DE2020473A1 - Druckfederanordnung - Google Patents
DruckfederanordnungInfo
- Publication number
- DE2020473A1 DE2020473A1 DE19702020473 DE2020473A DE2020473A1 DE 2020473 A1 DE2020473 A1 DE 2020473A1 DE 19702020473 DE19702020473 DE 19702020473 DE 2020473 A DE2020473 A DE 2020473A DE 2020473 A1 DE2020473 A1 DE 2020473A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- compression spring
- spring arrangement
- elastomer
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/371—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification
- F16F1/3713—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification with external elements passively influencing spring stiffness, e.g. rings or hoops
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/40—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
- F16F2236/04—Compression
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Springs (AREA)
Description
LOUIS & LOHRENTZ
PATENTANWÄLTE 10 900
N URN BE R Q
KESSLERPLATZ J
KESSLERPLATZ J
LORO CORPORATIOIi, 2rie, Pennsylvania (U.S.A.),
Druckfederanordnung
Die Erfindung betrifft die Druckfederanordnung, bestehend
aus einer Säule aus elastoiaerem Kunststoff, die an ihren
Enden fest angeordnete, radial überstehende Stützflächen aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Druckfederanordnung
der -vorstehend geschilderten Gattung dahingehend zu verbessern, dass sie eine grössere Lastaufnahmefähigkeit
bei längerer Lebensdauer erhält. Brfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Druckfederanordnung gelöst, bei der die
Säule einen sich zu den Enden hin verringernden Querschnitt, sowie ein Längen/Querschnittsverhältnis aufweist, das ein Ausknicken
unter Druckbelastung verhindert, und dass die zur Säulenlängsachse parallelen Tangenten an die Säulenfläche am
Übergang zu den Stützflächen einen sich radial nach aussen öffnenden spitzen Winkel mit den Stützflächen einscbliessen.
In einer besonders vorteilhaften Ai^sführungsform der Erfin-
009846/1251
BAD ORJG/NAL
dung ist die Säulenfläche mindestens an einem Ende konvc;: gekrümmt.
In einer weiteren Fortbildung des Lrfindungsgedanliens
ist vorgesehen, dass die elastomere Säule mindestenc ar. aineni
Ende Halbkugelform "besitzt und die zugeordnete Stützfläche tangential zur Säulenfläche liegt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispie.le
der vorliegenden Erfindung sowie aus den weiteren Unteransprüchen.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer bekannten Druckfederanordnung;
Figur 2 eine Seitenansicht einer weiteren bekannten Druckfederanordnung;
Figur 3 und 4 Verformungsdiagramms unter Last der in Figur 1
gezeigten Druckfederanordnung;
Figur 5 und 6 den Figuren 3 und 4 ähnliche Diagramme, jedoch bezogen auf eine gegenüber der Ausführungsform gemäss
Figur 1 modifizierte Ausführungsform mit einer zentralen Bohrung;
Figur 7 ein Verformungsdiagramm einer Druckfederanordnung, bei der das Längen/Querschnittsverhältnis der elastomeren
Säule unter Druckbelastung ein Ausknicken erlaubt ;
Figur 8 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfin-
009 846/125 1
BADORlGfNAL
dungsgeniässen Druckfederanordnung;
Figur 9 Ms 16 Seitenansichten weiterer modifizierter Ausführungsformen
der erfindungsgemässen Druckfederanordnung
und
Figur 17 ein Last-Verformungs-Schaubild.
Die in Figur 1 dargestellte bekannte Druckfederanordnung
aus einem elastomeren Werkstoff besitzt an ihren beiden Enden Stützflächen 1 und 2, von denen eine trägt und die andere
durch die Feder getragen wird. Diese Stützflächen 1 und 2 besitzen las tauf nahuief lach en 3 und 4>
die einander gegenüberliegen und an den beiden Enden eines Elastomer-Körpers 5 von
gleichförmigem Querschnitt befestigt sind. Dies stellt die bekannteste Art einer Druckfeder dieser Gattung dar.
Venn diese bekannte Druckfederanordnung eine vertikale Last aufnimmt, die eine Verformung auf etwa 80$ ihrer ursprünglichen
Höhe hervorruft, verschiebt sich die obere Stützfläche 2 in die gestrichelt angedeutete Position 2a, während der
inkompressible elastomere ¥erkstoff sich zu der gestrichelt angedeuteten Kurve 6 auswölbt. Die Figuren 3 und 4 zeigen
den entsprechenden Spannungsverlauf in einer durch die Achse des Elastomerkörpers 5 gelegten Radialebene. Beim Übergang
vom unbelasteten Zustand (Figur 3) zu dem voll belasteten Zustand (Figur 4) werden die ursprünglich quadratischen Fetzbereiche
in Figur 3 verzerrt. Da sich die oberen und unteren Seiten der Quadrate einander annähern, wird die äussenlie-
0 0 9 8 A 6 / 1 2 5 1
' - 4 gende
Seite jedes der Quadrate radial nach ausseu gedrängt.
Während die Figuren 3 und 4 die Spannungsschaubilder für einen
massiven Elastomerkörper zeigen, stellen die Figuren 5 und 6 analoge Schaubilder für einen Elastomerkörper dar, der eine
zentrale Bohrung oder Öffnung 7 aufweist. Es ist zu erkennen, dass auch hier die gleiche .Art der Verzerrung stattfindet.
