DE1162398B - Verdichter fuer Daten, die aus Bits verschiedener Wertigkeit bestehen - Google Patents

Verdichter fuer Daten, die aus Bits verschiedener Wertigkeit bestehen

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DE1162398B
DE1162398B DENDAT1162398D DE1162398DA DE1162398B DE 1162398 B DE1162398 B DE 1162398B DE NDAT1162398 D DENDAT1162398 D DE NDAT1162398D DE 1162398D A DE1162398D A DE 1162398DA DE 1162398 B DE1162398 B DE 1162398B
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delay line
circuit
bit
line
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DENDAT1162398D
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English (en)
Inventor
Frederick William Ellersic Jun
Wesley R Peavy
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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    • HELECTRICITY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 j
Deutsche Kl.: 21 al -10/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
J 22559 VIII a/21 al
23. Oktober 1962
6. Februar 1964
Die Erfindung betrifft einen Verdichter für Daten, die aus Bits verschiedener Wertigkeit bestehen und die Änderungswahrscheinlichkeit für Bits niederer Wertigkeit größer als für Bits hoher Wertigkeit ist.
Ein Verschlüsselungsschema für die Datenverdichtung, das gute Ergebnisse bringt, wenn bei den Eingangsdaten lange Perioden eines relativ konstanten Signals auftreten, wie z. B. bei den Abfühl vorrichtungen in einem Raumfahrzeug, ist die Lauflängenverschlüsselung. Bei dieser Verschlüsselung werden die bei einer Abtastung der Abfühlelemente abgetasteten Daten in einer Vergleichsschaltung mit den aus der vorhergehenden Abtastung der entsprechenden Abfühlelemente erlangten Daten verglichen, und bei Vorliegen einer Änderung wird ein Signal erzeugt. Ein Lauflängenzähler zählt die zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Änderungen verglichenen Bits, und bei Auftreten einer Änderung wird der Inhalt des Zählers auf die Ausgangsleitung der Schaltung gegeben. Bei diesem Verschlüsselungsschema kann es mathematisch bewiesen werden, daß für das Übertragen von Informationen mit einer gegebenen Zahl von Änderungen weniger Bits nötig sind, wenn zwischen den Änderungen mehrere lange Läufe und kurze Läufe liegen, als benötigt werden, um Informationen mit derselben Zahl von Änderungen zu übertragen, wenn eine mäßige Zahl von Bits zwischen den Änderungen liegen.
Weiterhin ist die Lauflängenverschlüsselung zwar ein wirksames Verfahren zur Datenverdichtung während solcher Perioden, in denen die Eingangsdaten einen relativ konstanten Pegel beibehalten, aber diese Verschlüsselungsart ist dann, wenn die Eingangsdaten sich schnell verändern, nicht sehr wirkungsvoll und könnte sogar zur Datendehnung führen. Während dieser Perioden würde eine andere Verschlüsselungsart, wie z. B. die Direktübertragung zu besseren Ergebnissen führen.
Bei der Erfindung wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Wahrscheinlichkeit, daß sich das höchstwertige Bit im Ausgang einer bestimmten Eingabevorrichtung (ζ. B. meines Abfühlelements) in einem Abtastzyklus ändert, wesentlich geringer als die Wahrscheinlichkeit, daß sich das geringstwertige Bit ändert, wenn die Bits in normaler binärer Form verschlüsselt sind.
Die Erfindung besteht darin, daß N Datenquellen durch eine Vorrichtung nacheinander abgefragt werden und daß jedes Datenbit mit dem entsprechenden, aus einer ersten Verzögerungsleitung kommenden Bit der vorhergehenden Abfragung in einer ODER-ABER-Schaltung verglichen wird, und das Ergebnis Verdichter für Daten, die aus Bits verschiedener Wertigkeit bestehen
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ), Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Frederick William Ellersick jun., Rockville, Md., Wesley R. Peavy, Washington, D. C. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Oktober 1961
(Nr. 147 223)
einer zweiten, N-mal schneller als die erste arbeitende Verzögerungsleitung zugeführt wird, die übei eine UND-Schaltung auf ihren Eingang zurückgekoppelt wird und eine Bitstelle weniger als die erste Leitung faßt und daß der Inhalt der vollen zweiten Verzögerungsleitung einem Zähler und einem Hilfszähler mit einstellbarer Stellenzahl P zugeführt wird und der Hilfszähler auf direkte Datenübertragung schaltet, wenn der Abstand zwischen zwei Vergleichen mit Abweichung kleiner als P war und daß bei allen anderen Abständen das Bit eines übereinstimmenden Vergleichs und das letzte Bit aus der zweiten Verzögerungsleitung veranlaßt, daß der Zähler seinen Inhalt auf die Ausgangsleitung gibt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung sowie der Zeichnung, die ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Datenverdichters nach der Erfindung darstellt.
