DD157727A5 - Schwingungsdaempfer - Google Patents

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DD157727A5
DD157727A5 DD81228663A DD22866381A DD157727A5 DD 157727 A5 DD157727 A5 DD 157727A5 DD 81228663 A DD81228663 A DD 81228663A DD 22866381 A DD22866381 A DD 22866381A DD 157727 A5 DD157727 A5 DD 157727A5
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DD
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vibration damper
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DD81228663A
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Masaki Hori
Original Assignee
Seiko Giken Kk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/06Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs
    • F16F15/067Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs using only wound springs

Abstract

Die Erfindung bezweckt die Bereitstellung eines Schwingungsdaempfers zur Unterdrueckung der Vibrationen an Griffen von vibrierenden Maschinen, wie z.B. Motorkettensaegen, wodurch schaedliche Auswirkungen der Vibration von der Bedienungsperson ferngehalten werden koennen. Der Schwingungsdaempfer besteht aus einer speziell geformten Federeinheit zwischen Griffschale und schwingendem Koerper. Die Feder ist im wesentlichen mehrfach tonnenfoermig gewickelt und mit ihren engeren Windungen an einem Traegerelement des vibrierenden Koerpers und mit den weiteren Windungen an der Griffschalt gehalten.

Description

Berlin, den 10. 7. 1981.
ζ 1 *} - 1 - AP F16F/228 663/2 U vl &. 59 027/27
Schwingungsdämpfer ·
Anwendungsgebiet der Erfindimg
Die Erfindung betrifft' einen Schwingungsdämpfer und speziell einen Schv/ingungsdämpfer für einen Handgriff oder Griff, einer Maschine, eines Fahrzeugs oder ähnlichem, die eine Schwingungsquelle darstellen, beispielsweise .eine Kettensäge oder ein Motorrad«,
Charakjner^
Das Trägerelement für die manuelle Steuerung einer Kettensäge, eines Motorrades oder eines anderen Schwingungen erzeugenden Körpers ist in der Regel mit.einem zylindrischen Griff oder ähnlichein für die direkte Handhabung durch die Bedienungskraft versehen. Polglich werden die Schwingungen von der Quelle sofort auf .das Trägerelement und den Griff übertragen, wodurch die Hand oder Hände des Nutzers vibrieren, und oft so stark, daß die Gesundheit beeinträchtigt wird«, Beispielsweise ist allgemein bekannt, daß die Schwingungen von Kettensägen beim Schneidevorgang Ursache für die Reynaudsche Krankheit sind* Ss wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, ·. die Schwingungen von solchen Sägen, Motorrädern und·anderen ähnlichen'Quellen zu isolieren, urn den. menschlichen Körper, zn schützen* Bisher wurde jedoch noch keine befriedigende Lösung erzielte.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schwingungsdämpfer für den Griff von Kettensägen, Motorrädern und anderen' schwingurigserzeugenden mechanischen
^ η ' ' ^' · η 59 Ο27/27
Körpern zu schaffen, um so -den Mutzer vor der Reynaudschen Krankheit und anderen schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit zu schützen*
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen aus einer Federeinheit mit einer'Speziellen Konstruktion bestehenden Schwingungsdämpfer, welcher durch einen Griff, mit einem vibrierenden mechanischen Körper verbunden wird, zu schaffen, bei dem die Schwingungen,' die andernfalls durch den Griff von der me-· chanischen Quelle auf den llutzer übertragen werden, im wesentlichen gedämpft oder absorbiert'werden»
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, 'daß'das 8Ji einem Vibrationskörper zur Handhabung vorgesehene, z, B. als Arm ausgebildete Srägerelement einen zylindrischen Griff aufweists in dem eine vibrationsdämpfende -Feder vorgesehen ist,' die eine Reihe von kleinen und großen Windungs-'teilen besitzt und sich zwischen Trägerelement und Griff befindet, wobei jeder kleine Windungsteil von dem Träger™ element und jeder große Findlingsteil von der inneren Oberfläche des Griffes gehalten ist, und die von dem "Vibrationskörper zu dem Trägerelement übertragene Vibration von der vibrationsdämpfenden Feder absorbierbar ist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zylindrische Griff aus einer äußeren Muffe aus Gummi oder anderem elastischem Material besteht, die mit einem inneren Zylinder aus Metall verbunden Ist, und daß die vibrationsdämpfende Feder in eine Vielζaiii von tonnenförmigen Einheiten unterteilt ist, die in einer axie,len Reihe 'angeordnet sind, wobei die beiden äußeren Enden der Feder von an beiden Enden der äußeren Muffe gebildeten Flanschen geha,lten .sind«
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Darüber hinaus ist es aber auch möglich, daß der zylindrische Griff aus einem einzelnen metallischen Zylinder besteht* und die beiden äußeren Enden der vibrationsdämpfenden Feder von an beiden Enden des metallischen Zylinders angebrachten Planschen gehalten sind.