Die oberen und unteren Seiten der eingezeichneten Quadrate nähern sich einander, während sich jedoch die in der Nähe
der Innenbohrung 7 liegenden Seiten der Quadrate nicht radial nach aussen bewegen, so dass die Bohrung 7 auch in voll belastetem
Zustand gemäss Figur 6 weitgehend den gleichen Durchmesser
aufweist, den sie im unbelasteten Zustand gemäss Figur 5 besitzt. Die Aussenseiten der Quadrate werden jedoch v;ieder
radial nach aussen gedrückt. Der Grund für diese Radialverschiebung oder -verzerrung nach aussen ist der, dass eine
Bewegung des Werkstoffes in Richtung auf die zentrale Achse eine Kompression des Elastomers oder eine Verkeilung mit dein
Resultat eines geringeren Innendurchmessers voraussetzen würde, wahrend die Bewegung nach aussen lediglich durch Jie
Ring- oder Umfangsspannung in dem elastomeren Körper aufgenommen
wird. Da aber elastomere Werkstoffe sich etwa dreimal so leicht durch Zugspannung al3 durch Druckspannuxij verformen
lassen, ist es einleuchtend, dass auch in diesem Falle der Werkstoff den Weg des geringsten Widerstandes, also nach auesen
wählt. Zentrale Bohrungen, wie z.B. die Bohrung 7, weraon häufig
zur Durchführung durchgehender Sicherheitsschrauben
009846/125 1
Pi f. f
od. dgl. vorgesehen. Bei der Druckfederanordnung gemäss Figur
1, mit oder ohne zentrale Bohrung,- hat sich gezeigt, dass
bei einer ausreichend grossen Last zur Verformung des Elastomerkörpers
5 um mehr als 20 $ seiner unbelasteten Höhe die Druckfederanordnung bei dynamischer oder Schwellbelastung
rasch zu Bruch geht. Die Schadensursache beruht auf einer ausgesprochenen
Ermüdung, die ihren .Anfang durch Einreissen der Aussenkanten an der Verbindungsstelle zwischen dem elastomeren
Körper und den Stützflächen 3 und 4 nimmt. Dieses Einreissen des elastomeren Körpers kann an jedem Punkt am äusseren
Umfangsrand des Körpers einsetzen. Diese Bereiche sind.in
der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 8 versehen. Wenn einmal ein Riss begonnen hat, pflanzt er sich radial nach innen
fort. Gleichzeitig werden die Federeigenscßaften der Druckfederanordnung
ausserordentlich verschlechtert, so dass für praktische Bedürfnisse die Lebensdauer der Druckfederanordnung
zu Ende ist.
Es ist bereits versucht worden, die Lebensdauer der bekannten Druckfederanordnungen nach Figur 1 durch die Konstruktion gemäss
Figur 2 zu verbessern. Bei dieser Konstruktion besitzen die Stützflächen 9 und 10 Lastübertragungsflächen 11 bzw. 12,
die ebenfalls an den beiden gegenüberliegenden Enden eines Elastomerkörpers 13 befestigt sind. Der Elastomerkörper 13 weist
wieder einen gleichförmigen Querschnitt in seinem Mittelteil auf, besitzt jedoch nahe an seinem Ende eine radial nach aussen
verlaufende Verstärkung 14, die eine vergrösserte Bindefläche
009846/12 51
zwischen dem Elastomer und den Stützflächen 9 und 10 darbietet. Zwar stellt diese Konstruktion gemäss Figur 2 eine Verbesserung
gegenüber der Druckfederanordnung geaass Figur 1 dar. Sie besitzt
jedoch im-wesentlichen die gleiche Beschränkung ihrer Tragfähigkeit, die darin liegt, dass zur Erzielung einer
ausreichenden Lebensdauer die Belastung keine Verformung des elastomeren Körpers hervorrufen darf, die mehr als 20$ seiner
unbelasteten Höhe beträgt. Wird diese Belastungsgrenze überschritten, so treten vieder Brüche des Elastomers auf, die
Iäng3 der durch strichlieite Linien 15 angedeuteten Bereiche
einsetzen, in jedem Falle von aussen. her beginnen und sich
radial nach innen fortpflanzen.
Figur 8 zeigt eine erfindungsgemässe Druckfederanordnung mit Stützflächen 16 und 17» von denen eine trägt und die andere
getragen wird, und die Lastübertragungsflächen 18 und 13 aufweisen,
mittels welcher die Stützflächen 16 und 17 an den einander gegenüberliegenden Enden eines Slastomerkorpers 20 befestigt
sind. Die Enden 21 und 22 des elastoneren Körpers oder der elastomeren Säule besitzen einen verringerten Querschnitt
bezogen auf den angenähert in der Mitte swischen den Stützflächen liegenden maximalen Querschnitt. In der speziellen
Ausführungsform beträgt die Querschnittsfläche an den Enden 21 und 22 angenähert nur etwa ein Viertel der maximalen mittleren
Querschnittsfläche.
Die Figur 17 aeigt bei 23 die Lant-Verformungs-Xurve für
die bekannten Druckfederanordnungen, gemäss den Figuren 1 und 2.
. 0 0 9 8 A e-f'if 5T"*
Bei diesen wird bei voller Last, d.h. bei 100 $, die Elastomersäule
um etwa 20$ ihrer unbelasteten Höhe komprimiert.
Dies liegt bereits nahe an der maximalen statischen Belastung, die die Druckfederanordnung überhaupt aufnehmen kann und dabei
gleichzeitig eine einigermassen.brauchbare Lebensdauer bei
auftretender dynamischer und Stoss- oder Schwellbelastung
liefert. E3 können zwar zeitweilige statische Überlastungen ohne wesentliche Schädigung der Druckfeder aufgenommen werden. '*
Wenn diese Überlastungen jedoch während längerer Betriebsdauer der Druckfederanordnung auftreten, führt-das erfahrungsgemäss
su einer ganz erheblichen Verkürzung der Lebensdauer.
Die Last-Verformungs-Kurve 24- für die Druckfederanordnung
gemäs3 Figur 8 lässt erkennen, dass die Federkennlinie
für geringe Belastungen zuerst flacher verläuft. Dies beruht auf der Wirkung der verringerten Querschnittsflächen an den
Enden der Elastomersäule 20, die selbstverständlich in einer ■
geringeren Druckaufnahmefläche resultiert. Daraus folgt, ™ dass die Elastomersäule sich leichter verformen lässt, d.h.
eine weichere Feder darstellt. Bei einer Verformung um 50$
beträgt die Belastung bereits 400$ derjenigen Belastung, die
durch die bekannten Federanordnungen gemäss Figur 1 und 2 als Dauerbelastung aufgenommen werden können, obwohl diese bekannten
Federn das gleiche Elastomervoluinen wie diejenige gemäss
"gur 3 aufweisen. Diese 4facho Laststeigerung wird jedoch
keineswegs auf Kosten der Lebensdauer gewonnen. Tatsächlich liegt die Lebensdauer bei der Druckfederanordnung
■009846/125 1-
gemäss Figur 8 mit einer statischen Belastung, die eine Verformung
von 50 $ der unbelasteten Säulenhöhe ausmacht, gleich oder ist sogar grosser als diejenige der bekannten Druckfeaeranordnungen
gemüse den Figuren 1 und 2, wenn dle.se Belastungen
mit einer Verformung um nur 20$ ihrer unbelasteten Höhe aufnehmen massen. Bei einer Verformung um 35$ beträgt
die statische Belastbarkeit der Druckfederanordnung gemäss
Figur 8 200 $ von derjenigen, die die bekannte Druckfederanordnung
gemäös den Figuren 1 und 2 aufzunehmen in der Lage
ist.Auch hier ist davon ausgegangen, dass die bekannten Anordnungen
die gleiche unbelastete Höhe und das gleiche Elastomervolumen wie die Ausführungsform gemäss Figur 8 besitsen.
