AT414223B - Einrichtung zur vibrationsdämmung - Google Patents

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AT414223B
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • B25D17/043Handles resiliently mounted relative to the hammer housing

Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vibrationsdämmung einer Griffeinheit einer handgeführten Maschine gegenüber Vibrationen eines Hauptteils der Maschine, mit einem Lastverteilelement und mit einem Druck-Schalenelement und einem Zug-Schalenelement, zwischen denen das Lastverteilelement angeordnet ist, wobei das Druck- und das Zug-Schalenelement 5 entweder am Hauptteil der Maschine oder an der Griffeinheit der Maschine festgelegt sind und das Lastverteilelement am anderen dieser beiden Teile festgelegt ist, und wobei das Lastverteilelement vom Druck- und Zug-Schalenelement über mindestens ein zwischen dem Druck-Schalenelement und dem Lastverteilelement angeordnetes elastisches Drucklagerteil und mindestens ein zwischen dem Zug-Schalenelement und dem Lastverteilelement angeordnetes io elastisches Zuglagerteil in Druck- und Zugrichtung der Griffeinheit abgestützt ist.
Um die Schwingungen bzw. Vibrationen einer handgeführten Maschine, welche solche Vibrationen hervorruft, von einer Griffeinheit der Maschine möglichst gut zu isolieren, sind unterschiedliche Konstruktionen bekannt geworden, welche zur Vibrationsdämmung elastische Elemente, 15 beispielsweise Federn, aufweisen. Einerseits sollen durch die Vibrationsdämmung die Beschleunigungswerte im Armbereich des Bedieners reduziert werden, um dem Bediener eine möglichst lange Arbeitszeit bei maximaler Leistung zumuten zu können. Andererseits sollen die Verformungen der zur Vibrationsdämmung eingesetzten elastischen Elemente nicht zu groß werden, damit es nicht zu negativen Auswirkungen auf das Führungsverhalten der Maschine 20 kommt.
Bekannt geworden sind hierbei beispielsweise Konstruktionen, bei welchen die Griffeinheit mehr oder weniger punktförmig vom Vibrationserzeugenden Hauptteil der Maschine mittels Stahlfedern, Luftfedern oder Kunststofffedern entkoppelt worden ist. Nachteilig an diesen Kon-25 struktionen ist es, dass die Forderungen der möglichst guten Vibrationsdämmung bei gleichzeitig ausreichender Führung der Maschine nur eingeschränkt erfüllt werden konnten und/oder diese Konstruktionen relativ kompliziert und kostenaufwändig sind.
Bei Einrichtungen, bei welchen die Vibrationsdämmung mittels Gummiklötzen erfolgt, wie es 3o beispielsweise aus der DE 31 21 882 A1 bekannt ist, besteht zudem im Allgemeinen der Nachteil, dass die Gummiklötze auch auf Schub beansprucht werden, wodurch es im Laufe der Zeit leicht zu Beschädigungen derselben kommen kann.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 39 13 971 A1 bekannt. Das Last-35 verteilelement wird bei dieser Einrichtung von einem Kranz gebildet, der an einer am Hauptteil der Maschine festgelegten Griffhalterung angebracht ist und von dieser nach außen absteht und sich nach außen radial verjüngt. Die Schalenelemente werden von Abschnitten von zwei Griffhalbschalen gebildet, welche den Kranz in einem glockenförmig sich erweiternden Bereich aufnehmen. Zwischen den Schalenelementen und dem Kranz ist beidseitig des Kranzes jeweils 40 ein Satz von elastomeren Dämpfungselementen, insbesondere aus Gummi, angeordnet. Auch bei dieser Einrichtung treten die bereits zuvor genannten Nachteile auf. Unter anderem kommt es wiederum zu relativ starken Schubbeanspruchungen der elastischen Elemente. Im Laufe der Benutzung kann es auch zu ausgeprägten Änderungen in der Führungsgenauigkeit der Maschine aufgrund von Setzungen der elastischen Elemente kommen. 45
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Einrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der einerseits eine sehr gute Schwingungsisolation, andererseits eine sehr gute Führung der Maschine ermöglicht wird. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. 50
Durch die bei der erfindungsgemäßen Ausbildung auf die elastischen Lagerteile aufgebrachte Vorspannung können diese in den schwingungstechnisch idealen Arbeitspunkt ihrer Federkennlinie gebracht werden. Bei einer Erhöhung des auf ein zelliges Elastomer einwirkenden Drucks ausgehend von einem geringen Druck verringert sich die Steifigkeit des zelligen Elastomers 55 normalerweise aufgrund des Ausknickens der Zellstruktur, d. h. das Elastomer wird weicher. 3
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Nimmt der Druck weiter zu, so erhöht sich die Steifigkeit wieder. Erfindungsgemäß kann der Arbeitspunkt der elastischen Lagerteile hierbei durch die Vorspannung so eingestellt werden, dass sich eine optimale Schwingungsdämpfung ergibt. Es wird dabei auch möglichen Setzungen im Laufe der Benutzung durch welche sich die Führung der Maschine verschlechtert, ent-5 gegengewirkt.