Der Schwingungsdämpfer kann erfindungsgemäß auch so ausgelegt seinj daß der zylindrische Griff aus einem inneren und einem äußeren metallischen Zylinder besteht, wobei die beiden Zylinder in geeigneter Entfernung voneinander gehalten sind, und daß die beiden äußeren Enden der vibrationsdämpfenden Feder in diesem Raum von an beiden Enden des inneren metallischen Zylinders angeordneten Planschen gehalten sindc
Im Sinne der Erfindung ist weiterhin, wenn der zylindrische Griff aus einem inneren metallischen Zylinder und einem äußeren Zylinder .aus Gummi oder anderem elastischen Material besteht, die in geeigneter Entfernung voneinander liegen, wobei der innere metallische Zylinder zylindrische Verlängerungen an beiden Enden besitzt $ welche durch Kopfschrauben an dem Trägerelement befestigt sind, und auch an beiden Enden mit Planschen versehen ist, durch die die beiden äußeren Bnden der vibrationsdämpfenden Feder in dom Raum gehabten sind« Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch, wenn der äußere Zylinder aus elastischem Eaterial mit einem Metallzylinder verbunden wird.
Zweckmäßig ist ebenfalls, wenn der zylindrische Griff aus einem Gummizylinder, aus synthetischem Harz oder anderem elastischen Haterial besteht und an der äußeren Peripherie mit einer Vielzahl von gleitfesten umlaufenden ringförmigen Flächen versehen ist« In Vorteilhafter Weise ist es aber auch möglich, daß der zylindrische Griff aus einem Gummi-
Ί Ί'
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zylinder "besteht 5 der an der äußeren Peripherie eine Vielzahl von- gleitfesten umlaufenden Pia cn en aus Schwammgummi aufweist5 wodurch'ebenso wie bei der zuvor genannten Ausbildung des Schwingungsdämpfers das Festhalten desselben erleichtert wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der zylindrische Griff aus einem Gummizylinder besteht, der eine Vielzahl von ringartigen Versteifungsrippen aufweist, die sich an der inneren Peripherie befinden wobei die vibrationsdämpfenden Federn mit ihren Erhöhungen in zwischen den durch die-Verteilungsrippen gebildeten ringförmigen Aussparungen gehalten sind*
Zweckmäßig ist weiterhin, daß die vibrationsdämpfende Feder aus einer Vielzahl von in gleicher Ebene hintereinander angeordneter5 im rechten Winkel zu der—2'rägerschse stehenden spiralförmigen Federeinheiten besteht $ wobei es in diesem Zusammenhang auch günstig ist, nenn sowohl das innere als auch das äußere Iin.de d-er Feder von Ringnuten, die in dem Trägerelement und im inneren metallischen Zylinder des Griffes angebracht sind, aufgenommen sind* Die vibrationsdämpf ende Feder kann auch vorteilhaft aus einer Vielzahl von Flachiiiaterial bestehenden in gleiche?:'· Ebene und im rechten Winkel zu der l'rägerachse stehenden Federeinheiten gebildet -seine Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung besteht darin5 daß der zylindrische Griff ein dickwandiger Gummizylinder mit hohlen Abschnitten ist, die von dem mittleren Abschnitt aus nach hinten stufenweise im Durchmesser reduziert sind und mit einem verstärkenden metallischen Zylinder verbunden sind«
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Der zylindrische Griff kann auch ein·gerader Gummizylinder sein, der mit einem verstärkenden metallischen Zylinder verbunden ist, wobei die vorgesehene vibrationsdämpfende Feder aus-einer Vielzahl von tonnenförmigen Einheiten besteht, die von beiden Enden der Feder aus auf den mittleren Abschnitt zu aufeinanderfolgend im Durchmesser reduziert sind.
Vorzugsweise besteht die vibrationsdämpfende Feder aus einer Vielzahl von Federeinheiten, wobei die inneren und die äußeren Enden der Federeinheit doppelt gewunden sind, was zu einer sicheren Anbringung der Feder an dem Trägerelement führt.
Eine weitere vorteilhafte Form der Erfindung besteht darin, daß der zylindrische Griff aus einem metallischen Zylinder mit geringem Durchmesser besteht, dessen Enden aufgeweitet sind, wobei der Teil des Zylinders mit dem. geringeren Durchmesser einen Zylinder aus Gummi oder einem anderen elastischen Material·aufnimmt und die innerhalb des Zylinders . aufgenommenen Einheiten·von spiralförmigen Federn im Bereich seiner Aufwertung, in welche auf dem Trägerelement befestigte Manschetten eingreifen, gehalten sind«.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert« In der zugehörigen Zeichnung zeigen: . ' " .
