DE1240120B - Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen und Weitersenden von Telegrafie-Nachrichten auf bzw. von einem Speicher - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen und Weitersenden von Telegrafie-Nachrichten auf bzw. von einem SpeicherInfo
- Publication number
- DE1240120B DE1240120B DES96141A DES0096141A DE1240120B DE 1240120 B DE1240120 B DE 1240120B DE S96141 A DES96141 A DE S96141A DE S0096141 A DES0096141 A DE S0096141A DE 1240120 B DE1240120 B DE 1240120B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- message
- memory
- epsk
- epsl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/02—Details not particular to receiver or transmitter
- H04L13/08—Intermediate storage means
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Communication Control (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
H04b
H04j;H041
Deutsche KL: 21 al - 7/03
Deutsche KL: 21 al - 7/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
S 96141 VIII a/21 al
24. März 1965
11. Mai 1967
24. März 1965
11. Mai 1967
23. November 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und
Weitersenden von über mehrere Leitungen eintreffenden Telegrafie-Nachrichten auf einem vorzugsweise
einer Mehrzahl von Leitungen gemeinsam zugeordneten Speicher, insbesondere einem Bandspeicher.
Es ist in der Fernschreibspeichervermittlungstechnik
bekannt, wenn über mehrere ankommende Leitungen Nachrichten eintreffen, entweder jede Leitung
fest mit einem Speicher zu verbinden oder aber aus einer bestimmten Anzahl von Speichern jeweils einen
über Wählschaltmittel von Fall zu Fall der anrufenden Leitung zuzuordnen. In beiden Fällen ist die Kapazität
des Speichers aber immer so bemessen, daß sie mit Sicherheit eine Nachricht durchschnittlicher
Länge fassen kann. Deshalb kann der Speicher auch so lange mit der Leitung verbunden bleiben, bis das
Schlußzeichen der Nachricht empfangen worden ist. Das Zuordnen der Speicher über Wählschaltmittel
kann insbesondere in den Hauptverkehrszeiten den Nachteil haben, daß für einige Leitungen kein Speicher
mehr zur Verfügung steht, weil diese bereits durch andere Leitungen belegt sind. In dem Fall der
festen Zuordnung von Speichern zu den ankommenden Leitungen ergibt sich ein sehr hoher Aufwand an
Speichern, da auch für Leitungen mit geringem Verkehr ein eigener Speicher vorgesehen sein muß und
dieser in einer Hauptverkehrszeit einer anderen Leitung nicht zugeordnet werden kann.
Dieses Problem der Anschaltung von Speichern tritt bei Speichervermittlungsanlagen nicht nur in der
Eingangsstufe der Vermittlung, sondern auch in Zwischen- und Ausgangsspeicherstufen auf.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Speicherstufen einer Speichervermittlungsanlage
so zu gestalten, daß sie hinsichtlich Kapazität und Zuordnung die geschilderten Nachteile nicht
aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, die einzelnen Nachrichten
nicht mehr wie bisher in einer kontinuierlichen Form, sondern in einzelnen durcheinander gemischten
Teilen aufzuzeichnen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
über die einzelnen Leitungen mit einer bestimmten Telegrafiergeschwindigkeit ankommenden Nachrichten
zunächst jeweils einem eigenen und nur einen Nachrichtenbruchteil fassenden Leitungspufferspeicher
zugeleitet werden, daß dann die in den Leitungspüflerspeichern
eingespeicherten Nachrichtenbruchteile von Zeit zu Zeit in einer nicht zusammenhängenden
Reihenfolge mit einer gegenüber der be-Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen
und Weitersenden von Telegrafie-Nachrichten
auf bzw. von einem Speicher
und Weitersenden von Telegrafie-Nachrichten
auf bzw. von einem Speicher
Patentiert für:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Horst Gehrmann, München;
Dipl.-Ing. Winfried Graf, München-Solln;
Dipl.-Ing. Karl Schneider, Krailling
Horst Gehrmann, München;
Dipl.-Ing. Winfried Graf, München-Solln;
Dipl.-Ing. Karl Schneider, Krailling
stimmten erhöhten Sendegeschwindigkeit in einen für eine Gruppe von Leitungspufferspeichern gemeinsam
vorgesehenen Leitungsgruppenspeicher umgespeichert werden und daß weiterhin über einen ebenfalls
nur einen Nachrichtenbruchteil fassenden Ausgangspufferspeicher die einzelnen Nachrichtenbruchteile in
ihrer ursprünglichen Reihenfolge, aber mit einer gegenüber der bestimmten, erhöhten Sendegeschwindigkeit
wieder weitergesendet werden.
