DE3910339A1 - Vorrichtung und verfahren zur umsetzung von attributen von anzeigedaten in gewuenschte farben - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur umsetzung von attributen von anzeigedaten in gewuenschte farben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Umsetzung von Attributen von Anzeigedaten in ge­ wünschte Farben entsprechend dem Verhältnis zwischen Teilmengen der Anzeigedaten und den Größen der Anzeige­ daten-Teilmengen, um so die Daten ohne Veränderung eines Anwendungsprogramms anzuzeigen.
Bei der jüngsten Entwicklung in der Computertechnik wer­ den fortschrittliche Funktionen, wie graphische Anzeige, Mehrfarbenanzeige und Mehrfensteranzeige, jeweils in einem Anwendungsprogramm verwirklicht, um eine bessere Mensch- Maschine-Schnittstelle zu schaffen. Bei solchen Anzeigen wird eine Vielzahl von Farbpaletten verwendet. Die An­ zeigedaten besitzen ein Attribut zur Bestimmung einer zu benutzenden Farbpalette, und sie werden auf einem Farb­ anzeigemonitor entsprechend einer in der Farbpalette festgelegten Farbe angezeigt. Das bedeutet, daß viele gegenwärtig erhältliche Anwendungsprogramme für eine Farb- Kathodenstrahlröhre ausgelegt sind.
In jüngster Zeit wurde ein Lap-Top-Computer entwickelt, welcher durch den Benutzer bequem mitgeführt werden kann. Bei einem solchen Computer wird generell eine Anzeige mit einem flachen Bildschirm, wie einer Flüssigkristallanzeige (LCD) oder einem Plasmabildschirm (PDP) als Anzeigeein­ richtung verwendet. Diese Anzeigevorrichtungen gehören zum Einfarbentyp, wobei beispielsweise Daten lediglich durch vier Farben, d.h., vier Pegelstufen durch die Hard­ warebegrenzung von vier Paletten, angezeigt werden können. Wenn deshalb ein im Handel erhältliches Anwendungsprogramm direkt in den Lap-Top-Computer ohne Änderung geladen wird, tritt eine Farbüberschneidung auf, welche die Unterschei­ dung von Farbgrenzen unmöglich macht bzw. erschwert.
In Anbetracht der oben geschilderten Situation ist Ziel der Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Anzeige von Daten in einer Rahmenanzeige, wobei Farbüberschneidungen vermieden werden, ohne daß eine Änderung eines Anwendungsprogramms notwendig ist.
Zur Lösung des Problems besitzt eine erfindungsgemäß vor­ gesehene Vorrichtung einen Speicher zur Speicherung von Anzeigedaten, wobei jede Teilmenge der Anzeigedaten ein Attribut besitzt, ferner eine Steuereinrichtung zur Ge­ winnung eines Verhältnisses zwischen den Anzeigedaten- Teilmengen und der Bereichsgröße einer jeden Anzeigedaten- Teilmenge entsprechend einer einzugebenden Änderungsan­ weisung und zur Bestimmung von Anzeigecodedaten entspre­ chend einem Attribut einer jeden Anzeigedaten-Teilmenge fortlaufend beginnend von der Anzeigedaten-Teilmenge mit der zweitgrößten Bereichsgröße entsprechend dem Verhält­ nis, sowie eine Anzeigeeinheit zum Auslesen der Anzeige­ daten von dem Speicher, zum Umsetzen der Attribute der Anzeigedaten in die Codes der Anzeigecodedaten und zur Anzeige der Anzeigedaten entsprechend den umgesetzten Codes.
Zur Lösung des Problems wird mit der Erfindung auch ein Verfahren geschaffen, welches als Verfahrensschritte um­ faßt die Gewinnung eines Verhältnisses zwischen der Viel­ zahl von in einem Rahmen anzuzeigenden Anzeigedaten und der Bereichsgröße eines jeden Anzeigedatums entsprechend einer Änderungsanweisung, wobei jedes der vielen Daten ein Attribut besitzt, welches eine zu benutzende Farbe darstellt, sowie die Bestimmung eines Anzeigecodes ent­ sprechend dem Attribut eines jeden Anzeigedatums in fort­ laufender Folge beginnend von dem Anzeigedatum mit der zweitgrößten Bereichsgröße, und die Anzeige der Vielzahl von Anzeigedaten entsprechend den bestimmten Codes.
Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß eine Codewechsel- Steuerroutine in einem Betriebssystem während der Aus­ führung eines Anwendungsprogramms durch Betätigung von vorbestimmten Tasten gestartet werden. Deshalb kann zu einer beliebigen Zeit während der Ausführung des Anwen­ dungsprogramms ein Attribut von Anzeigedaten in einen gewünschten Code entsprechend dem Verhältnis zwischen den Anzeigedaten umgewandelt werden, d.h. ein angezeigter Stufenpegel kann geändert werden. Auf diese Weise kann ein Farbanzeigevorrichtungs-Anwendungsprogramm in einem Computer, welcher eine einfarbige Anzeige besitzt, ohne Schwierigkeit ausgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines Aus­ führungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Beschreibung der Arbeits­ weise des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Beschreibung eines in dem RAM 12 von Fig. 1 gespeicherten Programms,
Fig. 4A und 4B Darstellungen zur Beschreibung einer Ar­ beitsweise des Ausführungsbeispiels, welche durchgeführt wird, um ein Verhältnis zwischen Attributen von Anzeigedaten zu gewinnen,
Fig. 5 eine Ansicht zur Beschreibung eines Verhältnisses zwischen Attributen von Anzeigedaten und
Fig. 6A und 6B Darstellungen einer Änderung in einer Um­ setzungstabelle.
Anhand von Fig. 1 wird nun die Anordnung einer Vorrichtung nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel beschrie­ ben. Gemäß dieser Darstellung in Fig. 1 sind ein Mikro­ prozessor (eine CPU) 10, ein Schreib-Lese-Speicher (RAM) 12 und ein Festwertspeicher (ROM) 14 mit einem Systembus 36 verbunden. Die CPU 10 steuert die Arbeitsweise der ge­ samten Vorrichtung entsprechend in dem RAM 12 und dem ROM 14 gespeicherten Programmen. Wie in Fig. 3 gezeigt, spei­ chert der RAM 12 ein Betriebssystem und ein durchzuführen­ des Anwendungsprogramm. In dem Betriebssystem sind eine Codewechsel-Steuerroutine und eine Verhältnistabelle 50 enthalten. Der ROM 14 speichert ein BIOS-Betriebssystem zur Steuerung der Dateneingabe/-ausgabe von und zu den mit dem Bus 36 verbundenen Einrichtungen. Eine Tastatur 16 ist mit dem Bus 36 über eine Tastatursteuerung (KBC) 18 verbunden. Die Tastatur 16 enthält Buchstabentasten (nicht gezeigt) und eine Codewechsel-Starttaste 40. Wenn die Codeänderungs-Starttaste 40 gedrückt wird, wird eine Codeänderungs-Startanweisung erzeugt und der CPU 10 über die Tastatursteuerung 18 zugeführt, um auf diese Weise eine Codeänderungs-Betriebsart zu setzen.
Eine Anzeigesteuerung 20 ist mit dem Bus 36 verbunden und umfaßt eine Folgesteuerung 23, ein Palettenregister 24 und eine Umsetzungstabelle 26. Die Steuerung 20 spei­ chert durch den Bus 36 zugeführte Anzeigedaten in dem Speicher 22. Der Speicher 22 besitzt einen Bereich 22-1 zur Speicherung von Anzeigedaten und einen Pufferbereich 22-2 zur zeitweiligen Speicherung eines Teils der An­ zeigedaten. In einer Grafikanzeige-Betriebsart werden die Anzeigedaten mit einem Attribut in dem Speicher 22 in Bildpunkteinheiten gespeichert. Das identische Attribut wird dem Bildpunkt in einer Teilmenge der Anzeigedaten zugeordnet. In einer Textanzeige-Betriebsart wird jeder Buchstabe mit einer Kombination im ASCII-Code und einem Attribut gespeichert. Ein Attribut zur Darstellung einer Hintergrundfarbe wird ebenfalls gespeichert.
Das Palettenregister 24 besitzt beispielsweise 16 Paletten, von denen jede einen Farbcode zur Darstellung einer von 64 Farben enthält. Wie oben beschrieben, besitzen die An­ zeigedaten ein Attribut, welches eine aus den 16 Paletten des Registers 24 auszuwählende Palette darstellt. Um Daten anzuzeigen, werden die Anzeigedaten durch die Folgesteue­ rung 23 von dem Speicher 22 ausgelesen und dem Register 24 und der Umsetzungstabelle 26 zugeführt. Entsprechend den Attributen der zugeführten Anzeigedaten erzeugt das Register 24 einen Farbcode und liefert ihn an den Treiber 32. Entsprechend dem eingegebenen Farbcode zeigt der Trei­ ber 32 die Daten auf der Farb-Kathodenstrahlröhre 34 an. Bei der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels sei je­ doch vermerkt, daß die Kathodenstrahlröhre 34 nicht ange­ schlossen sein muß.
