DE2127516A1 - Verfahren zur Übertragung binärcodierter Signale von Bildvorlagen oder Schriftvorlagen - Google Patents

Verfahren zur Übertragung binärcodierter Signale von Bildvorlagen oder Schriftvorlagen

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DE2127516A1
DE2127516A1 DE19712127516 DE2127516A DE2127516A1 DE 2127516 A1 DE2127516 A1 DE 2127516A1 DE 19712127516 DE19712127516 DE 19712127516 DE 2127516 A DE2127516 A DE 2127516A DE 2127516 A1 DE2127516 A1 DE 2127516A1
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Hans Georg Prof.Dr.-Ing. 3327 Salzgitter-Bad; Wendt Hartmut Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig : Musmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
    • H04N1/413Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information
    • H04N1/419Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information in which encoding of the length of a succession of picture-elements of the same value along a scanning line is the only encoding step

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Compression Of Band Width Or Redundancy In Fax (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Ubertragung blnärcod ierter Signale von Bildvorlagen oder Schriftvorlagent Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ubertragung binärcodierter Signale von schwarz-weißen Bildvorlagen oder Schriftvorlagen unter Verwendung einer tauflängen-Codierung.
  • /en Lauflängen-Codierung /(Runlength-Codierungen) sind zur Redundanzreduktion bekannt. Bei zeilenweiser Abtastung einer Bildvorlage werden aufeinanderfolgende Bildpunkte gleicher Farbe gezählt und die Anzahl der Bildpunkte einer solchen Lauflänge als Dualzahl durch ein Codewort bestimmter Länge dargestellt.
  • Bei den bekannten Verfahren sind die Codewörter für Schwarz-Weiß-Information gleich lang und enthalten neben der Angabe über die Lauflänge zusätzlich eine Angabe über die Farbe. Die bekannten Lauflängen-Codierungen-haben den Nachteil, daß dann, wenn Schwarz-Weiß-Bildpunkte in stark unterschiedlicher Häufigkeit vorliegen, nur eliie geringe mittlere Redundanzreduktion möglich ist. Es war Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden. Die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung löst diese Aufgabe.
  • Die Erfindung wird im folgenden in einem Ausführungsbei spiel anhand der Zeichnungen erläutert, Es zeigen Figur 1 ein Schema einer abgetasteten Zeile mit den über tragenen Codewörtern, Figur 2 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur DurohfUhrung des Verfahrens.
  • Im Beispiel sei angenommen, daß weiße Bildpunkte durchschnittlich etwa achtmal häufiger auftreten als schwarze Bild punkte, demzufolge ist für Codewörter für weiße Bildpunkte (W-Codewörter) eine länge von 6 Bit vorgesehen, während für die Codewörter für schwarze Bildpunkte (S-Codewörter) eine Länge von 3 Bit vorgesehen ist. Die in Figur 1 schematisch dargestellte abgetastete Zeile einer Bildvorlage beginnt mit 6 schwarzen Bildpunkten, denen 12 weiBe Bildpunkte, hierauf wieder vier schwarze Bild punkte und 20 weiße Bildpunkte folgen. Bei der Codierung der schwarzen bzw. weißen Lauflängen durch S-Codewörter bzw. W-Codewörter treten hierbei keine Schwierigkeiten auf, da die Codewörter die Lauflängen jeweils ohne weiteres wiedergeben können. Auf die letztgenannte Bild- /weißen punktfolge von 20 / Bildpunkten folgen in Figur 1 34 schwarze Bildpunkte. Da diese durch Codewörter mit 3 Bit Länge darge stellt werden mUssen, reicht ein Codewort nicht aus; zur Codierung dieser Lauf länge werden daher so viele S-Codewbrter, die lauter Einsen enthalten und daher dem Dezlmalwert 7 entsprechen, übertragen, wie notwendig sind; als letztes S-Codewort wird ein Codewort übertragen, das die Dezimalzahl 6 verschlüsselt. Dieses letztgenannte Codewort enthält nicht lauter Einsen, so daß an diesem Codewort erkennbar ist, daß die Codierung der schwarzen Lauflängen nunmehr abgeschlossen ist, Die anschließende Folge von 12 weißen Bildpunkten wird normal codiert. Die hierauf folgende Folge von 7 schwarzen Bildpunkten wird zunächst durch ein S-Codewort, das lauter Einsen enthält, codiert, dem unmittelbar ein weiteres S-Codewort, das lauter Nullen enthält, folgt; durch dieses unmittelbar folgende Codewort ist erkennbar, daß die letztgenannte Folge von Schwarz-Weiß-Bildpunkten tatsächlich nur 7 Bildpunkte und nicht etwa mehr als 7 Bildpunkte enthält.
