DE4442768A1 - Anordnung eines Autoradios oder dergleichen in einem Fahrzeug - Google Patents

Anordnung eines Autoradios oder dergleichen in einem Fahrzeug

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DE4442768A1
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Franz-Josef Siegert
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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Autoradios oder dgl. in einem Fahrzeug wie sie im Oberbegriff des Hauptan­ spruches angegeben ist.
Eine derartige Anordnung eines Autoradios ist z. B. aus der DE 33 06 283 A1 bereits bekannt, wobei das Autoradio von der zugäng­ lichen Seite einer Verkleidung aus in den zugehörigen Schacht einschiebbar und in diesem festlegbar ist. Nach dem anschließen­ den Aufclipsen der zugehörigen Rahmenblende ist der Einbauvor­ gang abgeschlossen.
Ein Ein- bzw. Ausbau des Autoradios kann somit an sich vorteil­ haft mit wenigen Handgriffen erfolgen. Dabei muß jedoch in Kauf genommen werden, daß ein wirkungsvoller Diebstahlschutz des ein­ gebauten Autoradios kaum möglich ist.
Um die Rahmenblende des bekannten Autoradios anbringen zu kön­ nen, muß das eine abgeschrägte Umfangskontur aufweisende Bedien­ feld der Frontseite zudem ein erhebliches Stück aus dem Schacht und damit aus der Verkleidung herausstehen. Ein derart weit aus der Verkleidung herausstehendes Bedienfeld kann jedoch aus gestalterischen oder auch funktionellen Gründen unerwünscht sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung eines Autoradios oder dgl. dahingehend weiterzuent­ wickeln, daß ein Herausstehen des Bedienfeldes des eingebauten Autoradios oder dgl. aus der dieses aufnehmenden Verkleidung weitgehend vermieden werden kann, und daß die Eignung des Auto­ radios oder dgl. für eine alternativ mögliche Einbaulage des­ selben verbessert werden kann, in der ein Diebstahlschutz wir­ kungsvoller möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zu entnehmen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Front eines eingebauten Auto­ radios mit Rahmenblende und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Frontseite des direkt in eine Verkleidung integrierten Autoradios.
Beim in den Fig. 1 und 2 von der Frontseite aus sichtbaren Auto­ radio 1 handelt es sich um ein Gerät, dessen Abmessungen insge­ samt denen von üblichen Autoradios entsprechen, die paßgenau in einen Normschacht nach DIN einschiebbar und vollständig in die­ sem versenkbar sind. Auch in ihrer versenkten Einbaulage wird die Schachtöffnung dabei verdeckt, da sie von Einschubquer­ schnitt dieser Radios auf der Frontseite vollständig ausgefüllt wird. Jedoch wird der Einschubquerschnitt an der Frontseite die­ ser bekannten Autoradios von einem gehäusefesten Rahmen be­ grenzt, der das Bedienfeld umgibt.
Zur Bildung dieses Einschubquerschnittes an der Frontseite ist demgegenüber beim Autoradio 1, wie in Fig. 1 gezeigt ist, eine abnehmbare Rahmenblende 2 vorgesehen, deren rechteckiger Außen­ umfang paßgenau in eine zur Öffnung eines Normschachtes 3 deckungsgleiche Aussparung einer nur im Anordnungsbereich des Autoradios 1 gezeigten Platte 4 einer Instrumententafel eines Kraftwagens eingreift. Dadurch ist die Rahmenblende 2 im wesent­ lichen flächenbündig in der Platte 4 versenkt. Alternativ könnte der Normschacht 3 auch flächenbündig in einer entsprechend grö­ ßeren Aussparung der Instrumententafel versenkt gehalten sein, wobei dann die Stirnseiten der Schachtwände sichtbar wären. Um ohne Änderung der Einschublänge des Autoradios 1 gegenüber dem Normschacht 3 ein Anbringen der Rahmenblende 2 durch Auf­ clipsen oder dgl. zu ermöglichen, springt die Frontseite des Autoradios 1 im Überdeckungsbereich mit der Rahmenblende 2 stufig zurück und die Rahmenblende 2 kann beim Aufsetzen in die Frontseite eingelassen werden.
Besonders günstige Verhältnisse für die Bedienung des Autoradios 1 lassen sich erreichen, wenn das von der Rahmenblende 2 einge­ faßte Bedienfeld geringfügig aus der versenkten Rahmenblende 2 heraus steht.
Durch Anbringen farblich oder auch von ihrer Oberflächenstruktur her unterschiedlicher Rahmenblenden 2 läßt sich die Frontseite des Autoradios 1 auf einfache Weise an unterschiedliche Innen­ ausstattungen des Kraftwagens anpassen. Da dies nicht zwangs­ läufig der Ausstattungsfarbe entsprechen muß, können hier auch kontrastierende Farben und Oberflächenstrukturen im Sinne "passend" zum Einsatz kommen.
Dieser Effekt wird noch verbessert, wenn die Rahmenblende 2 nicht nur ein umlaufendes Rahmenprofil sondern einen oder meh­ rere Querstäbe 5 aufweist, die das Bedienfeld in eine entspre­ chende Zahl von Bedienfeldblöcken 6, 7 und 8 aufgliedern. Zur Aufgliederung sind hier zwei entgegengesetzte Langseiten des Rahmenprofils miteinander verbindende Querstäbe 5 einteilig mit der Rahmenblende 2 ausgebildet, die einen mittig der Frontseite angeordneten länglichen Bedienfeldblock 7 von seitlichen Bedien­ feldblöcken 6 und 8 abgrenzen. Die kleineren Bedienfeldblöcke 6 und 8 weisen dabei ein übereinstimmendes Format auf. Die Wirkung der Querstäbe 5 ist noch dadurch intensiver, daß sie eine grö­ ßere Querschnittsbreite aufweisen als das umlaufende Rahmenpro­ fil der Rahmenblende 2. Es versteht sich, daß die in die Front­ seite eingelassenen Quernuten des Autoradios 1 dabei an die Ein­ griffbreite der Querstäbe 5 angepaßt sein müssen.
Alternativ kann das baugleiche Autoradio 1, z. B. mit der Ziel­ setzung einer Verbesserung des Diebstahlschutzes in seiner Ein­ baulage, auch durch Einschieben von der Rückseite einer Instru­ mententafel aus montiert werden. Hierzu wird, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, kein Normschacht vorgesehen, sondern aus der Platte 4a lediglich eine Lochmaske 9 ausgespart, die exakt mit der Lochmaske der Rahmenblende 2 übereinstimmt. Durch diese Lochmaske 9 werden die erhabenen Bedienfeldblöcke 6, 7 und 8 beim Einsetzen des Autoradios 1 hindurchgeschoben bis die Ein­ baulage desselben erreicht ist. Danach kann das Autoradiogehäuse an möglichst nicht ohne weiteres zugänglicher Stelle der Instru­ mententafel verankert werden. Auch ist diese Art des Einbaus in besonderem Maße zur Vormontage in einem Modul der Instrumenten­ tafel geeignet, wo der Ausbau des Autoradios 1 problemlos durch unmittelbar hinter dessen Gehäuse eingebaute Teile erschwert werden kann.
Unabhängig davon, wie das Autoradio 1 befestigt wird, ist dessen Ausbau schon durch den "Verriegelungseingriff" seiner Bedien­ feldblöcke 6, 7 und 8 in die Aussparungen der Lochmaske 9 er­ schwert, der eine Rückverschiebung des Radios 1 beim Ausbau erforderlich werden läßt.
Ein weiterer Vorteil dieser Einbauart ist darin zu sehen, daß die Funktion der Rahmenblende 2 von der Platte 4a selbst über­ nommen werden kann, die ohnehin auf die Innenausstattung abge­ stimmt werden wird.
Ein besonders harmonisches Erscheinungsbild der Frontseite des Autoradios 1 ergibt sich, wenn die Platte 4a samt der die Quer­ stäbe 5 der Rahmenblende 2 ersetzenden Querstege 10 aus Blech besteht, auf die ein dekoratives Holzfurnier auflaminiert ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht nur für Autoradios sondern auch für andere Geräte mit kastenförmigen Gehäuse und Bedienfeld, wie z. B. Bordcomputer oder dgl., geeignet.