Die Tabelle 26 empfängt das gleiche Attribut der Anzeige­ daten wie dasjenige, das dem Register 24 geliefert wurde. Die Tabelle 26 setzt dann die Attribute der Anzeigedaten in einen Stufencode um, welcher an den Treiber 28 ausge­ geben wird. Entsprechend dem eingegebenen Stufencode zeigt der Treiber 28 die Daten auf einem Plasmabildschirm (PDP) 30 an. Der Plasmabildschirm 30 kann Daten mit vier Pegelstufen anzeigen.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der Erfindung soll nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 im einzelnen beschrieben werden.
Es sei angenommen, daß Farbcodes in das Register 24 und Stufencodes in die Tabelle 26 gemäß Darstellung in Fig. 6A eingeschrieben sind. Außerdem sei angenommen, daß ein im Bereich 12-2 des RAM 12 gespeichertes Anwendungspro­ gramm gegenwärtig ausgeführt wird und daß Anzeigedaten in dem Bereich 22-1 des RAM 12 gespeichert sind. Dieses Anwendungsprogramm ist für eine Farbanzeigevorrichtung entwickelt.
Wenn Daten gemäß Darstellung in Fig. 4A auf dem Plasma­ bildschirm 30 angezeigt werden und die Inhalte in der Tabelle 26 so wie in Fig. 6A gezeigt sich verhalten, überschneiden sich die Farben gegenseitig, und es ist keine Farbgrenze zu erkennen in den Abschnitten mit den Attributen, welche in Fig. 4A durch "1", "2" und "3" dar­ gestellt sind, welche dem Stufencode "1" entsprechen, so­ wie in den Abschnitten mit den durch "14" und "15" darge­ stellten Attributen, welche dem Stufencode "3" entspre­ chen. Es sei angenommen, daß die in Fig. 4A gezeigten Be­ reichsgrößen, d.h. die Anzahl von Bildpunkten in jedem Bereich derart ist, daß die Anordnung der Bereiche in der Folge "0", "15", "1", "14", "4", "2", "5" und "3" je­ weils der Identifizierung des größten Bereiches bis hin zum kleinsten Bereich entspricht. In diesem Fall kann eine Betätigungsperson die Codewechsel-Starttaste 40 auf der Tastatur 16 drücken, um eine Codewechsel-Startanweisung zu erzeugen. Die erzeugte Anweisung wird an die CPU 10 durch die Tastatursteuerung 18 ausgegeben. Wenn die CPU 10 bestimmt, daß das die Codewechsel-Startanweisung empfangen wurde, wie im Schritt S 2 von Fig. 2 gezeigt, stapelt sie die Inhalte ihres internen Registers im Schritt S 4 und startet die Codewechsel-Steuerroutine, welche in dem Bereich 12-1 in dem Betriebssystem als nor­ male Unterbrechungsoperation gespeichert ist.
Nach dem Start der Codewechsel-Steuerroutine prüft die CPU 10 im Schritt S 6, ob die Betriebsart eine Grafik-Be­ triebsart oder eine Text-Betriebsart ist. In dem Schritt S 8 wird eine Beziehung zwischen Attributen erhalten, und zwar von den Anzeigedaten, wenn die Grafik-Betriebsart gesetzt ist, oder von den Hintergrundanzeigedaten, wenn die Text-Betriebsart gesetzt ist. Die in dem Speicher 22 gespeicherten Anzeigedaten werden durch die Folgesteuerung 23 ausgelesen, um das Verhältnis zwischen Attributen von Bildpunkten der Anzeigedaten zu prüfen. Um beispielsweise eine Beziehung eines in Fig. 4B gezeigten Bereiches zu prüfen, werden Attribute der Bildpunkte P 11- P 34 auf den Linien L 1, L 2 und L 3 in den Bereichen B 1 und B 2, die alle die gleiche Größe wie der Anzeigebereich eines Buchstaben besitzen, ausgelesen, um die Anwesenheit bzw. Abwesen­ heit einer Attributsänderung zu prüfen. Beispielsweise wird ein Attributswechsel für den Bildpunkt P 22 von den Bildpunkten P 11, P 12, P 13, P 21, P 23, P 31, P 32 und P 33 geprüft, und Attributswechsel von "1" nach "14" sowie von "15" nach "14" werden festgestellt. Wenn in diesem Fall die Attributswechsel festgestellt werden, werden die Daten N 1, 14 und N 14, 15 in einer Beziehungstabelle ge­ mäß Darstellung in Fig. 5 um 1 erhöht. Außerdem wird das Größendatum M 14 von "14" als Attribut des zentralen Bild­ punktes P 22 um 1 erhöht. Der oben beschriebene Vorgang wird für jeden zweiten Buchstabenbereich der Anzeigedaten für ein Bildfeld durchgeführt, um eine Bezugstabelle 50 in dem Betriebssystem des RAM 12 herzustellen. Im Schritt S 10 wird die Anzahl der bei der Feststellung der Beziehung verwendeten Attributsarten von den Größendaten M 1- M 15 der Tabelle 50 gewonnen.
