DE3215166C2 - Chassis und Gehäuseanordnung für ein Datensichtgerät - Google Patents

Chassis und Gehäuseanordnung für ein Datensichtgerät

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DE3215166C2 DE19823215166 DE3215166A DE3215166C2 DE 3215166 C2 DE3215166 C2 DE 3215166C2 DE 19823215166 DE19823215166 DE 19823215166 DE 3215166 A DE3215166 A DE 3215166A DE 3215166 C2 DE3215166 C2 DE 3215166C2
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Chassis und eine Gehäuseanordnung für ein Datensichtgerät. Das Chassis (1) besteht aus einem zweifach rechtwinklig abgebogenen Metallblech, welches die Grundfläche (2) und die beiden Seitenflächen (3, 4) umfaßt und welches Träger für die elektronischen Schaltplatten ist. Die Frontseite (7) und die Rückseite (10) sind jeweils von vorne bzw. von rückwärts aufsetzbar. Die Frontseite (7) trägt den Bildschirm (13), die Rückseite die Anschlußstecker (19, 20, 21) für die verschiedenen angeschlossenen anderen elektronischen Aggregate. Das ganze wird abgedeckt durch eine Abdeckhaube (22), die über die beiden Seitenflächen des Chassis (1) gesteckt wird und die die Abdeckung besorgt. Die Abdeckung greift in Nuten (26) der Frontseite (7) und der Rückwand (10) ein und wird so in Position gehalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Chassis- und Gehäuseanordnung für ein Datensichtgerät, wobei das Chassis aus einem zweimal rechtwinklig abgebogenen Metallblech besteht, welches eine Grundfläche und zwei Seitenflächen bildet und welches die elektronischen Bauelemente trägt und bei dem die genannte Grundfläche die Ge
häusegrundfläche ist.
Für die Anwendung von Computern in der Datenverarbeitung, in der Textverarbeitung, in der Telekommunikation usw. werden heute in größtem Umfange zur Eingabekontrolle und zur Ausgabe von Daten Datensichtgeräte verwendet, die als getrennte Baueinheiten aufstellbar sind. Es ist daher ein wesentliches Anliegen, solche Datensichtgeräte möglichst kostengünstig herzustellen und sie auch möglichst servicefreundlicv. zu gestalten, denn bei irgendwelchen Störungen des Sichtgerätes muß ein Service-Techniker schnell Abhilfe schaffen können.
Die eingangs bezeichnete Chassis- und Gehäuseanordnung ist aus der US-Patentschrift 39 14 547 bekannt.
Die bekannte Chassis- und Gehäuseanordnung dient für Fernsehgeräte und ist daher typisch mit einem an der Rückseite abnehmbaren Deckel versehen, der lediglich Schutzfunktion ausübt. Im übrigen ist jedoch ar. dem die Kathodenstrahlröhre tragenden Vorderteil das Chassis durch Verschraubungen befestigt, so daß im montierten Zustand der Service-Techniker lediglich von hinten nach Abnehmen des Deckels an die elektronischen Bauelemente gelangen kann. Eine derartige Chassis- und Gehäuseanordnung ist wegen der verminderten Zugänglichkek der elektronischen Bauelemente wenig vorteilhaft
Die Erfindung hat -is sich daher zum Ziel gesetzt, eine möglichst kostengünstige und servicefreundliche Chassis- und Gehäuseanordnung für ein Datensichtgerät zu schaffen, bei dem der Service-Techniker durch wenige Handgriffe in das Geräteinnere vollständige Einsicht und einen vollständigen Zugriff erlangt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Chassis eine Rückwand abnehmbar befestigt ist, die die Verbindungselemente zu den übrigen Bauelementen einer bestimmten Gerätekonfiguration trägt, und daß das Chassis von oben durch eine Abdeckhaube verschlossen ist, die durch die Gehäusefrontseite und die Rückwand gehalten wird. Nach dem Lösen der Rückwand und der Abdeckhaube wird dadurch das eigentliche Chassis von links und rechts bzw. von oben zugänglich, so daß dem Service-Techniker ein voller Einblick bzw. ein voller Zugriff zu den elektronischen Bauelementen gestattet ist.