Da3 führt zu einer grösseren Lastaufnahmefähigkeit mit einem erheblich grösseren Sicherheitsfaktor für Überlastungen.
Bei einer Verformung um 50$ liegt die Federkennlinie bei statischer
Last bei der Ausführungsform gemäss Figur 8 bei etwa 400$ derjenigen der bekannten Federanordnungen, selbst
λν-enn diese die gleiche unbelastete Höhe und das gleiche Elastomervolumen besitzen.
Die Figuren 9 bis 15 zeigen Kodifikationen der grundlegenden AuBführungsform gemäss Figur 8. Alle diese Modifikationen
besitsen im wesentlichen gleiche oder ähnliche Eigenschaften.
In diesen Figuren sind die entsprechenden Teile der Druckfederanordnungen
mit den gleichen Besugszeichen bezeichnet.
wie diejenigen in Fi^ur 3, weisen jedoch zusätzliche Buchstaben.!
nd j zo.c auf. Lie Last-Verformungo-Ivurven diesel" siodifisier-
0 0 9 8 A 6 / 1 2 5 1
SAD ORiGINAL
ten Anordnungen und deren Lebensdauercharakteristik sind durchwegs
vergleichbar mit denjenigen bei der Ausführungsform gemäss Figur 8,
Bei der Ausführungsform gemäss Figur 9 ist das Hauptaugenmerk auf eine Vereinfachung der Giessform gerichtet. So lässt z.B.
die Figur 8 erkennen, dass zwischen den Enden der Elastomer- ; säule und den unmittelbar anschliessenden Stützflächen ein
spitzer, ziemlich scharfer Winkel besteht. Dies erfordert jedoch einen scharfen Abschnitt in der Giesaform, um die genaue
Anpassung an die Stützflächen 16, 17 zu gewährleisten, die letztlich getrennte !Teile aus einem anderen Material, z.B.
Metall, darstellen und mit denen das Elastomer verbunden wird. Diese Stützflächen werden natürlich so geformt und ausgelegt,
um die an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich ihrer Belastungsfähigkeit zu erfüllen. Sie können beträchtlich in ihrer Gestaltung voneinander und auch von den einfachen
elementaren Gestaltungen gemäos Figur 8 abweichen.
Um nun, wie vorstehend erläutert, die Giessformkonstruktion zu vereinfach^sind zwischen den Enden 21a und 22a der Elastomer
säule 20a und den anliegenden Stützflächen 16a bzw. 17a
dünne Scheiben oder Häute 25, 26 aus Elastomer vorgesehen. Liese Elastoraerocheiben können, wie die Figur 9 zeigt, die
Form eines dünnen iCeiles im Querschnitt aufweisen. Sie können
,jedoch auch jede andere geeignete Form besitzen. Die Dicke dieser Scheiben aua elastomeron Werkstoff wird oo gewählt,
009846/1251
BADORfGINAL
iO -
dass sie zu einer Beeinflussung der "ragfahigkaitscharalr
stik nicht ausreicht., so d„^3 diese in wesentlichen eng über
der -»ü SiUiIZ1UUgSX OxTiI i|C~iiitji^ j.'j.-gU.L* O 'UnVCj.V.uG.ört "Όα.ώ-.Ο*ΰ. Z/ür
tatsächlich erzielte Vorteil dieser Konstruktion besteh"·
lediglich in der Vereinfachung dsr Herstellung. Bei einer
Belastung, die eine Verformung un 5O'/j der unooiastetan rlöhü
hervorruft, is"u die Gestalt der Pader geraä^s ]?igur 9 dis
gleiche v/ie diejenige, dia in Tigur S durch die gestrichelten
Linien 27 angedeutet ist, Lei einer "Verformung der T'eder
gemä,3s j?igur 3 um 50>j ihrer unoelastetan L'Jhe v/älzt sich die
Lllas toner säule auf die LastiHoortragungsf lachen 18 und 15
auf. La bei der. *"jiGführungsfcra ganäss ITigur 9 jedoch die
Lastübertragungsflächen ISa und ISa durch die Scheiben 25
bzw. 26 aus Gununi od. dgl. abgedeckt sind, otoll'j sich ein
Gumiui-Kontakt suisenen der ElaaoEiersäule 20a und den Scheiben
25> 26 ein. Dies verursacht zwar einen gewissen Scheuereffekt,
der jedoch die Gesamtieb^nsdauer der Druckfederanordnung nicht
merklich beeinträchtigt.
Bei uer Ausführungaform geuiäcs Tigur_ 10 sind in den Enden
dor ü!lastonier£;J.u.lö 20b I-Iotalleieraente 28, 29 in Pom
relativ dünner I-Ietallplatten eingebettet und mit den Süden
21b und 22b verbunden. Die Außenflächen der ^otallpluutcii
28, 29 liegen bündig mit äeu S-cirnflüchen 21b, 22b der Elastomersäule
20b. In Betrieb worden die i-idtallplavüen 23,
29 an Stützflächen 16b, 17b, die gestrichelt dargestellt
sind, befestigt. Diese £tü*uüfiäciien 16b und IYb be..;i ui;on
0098 4 6/1251
wieder Lastübertragungsflachen ISb "bzw. 19b, die sicn radial
nach aus ε en über die Stirnsei-an 21b und 22b erstrecken und
auf denen bei auftretender Belastung die vorfcriate Diactonersäule
abrollt. Die Ausführungsform genäss Pigur 10 lässt sin
in Verbindung mit einer grossen 2-lannigfaitiglceit hinsichtlich
Grosse und Gestalt unterschiedlicher last trägerfläch en einsetzen.
Bei-voller' Belastung oesitst die Elastomersäule 20b
wieder die gleiche Porm wie sie bei 27 in Pigur 8 dargestellt
ist.
Die Ausführungsfcrm genäss 2igur 11 ist ähnlich derjenigen
in xigur 10, unterscheidet sich jedoch danns dass die au
den Ketallplatten 2S und .29 bai der Ausführungsform gemäss
]?igur 10 analogen Iletallplattan 50 und 51 geringfügig in die
Stirnseiten 21c und 22c der Zlcstomercäuls 20c eingelassen
sind. Daraus resultiert, dass bei einer Befestigung dieser Platten an Stützflächen 1ce und 17c die cziporstohanden
Ränder 52 bzw. 35 in Zontal_"t sit den Lastübertragungsflachen
10c und 19c geprc^ü'c v/erdcn. Unter voller Belastung der Feder
nircnt diese ebenfalls die bei 27 in U'igur 8 gezeigte Gestalt
an, wobei die Ränder 52 und 53 nach innen auf die zentrale Achse der Peder zn gerichtet sind und auf diese "eise der
diese Ränder usgtbcnde elastomere "iverliotoff die Bindung zwischen
dem Elastomer und den Platten 30 und 31 vor unzulässiger
Verzerrung-schützt. Der Vo-rtöil der Ausfuhrunguform gemäss
I?igur 11 ^jgenübcr dor j eiliger. ger^^Q dc-n figuren 8 oder 9 besteht
v/iodor darin, dacc dadurch die- GiessforailconstruL ,xon
0098 46/125 1
vereinfacht wird.