Weiters kann bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung ein relativ einfacher und kostengünstiger Aufbau erreicht werden. io In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung begrenzen das Druckschalungselement und das Zugschalungselement einen Hohlraum, in dem das Lastverteilelement angeordnet ist, wobei der Hohlraum mindestens eine Öffnung aufweist, welche von einem Verbindungselement zur Befestigung des Lastverteilelementes durchsetzt wird, und wobei die Gesamtfläche der Öffnungen des Hohlraums weniger als 30%, vorzugsweise weniger als 10%, der den Hohlraum 15 begrenzenden inneren Oberflächen ausmachen. Es wird dadurch ein zumindest weitgehend, vorzugsweise im Wesentlichen vollständig, gekapseltes System ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die elastischen Lagerteile vor äußeren Einflüssen geschützt sind und möglicher Abrieb nicht nach außen dringen kann. Auch können als elastische Lagerteile Einlegeteile verwendet werden, d. h. es ist kein fixer Verbund zu den umgebenden Bauteilen vorhanden. Es 20 können dadurch für die elastischen Lagerteile zugempfindliche Materialien eingesetzt werden, welche nur auf Druck beansprucht werden und gegen Rissbildung geschützt sind. Durch Variation der Steifigkeit der als Einlegeteile ausgebildeten elastischen Lagerteile kann das System gezielt auf die jeweiligen spezifischen Anforderungen abgestimmt werden. Die unterschiedlichen Steifigkeiten von verschiedenen vorhandenen Einlegeteilen können durch unterschiedli-25 che Farbgebung leicht ersichtlich gemacht werden.
Durch die zumindest weitgehend gekapselte Ausführung kann vorteilhaftenweise eine sehr torsionssteife Verbindung ausgebildet werden, sodass die Stabilität der Einrichtung auch bei rauen Einsatzbedingungen gewährleistet ist. Bei einer im Wesentlichen vollständigen Kapse-30 lung sind lediglich ein oder mehrere Öffnungen im entsprechenden Schalenelement vorhanden, durch welche ein oder mehrere Verbindungselemente zur Befestigung des Lastverteilelementes (entweder am Hauptteil oder an der Griffeinheit) mit Spiel verlaufen. Grundsätzlich wäre es auch denkbar und möglich, den Spalt zwischen dem Verbindungselement und dem Schalenelement abzudichten, wodurch eine vollständige Kapselung erreicht werden könnte. 35
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer handgeführten Maschine mit einem Ausfüh-40 rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung (Schnittlinie A-A von Fig. 3);
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 3 und
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht auf die Griffeinheit (Blickrichtung C in Fig. 1).