Claims (8)

1. Anordnung eines Autoradios oder dgl. in einem Fahrzeug, bei der das Autoradio oder dgl. bis zu einer Frontseite mit Bedien­ feld in einen Schacht eines das Autoradio oder dgl. aufnehmenden Verkleidungsteils einschiebbar ist, wobei zum Abdecken der Schachtöffnung einer abnehmbare Rahmenblende vorgesehen ist, die das Bedienfeld entlang seinem Umfang paßgenau umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskontur des Bedienfeldes (Bedienfeldblöcke 6, 7 bzw. 8) gegenüber der in den Schacht einschiebbaren Umfangskon­ tur des Autoradios oder dgl. (1) stufig zurückspringend ver­ läuft, wodurch das Bedienfeld als Bedienfeldblock (6, 7 bzw. 8) erhaben vorspringt, daß der Außenumfang der Rahmenblende (2) paßgenau auf den Innenumfang der Schachtöffnung abgestimmt ist, und daß das Autoradio oder dgl. (1) alternativ von der Rückseite des Verkleidungsteils (Platte 4a) aus montierbar ist, wobei der Bedienfeldblock (6, 7 bzw. 8) in der Einbaulage des Autoradios oder dgl. (1) paßgenau in eine Aussparung (Lochmaske 9) des Ver­ kleidungsteils (Platte 4a) eingreift.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Front des Autoradios oder dgl. (1) mindestens zwei Be­ dienfeldblöcke (6, 7 und 8) aufweist, wobei jede zurückspringen­ de Quernut zwischen benachbarten Bedienfeldblöcken (6, 7 bzw. 8) in der Einbaulage des Autoradios oder dgl. (1) von einem Quer­ stab (5) der Rahmenblende (2) oder einem Quersteg (10) des Ver­ kleidungsteils (Platte 4a) abgedeckt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite des Autoradios oder dgl. (1) in drei erhabene Bedienfeldblöcke (6, 7 und 8) aufgegliedert ist, wobei neben ei­ nem länglichen Bedienfeldblock (7) im Mittelbereich der Front­ seite beidseitig ein kleinerformatiger Bedienfeldblock (6 bzw. 8) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Bedienfeldblöcke (6 und 8) der Frontseite ein übereinstimmendes Format aufweisen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite des Autoradios oder dgl. (1) durch Anbringen unterschiedlicher Rahmenblenden farblich und/oder oberflächen­ mäßig an die Innenausstattung anpaßbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verkleidungsteil eine Platte (4 bzw. 4a) einer Instrumententafel oder dgl. vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4a) aus Blech besteht und mit einem auflaminier­ ten Holzfurnier verkleidet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querstab (5) der Rahmenblende (2) breiter ist als ihr umlaufendes Rahmenprofil.
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DE102014205554A1 (de) * 2014-03-25 2015-10-01 Acr Brändli Und Vögeli Ag Multimediagerät und Fahrzeug mit einem Multimediagerät

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