Das Attribut mit dem maximalen Größendatum wird aus den Größendaten M 1- M 15 im Schritt S 12 herausgeprüft. Bei diesem Beispiel ist das Attribut "0" am größten. Deshalb wird bestimmt, daß das Attribut "0" das Hintergrund-An­ zeigedatum bei der Grafik-Betriebsart ist und daß der An­ zeigestufencode "0" dem Attribut "0" zugeordnet wird. Der Parameter GL wird auf "3" in der Grafik-Betriebsart und auf "0" in der Text-Betriebsart gesetzt. Der Anzeige­ stufencode "3" wird dem Attribut "15" zugeordnet, welches das zweitgrößte Größendatum besitzt. Im Schritt S 14 wird der Wert des Parameters GL in der Grafik-Betriebsart um 1 vermindert, so daß GL="2". In der Text-Betriebsart wird der Wert des Parameters GL um 1 erhöht und im Ergebnis auf GL="1" gesetzt. Im Schritt S 16 prüft die CPU 10, ob der gegenwärtig festgelegte Anzeigestufencode, der durch den Parameter GL bestimmt wird, in der Tabelle 26 festge­ legt werden kann oder nicht. Wenn im Schritt S 16 die Fest­ stellung "JA" ist (z.B. der derzeitige Wert des Parameters GL kann in Tabelle 26 festgelegt werden), so wird der Wert des Parameters GL "2" bei der Grafik-Betriebsart im Schritt S 20 in die Tabelle 26 als Anzeigestufencode ent­ sprechend dem gegenwärtig gewählten Attribut "1" einge­ schrieben. Danach wird der Schritt S 22 ausgeführt.
Wenn im Schritt S 16 die Bestimmung "NEIN" ist (z.B., wenn der derzeitige Wert des Parameters GL nicht in die Ta­ belle 26 aufgenommen werden kann), wird der Schritt S 18 ausgeführt. Wenn beispielsweise der derzeitige Wert des Parameters GL entsprechend dem gegenwärtig gewählten Attribut "4" gleich "3" beträgt, so wird "NEIN" im Schritt S 16 bestimmt, da der Stufencode "3" bereits dem Attribut 15 zugeordnet ist, welches dem Attribut "4" benachbart ist, wie in Fig. 4A gezeigt. Im Schritt S 18 wird der besser passende Anzeigestufencode "1" aus der Beziehungs­ tabelle 26 gewählt. Eine ähnliche Arbeitsweise wird hin­ sichtlich der Hintergrundanzeigedaten durchgeführt.
Danach wird Schritt S 22 ausgeführt, um zu prüfen, ob die Zuordnungsprozedur für den Anzeigestufencode für alle Attribute der Anzeigedaten in der Grafik-Betriebsart oder für die Hintergrundanzeigedaten bei der Text-Betriebsart ausgeführt wurde. Wenn Schritt S 22 ein "JA" ergibt, wird der Schritt S 24 ausgeführt; wenn im Schritt S 22 ein "NEIN" resultiert, wird das Attribut mit dem nächstgrößten Größen­ datum gewählt, und der Schritt S 14 wird erneut durchge­ führt.
