DE3524504A1 - Zwischen-lenkwelle eines lenkgetriebes - Google Patents

Zwischen-lenkwelle eines lenkgetriebes

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DE3524504A1
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DE19853524504
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Akihiko Furuichi
Yasuhiro Toyota Aichi Morita
Hiroyuki Shimatani
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Toyota Motor Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members

Description

  • Zwischen-Lenkwelle eines Lenkgetriebes
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwischen-Lenkwelle, die eine Haupt-Lenkwelle eines Lenkgetriebes mit einem den eigentlichen Antrieb aufnehmenden Getriebegehäuse bzw.
  • mit diesem Lenkantrieb verbindet, und insbesondere auf eine Zwischen-Lenkwelle mit der Aufgabe bzw. Funktion einer Absorption oder Dämpfung von Flatter- oder Vibrationsbewegungen, die von einem Reifen bzw. Rad durch eine Lenkwelle auf ein Lenkrad in dessen Unfangsrichtung aufgebracht werden, und mit der Funktion einer Absorption einer axialen Belastung, die größer als ein vorbestimmter Wert ist und von seiten des Lenkantriebsgehäuses, wenn dieses eine starke Belastung von einem Frontteil des Fahrzeugs aufnimmt, aufgebracht wird.
  • Die JP-GM-Offenlegungsschrift 56-152 771 beschreibt beispielsweise eine herkömmliche stoßdämpfende Lenkwelle, um ein Flattern oder eine unruhige Bewegung in einer Zwischen-Lenkwelle zu verhindern. Wie die Fig. 4 der beigefügten Zeichnungen zeigt,ist gemäß dem Stand der Technik ein zweites Wellenteil 12' durch eine erste Gummikupplung 16' in eine zentrale Bohrung eines ersten, hohlen Wellenteils 11' eingesetzt, wobei ein Ende des zweiten Wellenteils 12' mit einem Bodenteil einer Wellengelenkgabei 14' am ersten Wellenteil 11' durch eine zweite Gummikupplung 17' in Eingriff ist, um ein Flattern zu unterbinden.
  • Ferner beschreibt die JP-GM-Offenlegungsschrift 51-93 524 ein Beispiel, wonach einer Zwischen-Lenkwelle die Möglichkeit zu einem Biegen gegeben wird, um eine axiale Belastung, die größer als ein vorbestimmter Wert ist und von seiten des Lenkantriebsgehäuses her einwirkt, zu absorbieren. Auch ist eine Konstruktion bekannt, wonach eine Zwischen-Lenkwelle in axialer Richtung zusammengeschoben, d.h. verkürzt werden kann.
  • Bei den oben genannten Konstruktionen nach dem Stand der Technik wird im allgemeinen entweder eine Funktion in bezug auf das Verhindern eines Flatterns oder eine Funktion in bezug auf Absorption einer axialen Belastung in Betracht gezogen; ist es beabsichtigt, beide Funktionen durch die Zwischen-Lenkwelle zu erfüllen, so ergibt sich eine komplizierte Konstruktion, wie auch die Länge der Zwischen-Lenkwelle unvorteilhaft bzw. in nachteiliger Weise zunimmt.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, eine Zwischen-Lenkwelle eines Lenkgetriebes zu schaffen, die durch Vorsehen einer ersten Gummikupplung zwischen dem ersten und zweiten Wellenteil ein Flattern unterbinden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung lieyt darin, eie Zwischen-Lenkwelle eines Lenkgetriebes zu schaffen, die die Energie einer axialen Belastung, welche größer ist als ein vorbestimmter Wert und von seiten des Lenkantriebs her aufgebracht wird, durch die Bewegung des zweiten Wellenteils durch eine Durchgangsbohrung, welche im Bodenteil einer Wellengelenkgabel am ersten Wellenteil ausgebildet ist, absorbieren kann.
  • Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, eine Zwischen-Lenkwelle für ein Lenkgetriebe zu schaffen, die sowohl die Funktion einer Verhinderung des Flatterns (einer unruhigen Bewegung) wie die einer Absorption einer axialen Belastung erfüllt, ohne die Länge der Zwischen-Lenkwelle zu vergrößern oder eine komplizierte Konstruktion anzuwenden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Zwischen-Lenkwelle eines Lenkgetriebes geschaffen, die ein erstes Wellenteil, das über eine Wellengelenkgabel mit der Haupt-Lenkwelle des Lenkgetriebes verbunden ist und eine zentrale Bohrung aufweist, sowie ein zweites Wellenteil, das über eine zweite Wellengelenkgabel an einen Lenkantrieb angeschlossen ist und über eine erste Gummi kupplung in die zentrale Bohrung des ersten Wellenteils eingesetzt ist, umfaßt, wobei ein Ende des zweiten Wellenteils mit einem Bodenteil der ersten Wellengelenkgabel am ersten Wellenteil über eine zweite Gummi kupplung in Eingriff ist. Erfindungsgemäß ist die Zwischen-Lenkwelle mit einer im Bodenteil der ersten Wellengelenkgabel des ersten Wellenteils ausgebildeten, in Richtung der Achse des ersten sowie zweiten Wellenteils verlaufenden Eingriffsbohrung versehen, in der ein Ende des zweiten Wellenteils aufgenommen ist, und diese Eingriffsbohrung ist von der einen zur anderen Seite des Bodenteils offen, so daß bei Aufbringen einer über einem bestimmten Wert liegenden axialen Belastung vom Lenkantrieb bzw.