Gemäß der Zeichnung werden mehrere Quellen binärer Eingangsdaten 10 a bis 1On nacheinander durch eine Multiplexschaltung 12 abgetastet. Die Abtastgeschwindigkeit der Multiplexschaltung wird durch vom Taktgeber 49 über Leitung 13 gelieferte Synchronisierimpulse gesteuert. Das Ausgangssignal der Multiplexschaltung 12, wird gleichzeitig einer ODER-ABER-Schaltung 14 und einer Verzögerungsleitung 16 zugeführt. Die Verzögerungsleitung 16 hat
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die Länge eines Abtastzyklus, und zwar umfaßt ein Zyklus die Zahl von Bits, die in einem vollständigen Abtastgang der Eingangsquellen 10 a bis 10« abgefühlt wird. Der Ausgang der Verzögerungsleitung ist mit dem anderen Eingang der ODER-ABER-Schaltungl4 verbunden. Diese erzeugt bei Empfang von zwei binären Eingangssignalen nur dann ein Ausgangssignal, wenn die Eingangssignale verschieden sind. Daher liegt nur dann ein Ausgangssignal aus
eine Länge, die um Eins kleiner als die Gesamtzahl von Bits in einem Zyklus ist, und die Schiebegeschwindigkeit der Verzögerungsleitung 18 ist gleich dem N-fachen der Schiebegeschwindigkeit der VerWenn die Verzögerungsleitung 18 gefüllt ist, wird ein Impuls aus einem Taktgeber 49 an die Verzögerungsleitung-voll-Leitung 58 gelegt, wodurch die Entnahmereihenfolge-Kippschaltung 24 und die Code-5 Kein-Code-Kippschaltung 32 in den Eins-Zustand geschaltet werden. Wenn das letzte Bit eines Zyklus die Verzögerungsleitung 18 verlassen hat, wird ein Impuls aus dem Taktgeber 49 den Letztes-Bit-Hinaus-Leitungen zugeführt, wodurch die Entnahme-
der ODER-ABER-Schaltung vor, wenn ein Bit in io reihenfolge-Kippschaltung 24 und die Lauflänge-Guteinem gegebenen Zyklus sich von dem entsprechen- Kippschaltung 42 in den Null-Zustand rückgestellt den Bit in dem vorhergehenden Zyklus unterscheidet. und die Zähler 44 und 46 gelöscht werden.
Die aus der ODER-ABER-Schaltung 14 kommen- Bei der Beschreibung der Wirkungsweise dieser
den Differenzbits, die zl-Bits, werden dem Eingang Schaltung wird angenommen, daß es sich bei den einer Verzögerungsleitung 18 zugeführt. Diese hat 15 Eingangsquellen 10 a bis 10« um verschiedene Ab-
fühlelemente in einem Raumfahrzeug handelt und daß die auf der Ausgangsleitung 34 herauskommenden Informationen einem Sender zugeleitet werden, um zur Erde übertragen zu werden. Weiter wird anzögerungsleitung 16, wobei N gleich der Zahl von 20 genommen, daß Mittel vorgesehen sind, um die Eingangsquellen 10 a bis 10« ist. Jedes Ausgangs- Werte der ersten Abtastung der Abfühlelemente 10 a signal der Verzögerungsleitung 18 wird gleichzeitig bis 10« direkt zur Erde zu übertragen, um einen Beden UND-Schaltungen 20 und 22 zugeführt. Es wird zugs-Abtastzyklus für danach übertragene verschlüsjeweils nur eine dieser Schaltungen vorbereitet, und selte Daten zu haben und daß diese Mittel periodisch welche von ihnen vorbereitet wird, hängt ab von dem 25 angesteuert werden können, um bestimmte Abtastun-Zustand der Auslese-Reihenfolge-Kippschaltung 24. gen vollständiger, nicht verschlüsselter Daten zu sen-Eine Leitung 26 verbindet den Ausgang der UND- den und dadurch die Speicheranordnung auf der Schaltung 20 mit dem Eingang der Verzögerungslei- Erde zu berichtigen und die Fehler einzudämmen, tung 18 und bildet so eine Rückkopplung, damit In- Schließlich sei angenommen, daß ein Eins-Bit durch formationen in der Verzögerungsleitung erneut in 30 ein Signal und ein Null-Bit durch das Fehlen eines Umlauf gesetzt werden können. Das Ausgangssignal Signals dargestellt werden und daß zu Beginn jedes der UND-Schaltung 22 wird gleichzeitig den UND-Schaltungen 28 und 30 zugeführt. Die Null bzw.
