DE2834533C2 - Bildübertragungssystem - Google Patents
BildübertragungssystemInfo
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- DE2834533C2 DE2834533C2 DE2834533A DE2834533A DE2834533C2 DE 2834533 C2 DE2834533 C2 DE 2834533C2 DE 2834533 A DE2834533 A DE 2834533A DE 2834533 A DE2834533 A DE 2834533A DE 2834533 C2 DE2834533 C2 DE 2834533C2
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- H04N1/411—Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
- H04N1/413—Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information
- H04N1/417—Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information using predictive or differential encoding
Description
wobei
τ/ γ
~γ
~~ 'Nll.n-I ' 'Nn-I.η-2 ''1Bl-KiI-I
+ Xm.n-\ ' Xm-l.a-1 ' 'Νπ-Ι.π-Ι
ist und λ1 und 7"die Umkehrung von Λ1 und ^darstellen.
Bildelementsignals Xm,n für ein Objelftbildelement,
das im Schnittpunkt der /7J-ten Spalte und m-ten
Zeile liegt, nach der folgenden Voraussagefunktion errechenbar ist:
Die Erfindung betrifft ein Büdubertragungssystem.
bei dem ein Objektbild aus einer Vielzah' von in Zeilen und Spalten angeordneten Bildelementen zusammengesetzt
ist, mit einer Einrichtung zur sukzessiven Lieferang von Voraussagewerten für Objektbildpunkte mittels
Voraussageumwandlung eines Bildsignals von jedem Objektbildsignal, die durch Bezugnahme auf dem
jeweiligen Objektbildelement zugeordnete und jeweils in unmittelbarer Nähe von diesem angeordnete
Bezugsbildpunkte und durch Erfüllung einer vorgegebenen Voraussagefunktion erzeugt werden, mit einer
Einrichtung zum sukzessiven Vergleichen der Vorausaagewerte mit den tatsächlichen Werten der Objektbildelemente
und zur Lieferang einer Reihe von Voraussagefehlersignalen; und mit einer Einrichtung zur
Kodierung und Übermittlung der Reihe von Voraussagefehlersignalen.
Ein Bildübertragungssystem dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 24 25 776 bekannt, wobei dort ein
System :ur Verdichtung eines Satzes digitaler Daten angegeben wird, die von einem Beleg stammen, bei dem
die Vorhersage eines unbekannten Bildpunktes auf der Berücksichtigung der zweckdienlichsten umgebenden
Bildpunkte basiert Eine Anordnung mit einer Einrichtung zur Änderung des Abtastauflösungsvermögens für
die Bezugsbüdelemente in jedtr primären und jeder
sekundären Abtasteinrichtung und mit einer Einrichtung zum Auswählen einer optimalen VorauFsagefunktion
entsprechend dem jeweils geänderten Abtastauflösungsvermögen, wobei die Voraussageumwandlung
entsprechend der ausgewählten Voraussagefunktion erfolgt, läßt sich der genannten Druckschrift jedoch
nicht entnehmen.
Ferner sind Bildübertragungssysteine aus der DE-OS
27 34 000 und der DE-OS 24 32 399 bekannt, bei denen mit einer Puls-Code-Modulation gearbeitet wird, jedoch
verwenden die dort beschriebenen Anordnungen Voraussagesysteme, bei denen mit linearer Prädiktion
gearbeitet wird. Bei dem System gemäß der DE-OS 27 34 000 ist dabei vorgesehen, daß die Anzahl der
kodierten Bits in Abhängigkeit von der Position der Bildelemente geändert wird, während eine Änderung
der Voraussagefunktion in Abhängigkeit von der Abtastliniendichte oder dem Auflösungsvermögen nicht
vorgesehen ist
Ausgehend von einem Bildübertragungssystem der eingangs genannter \rt liegt der Erfindung die Aufgabe
25
30
40 zugrunde. Vorlagen, wie z. B. Biiof-r oder Handschriften,
wiederzugeben, bei denen Grenzen zwischen Bildelementen in Form /on schrägen oder geneigten Linien
vorhanden sind, die zwischen den woßen und schwarzen Bildelementen hindurchlaufen, ohne daß die
Voraussagebestimmung fehlerhaft wird.
Dieses Ziel wird rr.it den Merkmalen im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs in vorteilhafter Weise gelöst, während vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Bildübertragungssystems in den Unteransprüchen angegeben sind.
Beim erfindungsgemäßen Bildübertragungssystem findet im Gegensatz zu den herkömmlichen Anordnungen
keine lineare Prädiktion, sondern eine logische Prädiktion statt, so daS auch dann, wenn die Grenzen
zwischen weißen und schwarzen Bildelementen nicht in Form von geraden Linien parallel zu den Zeilen oder
Spalten der Büdelemente verlaufen, sondern sich schräg
dazu erstrecken, eine gute Voraussagebestimmung möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine teilweise Wiedergabe eines Gegenstandes,
z. B. eines Bildes oder Schriftzuges in vergrößerter, schematischer Darstellung zur Erläuterung der lagemäßigen
Beziehung zwischen einem vorausgesagten Bildelement und in der Nähe angeordneten Bezugsbildelementen,
f ι g. 2 eine oer F i g. 1 ähnliche Darstellung mit dem
Unterschied, daß die Büdelemente unter der An:.ahme dargestellt sind, dalS das Abtastauflösungsvermögen in
einer sekundären Abtastrichtung halb so groß ist wie bei dem Fall gemäß F i g. 1.
Fig. 3 eine Tabelle zur Angabe der Wahrscheinlichkeiten,
daß die vorausgesagten Büdelemente bei der Wiedergabe desselben Gegenstandes weiß sind, wenn
die Abtastauf'ösungsvermögen 8x8 bzw. 8x4 Zeilen
pro mm für die verschiedenen Muster der Bezugsbildeiemente
betragen,
Fig.4 ein Blockschaltbild zur 'Erläuterung eines
gemäß der Erfindung aufgebauten Bildübertragungssystems,
F i g. 5A und "B Diagramme zur Erläuterung, wie eine Grenze zwischen Bildelementen bei herkömmlichen
Systemen gezogen wird,
50
60
65
Fig.5C und 5D Diagramme zur Erläuterung von
Grenzen, bei denen Voraussagefehler bei herkömmlichen Systemen auftreten,
Fig.5E, 5F und 51 Diagramme zur Erläuterung, wie
die in den Fi g. 5A und 5C dargestellten Muster gemäß dem Prinzip des erfindungsgemäßen Bildübertragungssyslems
voneinander unterschieden werden,
F i g. 5G und 5H Diagramme zur Erläuterung, wie die in den F i g. 5B und 5D dargestellten Muster gemäß dem
Prinzip des erfindungsgemäßen Bildübertragungssystems voneinander unterschieden werden, und in
F i g. 6 eine teilweise vergrößerte Darstellung eines
Beispiels der Wiedergabe eines Gegenstandes, aus der sich die Wirkung des erfindungsgemäßen Systems
entnehmen läßt.