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer Kettensäge mit einem Schwingungsdämpfer nach der Erfindung;
Fig. 2: eine Schnittansicht eines Schwingungsdämpfers nach der Erfindung; .
Pig. 3s den Scim.itt I~I.nach Pig« 2; ·
Fig* 4: eine Schnittaiisicht/ eines anderen Schv/ingungs~ dämpfers nach der Erfindung;
'Pig» 5ϊ den Schnitt H-II nach Fig. 4;
Pig« 6: eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungs™ beispieis der Erfindung;
Pigc 7t den Schnitt IH-III nach Pig. .6;
Pig«, 8: eine Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels; ,
Pig« 9: den Schnitt .IV-IV nach Pig«. S;
Pig« 10: eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungs~ beispiels;
Pig. 11: den Schnitt V-V nach Pig. TO;.
Pig« 12: eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungs-"bei spiels: . .
Pig«, 1.3: den Schnitt VI-VI nach Pig« 12; -
Pig.» 14ϊ eine Schnittansicht eines anderen Ausführung.s~ "beispiels;
Pig ο 15' den Schnitt VH-VII nach Pig. 14*
Pig» 16: eine ..S chnittaäisicht ,eines weiteren Aus führung s~ beispiels;
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Γ C O O τ
Pig. 17: den Schnitt VlII-VIII nach Pig. 16;
Pig. 18: eine Schnittansicht eines'weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 19: den Schnitt. IX-IX nach Pig. 18;
Pig. 20: eine Schnittansicht eines v/eiteren Ausführungsbeispiels';
Pig«, 21 : den Schnitt X-X nach Pig. .20·;
Pig« 22: eine Schnittansicht eines zusätzlichen Ausführungsbeispiels;
Pig. 23: den Schnitt XI-XI nach Pig. 22;
Pig. 24: eine Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels;
Pig. 25: den Schwingungsdämpfer nach Pig. 24- während der nutzung im Schnitt;
Pigβ 26: eine Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels;
Pigβ 27: eine Schnittansicht noch eines anderen Ausführung sbeispiels;
Pig. 28: eine Schnittansicht eines weiteren zusätzlichen Avisführungsbeispiels der Pig.
η +* ο ·· ,·' **'· ^ ' 59 027/2Τ -
Der- Schwingungsdämpfer nach der Erfindung besteht aus einem. Trägerei enient 2 5 beispielsweise einem Arm, eines vibrie-.. renden mechanischen Körpers, einem-zylindrischen Griff 39 der konzentrisch dem Trägerelement. 2 zugeordnet ist und zur Bedienung von der Hand der Bedienungskraft gehalten v/erden kann, und .einer gewundenen oder spiraligen Peder 4 mit abwechselnden kleinen und großen gewundenen Abschnitten, wobei die !Peder 4 zwischen Srägerelement 2 und Griff 3 angeordnet· iste- Jeder kleine gewundene Abschnitt ist durch Schweißen'oder ein anderes geeignetes lüttel, beispielsweise eine auf dem Trägereiement 2 gebildete Ringnut 20 an dem Trägereiein ent 2 befestigt, und jeder große gewundene Abschnitt wirkt mit dem zylindrischen Griff 3 zusammen oder berührt ihn« Durch diese Ausführung werden die Schwingungen bemerkenswert abgeschwächt» Wenn Gummi oder ein anderes elastisches Material eingesetzt wird, beispielsweise als Teil des zylindrischen Griffs 3, erreicht der Dämpfer ein höheres Maß an Schwingungsdämpfung oder -absorption. Die Peder 4 mit dem oben beschriebenen speziellen Aufbau kann entweder aus einem einzigen Stück mit abwechselnden Ausbeulungen und Einschnürungen oder aus einer Vielzahl von getrennten Segment™ oder Pedereinheit.en bestehen, die jeweils von mindestens einem großen Abschnitt und mindestens einem kleinen Abschnitt gebildet werden. Außerdem kann die Peder 4 -am Griff 3 und dem Trägerelement 2 durch Schweißen, Nuten, Kleben mit"einem Klebstoff usw* befestigt werden, oder aber -sie kann zwischen dem zylindrischen Griff 3 und dem Trägerelement 2 durch Plansche gehalten werden, die an beiden Enden des Griffs 3 gebildet werden. Als weitere Alternative kann anstelle der direkten Befestigung der Peder 4 an dem Trägerelement 2 oder deren Zusammenwir-· kung mit dieser ein Innenzylinder"vorgesehen werden. In diesem Pail können Griff 3, Innenzylinder und Peder 4 als Einheit vormontiert werden« .
