DE3913971A1 - Schwingungsisolierende handgriff-verbindungskonstruktion fuer ein maschinenwerkzeug - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schwingungsisolierende Handgriff-Verbindungskonstruktion für ein Maschinenwerkzeug, wie eine Hand-Trennschleifmaschine.

Die JP-GM-OS Nr. 47 - 26 382, veröffentlicht am 25.11.1972, offenbart ein kraftgetriebenes Maschinenwerkzeug, wie eine Trennschleifmaschine, mit einer schwingungsisolierenden Handgriff-Verbindungskonstruktion, die elastische Elemente umfaßt, welche zwischen das Maschinenwerkzeug-Hauptteil und ein Griffstück eingefügt sind, um eine Übertragung von Schwin­ gungen vom Werkzeug-Hauptteil auf die das Griffstück halten­ de Hand des Benutzers zu verhindern. Jedes der elastischen Elemente besteht aus Gummi od. dgl. mit zwei an entgegenge­ setzten Seiten der elastischen Elemente durch Schrauben befe­ stigten Metallplatten. Die eine dieser Metallplatten ist am Werkzeug-Hauptteil befestigt, während die andere am Griff­ stück fest angebracht ist, so daß das Werkzeug-Hauptteil und das Griffstück untereinander verbunden werden.

Im allgemeinen haben elektrisch angetriebene Hand-Maschinen­ werkzeuge Gehäuse und Griffstücke, die aus Kunststoffen, d.h. einem elektrischen Isolator, gebildet sind, um den Be­ nutzer gegenüber zu Unfällen führenden elektrischen Schlägen zu schützen.

Die Metallplatten bei dem in der obigen Veröffentlichung beschriebenen Maschinenwerkzeug müssen aus Sicherheitsgrün­ den ebenfalls isoliert werden. Deshalb ist dieses Maschinen­ werkzeug von großer Abmessung und von großem Gewicht, was auf die für die Metallplatten benötigte Isolierung zurück­ zuführen ist, und es kann folglich nicht leicht und ohne Schwierigkeiten im Betrieb gehandhabt werden. Ein anderes Problem bei dem herkömmlichen Maschinenwerkzeug liegt darin, daß wegen der Verbindung des Werkzeug-Hauptteils und des Griffstücks lediglich durch elastische Elemente untereinan­ der, die Haftfestigkeit zwischen den Metallplatten und den elastischen Elementen von einem vorbestimmten Niveau oder einem höheren Niveau sein muß. Das erfordert einen kostspie­ ligen, arbeits- sowie zeitaufwendigen Vorgang, um die gefor­ derte Haftfestigkeit zwischen den Metallplatten und den ela­ stischen Elementen zu erlangen.

Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, eine schwingungs­ isolierende Handgriff-Verbindungskonstruktion für ein Ma­ schinenwerkzeug zu schaffen, die ein Griffstück und das Haupt­ teil des Maschinenwerkzeugs in einer Schwingungen isolieren­ den Weise ohne die Verwendung von irgendwelchen Metallplat­ ten verbindet und dem Maschinenwerkzeug ein niedriges Gewicht sowie ein geringeres Volumen verleiht und die Fertigung sowie die Handhabung im Gebrauch erleichtert.

Ein besonderes Ziel der Erfindung liegt darin, eine schwin­ gungsisolierende Handgriff-Verbindungskonstruktion für ein kraftgetriebenes Werkzeug zu schaffen, die eine Trennung des Griffstücks und des Werkzeug-Hauptteils voneinander auch dann verhindert, wenn elastische Elemente, die das Griffstück und das Werkzeug-Hauptteil verbinden, abgenutzt oder ver­ schlissen werden, so daß das Werkzeug dennoch sicher verwen­ det werden kann.

Erfindungsgemäß wird eine schwingungsisolierende Handgriff- Verbindungskonstruktion für ein kraftgetriebenes Maschinen­ werkzeug, das Schwingungen unterliegt, geschaffen, das gekenn­ zeichnet ist durch eine am Maschinenwerkzeug-Hauptteil befe­ stigte, rohrförmige Griffhalterung mit ersten axialen Flä­ chen, durch ein Griffstück, das an seinem einen Ende eine Glocke mit größerem Durchmesser, welche radial um die Griff­ halterung herum angebracht ist und zweite axiale Flächen hat, die sich im wesentlichen in axial gegenüberstehender Lagebeziehung zu den ersten axialen Flächen erstrecken, auf­ weist, und durch elastische Elemente, die zwischen den ersten und zweiten axialen Flächen angeordnet sowie mit diesen ver­ bunden sind.