Gemäß der weiteren Erfindung ist das aus Metallblech bestehende Chassisteil so ausgebildet, daß seine Grundfläche dafür ausgenutzt wird, die Schaltungsplatte mit den elektronischen Bauteilen zu tragen, die die Bildsteuerung durch die anzuzeigenden Daten bewirken, während die beiden Seitenteile einerseits das Netzteil und andererseits die Schaltungsplatten für die Elektronenstrahlablenkung tragen. Da die Rückwand des Gehäuses abnehmbar bzw. schwenkbar an dem Chassisteil angeordnet ist und da auch die Haube ohne Verschraubung abgehoben werden kann, besteht ein leichter Zugriff zu den elektronischen Schaltungsteilen derart, daß mit wenigen Handgriffen die einzelnen Schaltungsplatten herausgenommen und gegen andere Schaltungsplatten ersetzt werden können.
Da auch die Abdeckhaube durch die Frontseite und die Rückseite gehalten wird, also keinerlei Verschraubung stattfindet, kann die erfindungsgemäße Chassis- und Gehäuseanordnung leicht montiert und auch wieder so demontiert werden, daß Zugriff auf die einzelnen Bauteile besteht. Gleichzeitig ist die erfindungsgemäße Chassis- und Gehäuseanordnung eine kostengünstige Lösung des Problems, da sie nur aus wenigen, leicht zu fertigenden Teilen besteht.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Explosivdarstellung der gesamten Gehäuseanordnung,
F i g. 2 die Verschlußanordnung für die Rückwand des Gehäuses.
Die erfindungsgemäße Chassis- und Gehäuseanordnung besteht aus dem eigentlichen Chassis 1, einem aus Metallblech gebogenen Teil, welches die Grundfläche 2 und zwei Seitenflächen 3 und 4 umfaßt Die beiden Seitenflächen 3 und 4 sind von der Grundfläche 2 durch ι ο Abbiegen der Seitenflächen 3 und 4 entstanden. An den Seitenflächen 3 und 4 sind noch Halteflächen 5 und 6 abgewinkelt zur Befestigung der Frontseite 7 des Gehäuses einerseits und Halteflächen 8 und 9 zur Befestigung der Rückwand 10 des Gehäuses. Das Chassis 1 trägt auf seiner Grundfläche 2 eine Schaltungsplatte 11, welche die elektronischen Bauelemente trägt, die der Bildsteuerung durch die anzuzeigenden Daten dienen, das ist also die eigentliche Logikplatte. Die Seitenfläche 3 trägt eine Schaltungsplatte 12, auf welcher die elektro- 2c nischen Bauteile für die Erzeugung der Ablenkspannungen für die Bildröhre 13 angeordnet sind. Die Seitenfläche 4 trägt eine Schaltungsplatte 14, auf welcher die elektronischen Bauelemente für das Netzteil, also für die Erzeugung der verschiedenen Versorgungsspannungen für die Schaltungsplatten 11 und 12 angeordnet sind.
Die Frontseite 7 des Gerätes umfaßt ein Kunststoffrahmenteil 15, in welchem die Kathodenstrahlröhre 13 angeordnet ist. Zur Halterung der Kathodenstrahlröhre 13 sind im Innern des Teiles 15 noch Metallteile angeordnet, die der Versteifung dienen, die aber aus Gründen der Übersichtlichkeit in F i g. 1 nicht gezeigt sind.
Wie die Fi g. 1 zeigt, ist die Rückwand 10 abnehmbar am Chassisteil 1 befestigt, wobei die Rückwand 10 ebenfalls aus einem Kunststoffteil 16 und aus einer Metall- J5 blechplatte i7 besteht, die mittels Schrauben iS miteinander verbunden sind. Die Teile 16 und 17 werden durchdrungen von Steckerbauelementen 19, 20, 21, die dazu dienen, den Bildschirm einerseits mit der Tastatur, andererseits mit einer Zentraleinheit, aber bei Bedarf auch mit einem Drucker und dergl. zu verbinden. Die Rückwand enthält jedenfalls in jedem Falle eine entsprechende Anzahl von Aufnahmebuchsen für die Stekkeraggregate 19,20 und 21 sowie auch für den Anschluß der Stromversorgung, was jedoch aus Fig. 1 nicht zu erkennen ist.
Eine Abdeckhaube 22 umgreift im aufgesteckten Zustande mit ihren beiden Seitenteilen 23 und 24 die beiden Seitenflächen 3 und 4 des Chassis 1, während die Stirnfläche 25 die Abdeckung des Gerätes nach oben besorgt. Gehalten wird die Abdeckhaube 22 durch Nuten 26 in dem Gehäuseteil, welches die Rückwand 16 bildet, und durch entsprechende Nuten in dem Teil 15 der Frontseite 7.