Auf diese Weise ist es gemäß der Erfindung erreichbar,-auch
sehr stark belasteten Leitungen, z. B. solchen mit einem großen Verkehrsanteil, nur einen
kleinen Pufferspeicher zuzuordnen und trotzdem die volle Kapazität eines Leitungsgruppenspeichers
jederzeit zur Verfügung zu haben. Die Erstellungskosten einer Speicherstufe, gleichgültig ob es sich
nun um eine Eingangs-, eine Zwischen- oder Ansgangsspeicherstufe handelt, können deshalb wesentlich
gesenkt werden..
Im Rahmen der Erfindung kann für eine bestimmte Anzahl von Leitungspufferspeichern eine
ebenfalls bestimmte, aber von der Anzahl der Leitungspufferspeicher abweichende Zahl von Leitungsgruppenspeichern
vorgesehen und jeder Leitungsgruppenspeicher mit jedem Leitungspufferspeicher über Wählschaltmittel zusammenschaltbar sein. Auf
diese Weise ist es besonders gut möglich, nach Art der vollkommenen Bündel die Speicherstufe dem jeweiligen
Verkehr anzupassen. Die Zahl der dabei zu einer Gruppe zusammenzufassenden Leitungspufferspeicher
ergibt sich aus dem Verhältnis der Telegrafiergeschwindigkeit am Eingang des Leitungspufferspeichers
zu der am Ausgang des Leitungsgruppenspeichers. Je größer die Telegrafiergeschwindigkeit
am Ausgang des Leitungsgruppenspeichers ist, desto
709 726/50
3 4
mehr Leitungspufferspeicher können zu einer Gruppe Zu diesem Zweck geben die Bewertungsschaltmit-
zusammengefaßt werden. telNZ entsprechende Informationen, die durch den
Eine Möglichkeit zur Erweiterung einer Gruppe Auswerter A W noch ergänzt werden, an die Steuervon
Leitungspufferspeichern besteht noch darin, daß einrichtung StE. Die Steuereinrichtung StE bewertet
Leitungen mit wenig Verkehr mit Leitungen, die 5 sie und rechnet sie gegebenenfalls in Steuerkommaneinen
großen Verkehrsanteil besitzen, in einer dos für den Leitungsgruppenspeicher MSP um, der
Gruppe zusammengeschaltet werden. In diesem Fall dann die in ihm gespeicherten Nachrichten über den
kann dann auch für eine jeweils bestimmte Anzahl Ausgangspufferspeicher ASP an die Steuereinrichtung
von Leitungspufferspeichern nur ein Leitungsgrup- StE und die daran angeschlossene Leitung abgibt,
penspeicher vorgesehen sein und über Wählschalt- io Außerdem ist dem Leitungsgruppenspeicher noch
mittel der Leitungsgruppenspeicher für jeden Lei- ein Begrenzer BZ zugeordnet, durch den sicherge-
tungspufferspeicher erreichbar sein. stellt ist, daß gleichzeitig nicht mehr als z. B. fünf
Eine besonders vorteilhafte Schaltungsanordnung Leitungspufferspeicher auf den Leitungsgruppenspeizur
Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß eher durchgeschaltet werden können. Im Rahmen
jeder ankommenden Leitung nur ein Leitungspuffer- 15 der Erfindung kann der Begrenzer BZ abhängig von
speicher zugeordnet ist, der in seiner Kapazität so der Belegung der Leitungsgruppenspeicher auch umbemessen
ist, daß er nur den Bruchteil einer durch- gestellt werden, so daß bei wenig Verkehr weniger
schnittlichen Nachricht, z. B. einen Nachrichten- als fünf und bei großem Verkehr auch mehr als fünf
block, faßt und für eine jeweils bestimmte Anzahl Leitungspufferspeicher pro Leitungsgruppenspeicher
von Leitungspufferspeichern ein Leitungsgruppen- ao zugelassen werden.