* A · 5.9 027/27
Ο· ^ O f' Γ η O
Z Z, ο η ο 3 Z - 9 -
In der Pig. 1 v/ird in der Perspektive.eine Kettensäge gezeigt, bei τ; el eher der Schwingungsdämpf er der Erfindung angewendet werden kann« Das Gehäuse nimmt die Antriebe auf und v/ird' nachstehend'als Vibrationskörper 1 bezeichnet, weil.es eine Quelle für Schwingungen darstellt. Das Sägeblatt 28 ist eine Bndloskette. Zum Vibrationskörper 1 gehört ein Trägerelement 2, beispielsweise ein Arm, der von der Bedienungskraft ergriffen wird. F;in Griff 3 wird über einen oberen Abschnitt des Trägerelementes 2 gezogen,. Der Schwingungsdämpfer nach .der Erfindung gehört zu einer Konstruktion, welche das . Trägereicraent 2 und den Griff 3 miteinander verbindet« Das gilt für alle nun ausführlich zu beschreibenden Ausführungsbeispiele.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen« Dabei bezeichnen in diesen und allen folgenden Figuren gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente. Auf einem rohrförmigen Trägerelement 2, beispielsweise einem Arm, eines Vibrationskörpers 1 wird eine Feder 4 angebracht, die aus einer Reihe von tonnenförmigen Federeiiiheiten besteht, die durch Schweißen oder andere Verbindungselemente, beispielsweise' Ringnuten 20 und Sperriefen, die auf dem Trägerelement 2 gebildet werden, an Ort und Stelle gehalten werden." Diese Feder 4 besteht aus einer Reihe von tonnenförmigen Einheiten, wie gezeigt, .wobei jede Einheit mit' einem Hals oder einer Einschnürung beginnt, in der -ω-itte ausbeult und sich wieder verengt, um den Anfangsabsclinitt der nächsten Einheit in der zyklischen Anordnung zu bilden. Die Hüllkurve der Feder 4 hat sinusförmige oder deformierte sinusförmige Konturen, Da die Feder 4 eine Vielzahl von Einschnürungen mit demselben Durchmesser hat, kann sie ohne Zuhilfenahme anderer Verbindungselemente direkt an 'dein Trägerelement 2 befestigt werden. Anderer-' seits kann die Vielzahl der Ausbeulungen mit demselben Durchmesser an der Innenfläche eines inneren Zylinders 5V
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aus Metall befestigt' 'werden, der wiederum-auf die Innenfläche des Griffs 3 aufgebracht wird. Auf diese Weise ermöglicht es die Feder 45 die aus tonnenförmigen Federein- *' hexten von wechselweisen Ausbeulungen -und Einschnürungen besteht, den Griff 3 fest auf dem Trägerelement 2 anzubringen und die Schwingungsdämpfung zu bewirken. Der innere. Zylinder 5! aus Metall ist mit einer äußeren Muffe 5 aus vulkanisiertem Gummi oder einem anderen elastischen Material bedeckt; beide zusammen bilden den zylindrischen Griff 3« Die äußere Muffe 5 ist an beiden Enden mit Flanschen 7< s zur Begrenzung der beiden äußeren End.en 6-, 6? der Feder 4 νersehen5 damit diese sich nicht axial verschiebt. Auf diese Weise hat sie eine gewisse Schwingungsdämpfungs- oder -absorptionswirkung, eine'angemessene Griffigkeit ist hergestellt, und durch die Flansche 7-j, 72 ist ein Entfernen der Federn 4 verhindert. Wenn es gewünscht v/ird, kann die Feder an gegebenen Punkten der eingeschnürten oder der ausgebeülten Abschnitte in getrennte Segmente zerschnitten werden»
Die Fig. 4 und 5 zeigen, ein anderes Ausführungsbeispiel des Schwingungsdämpfers nach der Erfindung* In diesem Fall ist die Feder 4 ebenfalls an dem Trägerelement 2 befestigt und hat denselben Aufbau wie beim Ausführungsbeispiel der Fig, 2 und 35 sie endet aber im Gegensatz zu diesem mit Ausbeulungenο Außerdem besteht der Griff 3 bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem einzigen Metallzylinder, der an den Enden senkrecht zur Achse gebogen ist, um ringförmige' Flansche T^S 7pf aunl restriktiven .Eingreifen in die ausgebeülten Enden 6., , 6^ der Feder 4 zu bilden« Der Griff 3 in Form einer Muffe schränkt die Axialbewegung der Feder 4 ein und verhindert, daß sie abrutschen kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel'.der Erfindung wird in den Figo 6 und 7 gezeigt«. Im Gegensatz zu den bisherigen Aus™ führungsbeispielen hat es einen' inneren metallischen
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Zylinder 8, der zwischen dem rohrförmigen Trägerelement und der gewundenen Peder 4 mit wechselweisen Einschnürungen und Ausbeulungen angeordnet und auf dem Trägereiement 2 befestigt ist. Die beiden Enden des inneren Zylinders 8 sind im rechten V/ink el zur Achse gebogen, .um die gegenüberliegenden Enden 6-, , 6 p der Einschnürungen der Peder 4 festzuhalten. Ein äußerer metallischer Zylinder 81, der den zylindrischen Griff 3 bildet, hat. keine Plansche und ist durch Schweißen oder ein ähnliches Verfahren an den Ausbeulungen der Peder 4 befestigt. Diese Ausführung läßt sich leicht herstellen, da der innere und der äußere Zylinder 8, 8' und die Peder 4 aus einer Reihe tonnenförraiger Einheiten vormontiert und als solche auf dem Trägerelement 2 befestigt werden können, um die notwendige Montage abzuschließen.
