DE3520289A1 - Speichereinrichtung und drucksystem fuer punktdrucker - Google Patents
Speichereinrichtung und drucksystem fuer punktdruckerInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
- Record Information Processing For Printing (AREA)
Description
LIECK & BETTEN
Piucntpriwälte Dipl.-Ing. H.-Peter Lieck
European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Jürgen Betten
Maximiliansplatz D-8000 München
3520289 ©089-220821
Telex 5 216 741 list d Technolaw® Telegramm Electropat
- 3 Beschreibung
Speichereinrichtung und Drucksystem für Punktdrucker
Die Erfindung betrifft eine Speichereinrichtung und
ein Drucksystem für einen Punkt- bzw. Nadeldrucker,
der einen hochgradigen Druckvorgang bezüglich Zeichen, Symbolen und Grafiken in der Form von angehäuften Punkten
durchführt.
Punkt- bzw. Nadeldrucker sind vielfältig bekannt. Üblicherweise weist ein Punktdrucker 7 vertikal ausgerichtete
Druckdrähte auf, die 5x pro Zeichen schrittweise vorgeschoben werden, um im wesentlichen eine 5x7-Punktmatrix
zu bilden. Diese Art von Punktdruckern weist eine Speichereinrichtung auf, die die Musterdaten in
Form von Matrizen, z.B. 5x7-Matrizen, ähnlich den Punktmatrixmustern
der o.g. Zeichen, Symbole und Grafiken speichern kann.
In jüngster Zeit werden Punktdrucker zunehmend populärer
in verschiedenen Bereichen, wie etwa Büros und Fabriken. Zur Herstellung von Dokumenten mit hochgradigem
Druck mittels derartiger Punktdrucker ist es erforderlich, eine zunehmende Vielfalt von Schrift- oder
Zeichenarten für die Punktdrucker vorzusehen. Dies erfordert eine zunehmende Speicherkapazität der Spei-
352D289
chereinrichtung, die diese Schriftarten speichert.
Beispielsweise wird eine Speicherkapazität von 34 Bytes
pro Zeichen für einen hochklassigen Druck im Falle
einer 17x13-Punktmatriχ benötigt. Die Zunahme der Speicherkapazität
hat einen zunehmenden Raumbedarf sowie zusätzliche Ausgaben zum Einsetzen der Speichereinrichtung
in den Punktdrucker zur Folge.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Musterdaten-Speichereinrichtung zu schaffen, bei
der für einen hochgradigen Druck eine verminderte Speicherkapazität
erforderlich ist. Außerdem soll die Erfindung ein Drucksystem schaffen, bei dem eine Speichereinrichtung
mit verminderter Speicherkapazität für
den hochgradigen Druck verwendet wird. Gleichzeitig sollen die zusätzlichen Ausgaben für das Einsetzen
der Speichereinrichtung in ein Drucksystem für den hochgradigen Druck vermindert werden.
Erfindungsgemäß wird eine Musterdaten-Speichereinrichtung
und ein Drucksystem zur Verwendung der Speichereinrichtung vorgesehen. Die Speichereinrichtung weist
mindestens zwei Speicherbereiche auf, von denen der eine zur Speicherung einer Spalte oder einer Zeile
von aufeinanderfolgenden identischen Daten sowie anderen
Daten der Punktmatrixmuster sowie der andere Speicherbereich zur Speicherung von numerischen Daten
dient, die die Gesamtmenge der aufeinanderfolgenden
identischen Daten bezüglich der Spalte oder Reihe kennzeichnen. Das Drucksystem weist mindestens zwei Speicherei
nrichtungen auf, von denen die eine zum Speichern der Musterdaten der Punktmatrixmuster und die andere
zum vorübergehenden Speichern der durch die Musterdaten gekennzeichneten Punktmatrixmuster dient.
BAD ORiGINAL
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es- zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Drucksystems;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Teils der in Fig.
1 dargestellten CPU;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Teils des in Fig.