Eins-Gleichspannungsausgänge einer Code-Kein-Code-Kippschaltung 32 sind jeweils an die anderen 35
Eingänge der UND-Schaltungen 28 und 30 angeschlossen, wodurch jeweils eine, aber nicht beide dieser Schaltungen vorbereitet wird. Der Ausgang der
UND-Schaltung 28 ist direkt an die Schaltungsausgangsleitung 34 über Leitung 36 und die ODER- 40 führt. Wenn der Abgriff für Direktübertragung z. B. Schaltung 38 angeschlossen. Das Ausgangssignal der am Punkt 60 abgenommen wird, ist die Verzöge-UND-Schaltung 30 wird gleichzeitig der UND-Schal- rungsleitung 16 zu Beginn des zweiten Zyklus gefüllt, tung 40, dem Null-Seiten-Eingang der Lauflänge- und jedes aus der Multiplexschaltung kommende Bit Gut-Kippschaltung 42, dem Rückstelleingang des des Zyklus 2 wird in der ODER-ABER-Schaltung 14 Hilfszählers 44 und dem Rückstell-Entnahme-Ein- 45 mit dem entsprechenden Bit des Zyklus 1, das aus gang des Lauflängenzählers 46 zugeführt. Die UND- der Verzögerungsleitung 16 kommt, verglichen; ein Schaltung 40 wird durch das dem Nullzustand ent- Eingangssignal wird der Verzögerungsleitung 18 nur sprechende Ausgangssignal der Lauftänge-Gut-Kipp- dann zugeführt, wenn diese Bits nicht gleich sind, schaltung 42 vorbereitet, und das Ausgangssignal der Das Vergleichsergebnis für das höchstwertige Bit des UND-Schaltung 40 wird über die Leitung 48 dem 50 ersten Abfühlelements wird an der Stelle A11 in die
\T_.11 T"<· ....... 1 . . y—1 - -1 - Tf _ · S~\ _ .1 _ tr* ._ . _ .1. . Ii .__ '»^ \)ΓΛΐ·ηΛ»η«ΐ'ΐηΐνιιΐΛΪ4Ίΐη(ν 1 Q £*ΐψ\ /*λΪ^»*Ο r^Tif· ( Δ TlM-IOfV-IlTIfT'
Zyklus die Kippschaltung 42 und 24 im Null-Zustand und die Kippschaltung 32 im Eins-Zustand sind.