Die ?eder gemäss Pigur 12 is 1S ähnlich derjenigen Pigur 11, jedoch
iuit der Ausnahme, dass die stirnseitigen rletallplatten
54 und 35 in die Stirnseiten 2Ίά und 22d der Elastomersäule
2Od eingelassen j rnit diesen verbunden und von ITuten 5c, 57
uneben Bind. Diese ITuten stellen Biitlastungsnuten gegen auf-"cretüiide
Spannungen oder Belastungen der Bindung zwischen den
Elastomer und den Platten 54 s 55 dar, wenn diese an Stützflächen
I6d und 17d befestigt werden. Belastungen oder Spannungen dieser
Art können aufgrund von üngieichiuässiglzeitcn der Lastübertragungsflächen
ISd und ISd oder aufgrund unvermeidlicher I-Ierstellungstoleransen
entstehen. Die Last-Verfor^iungs-Charalcteristik
und die Lebensdauer der Ausführungsform gei^äss 2igur 12
sind wieder gleich v/ie diejenigen genäss den vorstehend diskutierten
Ausführungsformeu ge^äss den !Figuren 8 bis 11.
Die Peder gemäss !Figur 15 ähnelt derjenigen gemäes ?igur 10.
Davon abweichend sind jedoch ICetallplatten 53, 59 in die Stirnseiten
21e und 22e der ülastonersäule 20e eingelassen, v;eiche
Bohrungen 4-0, 41 für ilernstifte aufweist. Diese Ilcrnstifte
dienen sur Ausbildung von Aushöhlungen 42, 45 in der Slastoir.ersäule.
In der Säulenmitve sind die Aushöhlungen 42, 45
durch eine Stegfläche 44 voneinander getrennt. Diese Aushöhlungen
können dazu dienen, I/OGitionierungQoinrichtungen wie ü.B.
Stifte auf den Stützflächen 16e und 17e aufjunehaen. Ein weiterer
Vorteil der Aushöhlungen 41 $ 42 besteht darin, dass die
0 0 9 8 Λ 6 / 1251
BAOORfGJNAL
Xernstifte als v/ärrieü^ortragungs elemente in das Innere
dar Elastomersäuie 2Oe dienen· und dabei den Vulkanisationsvorg-r-ng
unterstützen. Dia -.^,höhlungen -Ϋ2 und 43 haben keinen
merklichen Einfluss auf die last-7erfor::iungs~Charakteristik,
die in wesentlichen denjenigen der Ausführungsformen gemäss
den figuren S Ms 12 gleicht.
Die Ausführungsforn genass Figur 14 ist nahezu identisch mit
derjenigen gemäss Pigur 13, jedoch ist die zentrale Stegfläche 44 fortgelassen, so dass also die Eiastomersäule 2CJ eine
zentrale Bohrung 45 zur Durchführung einer Schraube .aufv/eist,
mittels welche^die Peder gesichert und befestigt wird.
Die federn gemäss den Piguren 8 bis 14 besitzen eine äussere
konvexe oder im allgemeinen kugelförmige Pläche, die die Stützflächen an ihren 3ndon unter einem spitzen Winkel
triffΰ. Demgegenüber besitzt die Ausführungsforn genäss
?igur 15 eine Elastomersäule 20g, die abgeschrägte Endflächen
46, 47 besitzt, welche unter einen spitzen 'Winkel in Richtung
auf die.Stirnflächen 21g, 22g verlaufen. Diese Stirnflächen ■
21g und 22g sind wieder mit den Lastübertragungsflachen
13g bzv/. 19g entsprechender Stützflächen 16g und 17g verbunden.
Der Winkel zwischen con abgeschrägten Endflächen
46, 47 und den Lastubertragungsflachen 18g und 19g ist ein
spitzer, so dass da3 Elastomer die Möglichkeit einer Auswölbung
unter einer auftretenden Druckbelastung und einer daran anschliesüendon Abrollbewegung in Kontakt mit den lastüber-
009846/125 1
BAD
tragungsflächen besitzt. Z^aUj resultiert der gleiche Schutz
der Verbindung mit den Stützfläche::, den auch die l:'j.o ;-lig aus-
iiO UUU. L*. W ».*. vw „'ü w O *.„ ν* **.
formen bietet. Die lact-Verfor^ungs-Charakteristik der Peder
ger^äss Pigur 1p ist veiigehcnd dia gleiche via diejenige genäss
dem voranstehend diskutierten Ausführutigsforrien (Pigur S bis
Die Pigur 16 aoigt mehrere übereil \3X auge ordne το ?eder.;,
von denen jede eine Ausbildung besitzt, die derjenig5:i der Ausführunguforni
gemäsa Pigur 3 ähnelt. Diese einselnon Pedern
sind übereinander angeordnet χϊώΑ biideii eine Druckfederanordnung,
die eine grösaere Varformurig erlaubt. Die speziell in
Pigur 16 dargestellte Druckfeder anordnung unifasat drei l^lasto-Kurüäulen
20h, die übereinander angeordnet und durch dazwischen liegende, mit ihren 3ndan 21h; 22h verbundene Stützflächen
getrennt sind. Die Punktion und Ausbildung dieser Stützflächen entspricht genau denjenigen der Stützflächen 16 und 17 in
Pigur 3.
Die Ausführungsforn genäss Pigur 16 wird sv/Gckaiässigorweise
gleichseitig geformt und mit den Stütaflächen verbunden. Das erlabt
die Anordnung einer untersten Stützfläche I6h uuü einer
oberatun Stutsfläche 17h mit lediglich zwei dazwischen l..jgon™
aiiii Stützflächen odor Platten 43 und 49, die gleichzeitig
übübai'lächüu für die einanuei* zagoordneteu lindan der lilastomer-20h
dar.rböll...... liärdo uuia die in Pigur 16 gosoigtö
00 9 8Λ^7 1;2 6.!
