DE3002310C2 - - Google Patents

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DE3002310C2
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DE19803002310
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Hartmut Ing.(Grad.) 1000 Berlin De Mack
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • H04B1/082Constructional details, e.g. cabinet to be used in vehicles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K11/00Combinations of a radio or television receiver with apparatus having a different main function
    • H05K11/02Combinations of a radio or television receiver with apparatus having a different main function with vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem quaderförmigen Gehäuse für ein nachrichten­ technisches Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der US 41 34 070 bekannt ist.
Für den Einbau in Kraftfahrzeuge konzipierte Funkgeräte werden in der Regel unterhalb des Armaturenbrettes in einer Halterung befestigt. Ein Gehäuse für derartige Funkgeräte weist beispielsweise einen U-förmigen Rahmen und zwei Deckel auf. Die Frontseite des Gehäuses ist durch eine Tragplatte für Bedien- und Anzeigeelemente abgeschlossen, und vor der Tragplatte befindet sich eine Blende, die Öffnungen zum Durchtritt der Bedien- und Anzeigeelemente enthält (DE-GM 70 10 107). Durch Miniaturisierung der Bauelemente und Baueinheiten konnten einige Funkgeräte inzwischen derart verkleinert werden, daß sie in einer üblicherweise für ein Autoradio vorgesehenen Öffnung des Armaturen­ bretts Platz finden; vgl. Funkschau, 1976, Heft 12/13, Seite 492. Die Ab­ messungen für derartige Öffnungen sind in der DIN-Norm 75 500 festgelegt.
Bei dem aus der US 41 34 070 bekannten Funkgerät ist an dessen quader­ förmigem Gehäuse ein Blendenrahmen lösbar befestigt. Auf die Frontseite des Blendenrahmens ist eine Steuerplatte aufgesteckt, die Bedien- und Anzeige­ elemente sowie einen Lautsprecher aufweist. Der die Steuerplatte tragende Blendenrahmen kann gegebenenfalls um 180° gedreht an dem Gehäuse befestigt werden, und die Steuerplatte kann ebenfalls um 180° gedreht auf den Blenden­ rahmen gesteckt werden, damit die Beschriftung der Bedien- und Anzeige­ elemente auch bei gedrehter Steuerplatte lesbar bleibt. Der über ein Kabel mit dem Gehäuse verbundene Blendenrahmen kann gegebenenfalls auch in einiger Entfernung von dem Gehäuse raumfest angeordnet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem quaderförmigen Gehäuse nach der Gattung des Patentanspruchs 1 den Blendenrahmen so auszubilden, daß er nicht nur als Träger für verschiedene, auswechselbare Blenden, sondern zugleich auch als Träger für die Bedien- und Anzeigeelemente und eine Leiter­ platte dient.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Das erfindungsgemäße quaderförmige Gehäuse hat den Vorteil, daß sich durch den Blendenrahmen der Aufbau und die Montage des Gerätes vereinfachen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Patentanspruch 1 angegebenen quaderförmigen Gehäuses möglich. Besonders vorteilhaft ist ein erfindungs­ gemäßes Gehäuse, bei dem die Schenkelenden des U-förmigen Rahmenteils in den Schenkeln des Blendenrahmens befestigt sind und zwei Deckelteile den Rahmenteil oben und unten abschließen, in Nuten an der Rückseite des Blendenrahmens geführt und an der Basiswand des Rahmenteils befestigt sind. Dadurch wird ein besonders einfacher Aufbau der Geräte geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines nachrichtentechnischen Gerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungs­ gemäßen Blendenrahmen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen erfindungs­ gemäßen Blendenrahmen.