Im Schritt S 24 prüft die CPU 10, ob die Text-Betriebsart gesetzt ist. Wenn im Schritt S 24 ein "NEIN" resultiert (z.B., wenn die Text-Betriebsart nicht gesetzt ist), wird der Schritt S 30 durchgeführt. Wenn aber der Schritt S 24 ein "JA" ergibt (z.B., weil die Text-Betriebsart gesetzt ist), wird der Schritt S 26 ausgeführt. In dem Schritt S 26 wird der Anzeigestufencode, der einem Attribut der ersten Hintergrundanzeigedaten zugeordnet ist, geprüft, um den optimalen Kontrast zu bestimmen. Als Ergebnis wird der geeignetste Anzeigestufencode zur Zuordnung zu einem Attribut des ersten Buchstaben-Anzeigedatums in dem ersten Hintergrundanzeigedatum bestimmt und in Tabelle 26 einge­ schrieben. Wenn beispielsweise der Anzeigestufencode, der dem Attribut des ersten Hintergrund-Anzeigedatums zu­ geordnet ist, "1" beträgt, dann wird "3" als der ge­ eignetste Stufencode für das erste Buchstaben-Anzeige­ datum gewählt; in ähnlicher Weise wird "2" zugeordnet, wenn der Anzeigestufencode "0" beträgt. In dem Schritt S 28 prüft die CPU 10, ob die Prozedur für alle Buchstaben­ anzeigedaten vollständig ausgeführt wurde. Wenn die Prozedur nicht vollständig durchgeführt ist, so daß der Schritt S 28 ein "NEIN" bestimmt, wird der Schritt S 26 für das zweite Buchstaben-Anzeigedatum in dem zweiten Hintergrund-Anzeigedatum ausgeführt. Wenn sich in dem Schritt S 28 ein "JA" ergibt, dann ist die Verarbeitung abgeschlossen, und der Schritt S 30 wird ausgeführt.
In dem Schritt S 30 werden die Inhalte der internen Re­ gister der CPU 10 von dem Stapel wiedergewonnen, und das Anwendungsprogramm wird von dem unterbrochenen Schritt an wieder aufgenommen. Da zu diesem Zeitpunkt die Inhalte in der Umsetzungstabelle 26 verändert sind, werden die in dem Speicher 22 gespeicherten Daten auf dem Plasmabild­ schirm 30 entsprechend den veränderten Inhalten der Um­ setzungstabelle 26 angezeigt.
Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß ein Farban­ zeige-Anwendungsprogramm direkt und ohne Änderungen von einem Computer mit einer Einfarben-Anzeigevorrichtung, etwa einem Plasmabildschirm, verarbeitet werden. Da außer­ dem der Stufenpegel in geeigneter Weise gewählt werden kann, tritt keine Farbüberschneidung auf, und deshalb wird die Unterscheidung zwischen den Farbgrenzen nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung kann offensichtlich nicht nur für einen Wechsel von einem Farbcode zu einem Einfarben-Code, son­ dern auch zu einem Wechsel zwischen verschiedenen Farb­ codes verwendet werden. Außerdem kann das Verfahren zur Gewinnung der Beziehungstabelle und der Größendaten ver­ schiedentlich abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Zahl der der Abfrageprozedur unterworfenen Punkte vermindert werden, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Auch das Verfahren zur Auswahl des geeignetsten Codes kann verschiedentlich modifiziert werden.
Während die Erfindung im Zusammenhang mit dem beschrie­ ben wurde, was gegenwärtig als das praktischste und be­ vorzugte Ausführungsbeispiel betrachtet wird, versteht es sich, daß diese Erfindung nicht auf das geoffenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, daß vielmehr beab­ sichtigt ist, verschiedene Abwandlungen und äquivalente Ausführungsformen einzubeziehen, welche innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzbereichs der Ansprüche liegen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Anzeige von Anzeigedaten ohne Farb­ überschneidung, gekennzeichnet durch:
eine Speichereinrichtung (22) zur Speicherung der An­ zeigedaten, wobei die Anzeigedaten Attribute besitzen, welche Datenteilmengen der Anzeigedaten in Bildpunkt­ einheiten zugeordnet sind,
Steuereinrichtungen (10, 12) zur Bestimmung - entspre­ chend einer einzugebenden Wechselanweisung - der Be­ ziehung zwischen den Anzeigedaten-Teilmengen sowie der jeweils einem Bereich einer jeden Anzeigedatums- Teilmenge entsprechenden Größe und zur Bestimmung von Anzeigecodedaten entsprechend der Beziehung und den Größen, und
Anzeigeeinrichtungen (20, 28, 30) zum Auslesen der An­ zeigedaten von der Speichereinrichtung und zur Anzeige der Anzeigedaten mit Darstellungen, welche entsprechend den Anzeigecodedaten bestimnt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen (20, 28, 30) aufweisen:
eine Umsetzungstabelle (26) zur Speicherung der durch die Steuereinrichtungen (10, 12) bestimmten Anzeige­ codedaten und