  • Wie sich aus Figur 1 ablesen läßt, ist es aufgrund der erfindungsgemäßen Codierung möglich, allen aufgrund der übertragenen Codewörter, die ohne zeitliche Unterbrechung unmittelbar aneinandergereiht gesendet werden können, empfangsseitig dann eine richtige Unterteilung der einlaufenden Bitfolge in S-Codewörter bzw, W-Codewörter vorzunehmen, wenn empfangssettig auf irgendeiner Weise bekannt oder feststellbar ist, ob das erste empfangene Codewort ein Codewort oder ein W-Codewort ist. Davon ausgehend ist dann die wettere Unterteilung der einlaufenden Bitfolge ohne weiteres möglich.
  • In Figur 2 ist schematisch eine Anordnung dargestellt, die es gestattet, sende- und empfangsseitig unter Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens die LauflEngen-Codierung bzw.
  • Decodierung vorzunehmen. An einem Punkt E mögen die bei der Abtastung einer Bildvorlege entstandenen Signale, die entweder schwarze oder weiße Bildpunkte kennzeichnen, in die Anordnung einlaufen. Eine erste Steuereinrichtung Sl prüft die einlaufenden Signale daraufhin, ob sie schwarze Bildpunkte oder weiße Bildpunkte kennzeichnen; für den Fall, daß nur schwarze Bildpunkte durch Signale gekennzeichnet sind, während weiße Bild punkte durch das Fehlen von Signalen gekennzeichnet sind, ist mit der Steuereinrichtung S1 ein erster Taktgeber Ti verbunden, durch den es der Steuereinrichtung S1 ermöglicht wird, das Vorhandensein von Signalen zu den durch die Takte vorgegebenen Zeitpunkten festzustellen. Stellt die Steuereinrichtung S1 schwarze Bild punkte fest, so veranlaßt sie, daß diese Signale in einem ersten Zähler Zl gezählt werden, und zwar so, daß dieser Zähler maximal den Stand 7 erreichen kann. Treten weiße Bildpunkte auf, bevor der Zähler Zl den Stand 7 erreicht, so gibt er seinen Zählerstand park.
  • allel in ein erstes Sohieberegister Rl aus, und wird auf Null zurückgesetzt. Vom Sohieberegister werden die dort gespeicherten Informationen seriell über einen Puffer Pl auf die Ubertragungsstrecke gegeben. Erreicht der Zähler Zl beim Vorhandensein schwarzer Bildpunkte den Zählerstand 7, so gibt' er ein Signal an die Steuereinrichtung S1 ab; gleichzeitig wird dieser Zählerstand in der oben beschriebenen Weise an das Register Rl ausgegeben. Treten nach diesen 7 gezählten schwarzen Bildpunkten weitere schwarze Bildpunkte auf, so werden sie vom Zähler Zl wiederum gezählt und an das Schieberegister ausgegeben. Treten nach den ersten gezählten 7 Bildpunkten bzw. nach einem ganzzahligen Vielfachen von 7 schwarzen Bildpunkten keine weiteren schwarzen Bildpunkte auf, so veranlaßt die Steuereinrichtung Sl, daß im Anschluß an die letzte aus dem Zähler Zl ins Register Rl geschobene Informationsfolge ein dreistelliges Datenwort in das Register Rl eingeschoben wird, das lauter Nullen enthält.