Die rohrförmige Griffhalterung ist mit einem radial auswärts vorstehenden Kranz oder Ringstück versehen, der bzw. das an seinen axial entgegengesetzten Seiten die ersten axialen Flächen aufweist sowie sich in axialer Richtung zwischen den zweiten axialen Flächen erstreckt, wobei die Glocke mit größerem Durchmesser durch die zweiten axialen Flächen be­ grenzte Aussparungen hat. Alternativ weisen die Griffhalte­ rung durch die ersten axialen Flächen begrenzte Aussparungen und die Glocke mit größerem Durchmesser einen radial ein­ wärts vorstehenden Kranz auf, der an seinen in axialer Rich­ tung entgegengesetzten Seiten die zweiten axialen Flächen hat und sich axial zwischen den ersten axialen Flächen er­ streckt.

Die Aufgabe sowie die Ziele und die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnun­ gen Bezug nehmenden Beschreibung von beispielhaften, bevor­ zugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:

Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer schwin­ gungsisolierenden Handgriff-Verbindungskonstruktion für ein Maschinenwerkzeug in einer ersten Ausführungs­ form gemäß der Erfindung;

Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1;

Fig. 3 eine zu Fig. 1 gleichartige Darstellung einer Kon­ struktion in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung im teilweisen Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 4;

Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3.

Die Fig. 1 und 2 zeigen eine schwingungsisolierende Hand­ griff-Verbindungskonstruktion für ein Maschinenwerkzeug, wie beispielsweise eine Hand-Trennschleifmaschine. Diese Maschine umfaßt das eigentliche Maschinenwerkzeug-Hauptteil 1, das während seines Betriebs Schwingungen hervorruft, eine rohrförmige Griffhalterung 2, die am Hauptteil 1 mit Hilfe von Schrauben 8 befestigt ist, und ein mit der Griffhalte­ rung 2 verbundenes Griffstück 3. Die Griffhalterung 2 ist mit einem radial auswärts sich verjüngenden Kranz 2 a versehen, der vom rohrförmigen Körper der Griffhalterung 2 radial nach außen ragt. Zwei Sätze von elastischen Dämpfungselementen 4, wobei jeder Satz aus vier in einer Winkelrichtung gleich beabstandeten elastischen Elementen 4 besteht, sind jeweils an jeder axialen Seite des Kranzes 2 a rund um die Griffhal­ terung 2 herum angeordnet, und diese elastischen Elemente 4 bestehen aus Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten Elastomermaterial. Die elastischen Elemente 4 haben axiale Flächen, die mit den axial entgegengesetzten Flächen des Kranzes 2 a, welche mit Bezug zu den Achsen der Griffhalte­ rung 2 und des Griffstücks 3 geneigt sind, verbunden sind.

Das Griffstück 3 weist an seinem einen Ende eine Glocke 3 A mit größerem Durchmesser auf, die ein Paar von in axialer Richtung verbundenen Aussparungen 3 a sowie 3 b begrenzt, von denen jeweils eine an jeder Seite der elastischen Elemente 4 und somit des Kranzes 2 angeordnet ist und sich radial um die Griffhalterung 2 erstreckt, wobei die Aussparungen 3 a und 3 b jeweils die beiden Sätze von elastischen Elementen 4 aufnehmen. Die Aussparungen 3 a und 3 b haben radial innere Stirnflächen, die radial einwärts von der radial äußeren Stirnfläche des Kranzes 2 a angeordnet sind. Die elastischen Elemente 4 haben entgegengesetzte äußere axiale Flächen, die mit den axial gegenüberstehenden, geneigten Innenflächen der Aussparungen 3 a und 3 b verbunden sind. Wie die Fig. 2 zeigt, weist die Griffhalterung 2 mehrere Sätze (in Fig. 2 sind es vier Sätze) von zwei radial auswärts gerichteten Flächen 2 b und 2 c auf, während das Griffstück 3 mehrere Sät­ ze (in Fig. 2 sind es vier Sätze) von zwei radial einwärts gerichteten Flächen 3 c und 3 d hat. Die querliegenden Stirn­ flächen eines jeden elastischen Elements 4, die in die Um­ fangsrichtung rund um die Achse der Griffhalterung 2 zeigen, werden gegen die Flächen 2 b sowie 2 c im einen Satz und die Flächen 3 c sowie 3 d im entsprechenden Satz der jeweiligen Sätze festgehalten, um eine Verlagerung des Griffstücks 3 in Winkelrichtung mit Bezug zur Griffhalterung 2 zu ver­ hindern.