Wie oben dargelegt, besitzt jedes Bildsignal im allgemeinen eine Wechselbeziehung mit den Bildelementen,
die in beiden Dimensionen bzw. in zweidimensionaler Weise nahe jenem Bildelement liegen, von dem
dss Bildsignal hcrnihrt. Dsshslb ist c? ^c* Kpnntnit **inps
peripheren Musters, das durch jene banachbarten Bildelemente gebildet wird, möglich, einen Informationsinhalt
bzw. -umfang, der das Ergebnis der zweidimensionalen Voraussage bzw. Bestimmung darstellt,
zu vermindern bzw. zu verdichten.
Anhand der F i g. 1 wird im folgenden eine bereits bekannte Voraussage- bzw. Bestimmungstechnik mit
binären Bildsignalen beschrieben, wobei jedes binäre Bildsignal entweder »weiß« oder »schwarz« repräsentiert.
In F i g. 1 stellt der Kreis mit dem X ein Bildelement dar, das vorausgesagt bzw. bestimmt
werden soll, während die sechs Kreise mit den Großbuchstaben A, B. C, D. £und F die Bezugsbildelemente
bezeichnen, die in der Nähe des vorausgesagten bzw. zu bestimmenden Bildelementes X angeordnet
sind. Das Bezugselement A ist links von dem vorausgesagten Element X und die Bezugselemente E,
C, B und D sind in der horizontalen Zeile fluchtend hintereinander angeordnet, die genau oberhalb einer
Zeile liegt, in der die Bildelemente A und X liegen, wobei das Bezugselement B unmittelbar oberhalb des
vorausgesagten X liegt Das Bezugselement F liegt in einer Zeile, die gerade oberhalb der Zeile angeordnet
ist. in der die Bezugsbildelemente £ C. B und D liegen.
Die Voraussage bzw. Bestimmung des Bildelementes X wurde unter Verwendung der Bezugsbildelemente B, C,
D. E und F in Anbetracht ihrer Lage relativ zu dem
vorausgesagten Bildelement ^durchgeführt
Alle Bildelemente, die die gesamte Bild- oder Schriftbildfläche darstellen, sind in Zeilen und Spalten
angeordnet und werden von links nach rechts abgetastet und zwar in einer (primären) Grundabtastrichtung
entsprechend dem horizontalen Pfeil und von oben nach unten in einer sekundären Richtung
entsprechend dem vertikalen Pfeil in F i g. 1.
Durch Bezugnahme auf die fünf Bildelemente A, B, Q D und E kann das vorausgesagte bzw. zu bestimmende
Element Λ"ϊη 25 Wegen entsprechend einem Bezugsmuster,
das durch die fünf Bezugsbildelemente gebildet wird, unterschieden werden. Angenommen, daß dann,
wenn jedes der Bezugsbildelemente weiß oder schwarz ist wobei es einen Binärwert Null oder Eins besitzt so
weist das vorausgesagte Bildelement Λ'einen Voraussagewert
X auf, der durch eine höhere Ereigniswahrscheinlichkeit bestimmt wird. Das heißt der Voraussagewert
X wird durch die Verwendung binärer Werte der Bezugsbiideiemente und durch die ErfüKung einer
Voraussagefunktion, wie sie im folgenden beschrieben
wird, bestimmt. Dann wird ein Voraussagefehlersignal Y
erhalten nach der Formel
wobei das Symbol »Kreuz im Kreis« eine Antivalenz-Operation'kennzeichnet.
Im allgemeinen ist bei Bildern und Schriften die Wahrscheinlichkeit für die Erzeugung eines Voraussagefehlersignals
V mit dem Binärwert Null extrem hoch, nämlich viel größer als Vz. Das Voraussagefehlersignal,
das einen Binärwert Null aufweist, bedeutet, daß ein korrespondierendes Voraussage-Signal mit dem tatsächlichen
Signal übereinstimmt, ledesmal. wenn ein Binärwert 1 auftritt, bei dem ein Vnraussagewert nicht
mit dem tatsächlichen Wert in einer Reihe von so erhaltenen Voraussagefehlersignalen iibereinstimmt,
wird die Serie bzw. Reihe der Voraussagefthlersignale so aufgeteilt, daß sie eine Run-Länge bildet Die derart
gebildeten Riin-I.ilngen werden in Kodes kodiert, die
nacheinander ungleiche Längen aufweisen. Anschließend werden die Kodes zur Empfängerseite übertragen.
Die Empfängerseite erhält die übertragenen Kodes von der Übertragungsseite und dekodiert die empfange
nen Kodes in vorbestimmter Weise. Als Ergebnis kann die Empfängerseite eine Serie von Signalen reproduzieren,
die identisch ist mit der Serie der Voraussagefehlersigivcle
aus Y. die auf der Übertragungsseite gebildet werd'"<i. Dann wird unter Verwendung einer Voraussagefunktion,
die identisch ist mit der, die auf der Übertragungsseite zur Reproduktion des Bildsignals
bereits behutzt wird, ein Voraussagewert X errechnet
und ein entsprechendes Re^roduktionsbildsignal X geliefert entsprechend
V ■- Y Θ Λ'.
Dieses Verfahren wird wiederholt, um die aufeinanderfolgenden Bildsignale zu reproduzieren.
Wenn ein vorausgesagtes Bildelement bzw. zu bestimmendes Bildelement in einem Eckbereich des
Objektbildes angeordnet ist, z. B. in einer ersten Zeile, werden sowohl auf der Übertragungs- als auch
Empfängerseite die zugeordneten Bezugsbiideiemente von dem effektiv übertragenen Teil des Objektbildes
verdrängt Unter diesen Umständen werden die resultierenden Kodes zur Empfängerseite übertragen,
wobei man annehmen muß, daß alle Bezugsbiideiemente entweder weiß oder schwarz sind.
so Hinsichtlich der Anzahl der Bits für das Original-Bihärsignal.
das gemäß einem Zeittakt digitalisiert wird, ist zu sagen, daß die Anzahl von Kode-Bit? enorm
gemindert und das Objektbild mit großer Geschwindigkeit zur Empfängerseite übertragen werden kann.