  • Antriebsgehäuse her auf das zweite Wellenteil dieses eine Bewegung ausführt und durch das Bodenteil der ersten Wellengelenkgabel tritt.
  • Neben der Aufgabe und deren Lösung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung allgemeine und besondere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Zwischen-Lenkwelle gemäß der Erfindung; Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie II - II in der Fig.1; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Lenkgetriebes, bei dem die Zwischenwelle gemäß der Erfindung zur Anwendung kommt; Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine herkömmliche Zwischenwelle.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Lenkgetriebe für ein Fahrzeug ist eine Haupt-Lenkwelle 4 in eine Lenksäule 2 eingefügt, welche an der Fahrzeugkarosserie mittels Träger oder Bügel 1 gehalten ist, und an der Haupt-Lenkwelle 4 ist ein Lenkrad 3 befestigt. An einem Teil des Fahrzeugrahmens ist ein Zahnstangen-Lenkantrieb 5 mit einem Gehäuse befestigt.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeicen, besteht eine Zwischen-Lenkwelle 10, die die Hauptwelle 4 mit einer Ritzelwelle 6 des Lenkantriebs 5 verbindet, aus einem ersten und einem zweiten Wellenteil 11 bzw. 12.
  • Das erste Wellenteil 11 hat im Querschnitt eine Faß- oder Trommelgestalt und bildet eine Hohlwelle. Am einen Ende des ersten Wellenteils 11 ist durch Schweißen oder einen ähnlichen Vorgang eine Wellengelenkgabel 14 befestigt, die mit einer am einen Ende der Haupt-Lenkwelle 4 fest angebrachten Wellengelenkgabel 20 über ein Gelenkkreuz 13 verbunden ist.
  • Am einen Ende der dem Getriebe 5 zugeordneten Ritzelwelle 6 ist eine Wellengelenkgabel 22 befestigt, mit der über ein Gelenkkreuz 21 eine Wellengelenkgabel 15 des zweiten Wellenteils 12 verbunden ist, wobei diese Verbindung zwischen den Teilen 12 und 15 durch einen Haltebolzen 7 einstellbar ist. Das zweite Wellenteil 12 hat im Querschnitt ebenfalls eine Faß- oder Trommelgestalt und ist als massive Welle ausgebildet, die in eine zentrale Bohrung des ersten Wellenteils 11 eingesteckt ist, wobei zwischen die Wellenteile 11, 12 erste Gummikupplungen 16 eingefügt sind, so daß ein Drehmoment übertragen wird. Diese ersten Gummikupplungen 16 sind aus einem elastischen Material, z.B. einem weichen Kunstharz-, eine Gummimaterial od.dgl., gefertigt und werden an einander gegenüberliegenden Flächen des zweiten Wellenteils 12 befestigt, wobei sie mit der Innenumfangsfläche der zentralen Bohrung des ersten Wellenteils 11 auf bestimmten Bereichen in Druckanlage sind. Das andere Ende des zweiten Wellenteils 12 greift in ein Bodenteil 14a der Gelenkgabel 14 des ersten Wellenteils 11 und ist mit einer zweiten Gummikupplung 17 aus elastischem Material, z.B. weiches Kunststoff-, Gummimaterial od. dgl., in Anlage. Das andere Ende des zweiten Wellenteils 12 ist somit in die zweite Gummikupplung 17 eingepaßt, die ihrerseits in Druckanlage (Preßsitz) mit einer Innenumfangsfläche einer Durchgangsbohrung 18 im Bodenteil 14a der Gelenkgabel 14 ist.
  • Die Durchgangsbohrung 18 ist so ausgebildet, daß sie von dem Ende, an dem das zweite Wellenteil mit dem Bodenteil 14a der Gelenkgabel 14 in Anlage ist, zum Innern dieser Gelenkgabel 14 hin vollkommen offen ist, d.h., sie ist so ausgestaltet, daß dann, wenn eine übermäßige axiale Belastung, die größer als ein vorbestimmter Wert ist, auf die Zwischen-Lenkwelle 10 aufgebracht wird, das zweite Wellenteil 12 durch die Durchgangsbohrung 18 tritt und eine Bewegung zum Gelenkkreuz 13 hin ausführt.
  • Mit dem dem Gelenkkreuz 13 zugewandten Ende der Durchgangsbohrung 18 ist eine dünnwandige Dichtungskappe 19 in Eingriff, um dieses offene Ende gegen ein Eindringen von Wasser oder Staub in die zentrale Bohrung des ersten Wellenteils 11 abzudichten. Die Dichtungskappe 19 hat eine solche Festigkeit, daß sie durch eine Schiebe- oder Bewegungsbelastung des zweiten Wellenteils 12 von der Durchgangsbohrung 18 gelöst oder zerbrochen wird.