1 dargestellten ROM's;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung eines durch den hochgradigen Druck erhaltenen Punktmatrixmusters;
15
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung der Musterdaten,
die bei einer bekannten Speichereinrichtung abgespeichert
werden sollen;
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Musterdaten, die bei der bekannten Speichereinrichtung abgespeichert
werden;
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Musterdaten, die bei einer erfindungsgemäßen Speichereinrichtung
abgespeichert werden sollen;
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung der Musterdaten,
die bei der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung
abgespeichert werden;
Fig. 9 ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Teils
des in Fig. 1 dargestellten RAM's;
Fig. 10 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Ablauffolge eines Vorgangs zum Umwandeln der Musterdaten im
ROM in die Punktmatrixmuster im RAM und
Fig. 11 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Ablauffolge des Druckvorgangs in einem erfindungsgemäßen Drucksystem.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines
erfindungsgemäßen Drucksystems. Dabei ist mit dem Bezugszeichen
1 ein Mikroprozessor (im nachfolgenden
als "CPU" bezeichnet) gekennzeichnet, der das Drucksystem
steuert. Mit dem Bezugszeichen 2 ist ein Nur-Lese-Speicher gekennzeichnet (im nachfolgenden als "ROM"
bezeichnet), der ein Steuerprogramm zum Betrieb des Drucksystems sowie Musterdaten von einem Punktmatrixmuster
speichert. Mit dem Bezugszeichen 3 ist ein Speicher
mit direktem Zugriff gekennzeichnet (im nachfolgenden mit "RAM" bezeichnet), der die von nichtdargestellen
äußeren Geräten empfangenen Daten ebenso wie ein Punktmatrixmuster vorübergehend speichert. Mit
dem Bezugszeichen 4 ist ein Eingangs-/Ausgangs-Treiber
gekennzeichnet (im nachfolgenden mit "I/O DRV" bezeichnet),
der von der CPU 1 betrieben wird und mit einer
Interface-Einrichtung verbunden ist, über die Signale
zu oder von den äußeren Geräten übertragen werden.
Die Signale werden über den I/O DRV auch einem Zeilenvorschubmotor
zur Bewegung eines Druckkopfs entlang einer nicht dargestellten Druckzeile und auch einem
Papierzuführungsmotor zum Zuführen des Papiers übertragen. Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein Druckkopftreiber
(im nachfolgenden mit "MDRV" bezeichnet) und mit dem Bezugszeichen 6 der Druckkopf gekennzeichnet, der 24
vertikal ausgerichtete Druckdrähte aufweist, die durch Erregung vom MDRV 5 vorgeschoben bzw. bewegt werden.
Mit dem Bezugszeichen 7 ist ein Bus bzw. eine Busleitung
gekennzeichnet, die CPU, ROM, RAM und I/O DRV miteinander verbindet. Mit dem Bezugszeichen 8 ist
BAD ORIGINAL
ein Bus gekennzeichnet, der I/O DRV und MDRV miteinander
verbindet.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild zur Darstellung eines
Teils der in Fig. 1 dargestellten CPU. Mit dem Bezugszeichen 9 ist eine arithmetische und Togische Einheit
(im nachfolgenden mit "ALU" bezeichnet) gekennzeichnet, die einige arithmetische und logische Operationen durchführt.
Mit dem Bezugszeichen 10 bzw. 11 sind Adresszäh-
TO ler gekennzeichnet (im nachfolgenden mit "ADDCTl" bzw.
"ADDCT?." bezeichnet), die dem Zugang zu den Adressen
des ROM's dienen. Mit den Bezugszeichen 12, 13 bzw.
14 sind Spaltenzähler, Zykluszähler bzw. Kennzeichenzähler
für den ROM gekennzeichnet (im nachfolgenden
mit "CLMCT", "CYCCT" bzw. "FLAG" bezeichnet), um die Musterdaten in Punktmatrixmuster umzuwandeln. Mit den
Bezugszeichen 15 bzw. 16 sind Adresszähler für den RAM bzw. einen Zeichenbreitenzähler bezeichnet (im
nachfolgenden mit "RAMCT" bzw. "CHWIDECT" bezeichnet, die dem Zugang zu den Adressen des RAM's dienen. Jeder
oben erwähnte Zähler zählt bis zu 8 Bits und wird auf
die Anfangszahl (z.B. "0") entsprechend einigen Signalen (z.B. einem Taktsignal oder einem Start- oder Rücksetzsignal)
zurückgesetzt. Mit dem Bezugszeichen 17 ist ein Bus gekennzeichnet, der den ALU 9, die Zähler
und den Kennzeichen-Zähler FLAG 14 miteinander verbindet.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild zur Darstellung eines
Teils des in Fig. 1 dargestellten ROM's. Mit dem Bezugszeichen 18 ist ein gemischter Bereich zum Speichern
von Musterdaten und numerischen Daten gekennzeichnet,
bei dem eine Speicheradresse bzw. ein Speicherbereich
gebildet wird von einer 8-Bit-Breite(bl, b2, ..., b7) und einer 1024-Bit-Länge oder -Adresse (1, 2, ...,
1024). In der Speicheranordnung kennzeichnen Kreise
den logischen Wert "1", während Leerstellen den logischen Wert "0" kennzeichnen, wobei diese logischen
Werte als "Kreise" bzw. "Leerstellen" bezeichnet werden.