Bei den herkömmlichen Bildübertragungssystemen der hier beschriebenen Art weist die Übertragungsseite
einen einzigen Voraussageumwandler bzw. -konverter zur Errechnung eines Voraussagewertes X aus Binärwerten
von Bezugsbildelementen auf, während die Empfängerseite einen einzigen inversen Umwandler
bzw. Konverter entsprechend dem Voraussageumwandler bzw. -umsetzer aufweist
Andererseits umfassen die Objektbilder nicht nur Bilder und/oder Handschriften mit so feinen Buchstaben.
daß ein hohes Abtastauflösevennögen wünschenswert ist sondern auch solche, z. B. Manuskripte, bei
denen sine mehr oder weniger große Abnahme bzw.
Verminderung der Abtastauflösung toleriert wird.
Im letzten Fall kann es wünschenswert sein, das Objektbild mit einer verminderten Abtastauflösung zur
Empfängerstation zu übertragen, wobei Wert auf eine Reduzierung der Übeftfägungszeit gelegt wird, während
man eine mehr oder weniger große Verschlechterung der Qualität des übertragenen Objektbildes in
Kauf nimmt.
νίεηη die Ablastäuflösung bzw. das Auflösungsver*
mögen geändert wird, kann das Objektbildeiement, das vorausgesagt bzw. bestimmt werden soll, in seinen
Abständen von und/oder relativ zu den Bczugsbildelementen
variieren. Unter diesen Umständen kann, falls die spezielle Voraussage- bzw. Beslimmungsfunktion
unverändert bleibt, eine optimale Voraussage nicht erhalten werden. Wenn z. B. angenommen wird, daß die
Abtastauflösung bzw. das Abtastauflösungsvermögen in der sekundären Abiastrichtung etwa halb so groß ist wie
gemäß Fig. 1. so nehmen die Bezugsbildelemente E, C,
B und D relativ zu dem vorauszusagenden Bildelement X Positionen ein, wie sie in F i g. 2 dargestellt sind. Das
heißt, der Zeilenabstand ist doppelt so groß wie in Fig. 1. Auf diese Weise ist die Wechselbeziehung
zwischen den Bezugsbildelementen E, C, B und D und dem vorauszusagenden Bildelement X eindeutig verschieden
von derjenigen in F i g. 1.
Es wird unterstellt, daß ein bestimmtes Objektbild mit einem Auflösungsvermögen von 8 Zeilen pro mm
sowohl in der primären als auch in der sekundären Abtastrichtung (abgekürzt im folgenden »Auflösungsvermögen von 8x8 Zeilen pro mm«) übertragen wird,
unH. daß das Auflösungsvermögen in der Grundabtastrichtung
unverändert bleibt, während es in der sekundären Abtastrichtung halbiert wird (im folgenden
abgekürzt »Auflösungsvermögen von 8x4 Zeilen pro
mm«). Unter dieser Voraussetzung wurden mit verschiedenen Mustern zugeordneter Bezugsbildelemente
die Wahrscheinlichkeiten errechnet, daß ein vorausgesagtes Bildelement X weiß ist oder eine binäre Null
darstellt. Ein Teil der Ergebnisse dieser Rechnungen ist in F i g. 3 wiedergegeben.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß mit einem Auflösungsvermögen von 8x8 Zeilen pro mm die Wahrscheinlichkeit
des Ereignisses eines weißen vorausgesagten Bildelements bei einem Muster von Bezugsbildelementen
mit A = E=O und B= C= D= 1 zu 03809 errechnet,
während bei einem Auflösungsvermögen von 8x4 Zeilen pro mm bei dem gleichen Muster der
Bezugsbildelemente die Wahrscheinlichkeit zu 0,6402 errechnet wurde. Das heißt, daß die Wahrscheinlichkeit
des Ereignisses bzw. des Eintritts eines weißen vorausgesagten Bildelementes bei einem Auflösungsvermögen
von 8x4 Zeilen pro mm den Wert '/2 überschreitet und bei einem Auflösungsvermögen von
8x8 Zeilen pro mm kleiner als '/2 ist Deshalb ist es
wünschenswert, den vorausgesagten Wert X gleich dem Binärwert 0 oder weiß zu machen bei dem Auflösungsvermögen
von 8x4 Zeilen pro mm, und gleich einem Binärwert I oder schwarz zu machen bei einem
Auflösungsvermögen von 8x8 Zeilen pro mm.
Falls der Voraussagewert X z. B. dem Binärwert 0
oder weiß entspricht und zwar für jedes Auflösungsvermögen in den herkömmlichen Systemen, wird die
Wahrscheinlichkeit des Ereignisses eines entsprechenden Voraussagefehlersignals Y mit einem Binärwert 1
groß. Wie oben dargelegt, bedeutet ein Voraussagefehlersignal mit einem Binärwert 1. daß eine Dissonanz
in der Voraussage vorhanden ist und daß der zugehörige Voraussagewert mit dem tatsächlichen Wert nicht
übereinstimmt.
Wie ebenfalls oben dargelegt, wird jedesmal dann, wenn ein Binärwert 1 in einer Serie von Voraussagefehlersignalen
auftritt, eine Kodieroperation durchgeführt. Deshalb hat eine Zunahme der Wahrscheinlichkeit
des Eintritts eines Voraussagefehlersignals mit dem Binärwert 1 eine Zunahme in der Anzahl der
Kodieroperationen und entsprechend eine Abnahme beim Kompressionsgrad zur Folge.