Für den zweiten und alle folgenden Zyklen (mit Ausnahme der obenerwähnten Berichtigungszyklen) wird die aus der Multiplexschaltung 12 kommende Folge binärer Bits gleichzeitig der ODER-ABER-Schaltung 14 und der Verzögerungsleitung 16 zuge-
Null-Eingang der Code-Kein-Code-Kippschaltung 32 zugeleitet. Zählimpulse vom Taktgeber 49 werden gleichzeitig über die Leitung 50 dem Hilfszähler 44 und dem Lauflängenzähler 46 synchron mit den Bits
Verzögerungsleitung 18 eingebracht. (Anmerkung: Die /!-Stellen in der Verzögerungsleitung sind die Stellen, wo verschiedene Datenbits gespeichert sind, und diese Stellen verschieben sich mit den Daten,
zugeführt, die aus der Verzögerungsleitung 18 korn- 55 während diese sich durch die Verzögerungsleitung men, nachdem diese gefüllt ist. Der Hilfszähler kann bewegen. Die Stellen sind nur dann so angeordnet,
wie es die Zeichnung zeigt, wenn die Verzögerungsleitung voll ist.) Da sich die Informationen durch
bis zu P Bits zählen, und zwar ist P die kleinste annehmbare Zahl von Bits zwischen zwei Änderungen. Wenn diesem Zähler mehr als P Bits zugeführt
werden, erscheint ein Überlaufsignal auf einer Über- 60 der Verzögerungsleitung 16 bewegen, wird das Verlaufleitung 52, das dem Eins-Eingang der Lauflänge- gleichsergebnis für das zweithöchste Bit des ersten Gut-Kippschaltung 42 zugeführt wird. Die Kapazität Abfühlelements in eine Stelle A12 eingebracht, die des Lauflängenzählers ist gleich der Gesamtzahl von von der Stelle An aus N Stellen weiter unten in der Bits in einem einzelnen Abtastzyklus, und wenn die- Verzögerungsleitung liegt. Dieser Vorgang wird wieser Zähler durch ein Signal auf Leitung 54 rück- 65 derholt, bis die Vergleichsergebnisse für alle Bits des gestellt wird, wird sein Inhalt über die Leitung 56 ersten Abfühlelements in der Verzögerungsleitung 18 und die ODER-Schaltung 38 zur Schaltungsausgangs- gespeichert sind. Wenn die in der Stelle An gespei-Ieitung34 weitergeleitet. cherte Information das Ende der Verzögerungslei-
N Stellen der Verzögerungsleitung 18 für jede Stelle
tungl8 erreicht, findet sie die UND-Schaltung 20 austritt, wird ein Letztes-Bit-Hinaus-Impuls der vorbereitet vor (da die Entnahmereihenfolge-Kipp- Entnahmereihenfolge-Kippschaltung zugeführt und schaltung 24 im Null-Zustand ist), und daher wird stellt sie in den Null-Zustand zurück, wodurch beder Inhalt dieser Stelle über die Leitung 26 wieder wirkt wird, daß die zl-Bits des dritten Zyklus für das zum Eingang der Verzögerungsleitung 18 zurückge- 5 erste Abfühlelement über die Leitung 26 in derselführt. Da die Verzögerungsleitung 18 ein Bit kürzer ben Weise erneut in Umlauf gesetzt werden, wie es ist als die Verzögerungsleitung 16, hat sich die in oben für den Zyklus 2 beschrieben worden ist. Stelle A11 gespeicherte Information eine Stelle von Außerdem wird die Lauflänge-Gut-Kippschaltung in der Eingangsklemme aus weiterbewegt, bevor das den Null-Zustand rückgestellt, um die Schaltung 40 Vergleichsergebnis des höchstwertigen Bits des zwei- io wieder vorzubereiten und den Hilfszähler 44 zur ten Abfühlelements der Verzögerungsleitung züge- Vorbereitung des Zyklus 3 zu löschen. Dieser Imführt wird. Diese Information wird daher in die puls stellt außerdem den Lauflängenzähler 46 als Stelle J21, eingebracht, die direkt neben der Stelle Zl11 Vorbereitung für den nächsten Zyklus zurück, und liegt. Dieser Vorgang der Eingabe und Wiederinum- dadurch wird der Inhalt dieses Zählers über die Leilaufsetzung wird fortgesetzt, und zwar wird das Ver- 15 tung 56 und die ODER-Schaltung 38 zu der Schalgleichsergebnis für das höchstwertige Bit des letzten tungsausgangsleitung 34 übertragen, um zur Erde ge-Abfühlelements in einer Stelle zljvi gespeichert, die sendet