Die.Pig*.8 und 9 zeigen ebenfalls einen Schwingungsdämpfer nach der vorliegenden Erfindung, In diesem Pail ist ein innerer metallischer Zylinder 10 mit aufrecht stehenden Planschen 13-i » 13o versehen, die mit den eingeschnürten. . Enden 6., 6? einer Peder'4'zusammenwirken, um diese unbeweglich, zu halten. Außerdem hat der metallische Zylinder 10 zylindrische Verlängerungen 11-,, 11p» die durch Kopf schrauben 12., 5 12p an dem Träg-erelement 2 befestigt sind« Ein äußerer. .'Zylinder 10", der den Griff 3 bildet, wird aus elastischem Material, beispielsweise Hartgummi, hergestellt, um einen Kiffer zu bilden und eine entsprechende Reibung für die Hand der. Bedienungskraft zu schaffen.
In den Pig» 10 und 11 wird ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das dem in den Pige 8 und 9 entspricht0 Der einzige Unterschied besteht darin, daß der.Griff 3 dieses Ausführungsbeispiels 'aus einein Zylinder 10" aus Gummi besteht und aus einem innen als Auskleidung angebrachten Metallzylinder 14, an dem die Peder. 4 befestigt"istβ In diesem Pail
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kann, der Gummi weicher als beim. Beispiel der Fig, 8 und 9 sein, .' ' .
Bin weiteres, Ausführungsbeispiel wird in den Fige 12 und 13, gezeigt. V/ie alle vorangegangenen Ausführungen hat es eine gewundene Feder 4 mit Einschnürungen, die durch geeignete Mittel an idem rohrförmigen Trägerelement 2 befestigt sind. Die Ausbeulungen der Feder 4 sind an der Innenfläche des Griffs 3 verklebt, der aus Hartgummi oder einem anderen elastischen Material besteht. Die beiden Enden des Griffs 3 sind mit Flanschen .7^, 7p versehen. Ein Unterscheidungsmerkmal dieser Ausführung ist eine Vielzahl von nichtrutschenden, ringförmigen hervorstehenden Flächen 15, die auf der Außenseite des Griffs 3 gebildet werden«, Durch diese Flächen 15 kann die Bedienungskraft fester zufassen, außerdem wird eine gewisse Dämpfungswirkung zusätzlich zur Schv/ingungsisola» tionswirkimg der gewundenen Feder 4 erzielt»
Ein ähnliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Fig„14 und 15 gegeben«, Der Griff 3 besteht aus einem Hartgumraizylinder mit Endflansch en 7-tS 7? und außerdem einer Vielzahl von nichtrutsehenden hervorstehenden Flächen 15! aus Schaumgummi, die auf'der Außenfläche des Hartgummi-.Zylinders gebildet werden. Diese Ausführung verringert die Übertragung von Schwingungen/noch stärker«
Die Pig« 16 und 17. "veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel j bei welchem die Feder 4 in getrennte tonnenförmige Segmente unterteilt ist, die jeweils eine Einschnürung und eine Ausbeulung haben und an dem rohrförmigen 'I'rägerelenient 2 .befestigt sind... Der Griff 3 ist konzentrisch "auf der Feder 4 befestigt» Wie gezeigt wird, ist der Griff 3 ein Zylinder aus Kartgummi mit. einer Vielzahl von ringförmigen Versteifungsrippen 16, die auf der Innenfläche
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gebildet werden. In ringförmigen Aussparungen 16', die zwischen den Rippen 16 gebildet werden, werden die Ausbeulungen der Segmente der Feder 4 fest an ihrem Platz ge-' halten. " . ; . ·
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das , in den Fig. 18 und 19 gezeigt wird, ist ein Paar spiralförmiger Federn 4 an einem rohrförmigen Trägerelement 2 befestigt» Sie werden an zwei. Stellen längs der Achse des Trägerelementes 2 und in einer Ebene im rechten Winkel zu dieser durch geeignete Elemente in Abstand gehalten. Um, diese Federn 4 wurde ein Griff 3 angeordnet, der aus einem metallischen Zylinder 5" und einer äußeren Muffe 5 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material besteht. Quer am Zylinder 5" angebrachte Huffe 5 weist an den gegenüberliegenden Enden Flansche 7-j , 7p auf. Obwohl die Federn zu einer Konfiguration gewunden werden, die sich von der der bisherigen Ausführungsbeispiele unterscheidet, wird die gleiche Γ/irkung der Schwingungsdämpfung wie bei diesen erreicht.