BAD ORSGINAL
Anordnung aus drei getrennt voneinander geformten Einheiten
herstellen und sie übereinander anordnen, würden die Platten
45 und 4-9 jeweils aus zwei Stützflächen go "bildet, sein, die
miteinander befestigt sein kennen. Koaxial zur Mittelachse der Platten und der Slastomorsäulen 20h verläuft eine zentrale
Bohrung 50, die zur Aufnahme einer Schraube oder eines Stabes dient. Ein solcher Stab kann eine oder mehrere unterschiedli-
j
ehe Funktionen ausüben, wozu beispielsweise eine Vorspannung oder eine Sicherung oder eine ^ücksprungbeschränkung zählen kann. Darüberhinaus kann der zentrale'Stab die Aufgabe einer führung bei einer ITertikalverforaung der Elastomereeder haben.
ehe Funktionen ausüben, wozu beispielsweise eine Vorspannung oder eine Sicherung oder eine ^ücksprungbeschränkung zählen kann. Darüberhinaus kann der zentrale'Stab die Aufgabe einer führung bei einer ITertikalverforaung der Elastomereeder haben.
Die.Federn gemäss den Figuren S bis 16 enthalten normaierwei- '
se Slastomersaulen, die eine regelmässige Querschnittsform,
s.3. eine kreisförmige, eine elliptische, eine ovale, eine
längliche usw. aufweisen.
Die Federn gemäss den !Figuren δ bis 16 besitzen in Betrieb
ähnliche Yerhaltensv;eisen und Charakteristiken und haben·
darüberhinaus die bisher höchste Energiespeicherkapazität und die längste Lebensdauer bezogen auf die Gewichtseinheit der
federn. Gerade aufgrund der besonderen Gestaltung lässt sich trotz der zu erwartenden abnormal hohen dynamischen Druckspannungen
und Druckverformungen eine lange Lebensdauer erzielen. Die Kontur der Elactomersäule senkt die auftretenden Spannungsund
Vcrzerrungskonzontrationcri in der iidhu aer Befestigungsstelle an den Las tuber tragungs- und Auf nahmef lachen aus steiüe-
0 0 9846/1251
run Werkstoffen, z.B. Metall, erhsblich herab. Saraus folgt,
dass die Elastoinersäule abnormal hohe Druckverserrungen
aushält, ohne dabei an anderen Stellen in Elastomer iokalisierte
hohe Spahnungskonzen'crationsn au erzeugen. In einem nit einer
Ausführungsform gemäsö l?igur S durchgeführten Versuch wurde
diese bei einer Verformung auf etwa die Hälfte ihrer ursprünglichen
Höhe einer We cc sei belastung unterzogen, wobei W eich nach nahezu 300 000 Belastungssyklen inner noch kein
Anzeichen eines Risses oder Bruches erkennen liess.
2s sind mehrere durch die orfindungsgemäß3 3 Gestaltung bewirkte
Faktoren, die zu dieser Verbesserung beitragen. Unter Belastung wölbt sich das Elastomer nach aussen und
waist sich über die Lastaufnahaeflachen, mit denen die Saulenenden
verbunden sind. Diese Wirkung setat bereits bei leichter Belastung ein. Der spitze Winkel zwischen der Elastoner-
^ säule und den Stützflächen an der Verbindungsstelle erlaubt
dieses Auswöiben und Abwälzen über die Verbindungskante hinweg, bevor sich in dieser Kante eine hohe Spannung aufbauen konnte.
Bei zunehmender Belastung steigt die Spannung und Verzerrung
an der Verbindungskantθ nur wenig. Dies liugt teilweise duran,
dass die Elastomersäule sich bereite auf der Lastaufnahmefläche
ein Stück abgewälzt hat und dadurch die Verbindungskante VOi: eingeleitete;! Spannungen cchüo^t. "cilwoise liegt
dies auch daran, dass durch die Abwälzung die Spannung in der
Slastoiiiersäule gleichfcnuig verteilt v/ird. Der Seil der Ulastomercäule,
der sich über ^^ine Vc.rbindungckunte hinweg auf die
009846/12 5 1
BAD ORIGINAL
Lastaufnahrzefläche abgewälzt l:a"ü und dort aufliegt, übernimmt
nun einen grösssreii Anteil der Belastung? d.h. mit anderen
Worten dc-r Laotübsrtraguni^rv.orsclr.iit'c i^t nünr.ehr grosser.
Diese Änderung vollzieht sich bei zunehmender Belastung. Selbst bei hoher Last ist die ausgewölbte äussere Säulonflä™
ehe der Bereich der Säule, der die höchste Spannung und die höchste Verzerrung erfährt. Auch hier bestehen jedoch keine
ernstlichen oder gefährlichen Spannungskonzentrationen, da
die ^freie Auswölbung der Säule an keiner Stelle behindert wird.
Lie Pedersteifigkeit der erfindungsgeiaäsüen 2eder niimnt mit
zunehmender Belastung zu. Das bedeutet, dass diese Feder eine einer hohen Belastung angepasste Pederwirkung entgegensetzt,
ohne dabei au steif bei geringer Belastung zu sein. So wird beispielsweise bei der Ausführungsform geciäss Figv.v
8 unter leichter Belastung die Last in erster Linie durch die
in Querschnitt verringerten Enden 21, 22 der Säule übertragen. Damit ist hinsichtlich ihrer Pederoteifigkeit diese
!•'oder rrdt der Elastonersäule vergleichbar, die in gestrichelten
Linien 51 und 52 angedeutet ist. Lai v/eiter steigender
.Belastung wälzan sich die gekrümmten Flächen 53* 54 n^ch
auösen ab und gelangen in Ilontakt mit den Lastubertragungsi'läcr.uii
18, 19. Dadurch ernöht sich, der Ia?aftübertragende
'Querschnitt der .Elasto/iiersäuiG zv/ischen den Stützflächen und
aoKientsprechena auch die PedürstGifigkeit. In vollbelastetem
Zustand, der in Figur 8 mit den gestrichelten Linien 27 angedeutet
ist, liegt eine massive, uyliViuri^che Elastomeroäul
OÄ 009 846/125 1
BAD ORIGINAL
swi3ehen den gestrichelten Linien 5S5 59 vor; die im Durchmesser
merklich grosser ds die durch die gestrichelten Linien
LiIj 52 gekennzeichnete Slastcmsrsäuls ist. Sie hat selbstverständlich
eine dementsprechend grössere lastübartragenda Querschnittsfläche.