zu werden. In diesem Ausführungsbeispiel der sich zwischen der Stelle, die das Vergleichsergebnis Erfindung wird stets eine feststehende Zahl von Bits für das höchstwertige Bit des zweitletzten Abfühlele- benutzt, um den Inhalt des Lauflängenzählers zu ments enthält, und der Stelle, die das Vergleichs- 20 übertragen (wobei diese Bitzahl gleich der Zahl ist, ergebnis des zweithöchstwertigen Bits des ersten Ab- die nötig ist, um alle Bits in einem Zyklus darzufühlelements enthält, befindet, bis die Verzögerungs- stellen), so daß kein Kennsignal nötig ist, um den leitung 18 voll ist. Wenn die Verzögerungsleitung 18 Beginn oder das Ende eines Zählvorganges anzuzeivoll ist, sind die Stellen so angeordnet, wie es die gen. Bei Verwendung von veränderlichen Wortlän-Zeichnung zeigt, und zwar befinden sich dann alle 25 gen zum Übertragen des Zählerstandes des Lauflän-Bits eines einzelnen Zyklus mit Ausnahme des ge- genzählers, wobei die verwendete Bitzahl gleich der ringstwertigen Bits des letzten Abfühlelements in der Zahl von Bits ist, die nötig ist, um die in dem beVerzögerungsleitung. (Anmerkung: Jedes Abfühlele- treffenden Augenblick im Zähler stehende Zahl zu ment hat M Bits, und daher enthält die Verzöge- übertragen, wäre irgendein Kennsignal erforderlich rungsleitung 18 NM — 1 Bits, wenn sie voll ist.) 30 entweder am Anfang oder am Ende jedes Zählvor-Jetzt wird ein Impuls aus dem Taktgeber 49 der Ver- ganges, um anzuzeigen, wo ein Zählvorgang bezögerungs-Voll-Leitung 58 zugeführt, und dadurch gönnen und der andere geendet hat. In der hier gewerden die Entnahmereihenfolge-Kippschaltung 24 zeigten Schaltung übersetzt die Bodenstation einen und die Code-Kein-Code-Kippschaltung 32 in den einen vollen Zyklus darstellenden Zählerstand aus Eins-Zustand umgeschaltet. Die Signale aus der Ver- 35 dem Sender dahingehend, daß in keinem der Abfühlzögerungsleitung 18 werden nun nicht über die Lei- elemente eine Änderung im gegenwärtigen Zyklus tung 26 rückgekoppelt, sondern durch die vorberei- gegenüber dem vorhergegangenen stattgefunden hat. teten UND-Schaltungen 22 und 30 zu der UND- In der zweiten Kategorie sind ein oder mehrere Schaltung 40 und der Leitung 54 weitergeleitet. Bits Einsen, aber der Abstand zwischen diesen Ein-Gleichzeitig mit dem Anlegen der Verzögerungslei- 40 sen ist größer als P Bits. Wie zuvor, wird auch hier, tung-voll-Impulse an die Leitung 58 wird der erste wenn die Verzögerungsleitung voll ist, ein Signal an Impuls einer Reihe periodischer Taktimpulse aus die Leitung 58 gelegt, um die Entnahmereihenfolge-r dem Taktgeber 49 der Leitung 50 zugeführt, wo- Kippschaltung und die Code-Kein-Code-Kippschaldurch die Zähler 44 und 46 synchron mit der Wei- tung in den Eins-Zustand zu schalten und dadurch terleitung von Bits aus der Verzögerungsleitung 18 45 das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 18 von zur Torschaltung schrittweise weitergeschaltet wer- der Rückkopplungsleitung 26 zur Torschaltung umden. Wenn das erste Bit aus der Verzögerungsleitung zuleiten. Da der Abstand zwischen den Eins-Bits 18 in die Torschaltung gelangt, wird das Ergebnis größer als P ist, ist auf der Leitung 52 ein Überlaufdes Vergleichs im zweiten Zyklus für das geringst- signal aus dem Hilfszähler 44 erschienen, das die wertige Bit des letzten Abfühlelements in die Ver- 50 Lauflänge-Gut-Kippschaltung 42 in den Eins-Zuzögerungsleitung eingespeist. Bei der Übertragung stand bringt und die UND-Schaltung 40 abschaltet, der restlichen zl-Bits des zweiten Zyklus in die Tor- bevor das erste Eins-Bit aus der Verzögerungsleischaltung werden die Ergebnisse der Vergleiche im tung 18 zur Torschaltung gelangt ist. Dieses erste dritten Zyklus für das erste Abfühlelement in der Eins-Bit durchläuft die Schaltungen 22 und 30 und Verzögerungsleitung 18 gespeichert. 