Ein anderes Ausführungsbeispiel wird in den Fig." 20 und 21 gezeigt. Die Federn 4 entsprechen denen in den Fig. 18 und . 19« Um sie jedoch an ihrem Platz ζ v/i sehen dem Trägerelement und dem metallischen Zylinder 5" zu halten, wird das Trägerelement 2 am äußeren Umfang mit Ringnuten 20 versehen, wobei der metallische Zylinder 5" entsprechende Ringnuten 21 auf seiner Innenfläche aufweist, so daß die beiden Enden .18 und 19 jeder Feder 4 in jeweils einen Satz dieser Ring»/ nuten 20, 21 passen. Auf diese Art und Weise werden die ,. Dämpfungsabschnitte und der Griff 3 in ihrer Stellung gesichert. . .
Bei noch einain anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Fig. 22 und'23 gezeigt wird, werden spiralig-e
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Federn 4 verwendet, die auf dieselbe Art und Weise wie in den Fig. 18 bis 21 gewunden sind, jedoch aus schmalen, flachen Bändern, nicht ausgründen Drähten, hergestellt wur-den.; . .
Die "-Pig· 24 und 25 zeigen ein anderes Ausfüiirungsbeispiel, bei dem die Feder 4 eine Vielzahl von tonneniörmigen Einheiten mit abwechselnden Einschnürungen und Ausbeulungen mit einem gegebenen Durchmesser aufweist. Die Einschnürungen sind·-.an dem rohrförmigen Trag er element. 2 bef e'stigt.. Konzentrisch mit dem Trägerelement 2 ist daran ein langer, toraienförmiger.Griff 3 befestigt. Er besteht aus einem Gummizylinder .mit Hohlabschnitten 22, deren Durchmesser stufenweise verändert wird, und einem verstärkenden, komplementräen metallischen Zylinder 23 mit einem entsprechenden Aufbau, der. fest in den Gummi zylinder eingepaßt isto So nimmt der Innendurchmesser des metallischen Zylinders 23 von Sektion zu Sektion von den beiden Enden zur Mitte hin au. Wie gezeigt wird, sind nur die Ausbeulungen der Tonnen an den beiden Enden der.Feder 4 mit dem metallischen Zylinder 23. fest verbunden* Auf diese Weise absorbieren die Federendabschnitte auch kleine Bewegungen oder Schwingungen von einer Maschine oder einer ähnlichen Einheit« ITimmt die "Stärke-der Schwingungen zus -sind nach und nach auch die anderen Federabschnitte an der Schwingungsdämpfung beteiligt, Wie das beispielsweise in der PIg0 25 gezeigt wird« Die Vorteile dieses Ausfuhrungsbeispiels sind in der Bequemlichkeit beim Anfassen des Griffs durch die Bedienungskraft und "in der gleichmäßigen Steigerung bzw» Verringerung der Schwingungsdämpfung im Verhältnis zu Änderungen in der 'Größenordnung der Vibrationsbeweguiig zu 'sehen« . . .
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Pig. .26 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zu diesem Schwingungsdämpfer gehört eine gewundene Ped'er 4 in einer Reihe von tonnenförmigen Einheiten, die um das rohrförmige Tragerelenient 2 angeordnet sind» Die Feder.4 wird durch einen Griff 3'bedeckt, der aus einer geraden äußeren Muffe 5 aus Gummi besteht, die mit Planschen 7<i -7p! versehen ist, und aus einem metallischen Zy- linder 5"; der zur Verstärkung als Auskleidung eingefügt wird. Der-Durchmesser der Segmente der Feder .4 wird von beiden Enden zum Mittelabschnitt der Feder 4 hin progressiv verringert. Folglich wirkt der Dämpfer auf die gleiche Art und Weise wie der der Fig» 24 und 25.
Die Fig. 27 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel als eine Modifikation des in den Fig. 18 und 19 gezeigten. Die spiralförmigen Federn 4 sind wiederum als Paar in gleicher Ebene senkrecht zur Achse des 'Trägerelementes 2 angeordnet. Diese Anordnung unterscheidet sich aber von der früheren dahingehend, daß das innere und äußere Ende jeder Feder doppelt gewunden ist, um eine sichere Befestigung an dem Trägerelement 2 und dem verstärkenden metallischen Zylinder 5" zu ermöglichen.