  • Durch diese Anordnung wird eine Drehkraft (Lenkkraft) vom Lenkrad 3 über die Haupt-Lenkwelle 4 sowie durch das erste Wellenteil 11, die ersten und zweiten Gummikupplungen 16, 17 und das zweite Wellenteil 12 auf die Ritzelwelle 6 des Lenkantriebs 5 übertragen.
  • Im Fall, daß ein Lenksystem auf Grund von Unwucht oder Ungleichförmigkeit usw. von Reifen oder Rädern in Schwingungen versetzt wird, so wird diese Vibration oder dieses Flattern des Lenksystem durch eine elastische Verformung der ersten und zweiten Gummikupplungen 16 und 17 - hauptsächlich der ersten Gummikupplung 16 - absorbiert oder gedämpft.
  • Wenn eine übermäßige axiale Belastung, die größer als ein vorbestimmter Wert ist, auf das zweite Wellenteil 12 der Zwischen-Lenkwelle 10 auf Grund einer Relativverlagerung zwischen der Karosserie und dem Rahmen des Fahrzeugs, die auf einer großen, auf das Frontteil des Fahrzeugs einwirkenden Belastung beruht, aufgebracht wird, so wird das zweite Wellenteil 12 gegen eine Haltekraft der ersten und zweiten Gummikupplungen 16, 17 beweyt, so daß es durch die Durchgangsbohrung 18 tritt und dann den Ort des Gelenkkreuzes 13 erreicht. Auf diese Weise kann die Energie der radialen Belastung von seiten des Lenkantriebs 5 her absorbiert werden.
  • Ferner kann bei dieser Ausführungsform, da die Dichtungskappe 19 für ein Lösen von der Durchgangsbohrung 18 oder für ein Zerbrechen durch die Bewegungsbelastung von seiten des zweiten Wellenteils 12,wenn dieses durch die Durchgangsbohrung 18 tritt, ausgelegt ist, die Energie der axialen Belastung vom Lenkantrieb 5 her mit Hilfe eines solchen Lösens oder Brechens der Dichtungskappe 19 absorbiert werden.
  • Wenngleich bei der beschriebenen Ausführungsform die Dichtungskappe 19 durch Preßsitz mit der im Bodenteil 14a der Gelenkgabel 14 an dem ersten Wellenteil 11 ausgebildeten Durchgangsbohrung 18 in Eingriff ist, so kann eine dünnwandige Dichtungskappe so ausgestaltet werden, daß die Bohrung 18 im Bodenteil 14a der Gelenkgabel 14 unter Belassen des Dichtungskappenteils ausgebildet wird. Auf andere Weise kann die dünnwandige Dichtungskappe 19 unabhängig und getrennt von der Gelenkgabel 14 gebildet und dann nach Ausbildung der Durchgangsbohrung 18 im Wellengelenk-Bodenteil 14a an deren Ausgang befestigt werden.
  • Die Erfindung wurde anhand der bevorzugten Ausführungsform erläutert, worauf sie jedoch keineswegs begrenzt ist, da im Rahmen des Erfindungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und Umarbeitungen zur Anpassung an bestimmte Gegebenheiten möglich sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Zwischen-Lenkwelle eines Lenkgetriebes, die ein erstes Wellenteil, das über eine Wellengelenkgabel mit der Haupt-Lenkwelle des Lenkgetriebes verbunden ist und eine zentrale Bohrung aufweist, sowie ein zweites Wellenteil, das über eine zweite Wellengelenkgabel an einen Lenkantrieb angeschlossen ist und über eine erste Gummikupplung in die zentrale Bohrung des ersten Wellenteils eingesetzt ist, umfaßt, wobei ein Ende des zweiten Wellenteils mit einem Bodenteil der ersten Wellengelenkgabel am ersten Wellenteil über eine zweite Gummikupplung in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen-Lenkwelle (10) mit einer im Bodenteil (14a) der ersten Wellengelenkgabel (14) des ersten Wellenteils (11) ausgebildeten Eingriffsbohrung (18), in der ein Ende des zweiten Wellenteils (12) aufgenommen ist, versehen ist und daß die Eingriffsbohrung von der einen zur anderen Seite des Bodenteils (14a) offen ist, so daß bei Aufbringen einer über einem vorbestimmten Wert liegenden axialen Last vom Lenkantrieb (5) her auf das zweite Wellenteil (12) dieses eine Bewegung ausführt und durch das Bodenteil der ersten Wellengelenkgabel tritt.
  2. 2. Zwischen-Lenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsbohrung (18) eine im Bodenteil (14a) der ersten Wellengelenkgabel (14) des ersten Wellenteils (11) ausgebildete Durchgangsbohrung ist und mit einem Ende dieser Durchgangsbohrung eine dünnwandige Dichtungskappe (19) in Eingriff ist, die eine solche Festigkeit aufweist, daß sie bei einer Bewegungsbelastung des zweiten Wellenteils (12) von der Durchgangsbohrung freikommt oder zerbricht.
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