55 wird der Leitung 54 zugeführt, um die Lauflänge-Um die Wirkungsweise der Torschaltung zu er- Gut-Kippschaltung in den Null-Zustand zurückzuläutern, kann angenommen werden, daß die am Ende stellen (und dadurch die Schaltung 40 wieder vorzueines Zyklus in der Verzögerungsleitung 18 gespei- bereiten, um den Hilfszähler 44 zu löschen und um cherten zl-Bits in drei mögliche Kategorien fallen. In den Lauflängenzähler 46 zu löschen, wodurch desder ersten Kategorie sind alle zl-Bits gleich Null. 60 sen Inhalt über Leitung 56 und ODER-Schaltung Hierbei durchlaufen keine Bits die UND-Schaltungen 38 zur Schaltungsausgangsleitung 34 und weiter zum 22 und 30, und der Hilfszähler 44 überschreitet seine Sender übertragen wird. Da stets das gleiche Bit des Kapazität und bewirkt das Erscheinen eines Über- gleichen Abfühlelements 10 a bis 1On in der gleichen laufsignals auf der Leitung 52, um die Lauflänge- Stelle des Zyklus erscheint, kann der Empfänger auf Gut-Kippschaltung 42 in den Eins-Zustand zu schal- 65 der Erde dadurch, daß er die Stelle in dem Zyklus ten, und am Ende des Zyklus ist der Lauflängen- kennt, wo die Änderung eingetreten ist, feststellen, zähler 46 voll. Am Ende des Zyklus, wenn das letzte welches Abfühlelement sich verändert hat und um zl-Bit des Zyklus 2 aus der Verzögerungsleitung her- welchen Betrag.
Der vorstehende Vorgang wird für jedes aus der Verzögerungsleitung kommende Eins-Bit wiederholt Da stets mindestens P Bits zwischen je zwei dieser Eins-Bits stehen, ist die Schaltung 40 stets abgeschaltet. Wenn das letzte Bit des Zyklus 2 aus der Verzögerungsleitung 18 in die Torschaltung gelangt ist, wird ein Letztes-Bit-Hinaus-Impuls aus dem Taktgeber 49 gesendet, das die Kippschaltungen zurückstellt und die Zähler löscht und die Übertragung des Ausgangs des Lauflängenzählers in der oben für die erste Kategorie beschriebenen Weise bewirkt.
In der dritten Kategorie sind ein oder mehr der J-Bits des Rahmens 2 Einsen, und der Abstand entweder zwischen dem ersten Bit aus der Verzögerungsleitung und dem ersten Eins-Bit oder zwischen zwei beliebigen aufeinanderfolgenden Eins-Bits ist kleiner als P. Unter diesen Umständen arbeitet die Schaltung ebenso, wie es oben für die zweite Kategorie beschrieben worden ist, bis das erste Eins-Bit durch die Torschaltung gekommen ist, das vom vor- ao hergehenden Eins-Bit einen Abstand hat, der kleiner als P ist. Zur Veranschaulichung sei angenommen, daß der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Eins-Bit, die beim Zyklus 1 aus der Verzögerungsleitung 18 gekommen sind, kleiner als P war. Das erste Eins-Bit durchläuft dann die Torschaltung und bewirkt eine Rückstellung der Lauflänge-Gut-Kippschaltung und der Zähler, wodurch der Lauflängenzähler ein Ausgangssignal liefert, wie es oben für die zweite Kategorie beschrieben worden ist. Wenn jedoch das zweite Eins-Bit an der Torschaltung ankommt, hat der Hilfszähler 44 seine Kapazität noch nicht überschritten und die Lauflänge-Gut-Kippschaltung ist noch im Null-Zustand, wodurch die Schaltung 40 vorbereitet ist. Daher durchläuft dieses zweite Eins-Bit die Schaltungen 22 und 30 und bewirkt über die Schaltung 40 und die Leitung 48 eine Umschaltung der Code-Kein-Code-Kippschaltung 32 in den Null-Zustand. Außerdem gelangt dieser Impuls über die Leitung 54 und bewirkt eine Rückstellung der Lauflänge-Gut-Kippschaltung 32, des Hilfszählers 44 und des Lauflängenzählers 46 und bewirkt daß der Lauflängenzähler seinen Inhalt auf die Ausgangsleitung 34 gibt. Durch die Umschaltung der Code-Kein-Code-Kippschaltung ist die Schaltung von der Übertragung mit Lauflängenverschlüsselung