Ein erfindungsgemäßes nachrichtentechnisches Gerät hat gemäß Fig. 1 ein quaderförmiges Gehäuse aus einem U-förmigen Rahmenteil 10, einem oberen Deckelteil 11, einem unteren Deckelteil 12, einem im wesentlichen U-förmigen Blenden­ rahmen 13 zur Aufnahme eines Blendeneinsatzes 14 und einer Leiterplatte 15. Die Deckelteile 11 und 12 gehen an ihren längeren Kanten in je einen Rand 16, 17 und an ihrer hinteren Kante in einen Rand 18 über, der in der Mitte eine Lasche 19 mit einer Ausnehmung 20 trägt. Bei auf den Rahmenteil 10 auf­ gesetzten Deckelteilen 11 und 12 liegen die Ränder 16 bis 18 auf der Außenseite des Rahmenteils 10. Die vorderen Stirn­ kanten 21 und 22 der Deckelteile 11 und 12 passen in je eine Nut 23 und 24, die parallel zu der oberen bzw. unteren Längs­ kante des Blendenrahmens 13 angeordnet sind (Fig. 3).
Die Leiterplatte 15 trägt Leitungsbahnen 25 und Bedienungs- und Anzeigeelemente, von denen in Fig. 1 lediglich ein Anzeige­ element 26 gezeigt ist. Die Leiterplatte ist mit dem Blenden­ rahmen durch Rastmittel verbunden, die folgendermaßen ausgebil­ det sind. Der aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Blendenrahmen 13 trägt an seinen Längsseiten zwei Laschen 27, die auf ihren einander zugekehrten Oberflächen je drei Rast­ nasen 28, 29, 30 aufweisen. Die Laschen 27 enthalten in der Mitte ihres freien Endes einen Einschnitt 31, wodurch zwei federnde Laschenteile 32, 33 entstehen. Während zwei Rast­ nasen 28, 29 an je einem freien Ende der Laschenteile 32, 33 angeordnet sind, befindet sich die dritte Rastnase 30 unter­ halb des Einschnitts 31. Weitere Rastnasen 34 befin­ den sich auf der Innenseite der Schenkel 35, 36 des Blenden­ rahmens 13. Alle Rastnasen 28, 29, 30, 34 sind derart ange­ ordnet und derart keilförmig ausgebildet, daß die Leiterplatte über die außen liegenden Rastnasen hinweg in den Zwischenraum zwischen sich gegenüberstehenden Rastnasen einrastbar ist. Aus der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Lage der Leiterplatte 15 kann diese nur entfernt werden, wenn die Laschenteile 32, 33 und die Schenkel 35, 36 etwas nach außen gedrückt werden.
Die freien Enden der Schenkel 40, 41 des U-förmigen Rahmen­ teils 10 passen in U-förmige Führungsschlitze 42 der Schenkel 35 und 36 des Blendenrahmens 13. An den Enden der Schenkel 40 und 41 sind einwärts gebogene Rastlappen 43 vorgesehen, die bei in die Führungsschlitze 42 eingeschobenen Schenkeln 40 und 41 die Schenkel 35 und 36 etwas wegdrücken und die in voll eingeschobenem Zustand des Rahmenteils 10 hinter die Stirnflächen 44 der Schenkel 35 und 36 schnappen.
Aus der Bodenfläche der Führungsschlitze 42 ragen kleine pyramidenförmige oder kugelförmige Ansätze 45 hervor, die sich beim Einführen des Rahmenteils 10 in die Führungs­ schlitze 42 etwas zusammendrücken und dadurch das Auftreten eines unerwünschten Spiels in Richtung der Führungsschlitze verhindern.
Zum Festlegen der Deckelteile 11 und 12 dient je eine Schraube 48, die durch die Ausnehmung 20 der Laschen 19 in entsprechende Gewindebohrungen 49 des Rahmenteils 10 einge­ schraubt werden.
Die Stirnseite des Blendenrahmens 13 enthält eine abgestufte Öffnung 50, in die der Blendeneinsatz 14 paßt. Zum Befestigen des Blendeneinsatzes in der Öffnung 50 enthält die Blende in ihren Eckbereichen Löcher 51, durch die Schrauben 52 in Gewindebohrungen 53 eingeschraubt werden können. Der Blenden­ einsatz 14 enthält Öffnungen 54 verschiedener Form und Größe zum Durchtritt von Anzeige- und Bedienungselementen der Leiterplatte 15. Mit 55 ist in Fig. 1 eine weitere Blende bezeichnet, die an die Stelle der Blende 14 treten kann und die beispielsweise einen Ausschnitt 56 für eine Magnetband­ kassette eines in dem nachrichtentechnischen Gerät enthaltenen Bandkassettengerätes aufweist.