speicher mit einem dazugehörigen Ausgangspuffer- Dem Leitungsgruppenspeieher MSP ist noch ein
speicher vorgesehen ist und für das Umspeichern so- Ausgangspufferspeicher APS nachgeschaltet. Über
wohl von den Leitungspuflerspeichern in die Lei- diesen Ausgangspufferspeicher sind dann die weite-
tungsgruppenspeicher als auch von den Leitungs- ren Einrichtungen der Vermittlung zu erreichen,
gruppenspeichern in die Ausgangspufferspeicher as Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen
Sendemittel vorgesehen sind, die eine gegenüber der wie folgt: Eine ankommende Nachricht wird z. B. in
ankommenden erhöhte Sendegeschwindigkeit erzeu- den Leitungspufferspeicher EPSl geleitet. Sobald
gen. eine bestimmte Nachrichtenmenge, z. B. 100 Zeichen,
Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an in den Eingangspufferspeicher eingespeichert ist,
Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbei- 30 stellt der Leitungspufferspeicher über das Koppelfeld
spiel hervor. EEK eine Verbindung zu dem Leitungsgruppenspei-
In der Zeichnung sind auf der linken Seite die an- eher MSP her und speichert mit einer wesentlich hökommenden
Leitungen Ltg 1, Ltgl bis LtgK darge- heren Sendegeschwindigkeit die in ihm enthaltene
stellt. Jeder Leitung ist ein Leitungspufferspeicher Nachricht in den Leitungsgruppenspeieher um. Das
EPS zugeordnet, in dem jede ankommende Nach- 35 Geschwindigkeitsverhältnis kann z. B. so sein, daß
rieht eingespeichert wird. Im Rahmen der Erfindung der Leitungspufferspeicher EPS mit einer Sendegeist
die Kapazität eines solchen Leitungspuff erspei- schwindigkeit von 50 Bd gespeist und die Umspeichers
so bemessen, daß jeder Leitungspufferspeicher, cherung vom Leitungspufferspeicher in den Leitungsohne
daß eine gewisse Reservekapazität in Anspruch gruppenspeicher mit einer Geschwindigkeit von
genommen wird, einen bestimmten Bruchteil einer 40 3500 Bd durchgeführt wird. Bei diesen Werten bedurchschnittlichen
Nachricht fassen kann, z. B. einen trägt dann die Belegungszeit des Leitungsgruppen-Nachrichtenblock.
Als Leitungspufferspeicher eignen Speichers 1Ao der Belegungszeit des Leitungspuffersich
besonders gut Kernspeicher. Einer bestimmten Speichers.
Anzahl von Leitungspuflerspeichern, in diesem Bei- Im Rahmen der Erfindung können die Leitungsspiel der Anzahl 1 bis K, ist ein in der Mitte darge- 45 pufferspeicher über eigene Kennzeichnungsgeber KG
stellter Leitungsgruppenspeieher MSP zugeordnet. verfügen und jedem Nachrichtenblock, den sie an
Dieser Leitungsgruppenspeieher kann über das Kop- ' den Leitungsgruppenspeieher weitergeben, eine diespelfeld
EEK von jedem der Leitungspufferspeicher bezügliche Kennung mitgeben. Diese Kennung kann
angesteuert werden. Im Rahmen der Erfindung könn- z. B. in einer laufenden Nummer, in einer Leitungsten
es z. B. auch vier oder fünf Leitungsgruppenspei- 50 kennung oder in einer binär codierten Angabe becher
sein, die für die Anzahl 1 bis K von Leitungs- stehen.