Einrichtungen zur Bezugnahme auf die Umsetzungstabelle, um die Attribute der Anzeigedaten in Codes umzusetzen, welche die Darstellungen beinhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anweisungserzeugungseinrichtung (40) zur Erzeugung und Ausgabe der einzugebenden Wechselanwei­ sung an die Steuereinrichtungen aufweist und daß die Steuereinrichtungen (10, 12) weiterhin aufweisen:
eine Speichereinrichtung (12) zur Speicherung eines Anwendungsprogramms und eines Codewechselprogramms, wobei die in der Speichereinrichtung (22) gespeicher­ ten Anzeigedaten unter der Steuerung des Anwendungs­ programms liegen, und
eine Prozessoreinrichtung (10) zur Ausführung des Codewechselprogramms entsprechend der einzugebenden Wechselanweisung sowie zur Ausführung des Anwendungs­ programms nach der Ausführung des Codewechselprogramms.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoreinrichtung (10) das Codewechselpro­ gramm durch Unterbrechung des Anwendungsprogramms ent­ sprechend der einzugebenden Wechselanweisung durch­ führt und das Anwendungsprogramm nach Ausführung des Codewechselprogramms wieder aufnimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Codewechselprogramm in einem Betriebssystem enthalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (10, 12) verhindern, daß aneinander grenzende Anzeigeflächen von entsprechen­ den Daten-Teilmengen identische Anzeigecodedaten be­ sitzen.
7. Verfahren zur Anzeige von Anzeigedaten ohne Farbüber­ schneidung, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Gewinnung - entsprechend einer Wechselanweisung - einer Beziehung zwischen Teilmengen der Anzeigedaten und der zugehörigen Größe eines Bereichs einer jeden Anzeigedatums-Teilmenge, wobei jede der Anzeigedaten- Teilmenge ein Attribut in Bildpunkteinheiten besitzt,
Bestimmung von Codes für Anzeigecodedaten entsprechend den Attributen der Anzeigedaten-Teilmengen entspre­ chend der Beziehung und den zugehörigen Größen und
Anzeige der Anzeigedaten mit Farben, welche entspre­ chend den Codes bestimmt sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinnungsschritt die Gewinnung der Be­ ziehung und der Größe von den Attributen der Bild­ punkte in einem jeden von einer Vielzahl von Blöcken umfaßt, wobei die Vielzahl von Blöcken eine erste Bildfläche bildet.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß geprüft wird, ob eine Betriebsart eine Grafik- Betriebsart oder eine Text-Betriebsart ist, wobei dieser Prüfschritt vor dem Bestimmungsschritt er­ folgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsschritt einschließt, daß die den Attributen der Anzeigedaten-Teilmengen entsprechenden Codes der Reihe nach bestimmt werden, beginnend mit einer ersten Anzeigedatums-Teilmenge mit der zweit­ größten Bereichsgröße bis hin zu einer zweiten Datums- Teilmenge mit der kleinsten Bereichsgröße, entspre­ chend der in der Grafik-Betriebsart gewonnenen Be­ ziehung.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsschritt umfaßt:
die aufeinanderfolgende Bestimmung des dem Attribut einer als Hintergrundsdatum der Anzeigedaten be­ stimmten ersten Anzeigedatums-Teilmenge zugehörigen Codes, wobei die erste Anzeigedatums-Teilmenge die größte Bereichsgröße entsprechend der in der Text- Betriebsart erhaltenen Beziehung aufweist, und
die Bestimmung des dem Attribut eines jeden Buch­ staben-Datums der Anzeigedaten zugehörigen Codes ent­ sprechend dem für die Hintergrunddaten bestimmten Code.
12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anwendungsprogramm die Anzeigedaten steuert, wobei der Gewinnungsschritt und der Bestimmungsschritt entsprechend dem Codewechselprogramm durchgeführt wer­ den und wobei der Anzeigeschritt entsprechend dem An­ wendungsprogramm durchgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anwendungsprogramm entsprechend der Wechsel­ anweisung unterbrochen wird, um das Codewechselpro­ gramm durchzuführen, und daß das Anwendungsprogramm nach Durchführung des Codewechselprogramms wieder aufgenommen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Codewechselprogramm in einem Betriebssystem enthalten ist.
15. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsschritt verhindert, daß benach­ barte Anzeigeflächen von entsprechenden Codedaten- Teilmengen identische Anzeigecodedaten aufweisen.
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