Mit dem Bezugszeichen 19 ist eine Umwand!ungstabelle
gekennzeichnet, mittels der die Musterdaten in die Punktmatrixmuster umgewandelt werden. Das dargestellte
Element E (1,9) bedeutet, daß das Punktmatrixmuster den Buchstaben "E" darstellt und die Startadresse
des ROM's "1" für cien ADDCTl und "9" für den ADDCT2
ist.
Fig. 4 zeigt ein Punktmatrixmuster "E" das von dem erfindungsgemäßen hochgradigen Drucksystem gedruckt
ist. Das gesamte Punktmatrixmuster besteht aus 24 Punkt
spalten und 24 Punktzeilen, wobei das Zeichen "E" von 13 der 24 Punktzeilen und 17 der 24 Punktspalten gebildet
wird. Aufeinanderfolgend gedruckte Punkte, die
schattiert dargestellt sind, überlappen sich teilweise in Punktspaltenrichtung durch einen 1/240 inch (ca.
1/10 mm) Vorschub des Druckkopfes, der 24, in senkrechter
Richtung im Abstand zueinander angeordnete Druckdrähte aufweist, während die Druckpunkte sich in Punktzeilenrichtung
in diesem Fall nicht überlappen.
Das Zeichen "E" wird nun als Beispiel eines Punktmatrix
musters zur Erklärung dieser Ausführungsform verwendet.
Ein bekanntes Verfahren zur Speicherung des Zeichens "E" im ROM 2 wird nun anhand der Figuren 4 bis 6 b e schrieben.
Das in Fig. 4 dargestellte Punktmatrixmuster "E" weist einen Bereich einer 17x13-Punktmatriχ auf
und die Speicheranordnung muß daher 17 bzw. 13 Stellen in Spalten (C)- bzw. Zeilen (R)-Richtung haben, wie
es in Fig. 5 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Zeile (R) in zwei Bereiche unterteilt,
d.h. in einen oberen Bereich Rl bis R8 und einen unte-
■ ren Bereich R9 bis R13. Die Informationen Cl bis CI7
im oberen Bereich werden jeweils in den Adressen 1 bis 17, wobei bO bis b7 eines Bytes im Speicherbereich
des ROM's 2 dem oberen Bereich RI bis R8 zugeordnet werden, und in gleicher Weise werden die Informationen
Cl bis C17 im unteren Bereich jeweils in den Adressen 18 bis 34 gespeichert, wobei bO bis b4 eines Bytes
im Speicherbereich des ROM's 2 dem unteren Bereich R9 bis R15 zugeordnet werden, wie es in Fig. 6 dargestellt
ist. Damit bleibt der Speicherbereich von b5 bis b7 in den Adressen 18 bis 34 leer. Die Erfindung
hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen leeren Speicherbereich für den hochgradigen Druckvorgang zu benutzen.
Im nachfolgenden wird nun das verbesserte erfindungsgemäße
Verfahren beschrieben. Fig. 5 veranschaulicht eine wertvolle Information, nämlich daß die Information
von jeder Spalte Cl bis C3 fortlaufend identische Daten
aufweist. In ähnlicher Weise weist die Information von jeder Spalte C4 und C5 bzw. C6 bis CIl sowie C14
und C15 jeweils kontinuierliche identische Daten auf.
Damit kann der leere Speicherbereich von b5 bis b7 zur Speicherung von Daten verwendet werden, die die
Gesamtmenge der fortlaufend identischen Daten kennzeichnen.