Aus Fig.2 ist noch ersichtlich, wie die Rückwand 10 klappbar mit dem Chassis 1 verbunden ist. Auf zwei Bolzen 27 an den Seitenwänden 3 und 4 des Chassis 1 ist mittels eines Auslegerarmes mit einem entsprechenden Längsschlitz die Rückwand 10 befestigt, so daB diese zur Durchführung von Reparaturen leicht weggeschwenkt und wieder geschlossen werden kann. Zur Lagesicherung der Rückwand in geschlossenem Zustande ist in den Seitenwänden 3 und 4 des Chassis 1 je eine Ausneh mung 28 angeordnet, in die Vorspi ünge 29 und 30 an der Rückwand 10 eingreifen. Damit die Rückwand 10 mit dem Chassis verriegelt werden kann, sind an der Rückwand 10 abgebogene Riegel 31 und 32 mit Schrauben befestigt, die bei geschlossener Rückwand 10 durch Betätigung der Schrauben so verschwenkt werden können, daß sie hinter die Halteflächen 8 und 9 der Seitenwinde 3 und 4 greifen können, wie das in F i g. 2 in strichpunktierter Lage gezeigt worden ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch billige Herstellbarkeit, leichte Montage und große Servicefreundlichkeit aus. Die meisten Reparaturen sind an der Logikplatte 11 durchzuführen. Durch einfaches Aufdrehen der Riegel 31 und 32 kann man die Rückwand 10 aufschwenken und die Logikplatte 10 entnehmen und durch eine andere geprüfte Platte ersetzen, so daß der Kunde innerhalb weniger Minuten ein wieder voll funktionsfähiges Gerät zur Verfügung haben kann. Auch wenn andere elektronische Komponenten ausfallen, wie beispielsweise im Netzteil auf der Schaltungsplatte 14 oder beim Ablenkgenerator auf der Schaltungsplatte 13 ist ein einfaches Austauschen durch Wegschwenken der Geräterückwand möglich.
Hierzu 2 Blatt ZeicL^jngen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Chassis und Gehäuseanordnung für ein Datensichtgerät, wobei das Chassis ats einem zweimal rechtwinklig abgebogenen Metallblech besteht, welches eine Grundfläche und zwei Seitenflächen bildet und welches die elektronischen Bauelemente trägt und bei dem die genannte Grundfläche die Gehäusegrundfläche ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Chassis (1) vorne die Frontseite (7) des Gehäuses lösbar angebracht ist, weiche die Kathodenstrahlröhre (13) trägt, daß an dem Chassis (1) eine Rückwand (10) abnehmbar befestigt ist, die die Verbindungselemente (19, 20, 21) zu den übrigen Bauelementen einer bestimmten Gerätekonfiguration trägt, und daß das Chassis (1) von oben durch eine Abdeckhaube (22) verschlossen ist. die durch die Gehäusefrontseite (7) und die Rückwand (10) gehalten wit i.
2. Anordnung Räch .Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Metallblech bestehende Chassis (1) derart ausgebildet ist, daß seine Grundfläche die Schaltungsplatte (11) mit den elektronischen Bauteilen trägt, die die Bildsteuerung durch die anzuzeigenden Daten bewirken, während die beiden Seitenteile (3 und 4) einerseits das Netzteil und andererseits die Schaltungsplatten (11 und 12) für die Elektronenstrahlablenkung tragen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusefrontseite (7) aus Kunststoff (15) besteht, der aber durch Halteteile aus Metall versteift ist, um die Kathodenstrahlröhre zu tragen.
4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) verschwenkbar mit dem Chassis (1) verbunden ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) aus einem den Masseschluß bewirkenden Metallblechteil (17) und aus einem Kunststoffteil (16) besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusefrontseite (7) und die Rückwand (10) an ihren dem Chassis (1) zugewendeten Kanten mit einer Nut (26) versehen sind, in die die Abdeckhaube (22) eingreift.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (2) des Chassis (1) die Schaltungsplatte (11) mit den elektronischen Bauelementen trägt, die die Bildsteuerung durch die anzuzeigenden Daten bewirken.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Seitenfläche (3, 4) des Chassis (1) die Schaltungsplatten (12,14) für das Netzteil und die Elektronenstrahlablenkung trägt.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) mit dem Chassis (1) über zwei Riegel (31,32) verschließbar ist.
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