Die konvexe odir halbkugeifornige äussera
Säulenflache 60, 61 im Bereich der Stirnenden hat sien in
diesem Stadium auf die augeordneten Lastübartragungsflächen
18, 19 abgevälst» Die Elastomarsäule hat sich somit im Bereich
ihres Mittelabschnittes rauf den durch das Besugsseichen 62 gekennzeichneten
Durchmesser verdickt. In dem durch diese gestrichelte
Linie angedeuteten Zustand ist das Volumen der
ülastoiiiörsäule völlig unverändert, v/ährend jedoch deren Gestalt
im Sinne einer erheblichen Querschnittsvörgrosserung
verändert wurde und deshalb Spannungskonsentrationeu an
bestimmten Punkten, die bisher sum vorzeitigen .Ausfall führten,
verhindern kann. Im übrigon ist diese progressive Zunahme
dor Kontaktfläche weitgehend unabhängig von der Art und ausbildung
der Stützflächen 13, 19» Bs lässt sich i:;i ".-rossou.
und G-anaen dieselbe Charakteristik erzielen, unabhängig davon,
ab diese Stützflächen 18, 19 rauh oder glatt üaer geschmiert
iidur trocken sind» Gana offensichtlich bev/irkc dia lilastomer-..:K-iulö
eine iCraftübertragungsfunktion in dem Au^eiibliok, in dem
>-i."Uä mit dun Stützflächen in Zontakj tritt und sä baat.;;,;:
koiuörls-;i Heiguag der Elastomeröäule, längs dor Lar>tLiber trav-;.iig;jflächöii
üu x-utychon oder gloituiio Da,.- k-.';.i^itü :»ar.iuf ^uriicküuführoti
;.ioin, dass die Kasimaispannun;.; im ('u:::.:i siv^ in
döii Haaufläohoii .la der Mitte ^v/i^uhon den 2„,„_,.. lor .öäiv'.j auf-
009846/125i .. mD 0R1QINAL ■
tritt. In diesem Bereich präsentiert sich die Spannung als
Ring- oder Umfangsspannung, die den inkonpressiblen Gummiwerkstoff
in Kontakt mit der. iastübertragungsflachen 18
und 19 zu halten sucht. Unter Umständen kann dieser Effekt
auch cuf die breite Verzerrungsverteilung längs der Kontaktflächen
zwischen dem Elastomer und den Lastübertragungsflächen
zurückzuführen sein. ,
Um bei hoher auftretender Verzerrung eine lange Lebensdauer
zu erhalten, müssen die folgenden strukturellen Eigenschaften gegeben sein:
Erstens muss die Elastomersäule ein Längen/Querschnittsverhältnis
aufweisen, das ein Außknicken unter Druckbelastung verhindert .(Applied 1-Iechanics, Puller ani Johns ton, Vol. II,
copyright 1919, pp. 21, 346-564). Der nachteilige Einfluss
des Ausknickens ist schematisch in den Piguren 7 und 17 veranschaulicht.
Die Diastomersäule 53 gemäss Pigur 7 ist an ihren
Enden mit I-Ietallplatten 54 und 55 verbunden. Da das Verhältnis
ihrer Höhe zu ihrer Breite'zu hoch ist, nämlich 4:1
beträgt, besteht eine ausgesprochene Neigung der Säule auszuknicken
und die in gestrichelten Linien gezeigte C-Porm einzunehmen.
Sobald das Ausknickeri einsetzt;, wird die. aufgebrachte '
Belastung als Biegebelastung übertragen, nicht dagegen als Druckbelastung. Da bezüglich einer Biegcbolastung elastomerer
Werkstoff sehr v/eich und nachgiebig im Vergleich üu der Übertragung
von Druckbcloäungen -ist, folgt uie Last-Verformungs-
009846/1251
kurve der nahezu horizontal verlaufenden gestrichelten Linie 56 (Figur 17) bis die Seiten der C-Form miteinander in Zontakt
kommen und die aufgebrachte Druckkraft unter Entstehung direkter Druckspannungen zwischen den Platten 54 und 55 übertragen.
In diesem Zeitpunkt steht jedoch die Feder praktisch zu Block. Erst hier steigt die Last-Verformungs-Kurve längs
des gestrichelt gezeichneten Zweiges 57 in Figur 17 an. Die geringe Tragfähigkeit dieser Feder im Ausknickbereich ist
selbstverständlich höchst unerwünscht»
Aus dem Vorstehenden und aus der angegebenen Literaturstelle ergibt sich, dass die Länge oder Höhe eines Elastomerzylinders
von gleichförmigem Querschnitt nicht grosser als das Zweifache des Durchmessers betragen soll. Dann wird das die Tragfähigkeit
verringernde Ausknicken verhindert oder beschränkt. Die kritischen Abmessungen, bei denen ein Ausknicken noch
stattfindet, sind in der einschlägigen Technik bekannt und ,sind empirisch ermittelt worden.
Zweitens soll die Querschnittsfläche der Elastomersäule, die
cur Übertragung geringer Belastungen dient, erheblich kleiner
sein als die maximale Querschnittsfläche zwischen den Säulenenden. Sie soll z.B, ein Zehntel bis die Hälfte dieser Cuerschnittsfläche
betragen. In der Ausführungsform ge-mäss Zigur
3 beträgt diese Fläche für leichte Belastungen etwa ein Viertel der maximalen Querschnitts!'lache 'zwischen den Säulenenden.
009846/12 51
Als drittes sollen die Enden der Elastomersaule von ihrer
Verbindungsstelle mit den Lastübertragungsfläehen unter einem
spitzen Winkel au diesen divergieren. Dadurch wird die Voraussetzung geschaffen, dass unter einer Belastung die 31astomersaule
mit diesen Flächen in Kontakt tritt und sich darauf abwälzt oder abrollt. Im Durchschnitt ist ein Winkel von 15
bis 45° brauchbar. Im.Falle von konvexen oder gekrümmten Säulenflächen,
wie z.B. bei der Ausführungsform gemäss Figur 6,sollte
der Winkel auf halbem Wege zwischen den Enden .des Krümmungsbogens
gemessen,werden.
.JLs viertes sollte das zwischen der Projektion der Elastomersäule
auf die Lastübertragungsflächen und den zugeordneten Stirnseiten der Elastomersäule im unbelasteten Zustand
vorhandene Volumen geringer sein als das verschobene Volumen an elastomerem Werkstoff, wenn die Feder unter voller Beladung
zusammengespresst ist. Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass
durch Herstellung eines lastubertragenden Kontaktes mit den
linden derElastomersäule Spannungskonzentrationen in der iiähe
der Lastübertragungsflächen veirieden werden.
Elastomere Werkstoffe sind praktisch inkompressibel, so dass
die Elastomeraäule unter Belastung unabhängig von ihrer Gestalt ihr Volumen konstant hält. Bei den bekannten Druckfederanordnungen,
in denen die Elastomorsäule eine praktisch zylindrische Formgebung besitzt, verursachen dynamische Verzerrungen
von mehr als 15 bis 20 <?» Spannungskonzentrationspunkte, an
009846/1251
άύϊΐοϊΐ das Elastomer reiser und seine Tragfähigkeit verliert.