In den Fig. ist schematisch eine Bohrmaschine, insbesondere Schlagbohrmaschine, dargestellt, 45 im Zusammenhang mit der eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Schwingungsisolation der Griffeinheit 1 der Maschine vom Hauptteil 2 der Maschine, in welchem die Schwingungen bzw. Vibrationen hervorgerufen werden, eingesetzt werden kann. Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann bei verschiedenen Arten von vibrationserzeugenden Maschinen eingesetzt werden, beispielsweise Bohrmaschinen, Abbruchgeräten, Schremmhämmern usw.. Im Hauptteil 2 der in so den Fig. dargestellten Bohrmaschine ist der Antriebsmotor (nicht dargestellt) angeordnet. In der Griffeinheit 1 können verschiedene nicht (oder weniger) vibrationserzeugende oder vibrationsempfindliche Teile der Maschine untergebracht sein, beispielsweise elektrische Steuerelemente. 55 Bei der Benutzung wird vom Benutzer über die Griffeinheit 1 eine Druck- und/oder Zugkraft auf 4
AT 414 223 B den Hauptteil 2 der Maschine ausgeübt (in achsialer Richtung des jeweiligen Werkzeugs der Maschine). Die Druck- und Zugrichtung 3 der Griffeinheit 1, in welche die Haupt-Druck- bzw. Zugkraft aufzubringen ist, ist in Fig. 1 und 2 jeweils durch einen Doppelpfeil angedeutet. 5 Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Vibrationsdämmung der Griffeinheit 1 gegenüber dem Hauptteil 2 umfasst ein Druck-Schalenelement 4 und ein Zug-Schalenelement 5, die ein Lastverteilelement 6 zwischen sich aufnehmen. Das Lastverteilelement 6 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem Hauptteil 2 starr verbunden. Hierzu können beispielsweise bolzenartige Verbindungselemente 7 vorhanden sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verbin-io dungselemente 7 einstückig mit dem Lastverteilelement 6 ausgebildet und das Lastverteilelement 6 und die Verbindungselemente 7 werden durch Durchgangsbohrungen von Befestigungsschrauben 17 durchsetzt, welche in Gewindebohrungen im Hauptteil 2 eingeschraubt sind. Die Verbindungselemente 7 könnten auch vom Lastverteilelement 6 getrennte Bauteile sein. Auch könnten die Verbindungselemente 7 einstückig mit dem Hauptteil 2 ausgebildet sein 15 und das Lastverteilelement 6 könnte an den Verbindungselementen angeschraubt sein.
Das Druck-Schalenelement 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig mit einem Gehäuseteil oder einem anderen Teil der Griffeinheit 1 ausgebildet. Zur starren Verbindung des Druck-Schalenelements 4 mit dem Zug-Schalenelement 5 sind Verbindungsmittel 8 in Form von 20 Schrauben vorhanden. Das Druck-Schalenelement 4 könnte auch als von der Griffeinheit 1 separates Bauteil ausgebildet sein und mit dieser starr verbunden sein.
Denkbar und möglich wäre es auch, das Lastverteilelement 6 mit der Griffeinheit 1 starr zu verbinden, beispielsweise über Verbindungselemente analog zu den in den Fig. dargestellten 25 Verbindungselementen 7. Das Druck- und Zug-Schalenelement 4, 5 wären dann starr mit dem Hauptteil 2 zu verbinden, wobei das Druck-Schalenelement auch einteilig mit einem Gehäuseteil oder einem anderen Teil des Hauptteils 2 ausgebildet sein könnte.
Jedenfalls sind das Druck-Schalenelement 4 und das Zug-Schalenelement 5 separate Bauteile, 30 die über Verbindungsmittel 8, insbesondere Schrauben miteinander verbunden sind.