Pufferspeichern vorgesehen sind. Im Rahmen der Erfindung könnte aber auch die
Pufferspeichern vorgesehen sind. Im Rahmen der Erfindung könnte aber auch die
Der Leitungsgruppenspeieher MSP kann im Rah- Umspeicherung von den Leitungspuflerspeichern in
men der Erfindung ein Magnetbandspeicher mit einer den Leitungsgruppenspeieher in einem bestimmten
eigenen Aufzeichnungs- und einer eigenen Sendeein- 55 Zyklus, der durch die Vermittlung selbst bzw. durch
richtung sein, dessen Antrieb sowohl in der Vor- . den Leitungsgruppenspeieher festgelegt ist, durchgewärts-
als auch Rückwärtsrichtung auf mehrere von- führt werden. In diesem Fall wäre dann als Auseinander
abweichende Abtastgeschwindigkeiten ein- werteschaltmittel, um vom Leitungsgruppenspeieher
stellbar ist. Mit gleichem Vorteil könnte dafür aber die Nachricht wieder ausspeichern zu können, eine
auch ein Kernspeicher oder ein bekannter Folien- 60 Abzähleinrichtung, z. B. ein Ringzähler, erforderlich,
oder Trommelspeicher verwendet werden. Dem Lei- die immer wieder feststellt, der wievielte Nachrichtungsgruppenspeicher
MSP sind zur Durchführung tenblock zu einer Nachricht gehört. Außerdem wäder
Erfindung Bewertungsschaltmittel NZ zugeord- ren in diesem Fall nur der erste und der letzte Nachnet.
.In diesen Bewertungsschaltmitteln werden z.B. richtenbruchteil mit einem Anfangs- bzw. Schlußdie
Kennungen der einzelnen Nachrichten registriert, 65 zeichen zu versehen.
außerdem die Schlußzeichenbewertung durchgeführt Sobald die Umspeicherung in den Leitungsgrup-
und abhängig von diesen die Ausspeichereinrichtung . penspeicher beendet ist, d.h. eine Nachricht voll-
des Leitungsgruppenspeichers MSP2 gesteuert. ständig in dem Leitungsgruppenspeieher enthalten ist,
kann durch Bewerten des Schlußzeichens der Leitungsgruppenspeicher
veranlaßt werden, die in ihm enthaltene Nachricht über den Ausgangspufferspeicher
an die weitere Vermittlung auszuspeichern. In diesem Fall würde dann, z. B. bei einem Bandspeieher,
der Leitungsgrupperispeicher zunächst einmal das Band zurückspulen und von vorn abtasten, um
so die einzelnen kenntlich gemachten Blöcke in der ursprünglichen Reihenfolge zu der Nachricht wieder
zusammenzustellen oder aber durch den innerhalb des Zyklus festgelegten Rhythmus den entsprechenden
Nachrichten teil zu ermitteln.
Im einzelnen kann die Ausspeicherung so durchgeführt
werden, daß die Bewertungsschaltmittel NZ jeweils eine Nachrichtenkennung, die sie erhalten haben,
ausspeichern, indem sie sie im angeschalteten Auswerter A W bereitstellen. Die Sendeseite des Leitungsgruppenspeichers
MSP läuft dann an, und zwar in Vorwärtsrichtung, und sucht mit einem besonderem,
in diesem Beispiel nicht dargestellten Auswer- so ter den ersten Block mit den ersten beiden Kennbuchstaben,
z. B. AC. Ist dieser Block gefunden, so kann auch noch ein dritter Buchstabe bewertet werden.
Dann werden die nächstfolgenden vier Zeichen bewertet. Sind es z. B. die Buchstaben ZCZC, so ist as
auch der Anfang der gesuchten Nachricht gefunden. Sind es nicht die Zeichen ZCZG gewesen, dann
wird das Band auf Rückwärtslauf umgesteuert, da unter dieser Bedingung der Block mit dem Nachrichtenanfang
auf der entgegengesetzten Seite zu suchen ist.