Das nachrichtentechnische Gerät ist vorzugsweise ein Kraft­ fahrzeug-Funkgerät, mit dem Sprache und Daten gesendet und empfangen werden können. Zum Befestigen des nachrichtentech­ nischen Gerätes in einem Ausschnitt 56 eines Armaturen­ bretts 57 sind an der Außenseite der Schenkel 40 und 41 des Rahmenteils 10 Rastmittel vorgesehen, die mit entsprechenden Rastmitteln an der Rückseite des Armaturenbretts korrespon­ dieren. Zum Befestigen des nachrichtentechnischen Gerätes in dem Armaturenbrett braucht also lediglich das Gerätegehäuse so weit eingeschoben zu werden, daß es einrastet. Zum Entfer­ nen des Gerätes aus dem Armaturenbrett genügt dann ein von der Vorderseite des Gerätes aus einführbares Werkzeug, mit dem die Rastverbindung gelöst werden kann. Die Art der Rast­ verbindung wird nicht näher beschrieben, weil derartige Ver­ bindungen dem Fachmann geläufig sind.
Es sei noch erwähnt, daß die Anordnung der Rastnasen 28, 29 und 30 an den Laschen 27 derart gewählt ist, daß gegebenen­ falls auch eine Leiterplatte von halber Länge an dem Blenden­ rahmen durch Rastverbindung befestigt werden kann.

Claims (8)

1. Quaderförmiges Gehäuse für ein nachrichtentechnisches Gerät mit Bedien- und Anzeigeelementen, welches Gehäuse in eine Öffnung einer Wand oder eines Kastens einsteckbar ist und an seiner Frontseite einen Blenden­ rahmen mit auswechselbarem Blendeneinsatz trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenrahmen (13) einen U-förmigen Rahmenteil (10) des Gehäuses zu einem geschlossenen Rahmen ergänzt und einen Träger für eine Leiter­ platte (15) bildet, auf der die Bedien- und Anzeigeelemente (26) ange­ ordnet sind, die entsprechende Öffnungen (54) des Blendeneinsatzes (14) durchsetzen.
2. Nachrichtentechnisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenrahmen (13) U-förmig ausgebildet ist.
3. Nachrichtentechnisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (40, 41) des U-förmigen Rahmenteils (10) in den Schenkeln (35, 36) des Blendenrahmens (13) befestigt sind und daß zwei Deckelteile (11, 12) den Rahmenteil oben und unten abschließen, in Nuten (23, 24) an der Rückseite des Blendenrahmens geführt und an der Basiswand des Rahmenteils befestigt sind.
4. Nachrichtentechnisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (15) an der Rückseite des Blendenrahmens (13) durch Rastmittel (28, 29, 30, 34) befestigt ist.
5. Nachrichtentechnisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus zwei auf halber Länge des Blendenrahmens (13) angeordneten Laschen (27) mit Rastnasen (28, 29, 30) und weiteren Rastnasen (34) an den Innenseiten der Schenkel (35, 36) des Blen­ denrahmens bestehen.
6. Nachrichtentechnisches Gerät nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (35, 36) des Blendenrahmens (13) U-förmige Führungs­ schlitze (42) zum Einführen der freien Enden (40, 41) des Rahmenteils (10) aufweisen und daß Rastmittel (43, 44) zum Befestigen des Rahmenteils an dem Blenden­ rahmen vorgesehen sind.
7. Nachrichtentechnisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (42) an ihrem unteren Ende prismen- oder kugelförmige Ansätze (45) aufweisen.
8. Nachrichtentechnisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenrahmen (13) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
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