Zwischen dem Druck-Schalenelement 4 und dem Lastverteilelement 6 ist ein elastisches Drucklagerteil 9 angeordnet, welches an einer Anlagefläche 18 des Druck-Schalenelements 4 und an einer Anlagefläche 11 des Lastverteilelements 6 anliegt. Zwischen dem Zug-Schalenelement 5 35 und dem Lastverteilelement 6 ist ein elastisches Zuglagerteil 10 angeordnet, welches an einer Anlagefläche 19 des Zug-Schalenelements 5 und einer Anlagefläche 12 des Lastverteilelements 6 anliegt. Die elastischen Lagerteile 9, 10 werden von einem zelligen Elastomer gebildet, insbesondere von einem zelligen Polyurethan. 40 Bei der Ausübung einer Druckkraft in Druck- und Zugrichtung 3 auf die Griffeinheit 1 wird die Druckkraft über das Druck-Schalenelement 4 und das elastische Drucklagerteil 9 auf das Lastverteilelement 6 und von dort weiter auf das Hauptteil 2 übertragen. Bei Ausübung einer Zugkraft auf die Griffeinheit 1 in Druck- und Zugrichtung 3 erfolgt die Kraftübertragung über das Zug-Schalenelement 5 und das elastische Zuglagerteil 10 auf das Lastverteilelement 6 und von 45 diesem auf das Hauptteil 2. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind während des Einsatzes hauptsächlich Druckkräfte von der Griffeinheit 1 auf das Hauptteil 2 zu übertragen. Demgemäß ist die Hauptvibrationsdämmung vom elastischen Drucklagerteil 9 zu übernehmen, welches hierzu mit einer geringeren Steifigkeit bzw. weicher als das elastische Zuglagerteil 10 ausgebildet sein kann. Auch kann die Dicke di des Drucklagerteils 9 größer als die Dicke d2 des Zugla-50 gerteils 10 sein. Wenn z. B. bei einem Abbruchgerät das Werkzeug hängen bleibt, müssen beim Herausreißen hohe Zugkräfte übertragen werden, wozu der Einsatz eines dünnen, steifen Zuglagerteils 10 vorteilhaft ist. Die Schwingungsisolierung kann bei diesem Lastfall eine untergeordnete Rolle spielen. 55 Das elastische Drucklagerteil 9 und das elastische Zuglagerteil 10 liegen jeweils an einer Anla- 5
AT 414 223 B gefläche 11,12 des Lastverteilelements 6 an, wobei die Anlageflächen 11, 12 auf gegenüberliegenden Seiten des Lastverteilelements 6 bezüglich einer durch das Lastverteilelement 6 sich erstreckenden Ebene 13 liegen, die senkrecht zur Druck- und Zugrichtung 3 steht. Vorteilhafterweise macht die Projektion der Anlagefläche 11 und/oder 12 auf die Ebene 13 zumindest 5 einen Großteil (d. h. mehr als 50%) der gesamten Querschnittsfläche der Maschine in dieser Ebene aus, wobei ein Wert von mehr als 80% besonders bevorzugt ist. Die Anlageflächen 11, 12 erstrecken sich somit über den Großteil des Griffquerschnitts im Bereich des Lastverteilelements 6. Einem Verkippen der Griffeinheit 1 gegenüber dem Hauptteil 2 wird dadurch entgegengewirkt. 10
Das elastische Drucklagerteil 9 und das elastische Zuglagerteil 10 umgeben im gezeigten Ausführungsbeispiel das Lastverteilelement 6 allseitig und liegen allseitig einerseits am Lastverteilelement 6 andererseits am Druck-Schalenelement 4 oder Zug-Schalenelement 5 an. Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es auch, neben dem Drucklagerteil 9 und dem Zuglagerteil 15 10 weitere elastische Lagerteile vorzusehen, beispielsweise elastische Lagerteile, welche das
Lastverteilelement 6 in Richtung senkrecht zur Druck- und Zugrichtung 3 elastisch lagern, wobei neben dem Druck-Schalenelement 4 und dem Zug-Schalenelement 5 auch weitere Schalenelemente vorhanden sein könnten (die beispielsweise seitlich, d. h. in Richtung senkrecht zur Druck- und Zugrichtung 3 gesehen, des Lastverteilelements 6 angeordnet sind). Bevorzugt 20 wäre auch in diesem Fall, dass die elastischen Lagerteile das Lastverteilelement 6 insgesamt allseitig umgeben und jeweils einerseits am Lastverteilelement 6, andererseits an einem Schalenelement anliegen.
Die Anlageflächen 11, 12 besitzen vorteilhafterweise einen im Wesentlichen senkrecht zur 25 Druck- und Zugrichtung 3 stehenden (d. h. mit einer Winkelabweichung von weniger als +/-10° zur Senkrechten) Abschnitt, der vorzugsweise den Großteil der jeweiligen Anlagefläche 11, 12 für das elastische Drucklagerteil 9 bzw. Zuglagerteil 10 ausmacht.