Fig. 7 zeigt, daß das durch den oberen Bereich Rl bis
R13 veranschaulichte Zeichen "E" eine schlanke Form
des Zeichens "E" darstellt, das in Spaltenrichtung in Fig. 5 in seiner Dimension vermindert ist. Dieses
schlanke Zeichen "E" wird jedoch entsprechend der Information
im unteren Bereich, nämlich einer Zahl, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, zum ursprünglichen Zeichen
"E" zurück gestreckt. Dem unteren Bereich R14 bis R16 wird jeweils eine Gewichtung mit Binärwerten
2 1 0
2 , 2 und 2 gegeben. Beispielsweise zeigt der logi-
2 , 2 und 2 gegeben. Beispielsweise zeigt der logi-
sehe Wert "1" von (Cl, RI5) an, daß anschließend an
die Cl-Information noch eine Cl-Information folgt.
Fig. 8 zeigt, daß die in Fig. 7 dargestellte Zwischenfigur im ROM 2 abgespeichert wird, wobei die Kreise
bzw. Leerstellen die logischen Werte "1" bzw. "0" anzei gen. Die Informationen Cl bis C8 im oberen Bereich
werden jeweils in den Adressen 1 bis 8 abgespeichert,
während bO bis b7 eines Bytes im Speicherbereich des ROM's 2 dem oberen Bereich Rl bis R8 zugeordnet werden,
und in ähnlicher Weise werden die Informationen CT bis C18 im unteren Bereich jeweils in den Adressen
9 bis 16 abgespeichert, wobei bO bis b7 eines Bytes
im Speicherbereich des ROM's 2 dem unteren Bereich R9 bis R16 zugeordnet werden. Folglich wird eine 18-Byte-Verminderung
(34 Bytes ./. 16 Bytes) der Speicherkapazität durch das erfindungsgemäße verbesserte Verfahren
nach Fig. 8 im Vergleich zum bekannten Verfahren nach Fig. 6 erreicht. Beispielsweise kann die Speicherkapazität
bzw. der Speicherumfang eines Punktmatrixmuster-Speichers
für die 96 Arten des ASCII-Codes um etwa 30 % (1 KByte) bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform
vermindert werden.
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines
Teils des in Fig. 1 dargestellten RAM's. Mit den Bezugszeichen 20 bzw. 21 sind entsprechende Speicherbereiche
zur Speicherung des zu druckenden Punktmatrixmusters
gekennzeichnet. Der Druckvorgang des in Fig. 1 dargestellten Drucksystems wird nun anhand der Figuren 10
und 11 beschrieben. Dabei wird das Zeichen "E" als Beispiel verwendet.
Fig. 10 zeigt den Umwandlungsvorgang. Im Schritt 101
werden die Startadressan "1" bzw. "9" für den ADDCTl
bzw. ADDCT2 vom Element E (1,9) der Umwandlungstabelle
ausgelesen und eingesetzt. Der numerische Wert "17"
wird im CLMCT gesetzt, da in Fig. 5 insgesamt 17 Spalten
vorgesehen sind. Das Kennzeichen FLAG A wird gesetzt. Im Schritt 102 werden die Daten im ROM 2 bezüglich ADDCTl ausgelesen. Im Schritt 103 wird die Adresse
des RAM's 3 upgedated, nachdem die ausgelesenen Daten im RAM 3 gespeichert werden. Im Schritt 104 werden
die Daten im ROM 2 bezüglich der Adresse im ADDCT2 ausgelesen. Im Schritt 105 wird eine Prüfung dahingehend
vorgenommen, ob FLAG A den Wert "1" hat oder "gesetzt" ist. Trifft dies zu, so geht die Ablauffolge
zum Schritt 106 über. Trifft dies nicht zu, so folgt der Schritt 107. Im Schritt 106 werden die von b5,
b6 und b7 aus gelesenen Daten im Zykluszähler CYCCT gesetzt und das FLAG A wird zurückgesetzt. Im Schritt
107 wird nach der Speicherung der ausgelesenen Daten die Adresse des RAM 3 abgedated wodurch die Daten von
b5j b6 und b7 ausgeblendet werden. In diesem Schritt
wird die erste Spalte der Zwischenfigur in Fig. 5 im
RAM 3 gesetzt. Dann wird während der Schritte 108 bis 110 und der Schritte 102 bis 107 die zweite Spalte
der in Fig. 5 dargestellten Zwischenfigur im RAM 3
gesetzt. Im Schritt 109 wird festgestellt, daß der Wert "0" des Zykluszählers CYCCT das Ende der fortlaufenden
identischen Daten bedeutet. Im Schritt 111 wird festgestellt, daß der Wert "0" des Spaltenzählers CLMCT
das Ende der ausgelesenen Daten bedeutet und daß alle Druckdaten gemäß Fig. 5 im RAM 3 gesetzt sind.