Jwiü Spannungslzonaentratioiispunlcte befinden sich an oder ;iahe
dull JLuosenkanten der Varaiudun^astollü zwischen dem Sl&.o'comer
und den stirnseitigen Stützflächen. In der erfindungsgerlissen
Anordnung werden SpannungslcGn^entrationen in der liahe der
Verbindungsstelle zwischen dem 21a.stomer 20 und den Lastübor'cragungsf
lachen deshalb vermieden, v/eil die Jlusserifläche
dor.' Ulastomersäule ausgehend von den stirnseitigen S tut af lach en
unter einem spitzen Winkel divergiert. Durch diese Gestaltung
der Säulenenden rollt das ZLastouer sich gegen die stirnjeiti-
Stützflächen um seine liiidabschnitte ab, bevor die Eolastung
in Werkstoff Werte annimmt, die zu unculässigen lokalisierten
Verzerrungen führen können. Auf diese Weise wird die Verbindungsstelle der stirnseitigen Platten mit den Säulenenden vor unzulässigen
Spannungen bewahrt. Aufgrund dieser besonderen Gestaltung wird die zulässige Verzerrung für den Dauerbetrieb
von einem bisher für möglich gehaltenen Maximum von 20 >o auf
ein Maximum von 35 cß> oder darüber angehoben» Das bedeutet,
dass die erfindungsgemässe Druckfederanordnung ei«im Dauerbetrieb
bei einer Belastung standhält, die die Slastomersäule
um 55/j oder mehr ihrer ursprünglichen Höhe verformt. Dssr/^agenüjer
war dies bei den bekannten Druckfederanordnungen "um:.? bis
au oiiier Verformung von 20 <?» der ursprünglichen Säulenhöhö
möglich. Daraus resultiert ein erheblicher Anstieg des öicherhuifcsfaktors
für eine lange Betriebsdauer und unter Bolusuungen,
die die Elastomersäule im Bereich von ;5/j oder darüber verformen.
Vor allem von Bedeutung ist dieser Sicherheittaktor für
0 0 9 8 4 6/125] bad ORIGINAL
- 23 -
Überlastungen aufgrund plötzlich auftretender Stösse, die eine noch grössere Verformung hervorrufen.
Die Gestaltung der Elastonersäule ist nicht kritisch, solange
gewährleistet ist, dass das Elastomer sich in direkter Druck-Verbindung zwischen den Lastübertragungsflächen befindet und
die Abmessungen so gewählt sind,dass ein Ausknicken verhindert
wird. Es sinl in der Praxis bereits kugelförmig und wulstförmig
ausgebildete Säulen mit kreisförmigem, ovalem und elliptischem Querschnitt zur Anwendung gekommen.
Je kleiner derWinkel zwischen den Säulenenden und der anschliessenden
Lastübertragungsfläche ist, eine desto geringere* Biegung der Elastomersäule tritt in diesem Bereich bei einer
Druckbelastung auf. Weiterhin ist die Zug- und Schubspannung an der Aussenkante der Verbindungsstelle umso niedriger, je
kleiner das Verhältnis der Querschnittsflächen an den Säulenenden zu der maximalen Querschnittsfläche der Säule ist. Daraus
folgt, dass bei einem kleinen Winkel und einem grossen Querschnittsflächenverhältnis
keine grossen Spannungen oder Verzerrungen sich an der Verbindungsstelle oder· im Bereich der
Kontaktjläche aufbauen, bevor die Verbindungskante von dem sich
auswölbenden und mit zunehmender Belastung abwälzenden Elastomer bedeckt ist. Eine weitere Zunahme der Belastung verursacht
nur ein geringfügiges Ansteigen der Spannung oder der Verzerrung an der Verbindungsstelle oder den Begrensungsrand der
Kontaktfläche, was in erster Linie darauf zurückzuführen ist,
009846/1251
ORiQiUAL
ORiQiUAL
dass das Elastomer, welches sich über die Yerbindungskante
hinweg abgewälzt hat, als eine Spannungsbehinderung wirkt. Das Elastomervolumen, das sich auf den Lastübertragungsflachen
abgewälzt hat und nun dort aufliegt, trägt ebenso einca Seil der Drucklast und bewirkt somit eine Vergrösserung der
Druckübertragungsfläche. Zl.es vollaieht sich, sobald die
Last erhöht wird. Selbst bei hohen Belastungen liegt der Bereich mit der höchsten Spannungs- und Verzerrungsbeanspruchung
in der ausgewölbten äusseren Säulenfläche. Selbst hier jedoch sind auftretende Spannungskonsentrationen nicht von
ernster Bedeutung, da hier keine das Auswölben behindernden Stellen vorliegen.
009846/1251
Claims (10)
- PatentansprücheDruckfederanordnung, bestehend aus einer Säule aus elastomerem Kunststoff, die an ihren Enden fest angeordnete, radial überstehende Stützflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet» dass die Säule (20, 20a b,is 20h) einen sich au den Enden hin verringernden Querschnitt sowie ein Längen/ Querschnittsverhältnis aufweist, das ein Ausknicken unter Druckbelastung verhindert, und dass die zur Säulenlängsachse parallelen Tangenten an die Säulenfläche im Bereich des Übergangs zu den Stützflächen (16, 17» 16a bis 16h, 17a bis 17h) einen sich radial nach aussen öffnenden spitzen Winkel mit den Stützflächen einschliessen.
- 2. Druckfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache der Elastomersäule (20, 20a bis 20h) mindestens an einem Säulenende konvex ist.
- 3. Druckfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache der Elastomersäule (20) mindestons an einem Ende halbkugelig geformt ist und tangential zu der zugeordneten Stützfläche (16, 17) verläuft.
- 4. Druckfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache (46, 47) dor Elastomer3äule (20g)009846/1251- 26 -mindestens an einem Ende abgeschrägt ist.