Das Druck-Schalenelement 4 und das Zug-Schalenelement 5 begrenzen einen Hohlraum, in 30 dem das Lastverteilelement 6 angeordnet ist. Falls in einem anderen Ausführungsbeispiel weitere Schalenelemente vorhanden sind, so wird der Hohlraum auch von diesen begrenzt. Der Hohlraum weist im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Öffnungen 14 auf, die von den Verbindungselementen 7 durchsetzt sind. Die gesamte Durchlassquerschnittsfläche der Öffnungen 14 des Hohlraums beträgt hierbei weniger als 30%, vorzugsweise weniger als 10% der den Hohl-35 raum begrenzenden inneren Oberflächen, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel vom Druck-Schalenelement 4 und Zug-Schalenelement 5 gebildet werden. Das Lastverteilelement 6 und die elastischen Lagerteile 9, 10 sind somit weitgehend (Gesamtfläche der Öffnungen des Hohlraums weniger als 30% der den Hohlraum begrenzenden inneren Oberfläche) oder im Wesentlichen vollständig (Gesamtfläche der Öffnungen des Hohlraums weniger als 10% der 40 den Hohlraum begrenzenden inneren Oberflächen) gekapselt.
Bevorzugt ist es aber, wie dies im gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, dass nur ein Druck-Schalenelement 4 und ein Zug-Schalenelement 5 vorhanden sind, welche jeweils eine Vertiefung aufweisen, wobei sie im zusammengesetzten Zustand den Hohlraum zur Aufnahme 45 des Lastverteilelements 6 und der Lagerteile 9,10 bilden.
Das Lastverteilelement 6 verjüngt sich bevorzugterweise in mindestens zwei Randbereichen, die bezüglich einer parallel zur Druck- und Zugrichtung 3 ausgerichteten Mittelebene 15, 16 gegenüberliegen, zu seinem Seitenrand hin. Durch diese konischen bzw. keilförmigen Verjün-50 gungen wird eine Zentrierung der Griffeinheit 1 bei Druck- oder Zugbeanspruchung erreicht. Vorzugsweise besitzt das Lastverteilelement 6 in Richtung senkrecht zur Druck- und Zugrichtung 3 allseitig solche sich verjüngende Ränder. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Lastverteilelement 6 plattenförmig mit randseitig sich verjüngenden Rändern ausgebildet. 55 Das Lastverteilelement 6 könnte aber auch eine räumliche, nicht-ebene Ausbildung aufweisen, 6
AT 414 223 B wodurch eine Anpassung an unterschiedliche Griffformen möglich ist.
Um die Griffeinheit 1 bei einwirkenden Seitenkräften (= Kräften, die quer zur Druck- und Zugrichtung 3 wirken) gegenüber dem Hauptteil 2 zu stabilisieren dient im gezeigten Ausführungs-5 beispiel das geringe Spiel zwischen den Verbindungselementen 7 und dem Zug-Schalenelement 5. Ein Anschlag zur Begrenzung einer seitlichen Verschiebung der Griffeinheit 1 gegenüber dem Hauptteil 2 könnte auch in einer anderen Weise ausgebildet werden, beispielsweise durch zwischen dem Lastverteilelement 6 und dem Druck-Schalenelement 4 wirkende Anschläge (die beispielsweise in einer Ausnehmung des elastischen Drucklagerteils 9 liegen io könnten).
Das elastische Drucklagerteil 9 und das elastische Zuglagerteil 10 können vorteilhafterweise aus Mattenware ausgebildet sein, wodurch eine sehr einfache Herstellung dieser Elastomerteile möglich ist. Durch die Vorspannung passen sich die elastischen Lagerteile 10, 11 an die Form 15 des Druck- und Zug-Schalenelements 4, 5 an. Die elastischen Lagerteile 9, 10 sind somit plattenförmig ausgebildete Einlegeteile, die im entspannten Zustand, d. h. vor dem Einsetzen bzw. nach ihrer vollständigen Entspannung nach dem Herausnehmen, eine über ihre Ausdehnung gleich bleibende Dicke di bzw. d2 aufweisen. Vorzugsweise sind als elastische Lagerteile nur ein einzelnes Drucklagerteil 9 und ein einzelnes Zuglagerteil 10 vorhanden. 20
Die Dicken d1f d2 der elastischen Lagerteile 9, 10 sind durch die Vorspannung im zusammengebauten Zustand der Einheit um mindestens 5%, vorzugsweise um mindestens 10%, gegenüber ihrem entspannten Zustand verringert. Beispielsweise kann das elastische Drucklagerteil 9 auf eine Dicke ch zusammengedrückt sein, die im Bereich zwischen 95% und 75% des im ent-25 spannten Zustand vorliegenden Wertes beträgt. Dieser Bereich kann auch für das elastische Zuglagerteil 10 gelten. In einer anderen Ausführungsvariante ist das elastische Zuglagerteil gegenüber dem elastischen Drucklagerteil wesentlich weicher ausgebildet und wird dadurch im zusammengebauten Zustand der Einrichtung stärker zusammengedrückt, beispielsweise auf eine Dicke d2 die im Bereich zwischen 5 und 20% der Dicke im entspannten Zustand liegt. 30
Die Dichten der elastischen Lagerteile können in einem weiten Bereich je nach Anwendungsfall liegen, beispielsweise im Bereich zwischen 50 und 1000 kg/m3.