Nach dem Feststellen des Nachrichtenanfanges -wird der Laufnummernvergleich durchgeführt. Ent-.
hält der Block Teile der Adresse, so wird diese einem nicht dargestellten Einstellsatz. mitgeteilt und
die Verbindung aufgebaut. Gehören die nachfolgenden Blöcke zu anderen Nachrichten (andere Blockkennungen),
so werden sie mit einer Geschwindigkeit von 3500 Bd überlaufen. Diese Geschwindigkeit ist
möglich, weil in diesem Fall der Bandstopbefehl durch den Auswerter, der auf ACX eingestellt ist,
aufgehoben ist und der im Ausgangspufferspeicher eingelesene Block sofort gelöscht werden kann.
Der nächste zur Nachricht ACX gehörende Block wird, wenn er den Rest der Adresse enthält, ebenfalls
zu einem nicht dargestellten Einstellsatz übertragen. Nach dem Verbindungsaufbau wird durch
den Rücklauf wiederum der Block mit dem Nachrichtenbeginn gesucht. Ist er gefunden, so wird die
Nachricht blockweise zum Zwischenspeicher übertragen.
Bei der Aussendung zum nicht dargestellten Zwischenspeicher kann der erste Block, der ZCZC enthält,
vom Leitungsgruppenspeicher MSP auf der dritten Spur des Bandes markiert werden. Damit wird
dann die bisher verwendete Kennzeichnung der Nachricht ACX frei, so daß diese Buchstabenfolge
für das Kenntlichmachen einer neu ankommenden Nachricht verwendet werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann eine Markierung in einer getrennten, z. B. dritten Spur entfallen, wenn
die Kennzeichnungen am Anfang und Ende eines jeden Blockes zusätzlich diese Information enthalten.
Die Ausspeicherung der in einem Leitungsgruppenspeicher enthaltenen Nachrichtenteile in den Aus-
gangspufferspeicher kann im Rahmen der Erfindung ebenfalls mit erhöhter Geschwindigkeit, z. B.
3500 Bd, durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung; ist nicht auf das dargestellte
Ausfuhrungsbeispieltaesfehrarikt, sondern kann
im Rahmen der Erfindung'auch so verwirklicht werden,
daß z. B. einer bestimmten Anzahl »k« von Eingangspufferspeichern
eine weiterhin bestimmte, aber von der Zahl »k« unterschiedliche Zahl von Leitungsgruppenspeicher,
z. B. »m«, zugeordnet ist. Selbstverständlich wäre in diesem Falle, die Zahl »m«
kleiner als »Ic«.
Claims (15)
1. Verfahren zum Aufzeichnen und Weitersenden von über mehrere Leitungen eintreffenden
Telegrafie-Nachrichten auf einem vorzugsweise einer Mehrzahl von Leitungen gemeinsam zugeordneten
Speicher, insbesondere einem Bandspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die über die einzelnen Leitungen (Ltgl.. .LtgK)
mit einer bestimmten Telegrafiergeschwindigkeit ankommenden Nachrichten zunächst jeweils
einem eigenen und nur einen Nachrichtenbruchteil fassenden Leitungspufferspeicher (EPSl
...EPSK) zugeleitet werden, daß dann die in den Leitungspufferspeichern (EPSl... EPSK)
eingespeicherten Nachrichtenbruchteile von Zeit zu Zeit in einer nicht zusammenhängenden
Reihenfolge mit einer gegenüber der bestimmten erhöhten Sendegeschwindigkeit in einen für eine
Gruppe von Leitungspufferspeichern (EPSl... EPSK) gemeinsam vorgesehenen Leitungsgruppenspeicher
(MSP) umgespeichert werden und daß weiterhin über einen ebenfalls nur einen
Nachrichtenbruchteil fassenden Ausgangspufferspeicher (ASP) die einzelnen Nachrichtenbruchteile
in ihrer ursprünglichen Reihenfolge, aber mit einer gegenüber der bestimmten, erhöhten
Sendegeschwindigkeit wieder weitergesendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine bestimmte Anzahl (m)
von Leitungspufferspeichern (EPS 1... EPS K) eine ebenfalls bestimmte, aber von der Anzahl
(m) der Leitungspufferspeicher (EPSl... EPSK) abweichende Zahl (n) von Leitungsgruppenspeichern (MSP) vorgesehen wird und jeder
Leitungsgruppenspeicher (MSP) mit jedem Leitungspufferspeicher (EPSl... EPSK) über Wählschaltmittel
(EEK) zusammenschaltbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von einem Leitungspufferspeicher (EPSl.. .EPSK) zu einem Leitungsgruppenspeicher
(MSP) umgespeicherte Nachrichtenbruchteil mit einer Kennung, vorzugsweise
einer Leitungskennziffer, und einer den Nachrichtenteil in seiner Reihenfolge kennzeichnenden
Information versehen wird und daß im Ausgangspufferspeicher (APS) an Hand dieser
Kennungen die ursprüngliche Nachricht wieder zusammengesetzt wird. .