- 5. Druckfederanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass die Elastonersäule (2Oe, 2Of) mindestens von einem Ende ausgehend
eine zentrale Axialbohrung (40, 4-1, 45) besitzt. - 6. Druckfederanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestensan einem Ende der Säule der Säulenquerschnitt nicht
grosser als annähernd die Hälfte des zwischen den Säulenenden liegenden Maximalquerschnitts ist. - 7. Druckfederanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der
Elastomersäule nicht merklich grosser als ihr maximaler
Durchmesser ist. - 8. Druckfederanordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomersäule eine sich zwischen den Säulenenden erstreckende äussere Nut aufweist. - 9. Druckfederanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut zwischen den Enden der Säule zunimmt.009846/125 Γ
- 10. Druckfederanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Stützflächen einen sich mit der Verbindungsstelle zur Säule in gleicher Richtung erstreckenden Metallteil sowie einen v/eiteren,sich über die Yerbindungs-' stelle radial hinaus erstreckenden Teil aufweist.00984 6/125 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US81933269A | 1969-04-25 | 1969-04-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2020473A1 true DE2020473A1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=25227844
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7015774U Expired DE7015774U (de) | 1969-04-25 | 1970-04-27 | Druckfeder. |
DE19702020473 Pending DE2020473A1 (de) | 1969-04-25 | 1970-04-27 | Druckfederanordnung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7015774U Expired DE7015774U (de) | 1969-04-25 | 1970-04-27 | Druckfeder. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3584858A (de) |
AU (1) | AU1364070A (de) |
DE (2) | DE7015774U (de) |
FR (1) | FR2046366A5 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2151705A1 (de) * | 1971-10-18 | 1973-04-26 | Getefo Ges Fuer Tech Fortschri | Federelement fuer pufferfedern |
CA989423A (en) * | 1972-06-14 | 1976-05-18 | Firestone Tire And Rubber Company (The) | Compression spring |
US3863871A (en) * | 1973-05-14 | 1975-02-04 | Jr Daniel T Meisenheimer | Vibration isolation mounting assembly |
US4027843A (en) * | 1973-06-18 | 1977-06-07 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Universal rocker |
JPS51137074A (en) * | 1975-05-21 | 1976-11-26 | Takatsu Seisakusho:Kk | An energy storing apparatus |
JPS5952243B2 (ja) * | 1977-04-28 | 1984-12-19 | 株式会社ブリヂストン | 防げん材 |
US4566678A (en) * | 1982-08-27 | 1986-01-28 | Miner Enterprises | Polymeric apparatus and method of making the same |
CA1263429A (en) * | 1985-05-28 | 1989-11-28 | Robert L. Carlson | Side bearing unit for railroad car |
US4712487A (en) * | 1985-05-28 | 1987-12-15 | Miner Enterprises, Inc. | Side bearing unit for railroad car, including method of making |
GB9122382D0 (en) * | 1991-10-22 | 1991-12-04 | Dunlop Ltd | Elastomeric mounting |
US5868384A (en) * | 1997-04-11 | 1999-02-09 | Miner Enterprises, Inc. | Composite elastomeric spring |
US7044457B2 (en) * | 2001-11-05 | 2006-05-16 | Lord Corporation | Mount with replaceable load bearing and rebound members |
US7270317B2 (en) | 2004-10-28 | 2007-09-18 | Bfs Diversified Products, Llc | Fluid suspension member having grooved inlet |
RU2490527C2 (ru) * | 2007-05-01 | 2013-08-20 | Уобтек Холдинг Корп. | Сжимаемая упругая эластомерная прокладка (варианты) |
CN101358627A (zh) * | 2007-08-01 | 2009-02-04 | 黄潭城 | 弹性体结构 |
US8347505B2 (en) | 2008-10-13 | 2013-01-08 | Baker Hughes Incorporated | Method for fabricating a cylindrical spring by compressive force |
GB0921940D0 (en) * | 2009-12-16 | 2010-02-03 | Depuy Ireland | A surgical instrument |
EP2669137B1 (de) * | 2012-05-30 | 2020-07-08 | Bombardier Transportation GmbH | Federvorrichtung für ein Schienenfahrzeug |
FR3075908B1 (fr) * | 2017-12-27 | 2020-09-25 | Airbus Operations Sas | Systeme d'amortissement comportant un dispositif amortisseur primaire et un dispositif amortisseur secondaire de raideurs differentes, structure et aeronef associes |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2571281A (en) * | 1947-09-13 | 1951-10-16 | Gen Tire & Rubber Co | Resilient mounting |
BE503421A (de) * | 1950-06-07 |
-
1969
- 1969-04-25 US US819332A patent/US3584858A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-04-09 AU AU13640/70A patent/AU1364070A/en not_active Expired
- 1970-04-22 FR FR7014682A patent/FR2046366A5/fr not_active Expired
- 1970-04-27 DE DE7015774U patent/DE7015774U/de not_active Expired
- 1970-04-27 DE DE19702020473 patent/DE2020473A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2046366A5 (de) | 1971-03-05 |
DE7015774U (de) | 1971-02-04 |
AU1364070A (en) | 1971-10-14 |
US3584858A (en) | 1971-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2020473A1 (de) | Druckfederanordnung | |
DE2123248A1 (de) | Axialaufhangesystem | |
EP1566543A1 (de) | Elastomerlagerung mit regulierbarer Steifigkeit | |
DE102010043655B4 (de) | Überspannungsableiter mit dehnbarer Manschette | |
DE102013100476B4 (de) | "Spannbuchse für hydraulische Spannelemente" | |
DE102015107408A1 (de) | Vorrichtung zur Stabilisierung von Körpergelenken, Muskeln und Sehnen | |
DE2018142A1 (de) | ||
EP3328324B1 (de) | Gelenk für eine orthopädietechnische einrichtung | |
DE102016007283B4 (de) | Zwei-wege-stossdämpfer | |
DE112017001760T5 (de) | Atemwegsventil für unregelmässig geformte atemwege | |
WO2007057072A1 (de) | Kupplungsanlenkung mit gelenkanordnung | |
DE507577C (de) | Rollkoerperlager | |
EP1762747A1 (de) | Buchse | |
DE102006045051B4 (de) | Hydrobuchse mit aktiven, teilweise freigestellten Blähkammern | |
DE102009025985B4 (de) | Biegedorn mit Ausrichtemitteln | |
DE102017127404A1 (de) | Kugelgewindetrieb | |
DE1159704B (de) | Elastisches Lager mit starren Anschlussteilen | |
DE10234603B4 (de) | Spanneinrichtung für Werkzeuge oder Werkstücke | |
DE815873C (de) | Elastisches Lager | |
DE102012015504B4 (de) | Bauteil mit Einschraubabschnitt und damit ausgestattete Baugruppe | |
DE202015106037U1 (de) | Elastische Dämpfungsvorrichtung und Vorrichtung mit einem Bauteil | |
DE1008964B (de) | Elastisches Gummi-Metallager | |
AT376526B (de) | Tragklemme fuer leiterseile od.dgl. | |
DE102009045289A1 (de) | Muttersystem | |
AT163702B (de) | Bremsscharnierband |