Um die Symbole effektiv zu kodieren, ist es wünschenswert, diese entsprechend der Häufigkeit ihres
Auftretens bzw. des Ereignisses zu kodieren. Deshalb ist es für die Kodierung und Übertragung von Binärdaten,
die durch die Abtastung eines bestimmten Objektbildes geliefert werden, wünschenswert, zuerst zu erfahren,
welche der zwei Symbole oder Binärwerte eine größere Häufigkeit in einer bestimmten Kodierzeit, beginnend
von den jeweils vorausgehenden Daten oder dergleichen, aufweist. Wenn das Symbol mit einer höheren
Häufigkeit seines Auftretens festgestellt worden ist. wird angenommen, daß es ein Voraussagewert ist. Dann
wird dieser Voraussagewert umgewandelt in einen Binärwert 0, wenn der tatsächliche Wert mit dem
Voraussagewert übereinstimmt, oder in einen Binärwert 1 im umgekehrten Fall. Dies erlaubt stets eine Zunahme
in der Wahrscheinlichkeit des Ereignisses bzw. Auftretens des Binärwertes 0, und dementsprechend wird die
Kodierung wirkungsvoll in einheitlicher Manier bewirkt.
Das oben beschriebene Verfahren wird normalerweise »Voraussageumwandlung« (prediction conversion)
genannt.
Ein konventionelles Voraussagesystem verwendet die vier Bezugsbildelemente B, A, C und D. die das
Objektbildeiement X, das jetzt, wie in F i g. 1 gezeigt, zu Voraussagezwecken kodiert werden soll, umgeben und
nimmt an, daß zwischen schwarzen und weißen Bildelementen eine Grenze in Form einer geraden Linie
parallel zu der Zeile oder Spalte der Bildelemente ausgebildet ist Jedoch weisen die Versuchsgegenstände,
z. B. Bilder und Handschriften, viele geneigte bziv.
schräge Grenzen auf, die zwischen den schwarzen und weißen Bildelementen hindurchlaufen. Im Ergebnis
ereigneten sich unvermeidlich Voraussagefehler auf beiden Seiten einer jeden schrägen bzw. geneigten
Grenze.
Die obenerwähnte Voraussagefunktion, wie sie bei der Voraussageumwandlung-Technik gebraucht wird,
kann wie folgt ausgedrückt werden:
_
X = AB + (A + B)C (1)
wobei X einen vorbestimmten Wert eines Objektbildilementes
X und A. B und C die entsprechenden Bildsignale darstellen, die von den Bildelementen mit
den entsprechenden Bezugszeichen A, Bund Cgemäß
F i g. 1 herrühren. Obwohl eine weitere Voraussagefunktion bekannt ist, die ein weiteres Bildsignal D
aufweist das von dem Bildelement D in F i g. 1 herrührt unterscheiden sich die Voraussagefehler im Ergebnis
kaum von jenen gemäß Gleichung (1).
Wenn die Bildsignale A und B in ihren Binärwerten gleich sind, sagt die Gleichung (1), daß zwischen dem
Objektbildeiement X und dem Bfldelement A keine Grenze existiert Andererseits, wenn die Bildsignale A
und B in ihren Binärwerten verschieden voneinander sind, sagt die Gleichung (1), daß mit Bezug auf das
Bildelement C zwischen den Bildelementen X und A
eine Grenze in Fonn einer geraden Linie vorliegt, die
parallel zur Zeile der Bildelemcnte gemäß F i g. 5a oder parallel zur Spalte der Bildelemente gemäß Fi g. 5b ist.
Bilder und Handschriften bzw. Schriftbilder umfassen jedoch natürlich Grenzen, die gegenüber der Zeile oder
Spalte von Bildelementen geneigt sind. So kann z. B. zwischen dem Bildeletncnt A und den Bildelemefitefi C1
B und X eiiie Grenze in Form eines umgekehrten L bestehen, wie es in Fig.5c gezeigt ist. In ähnlicher
Weise kat\» zwischen dem Bildelement B und den
Bildelementen C, A und X eine L-förmige Grenze bestehen, wie es in Fig.Sd gezeigt ist. Die L-förmige
Grenze wird sehr häufig auftreten.
Ausgehend von vorstehender Betrachtung ist es daher erwünscht, ein Bildübertragungssystem zur
Verfügung zu haben, mit dem eine hohe Kompression bei Objektbildern erzielt wird, die mit verschiedenen
Äbtastauflösungsvermögen übermittelt werden. Dabei soll die Information mit hoher Wirksamkeit übertragen
und korrekte Voraussagewerte auch bei einer schrägen Grenze Zwischen den schwarzen und weißen B;!de!ementen
geliefert werden. Der Grund ist der, daß, falls eine Abtastauflösung genügend hoch gewählt ist, eine
Wechselbeziehung zwischen dem Objektbildelement und einem Bildelement oder Bildelementen besteht, die
weiter voneinander entfernt sind.
Ferner ist angestrebt, auf der Basis einer Wechselbeziehung zwischen dem Objektbildelement und einem
Bildelement oder Bildelementen, die weiter voneinander entfernt sind, vorausgesetzt, daß die Abtastauflösung
genügend hoch ist, eine wirkungsvollere Kodierung der Bildsignale durch Unterscheidung der F i g. 5a
und 5b von den Fig.5c und 5d bzw. durch die Hinzufügung eines neuen Bezugsbildelements oder
neuer Bezugsbildelemente, um dadurch unterschiedliche Voraussagewerte zu liefern bzw. zu erhalten.
In F i g. 4 ist in einem Blockschaltbild ein Büdübertragungssystem
gemäß der Erfindung dargestellt, die auf der Senderseite des Systems angeordnet ist. Die
dargestellte Anordnung arbeitet derart, daß mit fünf Bildelementen A3B1CDund F(vgl. Fig. I und 2) als
Bezugsbildelementen der Voraussagewert X, der den höchsten Grad an Voraussageübereinstimmung liefert,
Jf1 = AB + C(A + B)
für ein Abtastauflösungsvermögen von 8X4 Zeilen
pro mm und
Jf8 = AB + U + B) (CF + CF)
für ein Auflösungsvermögen von 8x8 Zeilen pro
mm beträgt, wobei
ster 10 verbunden. Jedes Bildelement erzeugt ein binäres Bildsignal a, das einem Binärwert I entspricht,
wenn das Bildelement schwarz ist, und einem Binärwert 0 entspricht, wenn das Bildelement weiß ist. Die binären
Bildsignale a von den entsprechenden Bildelementen werden zeitlich digitalisiert sukzessive dem Schieberegister
10 zugeführt, das eine Anzahl von Bit-Positionen aufweist, die gleich der Anzahl von Bildelementen in
jeder Zeile oder Reihe weniger 1 entspricht, und das an
ίο die in Serie geschalteten Register 12, 14 und 16, von
denen jedes eine einzige Bit-Position aufweist, sukzessive Ausgangssignale b liefert. Das Bildsignal a wird auch
sowohl einem 1-Bit-Register 18 als auch einem Eingang eines ODER-Gatters 20 zugeführt, wobei das Register
18 auch die Ausgangssignale der Register 12,14 und 16 empfängt.