Ein weiteres zusätzliches Ausführungsbeispiel, das in der Fig. 28 gezeigt wird, arbeitet mit spiralförmigen Federn gemäß den Fig, 18 und 19« Sie werden aber auf andere Art und Weise gehalten« Das Trägerelement 2 ist mit zwei. Ringnuten in Abstand versehen, Manschetten 27< » 27p v/erden in die Hüten eingepaßt, und die Federn 4 der Schwingungsdämpfung seinheit werden in Druckkontakt mit den Innenseiten der einander zugerichteten Manschetten 27-i und 27o gehalten. Andererseits besteht der Griff«3 aus einem verstärkenden metallischen Zylinder 24 mit kleinem Durchmesser, der mit
^) ^y Π Γ ί* ^ 1 ' ^ ^ 027/27
aufgeweiteten Enden 26., } 26p mit größerem Durchmesser verseilen ist, und aus einem Gummizylinder 25, der fest in den so ausgesparten äußeren Umfang des metallischen Zylinders 24-eingepaßt wird..Jede Peder 4 wirkt auf einer . . Seite mit der Ringstufe zusammen, die durch das aufgeweitete Ende 26. bzw* 26p des metallischen Zylinders 24 gebildet wird ο · ; ·
Darüber hinaus wirk· bemerkt, daß die Federn 4 zwischen, den gebildeten Ringstufen und den Manschetten 27-j bzw. 272 fest gehalten sind«, ...

Claims (8)

  1. R RV "? - ι?.-
    59-027/27
    Erfindung sans-pruch
    1. Schwingungsdämpfer für einen oszillatorischen mechanischen Körper, wie z. B* eine Kettensäge oder ein Motorrad, der eine Vibrationsbewegung verursacht, gekennzeichnet dadurch, daß das an einem Vibrationskörper (1) zur Handhabung vorgesehene, zc B. eLs Arm ausgebildete Trägerelement (2) einen zylindrischen Griff (3) aufweist, in dem·eine vibrationsdämpfende Feder (4) vorgesehen ist, die eine Reihe von kleinen und großen Windungsteilen besitzt und sich zwischen Trägerelement -(2) und Griff (3) befindet, wobei jeder kleine Windungsteil von dem Trägerelement (2) und jeder große Windungsteil von der inneren Oberfläche des Griffes (3) gehalten ist, und die von dem Vibrationskörper (1) zu dem Trägerelement (2) übertragene Vibration von der vibrationsdämpfenden Feder (4) · absorbierbar ist.
  2. 2. -Schwingungsdämpfer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der zylindrische Griff (3) aus einer äußeren Muffe (5) aus Gummi oder anderem elastischen Material besteht, die mit einem inneren Zylinder (5 Ό aus Metall verbunden ist, und daß die vibrationsdämpfende Feder (4) in eine Vielzahl von tonnenförmigen Einheiten unterteilt ist, die in einer axialen Reihe angeordnet sind, wobei die beiden äußeren Enden (6.; 6p) der Feder (4). von an beiden Enden der äußeren Muffe (5) gebildeten Flanschen (7-j ; 7p) gehalten sind*.
    3» Schwingungsdämpfer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurchs daß der zj-lindrische Griff /3) aus einem einzelnen metallischen Zylinder besteht und die beiden äußeren
    · : 39 027/27
    Enden der vibrationsdämpfenden Feder (4) von an beiden Enden des metallischen Zylinders angebrachten Flan- sehen (7-.; 7p) gehalten sindO
    4« Schwingraigsdämpfer nach Punkt 1 ,.'gekennzeichnet dadurch, daß der. zylindrische Griff (3) aus einem inneren und einem äußeren metallischen Zylinder (8., 8') besteht, wobei die beiden Zylinder (8; 8') in geeigneter Entfernung voneinander gehalten sind, und daß die beiden äußeren Enden (6..;. 6g) der vibrationsdärapfenden Feder (4) in diesem Raum von an.beiden Enden des inneren metallischen Zylinders (8) angeordneten Flanschen(9-] j 92) gehalten sind» .· ." '
    5e Schwingungsdämpfer nach Hinkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der zylindrische Griff (3) aus. einem inneren metallischen Zylinder (10) und einem äußeren Zylinder (10") aus Gummi oder anderem elastischen Material besteht, die in geeigneter Entfernung voneinander liegen, wobei der innere metallische Zylinder (10) zylindrische Verlang eruiigen (11 \ ; 11p) ^1 beiden Enden besitzt, welche durch Kopfschrauben (12-; 12p) an dem Trägerelement (2) befestigt sind, und-auch an beiden Enden mit Flanschen C13-1 ; 13p) versehen ist, durch die die beiden äußeren Enden'(6^·; 6p) der vibratiönsdämpfenden Feder (4) in dem Raum gehalten sinde
    6β Schviingungsdämpfer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der zylindrische Griff (3) .aus einem inneren metallischen Zylinder (10) und einem äußeren Zylinder (10") aus Gummi oder anderem elastischen Material besteht, wobei beide Zylinder (10; 10") in einem geeigneten Abstand voneinander angebracht- sind, und der innere metallische Zylinder (10) zylindrische-Verlängerungen (11-p Ho)
    P fiO 1 59 027/27
    an beiden Enden aufweist, welche durch Kopfschrauben (.12.*; 12o) an dem Trägerelement (2) befestigt sind, und . · auch an beiden Enden mit Planschen (13^5 132) versehen ist5 durch die die beiden äußeren Enden (6.;- 6^) der vibrationsdämpfenden Peder (4) in dem Raum gehalten sind, . wobei der äußez-e Zylinder (10") aus elastischem Material mit einem Metallzylinder (14) verbunden ist.