Fig. 11 veranschaulicht den Druckvorgang.im Schritt
201 wird im RAMCT der Wert "1" gesetzt. Im Schritt
202 wird im CHWIDECT der Wert "0" gesetzt. Im Schritt
203 wird eine Prüfung dahingehend vorgenommen, ob der
Druckkopf 6 um eine Spalte vorgeschoben ist. Trifft dies zu, so geht die Ablauffolge zum Schritt 204. Im
Schritt 204 wird die Prüfung dahingehend vorgenommen, ob die Daten des CHWIDECT den Wert 18 nicht Überschrei-
-u-
ten. Trifft dies zu, so folgt der Schritt 205, in dem der CHWIDECT um "1" erhöht wird. Im Schritt 206 werden
,die Daten im RAM 3 über den I/O/DRV zum HDRV übertragen, um die Druckdrähte 1 bis 8 des Druckkopfes 6 selek-
tiv zu erregen. Im Schritt 207 wird der RAMCT um "1" erhöht. Im Schritt 208 werden die Daten des RAM's 3
über den I/O DRV zum HDRV übertragen, um die Druckdrähte 9 bis 16 des Druckkopfes 6 selektiv zu erregen.
Damit ist die erste Spalte des Punktmatrixmusters des Zeichens "E" gedruckt. Im Schritt 210 wird festgestellt,
ob der Wert "24" erreicht ist, was dem Ende des Druckvorgangs entspricht.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen
sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung. So
kann die erfindungsgemäße Speichereinrichtung auch
bei einem Muster-Displaysystem, wie etwa einem CRT-Monitor
verwendet werden.
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Claims (1)
- . BETTENPatsnlanwälteEuropean Patent AttorneysTechnolaw®Dipl.-lng. H.-Peter Lieck ■ Dipl.-Ing. Jürgen Betten ^Maximiliansplatz D-8000 München •©089-220821 Telex 5 216 741 list d * Telegramm ElectropatPatentansprüche1 .Mus-terdaten-Spei cheroi nri chtung zum Speichern von Druck (latoninatrix-Mustern in [ on» von angehäuften Punkten, gekennzeichnet durcheinen 1. Speicherbereich zur Speicherung von einer Spalte und einer Zeile von Musterdaten mit aufeinanderfolgenden identischen Daten entsprechend der Punktmatrixmuster in entsprechender horizontaler und vertikaler Richtung undeinen 2. Speicherbereich zur Speicherung von numerischen Daten, die die Gesamtmenge der aufeinanderfolgenden identischen Daten bezüglich dieser Spalte und Zeile anzeigen.Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,"20 daß die Speichereinrichtung ein Nur-Lese-Speieher (ROM) ist.Drucksystem für einen Punkt- bzw. Nadeldrucker zum Drucken von Punktmatrixmustern in der Form von angehäuften Punkten,gekennzeichnet durcheine 1. Speichereinrichtung mit einem ersten und zweiten Speicherbereich zum Speichern von Musterdaten entsprechend den Punktmatrixmustern, wobei eine Spalte und eine Zeile von aufeinanderfolgenden identischen Daten und andere Daten entsprechend den Punktmatrixmustern in entsprechender horizontaler und vertikaler Richtung im ersten Speicherbereich und numerische Daten, die die Gesamtmenge von aufeinanderfolgenden identischen Daten bezüglich dieser Spalte und Zeile kennzeichnen, im zweiten Speicherbereich gespeichert werden,eine 2. Speichereinrichtung zum vorübergehenden Speiehern der durch die Musterdaten gekennzeichneten Punktmatrixmuster undeine Steuereinrichtung zur Erzeugung der Punktmatrixmuster in der zweiten Speichereinrichtung entsprechend den Musterdaten in der der ersten Speichereinrichtung.4.Drucksystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die erste Speichereinrichtung ein Nur-Lese-Speicher (ROM) und die zweite Speichereinrichtung ein Speicher mit direktem Zugriff (RAM) ist.BAD ORfGIMAL
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