Das Ausgangssignal b wird ferner einem Paar von logischen Schaltungen 22 und 24 geliefert, während die
Ausgangssignale cund c/der Register 12 und 14 sowohl
dem jeweils nachfolgenden Register als auch den !cgischsn Schaltungen 22 und 24 ZU0CfUhFt wcrd??* Oe?
Ausgangssignal e des letzten Registers 16 wird beiden logischen Schaltungen 22 und 24 zugeführt
Das Register 18 ist mit den Registern 12, 14 und 16 verbunden und liefert ein Ausgangssignal f an beide
logischen Schaltungen 22 und 24.
Die logische Schaltung 22 liefert für einen Übertragungsschalter 26 ein Ausgangssignal g, für das gilt:
F = BCDE + BCDE
Es ist also der Voraussagewert X mit einer Bezugszahl versehen, die das Auflösungsvermögen bzw.
die Auflösung in der sekundären Abtastrichtung anzeigt So gibt Xa einen Voraussagewert für das Auflösungsvermögen
von 4 Zeilen pro mm in der sekundären Abtastrichtung an.
Die Anordnung in F i g. 4 weist ein Schieberegister 10 und eine Vielzahl von in Serie geschalteten Registern
auf. In dem in Fig.4 dargestellten Beispiel sind drei
Register 12,14 und 16 in Serie geschaltet und in dies^-
Reihenfolge über das Register 12 mit dem Schieberegi-
g = et + d U + /) .
während die logische Schaltung 24 an den Übertragungsschalter 26 ein Ausgangssignal Ii liefert, für das
gilt:
Ii - cf + (c + f) UlO +(10).
wobei θ = cdbe+ cdbe ist.
Der in F i g. 4 dargestellte Übertragungsschalter 26 weist einen Übertragungsarm auf, der mit einem festen
AO Kontakt zusammenwirkt, der mit dem Ausgang der
logischen Schaltung 22 verbunden ist Auf diese Weise wird das von der logischen Schaltung 22 gelieferte
Ausgangssignal g vom Schalter 26 als ^usgangssignal /
zu dem anderen Eingang des ODER-Gatters 20 geliefert Es wird angenommen, daß in diesem Fall die
Abtastauflösung 8x4 Zeilen pro mm beträgt Bei einem Auflösungsvermögen von 8x8 Zeilen pro mm wirkt der
Übertragungsarm des Schalters 26 mit dem festen Kontakt zusammen, der mit der logischen Schaltung 24
so verbunden ist so daß das Ausgangssignal h als
Ausgangssignal /dem ODER-Gatter 20 zugeführt wird.
Ein Ausgangssignal j des ODER-Gatters 20 wird
einem Kodierer 28 zugeführt, in dem es in ein kodiertes Signal k kodiert wird, dessen Länge nicht konstant ist
Das kodierte Signal Jt erscheint an einer Ausgangsleitung, die ebenfalls mit k bezeichnet ist, wobei an einer
anderen Ausgangsleitung, die mit / bezeichnet ist eine Impulsreihe bzw. eine Reihe von Taktschritten /
erscheint Die Ausgangsleitungen k und / sind mit der nächstfolgenden Schaltung verbunden, z. B. einem
Zwischenpufferspeicher für eine Übertragung in einem zusammengefaßten ÜbertragungskanaL Eine derartige
Schaltung nebst Übertragungskanal sind nicht dargestellt Der Pufferspeicher verwertet die Taktschritte
bzw. Impulse / zum Auslesen der kodierten Signale k Der Kodierer 28 liefert auch ein Anzeigesignal m an
eine Taktsteuening bzw. an einen Taktgeber 30, das anzeigt, daß der Kodierer die kodierten Signale k liefert
ιο
20
25
Der Taktgeber bzw. die Taktsteuerung 30 liefert eine kb-ihe von 1 aktschritten bzw. eine Impulsreihe π für die
Register 12, 14, 16 und 18 und den Kodierer 28. Die Impulsreihe besitzt eine Impulsfolgedauer, die gleich
derjenigen der Bildsignale ist, die durch die Abtastung
zugeordneter Bildelemente in der Grundabtastrichtung oder Richtung der Zeile der Bildelemer-te gebildet
werden. Die Taktschritte bzw. Impulse η erreichen sukzessive das Register 12, um das Ausganssignal c
hinsichtlich des Ausgangssignals b des Schieberegisters 10 um eine Impulsfolgedauer zu verzögern. Die
Impulsreihe n, die die Register 14 und 16 erreicht, soll die Ausgangssignale rfund e dieser Register hinsichtlich
des Ausgangssignals fades Schieberegisters IO um zwei
oder drei Impulsfolgedauern bzw. -perioden verzögern. In ähnlicher Weise reagiert das Register 18 auf die
Impulsreüie η und verzögert das Bildsignal a um eine
Impulsfolgedauer der Taktschritte bzw. Impulse π und liefert das verzögerte Bildsignal als Ausgangssignal /an
die logischen Schaltungen 22 und 24.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Anordnung gemäß Pig.4 beschrieben. Bevor ein bestimmtes
Objekte'W abgetastet wird, wird ein gewünschtes
Abtastauflösungsvermögen bestimmt. Bei einem Auflösungsvermögen von 8x4 Zeilen pro mm wird der
Übertragungsarm des Schalters 26 an das Ausgangssignal g angeschlossen, wie es in Fig.4 dargestellt ist.
Andererseits kann der Übertragungsarm des Schalters 26 mit dem Ausgangssignal h verbunden werden, wenn
ein Auflösungsvermögen von 8x8 Zeilen pro mm
verlangt wird. Schließlich werden alle Register 10, 12, 14, 16 und 18 in ihre Null- bzw. Ausgangsstellung
gebracht.