Wie die Fig. 2 zeigt, besteht das Griffstück 3 aus zwei in Längsrichtung getrennten Griffschalen 3 e und 3 f. Um das Griffstück 3 und die Griffhalterung 2 zusammenzubauen, wer­ den die Griffschalen 3 e sowie 3 f rund um die Griffhalterung 2 angeordnet und dann untereinander mittels Schrauben 5 (s. Fig. 1) fest verbunden. Da das Griffstück 3 aus den zu trennenden Griffschalen 3 e und 3 f besteht, kann das Griff­ stück 3 ohne Schwierigkeiten an der Griffhalterung 2 ange­ bracht werden, indem die Griffschalen 3 e und 3 f radial zu­ einander hin und über die Griffhalterung 2 geführt werden.

In der Griffhalterung 2 ist ein Reglerkasten 9 gehalten, in dem eine elektrische Reglerschaltung zur Regelung der Drehzahl des Maschinenwerkzeugs aufgenommen ist. Genau hin­ ter der Aussparung 3 b ist im Griffstück 3 eine Luftöffnung 10 abgegrenzt, die ein Einführen von Luft in die Griffhalte­ rung 2 ermöglicht, so daß die im Reglerkasten 9 untergebrach­ te elektrische Schaltung wirksam gekühlt werden kann.

Wenn das Maschinenwerkzeug betrieben wird, so gerät das Hauptteil 1 in Schwingungen, jedoch werden die vom Werkzeug- Hauptteil 1 erzeugten und auf das Griffstück 3 übertragenen Schwingungen wirksam durch die elastischen Elemente 4 ge­ dämpft. Deshalb werden jegliche Schwingungen des von der Hand des Benutzers des Werkzeugs nahe einem darin gehaltenen Schalter 7 erfaßten Griffstücks 3 vermindert und gedämpft.

Die Griffhalterung 2 und das Griffstück 3 sind untereinander durch die elastischen Elemente 4 verbunden, welche zwischen dem Kranz 2 a der Griffhalterung 2 und den axial entgegenge­ setzten Flächen der Aussparungen 3 a sowie 3 b des Griffstücks 3 angeordnet und mit diesen Teilen verbunden sind. Demzufol­ ge werden das Hauptteil 1 und das Griffstück 3 durch die elastischen Elemente ohne die Verwendung von irgendwelchen Metallplatten, die ansonsten mit den elastischen Elementen 4 zu verbinden sind, zusammengehalten.

Selbst wenn einige oder alle elastischen Elemente 4 abgenutzt oder verschlissen sind, wird eine Trennung des Hauptteils 1 und des Griffstücks 3 verhindert, da der Kranz 2 a der Griffhalterung 2, die am Hauptteil 1 befestigt ist, mit den Flächen der Aussparungen 3 a sowie 3 b gegen eine Lösung von der Glocke 3 A des Griffstücks 3 in Anlage kommen kann. Dem­ zufolge werden verschiedene Unannehmlichkeiten, wie ein Bre­ chen von elektrischen Leitern 6, die den Schalter 7 und den (nicht gezeigten) Motor im Maschinenwerkzeug 1 verbinden, beseitigt.

Die Fig. 3 und 4 zeigen eine schwingungsdämpfende Handgriff- Verbindungskonstruktion für ein Maschinenwerkzeug in einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.

Bei dieser Ausführungsform hat eine mit dem Werkzeug-Haupt­ teil 1 verbundene Griffhalterung 2 radial auswärts sich öffnende Aussparungen 2 e und 2 f, die in axialer Richtung untereinander verbunden sind, während ein Griffstück 3 einen radial einwärts sich verjüngenden Kranz 3 g aufweist, der von einer Glocke 3 A, welche am einen Ende des Griffstücks 3 angeordnet ist und sich radial um die Griffhalterung 2 herum erstreckt, radial einwärts vorsteht. Zwei Sätze von elastischen Elementen 4 sind in den jeweiligen Aussparungen 2 e und 2 f ausgebildet, wobei jeder Satz aus zwei diametral einander gegenüberliegenden elastischen Elementen 4 besteht. Diese Elemente 4 haben axiale Flächen, welche mit den ent­ gegengesetzten axialen sowie geneigten Flächen des Kranzes 3 g verbunden sind, und weitere axiale Flächen, die mit den gegenüberstehenden axialen sowie geneigten Seiten der Aus­ sparungen 2 e und 2 f verbunden sind.

Obwohl die Erfindung anhand von bestimmten, bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, so ist klar, daß bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abänderungen und Abwandlun­ gen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu ver­ lassen.