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von einem Leitungspüfferspeicher
(EPSl.. .EPSK) zu einem Leitungsgruppenspeicher (MSP) umgespeicherte
Nachrichtenbruchteil mit einer Leitungskennung und nur der erste Bruchteil einer Nachricht mit
einem Anfangszeichen und der letzte Bruchteil einer Nachricht mit einem Schlußzeichen versehen
wird und daß im Ausgangspufferspeicher
(APS) an Hand dieser Kennungen und dem Abtasten des Bandspeichers im Aufzeichnungssinn
die ursprüngliche Nachricht wieder zusammengesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine jeweils bestimmte Anzahl
(m) von Leitungspufferspeichern (EPSl... EPSK) nur ein Leitungsgruppenspeicher (MSP)
vorgesehen wird und über Wählschaltmittel (EEK) der Leitungsgruppenspeicher (MSP) für
jeden Leitungspufferspeicher (EPSl... EPSK)
erreichbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nachrichtenbruchteil
von einem Leitungspufferspeicher (EPS I ... EPSK) in einem bestimmten Zyklus in den Leitungsgruppenspeicher
(MSP) eingespeichert wird und nur der erste und der letzte Nachrichtenbruchteil
ein Anfangs- bzw. Schlußzeichen enthält und daß im Ausgangspufferspeicher (APS)
an Hand dieser Kennungen und dem Abtasten des Bandspeichers im Aufzeichnungssinn die ursprüngliche
Nachricht wieder zusammengesetzt wird.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder ankommenden Leitung nur ein Leitungspufferspeicher (EPSi ... EPSK) zugeordnet
ist, der in seiner Kapazität so bemessen ist, daß er nur den Bruchteil einer durchschnittliehen
Nachricht, z. B. einen Nachrichtenblock, faßt und für eine jeweils bestimmte Anzahl von
Leitungspufferspeichern (EPSi ... EPSK) ein Leitungsgruppenspeicher (ΛiSP) mit einem dazugehörigen
Ausgangspufferspeicher (APS) vorgesehen ist und für das TJmspeichern sowohl von
den Leitungspufferspeichern (EPSl ... EPSK) in
die Leitungsgruppenspeicher (MSP) als auch von den Leitungsgruppenspeichern (MSP) in die Ausgangspufferspeicher
(APS) Sendemittel vorgesehen sind, die eine gegenüber der ankommenden erhöhte Sendegeschwindigkeit erzeugen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der für eine
jeweils bestimmte Anzahl von Leitungspufferspeichern (EPS I ... EPS K) vorzusehenden Leitungsgruppenspeicher
(MSP) durch das Verhältnis der erhöhten zur ankommenden Sendegeschwindigkeit
bestimmbar ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Leitungspufferspeicher
(EPSl ... EPS K) ein Kennungsgeber zugeordnet ist, der in analoger, digitaler oder
binärer Form eine jeweils für die Leitung und den Nachrichtenblock charakteristische Kennung
erzeugt und sie vorzugsweise am Anfang, Ende oder in einer getrennten Spur neben dem
Nachrichtenbruchteil aufzeichnet.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Leitungspufferspeicher (EPSl. .. EPSK) nur ein Kennungsgeber
zugeordnet ist, der dem ersten und letzten Bruchteil einer Nachricht ein Anfangsund
Schlußzeichen mitgibt, und einer Gruppe von Leitungspufferspeichern (EPSl. .. EPSK),
vorzugsweise ein Ringzähler, zugeordnet ist, der jeden Leitungspufferspeicher (EPSl .. .EPSK)
in einem bestimmten und' fest vorgegebenen Rhythmus mit dem Leitungsgruppenspeicher
(MSP) zum Umspeichern der Nachrichtenbruchteile verbindet.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7.
dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem Bewerten eines Nachrichtenschlußzeichens der
Leitungsgruppenspeicher (EPSl ... EPSK) veranlaßt wird, die in ihm enthaltenen Nachrichtenteile
einer bestimmten Nachricht über den Ausgangspufferspeicher (APS) mit erhöhter Sendegeschwindigkeit auszuspeichern.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Ausspeichern
einer Nachricht aus dem Leitungsgruppenspeicher (MSP) in Abhängigkeit von einem Laufnummernvergleich,
dem Bewerten der Leitungskennungen und dem Nachrichtenschlußzeichen bewirkt wird.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitungsgruppenspeicher
(MSP) ein Magnetbandspeicher vorgesehen ist und der Antrieb dieses Magnetbandspeichers
sowohl in der Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtung auf mehrere voneinander abweichende
Abtastgeschwindigkeiten einstellbar ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Leitungsgruppenspeicher
(MSP) zum Begrenzen der mit ihm zusammenarbeitenden Leitungspufferspeicher
(EPSl. . . EPSK) eine Begrenzerschaltung (BZ). eine Anfangs- und Schlußzeichenbewertungsschaltung
und eine Nachrichtenzählschaltung (NZ) zugeordnet sind.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Wählschaltmittel zwischen den Leitungspufferspeichern
(EPSl. .. EPSK) und den Leitungsgruppenspeichern
(MSP) ein- oder mehrstufige Koppelfelder (EEK) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 579/313 5. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96141A DE1240120B (de) | 1965-03-24 | 1965-03-24 | Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen und Weitersenden von Telegrafie-Nachrichten auf bzw. von einem Speicher |
CH63566A CH454210A (de) | 1965-03-24 | 1966-01-18 | Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen und Weitersenden von telegraphischen Nachrichten auf bzw. von einem Speicher |
US536005A US3414888A (en) | 1965-03-24 | 1966-03-21 | Method and apparatus for the recording and transmitting of messages on and from a storer |
NL6603746A NL6603746A (de) | 1965-03-24 | 1966-03-22 | |
SE03843/66A SE333002B (de) | 1965-03-24 | 1966-03-23 | |
GB12761/66A GB1090936A (en) | 1965-03-24 | 1966-03-23 | Improvements in or relating to information storage memory arrangements |
BE678354D BE678354A (de) | 1965-03-24 | 1966-03-24 | |
FR54818A FR1471977A (fr) | 1965-03-24 | 1966-03-24 | Procédé et installation pour enregistrer et retransmettre des informations dans un enregistreur ou à partir de celui-ci |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96141A DE1240120B (de) | 1965-03-24 | 1965-03-24 | Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen und Weitersenden von Telegrafie-Nachrichten auf bzw. von einem Speicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240120B true DE1240120B (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=7519848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES96141A Pending DE1240120B (de) | 1965-03-24 | 1965-03-24 | Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen und Weitersenden von Telegrafie-Nachrichten auf bzw. von einem Speicher |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3414888A (de) |
BE (1) | BE678354A (de) |
CH (1) | CH454210A (de) |
DE (1) | DE1240120B (de) |
GB (1) | GB1090936A (de) |
NL (1) | NL6603746A (de) |
SE (1) | SE333002B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3790958A (en) * | 1971-09-09 | 1974-02-05 | Xerox Corp | Data communication terminal |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1162399B (de) * | 1961-10-24 | 1964-02-06 | Ibm | Verdichter fuer Daten, deren statistische Verteilung sehr stark schwankt |
US3331060A (en) * | 1962-05-07 | 1967-07-11 | Avco Corp | Multiline digital buffer |