V/enn die Abtastung beginnt und die Impulsreihe / von dem Taktgeber bzw. der Taktsteuerung 30 geliefert
wird, werden binäre Bildsignale a, die zeittaktmäßig digitalisiert worden sind, sukzessive sowohl dem
Schieberegister 10 als auch dem Register 18 zugeführt. Angenommen, ein binäres Bildsignal a stammt von
dem vorauszusagenden Bildelement X gemäß F i g. 1 zu einem gegebenen Zeitpunkt, so erscheint ein entsprechendes
Signal a zum gleichen Zeitpunkt in Form eines Signals j. Dieser Vorgang soll im folgenden näher
erläutert werden. Zunächst entspricht das Signal b des Schieberegisters 10 einem Bildelement D, das in der
unmittelbar vorausgehenden Zeile und um ein Bildelement in der Grundabtastrichtung vor dem Bildelement
X liegt, weil das Schieberegister 10 eine Anzahl von
Bit-Positionen aufweist, die gleich der Zahl der Bildelemente in jeder Zeile minus eins ist Da jedes der
Register 12, 14, 16 und 18 eine einzige Bit-Position aufweist, entsprechen die Signale c, d, e und f den
Bildelementen B, C, Fund A.
Wie in Fig.4 beispielshaft dargestellt, geht das
Ausgangssignal gder logischen Schaltung 22 durch den
Schalter 26 hindurch und wird von diesem als
Ausgangssignal / abgegeben. Da das Signal g einen
Voraussagewert Xa, bei einem Auflösungsvermögen von 8x4 Zeilen pro mm liefert, liefert das Ausgangssignal j
des ODER-Gatters 20 ein Voraussagefehlersignal Y, das wie folgt lautet:
und damit eine Dissonanz der Voraussage anzeigt, liefert der Kodierer 28 an die Ausgangsleitung k ein
Kodewort variabler Länge abhängig von der Anzahl der Impulse, die bis zu diesem Zeitpunkt von dem !Codierer
28 gezählt wurden. In diesem Fall entspricht die Anzahl der Impulse der sogenannten Run*Länge. Zur selben
Zeit liefert der Kodierer an die Ausgangsleilung m Impulse zum Verschieben des kodie."teu Signals k.
Während der Lieferung der Scl'iiebeimpulse k besitzt
das Signal m einen Binärwert 1 und werden die Taktschrilte bzw. Impulse η in dem Taktgeber bzw. der
Taktsteuerung 30 auf einem Binärwert 0 gehalten.
Der Kodierer reagiert auf die Vollständigkeit der Lieferung der Verschiebeimpulse derart, daß die
Zählung der Taktschritte bzw. Impulse auf 0 gelöscht bzw. beendet wird. Anschließend liefert der Taktgeber
bzw. die Taktsteuerung 30 wiederum Taktschritte bzw. impulse η mit dem Binärwert 1, bis die nächstfolgende
Kodierung bewirkt wird bzw. beginnt.
Auf diese Weise sind die binären Bildsignale a sukzessive Gegenstand der Voraussageumwandlung
und Kodierung.
Bei einer Auflösung bzw. einem Auflösungsvermögen von 8x8 Zeilen pro mm wirkt der Übertragungsarm
des Schalters 26 mit dem anderen festen Kontakt zusammen, der mit der logischen Schaltung 24
verbunden ist, wobei dann das Ausgangssignal j des ODER-Gatters 20 ein Voraussagefehlersignal wird, das
wie folgt lautet:
30
35
40
45
so
Y = X
X4.
Auf der anderen Seite zählt der Kodierer, der sich anfangs in seiner Null-Stellung befand, die Taktschritte
bzw. Impulse /. Wenn das ODER-Gatter 20 ein
ulbil uiuai nw ι s
i J ct
ugt,
wobei Xi einen Voraussagewert bezeichnet.
Dann wird dieses Verfahren, wie es oben in Verbindung mit einem Auflösungsvermögen von 8x4
Zeilen pro mm beschrieben worden ist, mit einem Auflösungsvermögen von 8x8 Zeilen pro mm wiederholt
Die so erhaltenen kodierten Bildsignale auf der Übertragungsseite werden dann sukzessive auf die
Empfängerseite übertragen, die sich natürlich von denjenigen der herkömmlichen Bildübertragungssysteme
unterscheidet und zwar in folgender Hinsicht:
Zur Reproduktion der Bildsignale sowohl aus den binären Bildsignalen, die von den Bildelementen
stammen und bereits reproduziert sind, al? ^uch aus den
dekodierten Voraussagefehlersignalen weist ein auf der Empfängerseite angeordneter Voraussage-Umkehrkonverter
ein Paar von Voraussageeinrichtungen für die Funktionen X* und X% und eine Wähleinrichtung auf, die
zum Auswählen einer der Voraussageeinrichtungen entsprechend dem gewählten Auflösungsvermögen ff
der Übertragungsseite vor Erhalt der kodierten Signale von der Übertragungsseite dient
Wie oben beschrieben, besitzt dann, wenn das Abtastauflösungsvermögen genügend hoch ist, ein
vorauszusagendes Bildelement eine Wechselbeziehung mit einem Bildelement oder Bildelementen auf, die von
ersterem weiter entfernt angeordnet sind. In F i g. 5 wird angenommen, daß das Bildelement C einen Binärwert
besitzt, der gleich dem des Bildelementes A ist Unter der angenommenen Bedingung wird vermutet, daß
zwischen den weißen und schwarzen Bndelementen eine Grenze entweder zwischen den Bildelementen A
und A"(vgl. Fig. 5a) oder zwischen den Bildelementen Q
B und X und dem Bildelement A verläuft (vgL F i g. 5c). Bezüglich eines weiteren Bildelementes E, das links von
den*. Bildelement C angeordnet ist und von dem
Bildelement Zweiter entfernt ist, wird vermutet daß die
Grenze, wie sie in Fig.5a dargestellt ist sich ändern
wird, und zwar entsprechend Fig.5e, in der keine Grenze zwischen den Bildelementen Cund Evorhanden
ist Auch wird die Grenze, wie sie in F i g. 5c gezeigt ist, sich ändern und die Gestalt annehmen, wie es in F i g. 5f
gezeigt ist wobei die Grenze einen Teil einschließt, der zwischen den Bildelementen Cund £"verläuft
Berücksichtigt man, daß sich die Wechselbeziehung zwischen den vorausgesagten und den Bezugsbildelementen
durch Hinzufügung eines Bezugbildelementes ändert das von dem vorausgesagten Element weiter
entfernt ist so ist man bestrebt, die Bildelemente genauer vorauszusagen.