  3. 7. Schwingungsdämpfer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der 'zylindrische Griff (3) aus einem Gummizylinder,, aus synthetischem Harz oder anderem '.elastischen Material besteht und an der äußeren Peripherie mit einer Vielzahl von gleitfesten umlaufenden ringförmigen Flächen (15; 15') versehen istc
  4. 8. Schwingungsdämpfer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, -daß der zylindrische Griff (3) aus einem Gummizylinder: besteht, der an der äußeren Peripherie eine Vielzahl von gleitfesten umlaufenden Plächen (15') aus Schwammgummi aufweist.
    9e Schwingungsdämpfer nach Punkt 1$ gekennzeichnet dadurch;., daß der zylindrische Griff (3) aus einem Gummizylinder besteht, der eine Vielzahl von ringartigen Versteifungsrippen (16) aufweist, die sich an der inneren Peripherie befinden, wobei die vibrationsdämpfenden Federn (4) mit ihren Erhöhungen- in zwischen den durch die Versteifungsrippen (16) gebildeten ringförmigen Aussparungen (I6f) gehalten sind«.
  5. 10. Schwingungsdämpfer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die vibrationsdämpfende Peder (4) aus einer Vielzahl von in gleicher Ebene hintereinander angeordneter ,im rechten Winkel zu der Trägerachse stellenden Federeinheiten bestehtr
    59 027/27
  6. 11.· Schwingungsdämpfer nach· Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, •daß die vibrationsdämpfende Peder (4) aus einer Vielzahl von in gleicher Ebene hintereinander angeordneten, im rechten Winkel zu der Trägerachse stehenden spiralförmigen Federeinheiten besteht, wobei· sowohl das innere als' ' auch das äußere Ende (18; 19) 'der Feder (4) von Ringnuten (20; 21), die in dem !Trägerelement·(2) und im inneren metallischen Zylinder (5") des Griffes (3) angebracht sind, aufgenommen sind.
  7. 12.-Schwingungsdämpfer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die vibrationsdämpfende Feder (4) aus, einer Vielzahl von aus Plachmaterial bestehenden in gleicher Ebene und im rechten Winkel zu der Trägerachse stehenden Pedereinheiten gebildet ist.
    13· -Schwingungsdämpfer'nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Zylindrische Griff (3) .ein dickwandiger Gummi-, •zylinder mit hohlen Abschnitten ist, die von dein mitt-' leren Abschnitt aus nach hinten stufenweise im Durchmesser reduziert sind und. mit einem verstärkenden metallischen Zylinder (23) · verbunden sind. .
    14« Schwingungsdämpfer nach Punkt T, gekennzeichnet dadurch, daß der zylindrische Griff (3) ein'gerader Gummizylin-. .der ist j der mit einem verstärkenden metallischen Zylinder (23) verbunden ist, wobei die vorgesehene ·vibrationsdämpf ende Peder (4) aus einer Vielzahl von tonnenförmigen Einheiten besteht, die von beiden Enden (6^; 6o) der Feder (4) aus auf den mittleren Abschnitt zu aufeinanderfolgend im Durchmesser reduziert sind«
    2Λ '53 027/27
    2
    Cl U U
  8. 15. SchwingungGdämpfer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die vibrationsdämpfende.Feder (4) aus einer Vielzahl von Federeinheiten besteht, v.'obei die inneren und die äußeren Enden, der Federeinheit doppelt gewunden sind,
    16c S chv/ingung s dämpf e-r nach Punkt 1 , gekennzeichnet dadurch, daß der zylindrische Griff (3) aus einem metallischen Zylinder (24) mit geringem Durchmesser besteht, dessen landen (26.. j 26p) aufgeweitet sind, wobei der Teil des Zylinders (24) mit dem geringeren Durchmesser einen Zylinder (25) aus Gummi oder einem' anderen elastischen Material aufnimmt und die innerhalb des Zylinders (24) aufgenommenen Einheiten von spiralförmigen Federn (.4) im Bereich seiner Aufwertung, in welche auf dem Trägerelement (2) befestigte Manschetten (27-j ; 27o) eingreifen, gehalten sindo
    Hierzu 73 Seiten Zeichnungen
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