Unterschiedliche weitere Modifikationen des in den Fig. schematisch dargestellten Ausfüh-35 rungsbeispiels der Erfindung sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es denkbar und möglich, anstelle von geschäumtem Polyurethan ein anderes zelliges Elastomer für die elastischen Lagerteile einzusetzen. Denkbar und möglich wäre es auch, das elastische Drucklagerteil 9 und/oder das elastische Zuglagerteil 10 mehrteilig auszubilden, obwohl dies weniger bevorzugt ist. Eine solche mehrteilige Ausbildung wäre bei-40 spielsweise auch für das Druck-Schalenelement 4, das Zug-Schalenelement 5 und das Lastverteilelement 6 denkbar und möglich.
Durch geeignete Formgebung der Schalenelemente 4, 5 und/oder des Lastverteilelements 6 kann die Vorspannung örtlich erhöht werden, beispielsweise durch entsprechende nach innen 45 reichende Vorsprünge oder Erhebungen in einem jeweiligen Schalenelement 4, 5. Es kann dadurch die Steifigkeit der elastischen Lagerung örtlich variiert werden.
Um einer Neigung der Griffeinheit 1 gegenüber dem Hauptteil 2 bei einer außermittig auf die Verbindungseinheit wirkenden Kraft entgegenzuwirken, könnte das elastische Drucklagerteil 9 so in demjenigen Bereich, in welchem bei der regulären Benutzung geringere Kräfte auftreten, mit Aussparungen versehen sein, um das Drucklagerteil in diesem Bereich insgesamt weicher zu machen.
Legende zu den Hinweisziffern: 55

Claims (15)

  1. 7 AT 414 223 B 1 Griffeinheit 2 Hauptteii 3 Druck- und Zugrichtung 4 Druck-Schalenelement 5 5 Zug-Schalenelement 6 Lastverteilelement 7 Verbindungselement 8 Verbindungsmittel 9 elastisches Drucklagerteil io 10 elastisches Zuglagerteil 11 Anlagefläche 12 Anlagefläche 13 Ebene 14 Öffnung 15 15 Mittelebene 16 Mittelebene 17 Befestigungsschraube 18 Anlagefläche 19 Anlagefläche 20 Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Vibrationsdämmung einer Griffeinheit (1) einer handgeführten Maschine 25 gegenüber Vibrationen eines Hauptteils (2) der Maschine, mit einem Lastverteilelement (6) und mit einem Druck-Schalenelement (4) und einem Zug-Schalenelement (5), zwischen denen das Lastverteilelement (6) angeordnet ist, wobei das Druck- und das Zug-Schalenelement (4, 5) entweder am Hauptteil (2) der Maschine oder an der Griffeinheit (1) der Maschine festgelegt sind und das Lastverteilelement (6) am anderen dieser beiden Tei-30 le (1, 2) festgelegt ist, und wobei das Lastverteilelement (6) vom Druck- und Zug- Schalenelement (4, 5) über mindestens ein zwischen dem Druck-Schalenelement (4) und dem Lastverteilelement (6) angeordnetes elastisches Drucklagerteil (9) und mindestens ein zwischen dem Zug-Schalenelement (5) und dem Lastverteilelement (6) angeordnetes elastisches Zuglagerteil (10) in Druck- und Zugrichtung (3) der Griffeinheit (1) abgestützt ist, 35 dadurch gekennzeichnet, dass das Druck-Schalenelement (4) und das Zug-Schalen- element (5) separate Bauteile sind, die über Verbindungsmittel (8) miteinander verbunden sind, und dass das mindestens eine elastische Drucklagerteil (9) und das mindestens eine elastische Zuglagerteil (10), welche von einem zelligen Elastomer gebildet werden, zwischen dem Lastverteilelement (6) und dem Druck- bzw. Zug-Schalenelement (4, 5) vorge-40 spannt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastverteilelement (6) Anlageflächen (11, 12) für das elastische Druck- und Zuglagerteil (9, 10) aufweist, welche zumindest einen im Wesentlichen senkrecht zur Druck- und Zugrichtung (3) stehenden Ab- 45 schnitt besitzen, der vorzugsweise den Großteil der Anlagefläche (11, 12) für das elasti sche Drucklagerteil (9) und/oder Zuglagerteil (10) ausmacht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion der Anlagefläche des Lastverteilelements (6) für das elastische Drucklagerteil (9) so und/oder der Anlagefläche des Lastverteilelements (6) für das elastische Zuglagerteil (10) auf eine senkrecht zur Druck- und Zugrichtung (3) der Griffeinheit (1) stehende, das Lastverteilelement (6) durchsetzende Ebene (13) einen Großteil der gesamten Querschnittsfläche der Maschine in dieser Ebene ausmacht, vorzugsweise mehr als 80% der gesamten Querschnittsfläche. 55 8 AT 414 223 B