Es wird angenommen, daß sämtliche Bildelemente, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, Koordinaten
(m, n) besitzen, d. h, daß jedes Bildelement in einem Schnittpunkt der m-ten Spalte und der 77-ten Zeile liegt
und ein Bildelementsignal Xn n erzeugt, das einen
Binärwert 0 oder 1 besitzt, wobei m und π jeweils ganze Zahlen sind. Unter der angenommenen Bedingung
ergibt sich gemäß dem nachfolgenden Ausdruck ein Voraussage wert Xn „ von dem Signal Xn „:
1? — ν .γ 4- i~y · τ
10
15
hindurchläuft und die Form eines L entsprechend F i g. 5d annimmt Bei einem zusätzlichen Bildelement F,
das genau oberhalb des Bildelementes C(vgl. Fig. 1)
angeordnet ist, ändert sich die Grenze gemäß F i g. 5b derart, daß sie zwischen den Bildelementen F, Cund A
und den Bildelementen B und X entsprechend Fig.5g
hindurchläuft Auch ändert sich die Grenze gemäß F i g. 5d zu einer stufenförmigen Grenze, die zwischen
den Bildelementen Fund C, zwischen den Bildelementen Cund B und zwischen den Bildelementen 5 und X
gemäß Fig.5h hindurchläuft Das heißt, es existiert keine Grenze zwischen den Bildelementen F und B,
während zwischen den Bildelementen F und C in F i g. 5h eine Grenze existiert
Unter diesen Umständen kann der Ausdruck für Γ wie
folgt umgeformt werden:
20 + X,
m.n- 1
»-Ι.Λ-2
l l.n-2
Xm-\.n
Mit den vier Bezugsbildelementen A, B, C und F
errechnet sich ein Voraussagewert X wie folgt:
X = AB + (A+B) (CT2 + CT2)
wobei
BFC + BFC
m. n-1
'».11 I
■X*,-,
+ X1
m.n I
+ X1
m.n Λ
i.n-1
l.n-2
ist und Λ" und Tdie Umkehrung der Bildelementsignale
Xund Tdarstellen.
Es wird angenommen, daß die Grenze zwischen den weißen und schwarzen Bildelementen einen Anfangsabschnitt,
der zwischen den Bildelementen E und C hindurchläuft, einen Zwischenabschnitt, der zwischen
den Bildelementen C und B und den Bildelementen A und X hindurchläuft, und einen Endabschnitt aufweist,
der zwischen den Bildelementen ßund D angeordnet ist,
wie es in Fig.5e dargestellt ist. Deshalb ist es wünschenswert, fünf Bezugsbildelemente A, B, C, D und
£ (vgl. Fig. 1 oder 5e) zu verwenden. In diesem Fall kann der Ausdruck (2) wie folgt reduziert werden:
AB + (A + B) (CTx
(3)
wobei
Es ist wünschenswert, eine Kombination der beiden Effekte bzw. Wirkungen zu erzielen, die durch die
Ausdrücke (3) bzw. (4) geliefert werden, wobei sich dann der Voraussagewert X nach folgender Beziehung
ergibt bzw. errechnet:
45
50
T1 = BCDE + BCDE + BFC + BFC
Andererseits wird angenommen, daß das Bildelement C einen Binärwert aufweist, der gleich dem des
Bildelementes A, aber verschieden ist von dem des Bildelementes B. Dann kann angenommen werden, daß
die Grenze zwischen den weißen und schwafzeil Bildelementen zwischen den Bildelementen C und A
und den Bildelementen ßund Xentsprechend Fig.5b
hindurchläuft, und daß so eine Grenze zwischen den Bildeleinenten C und X und dem Büdclcment B
.V - AB + (A + B) [CT, + CT,)
40 wobei BCDE + BCDE + BFC + BFC
F i g. b zeigt einen Teil eines Objektbildes, z. B. eines
Bildes oder eines Schriftzuges, das eine geneigte bzw. schräge Grenze aufweist. In Fig.6 bedeuten die
schraffierten Quadrate einen schwarzen Abschnitt und die restlichen Quadrate einen weißen Abschnitt Die
Verwendung der herkömmlichen Voraussagefunktion (1) führte bei fünf Bildelementen, nämlich den
Quadraten I1V, VI, X und XI von zwölf Bildelementen I
bis XII zu Voraussagufehlern.
Auf der anderen Seite führte die Verwendung der Voraussagefunktion (5) gemäß vorliegender Erfindung
zu keinem einzigen Voraussagefehler. Es wird also auf diese Weise eine Kodierung mit einem hohen
Datemkompressionsfaktor erzielt.
Bei elektronischer Berechnung des Voraussagewertes gemäß dem Ausdruck (2) und/oder dem Ausdruck (3) ist
es wünschenswert, zusätzlich ein i'Bit'Flip'Flop vorzusehen,
das die Verwendung eines weiteren Bildelementes E als Bezugsbildelement gestattet, und/oder einen
Einzeilenspeicher vorzusehen, der die Verwendung eines zusätzlichen Bildelementes F als BezUgsbildelement
gestattet Da es bekannt ist, wie eine logische Funktion zur Errechnung eines Voraussagewertes durch
digitale Schaltungselemente realisiert werden kann,
werden hier die digitalen Schaltelemente weggelassen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß das System gemäß der Erfindung eine Voraussage mit geeigneter
Auflösung für die abzutastenden Bildelemente eines Bildes oder einer Schrift gestattet, so daß der
Datenkompressionsfaktor verbessert wird.
Die Erfindung ist dabei nicht auf die oben beschriebenen Beispiele und Ausführungsformen beschränkt
So wurde die Erfindung oben zwar mit einem Kodierverfahren beschrieben, das unabhängig ist von
der Abtastauflösung, die vorher ausgewählt wurde und unverändert bleibt Wird aber berücksichtigt, daß der
Grad der Voraussageübereinstimmung von der Abtastauflösung abhängt, kann das Bildübertragungssystem
vorzugsweise mit einer Einrichtung versehen sein, die ein Kodierverfahren entsprechend der speziellen
Abtastauflösung wählt Diese Maßnahme führt zu einem Bildübertragungssystem mit noch höherer Kompression
bzw. Datenverdichtung. Auch kann statt eines manuell bedienbaren Übertragungsschalters 26 ein elektrisch
steuerbarer Analogschalter oder eine Umschalteinrichtung versendet werden, mit der die Abtasiauflösung
automatisch geändert werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der automatischen Unterscheidung
zwischen dem Teil des speziellen Objektbildes, der eine hohe Auflösung verlangt, und dem Teil desselben
Objektbildes, der mit einer niedrigeren Abtastlösung abgetastet werden kann. Während ferner die Erfindung
in Verbindung mit einem binären Bildsignal beschrieben wurde, das zeittaktmäßig digitalisiert wird, ist die
Erfindung genausogut für eine Datenübertragung von mehrwertigen Bildsignalen mit drei oder mehr Werten
einsetzbar.