Eine erfindungsgemäße schwingungsisolierende Handgriff-Ver­ bindungskonstruktion für ein kraftgetriebenes Maschinen­ werkzeug, wie eine Hand-Trennschleifmaschine, weist ein Schwingungen unterliegendes Werkzeug-Hauptteil, eine rohrför­ mige, am Hauptteil befestigte Griffhalterung mit ersten axialen Flächen, ein Griffstück, dessen eines Ende als eine Glocke mit größerem Durchmesser ausgebildet ist und das ra­ dial um die Griffhalterung angeordnet ist sowie zweite axia­ le Flächen hat, die sich im wesentlichen in axial gegenüber­ stehender Lagebeziehung zu den ersten axialen Flächen er­ strecken, sowie zwischen den ersten und zweiten axialen Flächen angeordnete und mit diesen verbundene elastische Elemente auf. Das Werkzeug-Hauptteil und das Griffstück werden insofern miteinander durch die elastischen Elemente in einer schwingungsisolierenden Weise ohne die Verwendung von Metallplatten verbunden. Selbst wenn einige der elasti­ schen Elemente verschlissen sind, so wird eine Trennung des Werkzeug-Hauptteils und des Griffstücks voneinander durch die ersten und zweiten axialen Flächen, die miteinander in Anlage gelangen, verhindert.

Claims (10)

1. Schwingungsisolierende Handgriff-Verbindungskonstruktion für ein kraftgetriebenes Maschinenwerkzeug, das Schwingun­ gen unterliegt, gekennzeichnet

• - durch eine am Maschinenwerkzeug-Hauptteil (1) befestig­ te rohrförmige Griffhalterung (2) mit ersten axialen Flächen,
• - durch ein Griffstück (3), das an seinem einen Ende eine Glocke (3 A) mit größerem Durchmesser, welche radial rund um die Griffhalterung (2) herum angeordnet ist und zweite axiale Flächen hat, die sich im wesentlichen in axial gegenüberstehender Lagebeziehung zu den ersten axialen Flächen erstrecken, und
• - durch elastische Elemente (4), die zwischen den ersten und zweiten axialen Flächen angeordnet sowie mit diesen verbunden sind.

2. Handgriff-Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Griffhalterung (2) mit einem radial auswärts vorstehenden Kranz (2 a) versehen ist, der an seinen axial entgegengesetzten Seiten die ersten axialen Flächen aufweist sowie sich in axialer Rich­ tung zwischen den zweiten axialen Flächen erstreckt, und daß die Glocke (3 A) mit größerem Durchmesser durch die zweiten axialen Flächen begrenzte Aussparungen (3 a, 3 b) hat.

3. Handgriff-Verbindungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten axialen Flächen mit Bezug zu den Achsen der rohrförmigen Griffhalterung (2) sowie des Griffstücks (3) eine Neigung aufweisen.

4. Handgriff-Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhalterung (2) mit durch die ersten axialen Flächen begrenzten Aussparungen (2 e, 2 f) versehen ist und die Glocke (3 A) mit größerem Durchmesser einen radial einwärts vorstehenden Kranz (3 g) hat, der an seinen in axialer Richtung entgegengesetzten Seiten die zweiten axialen Flächen aufweist sowie sich axial zwi­ schen den ersten axialen Flächen erstreckt.

5. Handgriff-Verbindungskonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten axialen Flächen mit Bezug zu den Achsen der rohrförmigen Griffhalterung (2) sowie des Griffstücks (3) eine Neigung aufweisen.

6. Handgriff-Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Ele­ mente (4) in Winkelrichtung um die Griffhalterung (2) herum gleich beabstandet sind.

7. Handgriff-Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Ele­ mente (4) einander diametral gegenüberliegen.

8. Handgriff-Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Ele­ mente (4) in Umfangsrichtung rund um die Achse der Griff­ halterung (2) herum gerichtete Stirnflächen haben, die mit Flächen (2 b, 2 c) der Griffhalterung (2) sowie mit Flä­ chen (3 c, 3 d) der Glocke (3 A) in Anlage sind und eine Verlagerung des Griffstücks (3) in einer Winkelrichtung um die Griffhalterung (2) herum verhindern.

9. Handgriff-Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (3) zwei in Längsrichtung getrennte Griffschalen (3 e) umfaßt, die gemeinsam die Griffhalterung (2) umschließen.

10. Handgriff-Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffstück (3) eine Luftöffnung (10) zur Zufuhr von Luft in die rohrför­ mige Griffhalterung (2) ausgebildet und in der Griffhalte­ rung ein Reglerkasten (9) angeordnet ist.