  • Stellt die Steuereinrichtung S1 fest, daß weiße Bildpunkte vorliegen, so steuert sie den Zähler Zl so, daß er maximal bis 63 zahlen kann. Beim Erreichen des @@hlerstandes 63 gibt der Zähler in analoger Weise wie bei den schwarzen Bildpunkte ten ein Steuersignal an die Steuereinrichtung ab, worauf der Zähler veranlaßt wird, entweder die weiteren weißen Bildpunkte zu zählen, oder aber, falls inzwischen wieder schwarze Bildpunkte vorliegen, ein W-Codewort, das lauter Nullen enthält, an das Schieberegister R1 abzugeben.
  • Empfangsseitig wird die übertragene Bitfolge, die aus unmittelbar aufeinanderfolgende S-Codewörter und W-Codewörter besteht, über einen Empfangspuffer P2 einer Blockbildungs einrichtung B zugeführt. Zu Beginn der ersten Zeile muß entweder durch Entsohlüsselung eines bestimmten Signals oder aber durch Vereinbarung feststellbar sein, mit welcher Farbe die Ubertragung der betreffenden Zeile beginnt. Eine empfangsseitig vorgesehene zweite Steuereinrichtung S2 steuert die Blockbildungseinrichtung B so, daß sie Je nach der zu erwartenden Farbe 3 bzw. 6 Bit der einlaufenden Bitfolge übernimmt. Diese Bitfolge wird parallel in einen Zähler eingegeben, der durch einen mit ihm verbundenen zweiten Taktgeber T2 schrittweise auf Null zurückgestellt wird. Am Ausgang des Zählers erscheinen hierdurch so viele Takte, wie der in den Zähler eingespeicherten Zahl entspricht.
  • Steht in der Blockbildungseinrichtung B ein S-Codewort oder ein W-Codewort, das lauter Einsen enthält, so veranlaßt die Steuereinrichtung S2, daß der nächste in die Blockblldungseinrichtung eingespeLcherte Block ebenfalls wieder die Länge eines S-Codewortes bzw. W-Codewortes hat.
  • Die aus dem Zähler 22 herauslaufenden Impulse können z. B.
  • einem Druckwerk zugeführt werden, das auf eine Aurzeichnungsverknüpfung eine entsprechende Anzahl von schwarzen bzw. weißen Bildpunkten aufzeichnet, Es ist auch möglich, das vorgeschlagene Verfahren zur Speicherung in Rechenanlagen oder zur Ubertragung von in Reohenanlagen gespeicherten Bildvorlagen zu benutzen, Das Zeilenende kann sofern erwünscht', durch eine Kombination von Bits angezeigt werden, die eindeutig als Zeilenendemarkierung erkennbar ist. Dies ist z. B. dadurch möglich, daß im Anschluß an eine abgeschlossene Ubertragung von weißen oder schwarzen Bildpunkten einer Zeile ein W-Codewort und ein S-Codewort gesendet werden, die lauter Nullen enthalten.
  • Zur Codierung von LauflängenJ die das Fassungsvermögen eines einzelnen Codewortes überschreiten, ist es auch möglich, in der Weise vorzugehen, daß zunächst ein Codewort gesendet wird, das andeutet, daß die zu übertragende Lauflänge das Fassungsvermögen dieses Codewortes überschreitet, daß anschließend ein gleichartiges Codewort übertragen wird, das die Menge derJenigen nur Einsen enthaltenden Codewörter an..
  • zeigt, die zur Ubertragung dieser Lauflänge benötigt werden und daß anschließend ein gleichartiges Codewort übertragen wird, daß einen eventuell noch vorhandenen Rest von Bildpunkten enthält. Eine schwarze Lauflänge von 28 Bildpunkten würde æuf diese Weise also durch 3 S-Codewörter übertragen werden, von denen das erste lauter Nullen enthält, um diese verhältnismäBig lange lauflänge anzudeuten, von denen das nächste die Zahl 4 enthält, um anzudeuten, daß insgesamt 4 x 7 schwarze Bildpunkte vorhanden sind, und von denen das 3. den noch vorhandenen Rest von schwarzen Bildpunkten verschlüsselt, in diesem Falle Null.