Gemäß der Erfindung werden also Binärsignale von in Zeilen und Spalten angeordneten Bildelementen
eines Objektbildes sukzessiv an eine Gruppe von Schieberegistern geliefert und in geeignetes Weise
unter der Steuerung von Taktschritten bzw. Impulsen zeitlich verzögert, so daß die Signale der Bezugsbildelemente
für jedes Objektbildelement simultan zwei logische Schaltungen erreichen, die für eine hohe bzw.
geringe Abtastauflösung ausgelegt sind. Die logischen Schaltungen errechnen Voraussagewerte für jedes
Objektelement gemäß einer bestimmten Voraussagefunktion. Die Schaltung für die gewählte Abtastauflösung
liefert den Voraussagewert an ein Antivalenzglied, an dem auch das tatsächliche Signal cV->selben
Objektelements bzw. das vom tatsächlichen Objektelement kommende Signal anliegt Jedesmal dann, wenn
das Gatter eine Dissonanz in der Voraussage feststellt, liefert ein Kodierer kodierte Signale mit ungleichen,
vorbestimmten Längen, die jeweils von der Anzahl von Impulsen abhängen, die bis zu jenem Zeitpunkt, in dem
eine Dissonanz festgestellt wird, geliefert werden. Auch sind vorstehend bezüglich eines oder mehrerer Bildelemente,
die von dem Objektelement weiter entfernt liegen, geeignete Voraussagefunktionen angegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 230 225/334
Claims (3)
1. Bildübertragungssystem, bei dem ein Objektbild aus einer Vielzahl von in Zeilen und Spalten
angeordneten Bildelementen zusammengesetzt ist, mit einer Einrichtung zur sukzessiven Lieferung von
Voraussagewerten für Objektbildelemente, mittels Voraussageumwandlung eines Bildsignals von jedem
Objektbildsignal, die durch Bezugnahme auf dem jeweiligen Objektbildelement zugeordnete und
jeweils in unmittelbarer Nähe von diesem angeordnete Bezugsbildelemente und durch Erfüllung einer
vorgegebenen Voraussagefunktion erzeugt werden; mit einer Einrichtung zum sukzessiven Vergleicher, ts
der Voraussagewerte mit den tatsächlichen Werten der Objektbildelemente und zur Lieferung einer
Reihe von Voraussagefehlersignalen; und mit einer Einrichtung zur Kodierung und Übermittlung der
Reihe von Voraussagefehlersignalen, gekennzeichnet durch ein erstes Schieberegister
(10) zum sukzessiven Empfang von Bildeiementsignalen
(a) von dem jeweiligen Objektbildelement benachbarten Bezugsbildelementen, durch
eine Vielzahl von in Serie geschalteten, mit dem ersten Schieberegister (10) verbundenen Schieberegistern
(12, 14, 16, IE) zur Erzeugung einer zunehmenden Zeitverzögerung für die Ausgabe des
Schieberegisters (10),
durch eine Vielzahl von logischen Schaltungen (22, 24), die jeweils an die Ausgänge der in Serie
geschalteten Schieberegister (10 -18) angeschlossen sind und den Voraussagewert für das Objektbildelement
gemäß einer vorgegcbenenVoraussagefunktion
berechnen,
durch eine an die logischen Schaltungen (22, 24) angeschlossene Umschalteinrichtung (26), mit der
das Abtastauflösungsvermögen geändert wird, wenn sich das vorauszusagende Bildelement in seinen
Abständen von und/oder relativ zu seinen Bezugsbildpunkten ändert,
durch eine Gatterschaltung (20), die den Voraussagewert von der gewählten logischen Schaltung (22,
24) mit einem tatsächlichen Wert für das Objektbildelement vergleicht und ein Voraussagefehlersignal
liefert,
und durch eine Kodierschaltung (28) zur Erzeugung einer vorgegebenen Kodierung auf der Basis des
über die Umschalteinrichtung (26) von der Gatterschaltung (20) erhaltenen Ausgangssignals (g, h, i).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines
Voraussagewertes eine logische Schaltung_aufweist, mittels der ein binärer Voraussagewert Xn „ eines
Bildeiementsignals Xn „ für ein Objektbildelement,
das im Schnittpunkt der m-ten Spake und n-ten Zeile liegt, nach der folgenden Voraussagefunktion
errechenbar ist:
Xn,. π — "m \.n ' *m. η-'
+ (Xn, 1 .η 1 'Τ + Xm-\.«-\
\.r + Χη,,η 0-
T = Xm , „ I ' Xm l.n I ' Xm ti. η
I
+ Xm. η I Xm I.n-I ' *«tl.» I
+ Xm. η I ' "η, - 1.«- 2 ' ^m l,n I
+ Xm. n-1 ' %m l.n-2 ' Xn, I.» I
2
■ "
ist und X und T die Umkehrung von X und T
darstellen.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung bzw.
Lieferung eines Voraussagewertes eine logische Schaltung aufweist, mittels der ein binärer Voraussagewert
Xn „ eines Bildeiementsignals Xn „ für ein
Objektbildelement, das im Schnittpunkt der m-ten Spalte und /Men Zeile liegt, nach folgender
Voraussagefunktion berechenbar ist:
* Bi I.B ' Λ Bi. n -1
J„, , „ , ·Τ + Xm I.,, I ■ Π '(^ ,.„ + Xm., |).
' ~ Xm.nA ' Xm~\,n-\ ' Xm*\.n-\
ist und X und T die Umkehrung von X und T darstellen.
4, System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lieferung eines
Yoraussagewertes eine logische Schaltung_aufweist, mittels der ein binärer Voraussagewert Xm,n eines
V = Y
-Y
' zn, η '»ι -I. /ι /ιι. it-1
Ι'Νιι-Ι./ι-Ι ' ' "τ Λ/ιι-Ι.ιι-Ι ' 'ι 1Λιπ I./ι ^ Λ
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