auf Direktübertragung umgestellt worden. Der Empfänger auf der Erde erfährt von dieser Umstellung dadurch, daß der vom Lauflängenzähler 46 empfangene Zählerstand kleiner als P ist. Jedes danach aus der Verzögerungsleitung 18 in die Torschaltung gelangende Eins-Bit gelangt direkt zur Schaltungsausgangsleitung 34 über die UND-Schaltungen 22 und 28, die Leitung 36 und die ODER-Schaltung 38. Durch eine besondere Einrichtung werden die gesendeten Daten (z. B. durch Übertragung auf Echtzeit-Basis) mit einer Synchronisieranlage auf der Erde synchronisiert, welche durch die die Umstellung der Betriebsart betreffende Information erregt wird, um die gesendeten Bits richtig in die Informationsfolge einzuordnen. Die auf Leitung 50 ankommenden Zählsignale werden außerdem unterdrückt, wenn die Schaltung mit Direktübertragung arbeitet. Wenn das letzte Bit des Zyklus 2 aus der Verzögerungsleitung 18 in die Torschaltung gelangt ist, wird ein Letztes-Bit-Hinaus-Impuls gesendet, der die Kippschaltung 24 und 42 und die Zähler 44 und 46 rückstellt. Da die Zählimpulse auf Leitung 50 unterdrückt sind, sendet der Lauflängenzähler 46 jetzt keine Ausgangssignale.
Da die meisten Änderungen in den geringwertigen Bits auftreten, ist die Verwendung der Direktübertragung für diese Bits des Zyklus besonders vorteilhaft.
In der vorstehend beschriebenen Schaltung dient eine Verzögerungsleitung 18 zum Speichern und Umordnen der Bits. Zwar ist eine Verzögerungsleitung für diesen Zweck besonders gut geeignet, aber es kann auch jede schiebende oder verschiebbare Speichereinrichtung, wie z. B. ein Schieberegister, verwendet werden. Das trifft auch auf die Verzögerungsleitung 16 zu. Anstatt die Verzögerungsleitung 18 um ein Bit kürzer als die Verzögerungsleitung 16 zu machen, wäre es auch möglich, einen besonderen Abgriff eine Stelle links vom rechten Ende der Verzögerungsleitung an die Schaltung 20 anzuschließen oder, falls eine geeignete Verzögerungsleitung zu finden wäre, die Rückkopplungsleitung 26 an einen Abgriff anzuschließen, der eine Stelle rechts vom linken Ende der Verzögerungsleitung liegt. Die in den in der Figur gezeigten Blocks enthaltenen Schaltungen werden nicht als Teil der Erfindung angesehen. Es kann jede geeignete Schaltung verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verdichter für Daten, die aus Bits verschiedener Wertigkeit bestehen und deren Änderungswahrscheinlichkeit für Bits niederer Wertigkeit größer als für Bits hoher Wertigkeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß N Datenquellen (10 a bis 10 n) durch eine Vorrichtung (12) nacheinander abgefragt werden und daß jedes Datenbit mit dem entsprechenden, aus einer ersten Verzögerungsleitung (16) kommenden Bit der vorhergehenden Abfragung in einer ODER-ABER-Schaltung (14) verglichen wird, und das Ergebnis einer zweiten, iV-mal schneller als die erste arbeitenden Verzögerungsleitung (18) zugeführt wird, die über eine UND-Schaltung (20) auf ihren Eingang zurückgekoppelt wird und eine Bitstelle weniger als die erste Leitung faßt und daß der Inhalt der vollen zweiten Verzögerungsleitung (18) einem Zähler (46) und einem Hilfszähler(44) mit einstellbarer Stellenzahl P zugeführt wird und der Hilf szähler (44) auf direkte Datenübertragung schaltet, wenn der Abstand zwischen zwei Vergleichen mit Abweichung kleiner als P war, und daß bei allen anderen Abständen das Bit eines übereinstimmenden Vergleichs und das letzte Bit aus der zweiten Verzögerungsleitung (18) veranlaßt, daß der Zähler (46) seinen Inhalt auf die Ausgangsleitung (34) gibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 507/172 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
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