  • Die Erfindung kann u. a. vorteilhaft für die Übertragung von Wetterkarten und von Schriftstücken mit Schreibmaschinentext eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur ffbertragung binäreodierter Signale von schwarz-weisen Bildvorlagen oder Schriftvorlagen unter Verwendung einer Lauflängen-Codierung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) für Laufgängen schwarzer Bildpunkte werden erste Codeworte (S-Codeworte) einer vorbestimmten ersten Lunge von s Bit und für Lauflängen weißer Bildpunkte werden zweite Codeworte tW-Codeworte) einer vorbestimmten zweiten Länge von w Bit verwendet; b) S-Codeworte und W-Codeworte werden abwechselnd übertragen; c) überschreitet eine zu übertragende Lauflänge von schwarzen (weißen) Bildpunkten eine Jeweils vorgegebene Anzahl von 5g (wg) Bildpunkten, so wird g diese Lauflänge durch mehrere unmittelbar aufeinanderfolgende S-Codeworte (W-Codeworte) dargestellt, wobei mindestens das Jeweils erste dieser unmittelbar aufeinanderfolgenden gleichartigen Codeworte so aufgebaut ist, daß empfangsseitig hieraus auf das unmittelbare Folgen eines weiteren Codewortes gleicher Länge geschlossen werden kann.
    2. Anordnung zur sendeseitigen Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, der die Bildpunktsignale zuführbar sind, und die je nach Vorliegen von schwarzen oder weißen Bildpunkten unter schiedliche Steuersignale abgibt; durch eine Zähleinriohtung, der die Bildpunktsignale zuführbar sind und die in Abhängigkeit von ihrer Ansteuerung durch die ßteuereinrichtung schwarze Bildpunktsignale Jeweils höchstens bis zum Wert 5g und weiße Bildpunktsignale höchstens bis zum Wert Wg zählt» und die beim Erreichen dieser Höchstwerte ein F-Signal an die Steuereinrichtung abgibt, das anzeigt, daß der Zahler gefüllt ist, und den Zählerstand sowohl beim Angeben des F-Signals als auch bei einem Wechsel der Farbe der dem Zähler zugeführten Bildpunkte binärcodiert auf den Übertragungskanal gibt und den Zählerstand auf Null zurückstellt; ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung dann, wenn die Anzahl der zu zählenden Bild punkte einer Farbe genau 5g bzw. wg oder einem Vielfachen von 5g bzw. w entspricht, als letztes der unmittel..
    bar aufeinanderfolgenden gleichlangen Codeworte ein solches aussenden läßt, das nur Nullen enthält.
    ), Anordnung zur empfangsseitigen Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blockbildungseinrichtung, die aus den empfangenen binärcodierten Signalen zu Beginn einer Übertragung eine der übertragenen Farbe entsprechende Anzahl von Bit (w Bit bzw. s Bit) in einen RUckwärtszEhler einspeichert, der durch einen Taktgeber schrittweise bis auf Null zurückgestellt wird, wobei eine der hierzu erforderlichen Takte entsprechende Anzahl von Bildpunkten von einer Wiedergabevorrichtung aufgezeichnet wird; ferner gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die die Blockbildungseinrichtung so steuert, daß diese abweohselnd Blöcke mit s Bit und mit w Bit Länge in die Zähleinrichtung einspeichert, daß jedoch dann, wenn ein Block in den Zähler eingegeben wurde, der einer Anzahl von ag (w ) Bildpunkten g entspricht, auch der nächste in den Rückwärtszähler eingegebene Block die Länge eines S-Codewortes (W-Codewortes) .laut.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeilenende einer übertragenen Zeile durch eine vorgegebene Kombination binärer Zeichen angezeigt wird, 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung der ersten oder jeder Zeile mit einer bestimmten Farbe begonnen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig die Codeworte über einen Puffer oder Digital rechner auf die Übertragungsstrecke gegeben und empfangs~ seitig über einen Puffer oder Digitalrechner empfangen werden.
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