BE638436A (de) * | 1962-10-15 | |||
US3340514A (en) * | 1964-10-21 | 1967-09-05 | Bell Telephone Labor Inc | Delay line assembler of data characters |
US3344406A (en) * | 1964-11-09 | 1967-09-26 | Ibm | Sampled data reduction and storage system |
-
1965
- 1965-03-24 DE DES96141A patent/DE1240120B/de active Pending
-
1966
- 1966-01-18 CH CH63566A patent/CH454210A/de unknown
- 1966-03-21 US US536005A patent/US3414888A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-03-22 NL NL6603746A patent/NL6603746A/xx unknown
- 1966-03-23 GB GB12761/66A patent/GB1090936A/en not_active Expired
- 1966-03-23 SE SE03843/66A patent/SE333002B/xx unknown
- 1966-03-24 BE BE678354D patent/BE678354A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE678354A (de) | 1966-09-26 |
CH454210A (de) | 1968-04-15 |
SE333002B (de) | 1971-03-01 |
GB1090936A (en) | 1967-11-15 |
US3414888A (en) | 1968-12-03 |
NL6603746A (de) | 1966-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1044146B (de) | Selbsttaetiges Fernschreibvermittlungssystem | |
EP0289087A2 (de) | Paketvermittlungssystem | |
DE2736967A1 (de) | Asynchrone telemetrieschaltung | |
EP0121238B1 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen mit informationsverarbeitenden Schaltwerken und Einrichtungen zur Abwehr von Überbelastungen | |
DE1275088B (de) | Schaltungsanordnung fuer rechnergesteuerte Speichervermittlungsanlagen | |
DE1240120B (de) | Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen und Weitersenden von Telegrafie-Nachrichten auf bzw. von einem Speicher | |
DE2126456C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verwendung in einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE830531C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
EP0022985B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erkennung vorgegebener Binärwerte bestimmter Mindestdauer | |
EP0197290B1 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen zu übertragenden Nachrichten jeweils eine Artinformation vorausgeschickt wird | |
DE1165680B (de) | Anordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Direkt- und Umwegverkeh | |
DE1512855C3 (de) | Dezimaler Rufnummern-Positionsnummernumwerter | |
DE947624C (de) | Fernsprechvermittlungssystem mit Umsteuereinrichtungen | |
EP0199028B1 (de) | Nachrichtenübermittlungsverfahren für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen für über bidirektionale Nachrichtenwege zu übermittelnde Nachrichten eine Längenangabe und eine Artinformation gebildet wird | |
DE643701C (de) | Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen | |
DE1239364C2 (de) | Schaltungsanordnung fuer nummernumwerter in fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2846721C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit codiert adressierbaren Schalteinrichtungen und einer ihnen gemeinsamen Abfrageeinrichtung | |
DE2846722A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen abfrageeinrichtungen | |
DE1487602C3 (de) | ||
DE2036211B2 (de) | Verfahren zur verkehrsmessung | |
DE1296157C2 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum multiplexempfang schrittkodierter zeichen fuer speichervermittlungsanlagen | |
DE2530301C3 (de) | Verfahren zur Übertragung der Betriebszustandsdaten von peripheren Geräten an eine Steuereinrichtung in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2247830C2 (de) | Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit Koppelfeldern und Wegesuchern | |
DE1213008B (de) | Schaltungsanordnung zum Abfragen von Abschlussschaltungen in Vermittlungssystemen | |
DE2418388C3 (de) | Koppelsystem für in Reihe geschaltete, mit unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeit arbeitende Nachrichtenübertragungsgeräte der Fernwirktechnik |