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Großteil, vorzugsweise mindestens 80%, der gesamten Oberfläche des Lastverteilelements (6) eine Anlagefläche (11, 12) für das elastiche Drucklagerteil (9) und das elastische Zuglagerteil (10) bildet. 5
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastverteilelement (6) allseitig elastisch gelagert ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastver-io teilelement (6) sich in mindestens zwei Randbereichen, die bezüglich einer parallel zur Druck- und Zugrichtung (3) der Griffeinheit (1) ausgerichteten Mittelebene (15, 16) gegenüberliegen, in Richtung zu seinem Seitenrand hin verjüngt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck-15 Schalenelement (4) und das Zug-Schalenelement (5) einen Hohlraum begrenzen, in dem das Lastverteilelement (6) angeordnet ist, wobei der Hohlraum mindestens eine Öffnung (14) aufweist, welche von einem Verbindungselement (7) für das Lastverteilelement (6) durchsetzt wird, wobei die Gesamtfläche der Öffnungen des Hohlraums weniger als 30% vorzugsweise weniger als 10% der den Hohlraum begrenzenden inneren Oberflächen der 20 Einrichtung ausmachen.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck-Schalenelement (4) und das Zug-Schalenelement (5) jeweils eine Vertiefung aufweisen, welche im zusammengesetzten und über die Verbindungsmittel (8) miteinander verbunde- 25 nen Zustand der beiden Elemente (4, 5) einen Hohlraum bilden, in dem das Lastverteilele ment (6) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Drucklagerteil (9) und das elastische Zuglagerteil (10) als, vorzugsweise plattenförmi- 30 ge, Einlegeteile ausgebildet sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Drucklagerteil (9) und das elastische Zuglagerteil (10) im entspannten Zustand über ihre Ausdehnungen gleich bleibende Dicken (d1f d2) aufweisen. 35
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als elastische Lagerteile für das Lastverteilelement (6) nur ein einzelnes Drucklagerteil (9) und ein einzelnes Zuglagerteil (10) vorhanden sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das min destens eine elastische Drucklagerteil (9) eine größere Dicke (di) und/oder eine größere Steifigkeit als das elastische Zuglagerteils (10) besitzt.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zellige 45 Elastomer ein geschäumtes Polyurethan ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (di) des elastischen Drucklagerteils (9) durch die Vorspannung um mindestens 5%, vorzugsweise um mindestens 10%, gegenüber seinem entspannten Zustand verringert ist. 50
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d2) des elastischen Zuglagerteils (10) durch die Vorspannung um mindestens 5%, vorzugsweise um mindestens 10%, gegenüber seinem entspannten Zustand verringert ist. 55 5 9 AT 414 223 B Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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DE3913971A1 (de) * 1988-04-30 1989-11-30 Hitachi Koki Kk Schwingungsisolierende handgriff-verbindungskonstruktion fuer ein maschinenwerkzeug

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