DE2233795C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Komprimieren von Videosignalen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Komprimieren von VideosignalenInfo
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- DE2233795C3 DE2233795C3 DE19722233795 DE2233795A DE2233795C3 DE 2233795 C3 DE2233795 C3 DE 2233795C3 DE 19722233795 DE19722233795 DE 19722233795 DE 2233795 A DE2233795 A DE 2233795A DE 2233795 C3 DE2233795 C3 DE 2233795C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Komprimiercn
von Videosignalen, bei welchem die zu übertragende Vorlage zeilenweise abgelastet wird, die abgetasteten
Signale binär kodiert werden und die binär kodierten Signale benachbarter Abtastzeilen Bit
für Bit oder Bildpunkt für Bildpunkl miteinander 6,5
verglichen werden, um durch Abtasten einer Vorlage die Spurlänge der Koinzidenz- oder Nichl-Koin/idcnzsignalc
festzustellen; ferner bctrilTt die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung de;
Verfahrens zum Komprimieren binär kodierter Vi deosignale, mit einem Vergleicher zum Vergleicher
der binär kodierten Videosignale einer Abtastzeile mit denen der vorhergehenden Abtastzeile und zui
Abgabe von Koinzidenz- bzw. Nicht-Koinzidenz Signalen, wenn die binär kodierten Signale der bei
den verglichenen Zeilen an entsprechenden Bitsteller miteinander bzw. nicht miteinander übereinstimmen
Beim Faksimileverfahren wird eine zu übertra eende Vorlage abgetastet, wobei die weißen unc
schwarzen Bildpunkte zur Übertragung an eint En-pfangsstelle beispielsweise durch binär kodierte
Videosignale »l« und »0« dargestellt werden. In dei
Empfangsstelle werden dann die übertragenen, binäi kodierten Videosignale zur Wiedergabe der ur
spriinglichen Vorlage umgesetzt. Wenn aber alle bi
när kodierten Videosignale übertragen weruen, wire die Übertragungszeit zu lang, und damit werden aucl
die Übertragungskosten zu hoch. Weiterhin ist e> auch äußerst schwierig, Faksimileübertragungs- unc
empfangssteüen durch eine herkömmliche Telefon
leitung niedriger Übertragungsgüte miteinander zi verbinden.
Zur Beseitigung diener Schwierigkeiten ist bereit: das bekannte Delta-Kodierverfahren verwendet worden
(deutsche Offenlegungsschrift 1512 653). Inallgemeinen
stimmen nämlich die durch Abtaster einer Vorlage erhaltenen, binär kodierten Video
signale benachbarter Abtastzeilen weitgehend miteinander überein. Das heißt, die binär kodierten Videosignale
einer Abtastzeile und meist denen dei vorhergehenden Abtastzeile sehr ähnlich oder unter
scheiden sich nur in einigen Bitstellen. Bei dem be kannten Deita-Kodierverfahren wird diese beobach
tete Tatsache zum Komprimieren bei der Übertra gung binär kodierter Videosignale ausgenutzt. Ins
besondere werden die binär kodierten Videosignalt einer Abtastzeile, nämlich Bit für Bit oder Bildpunk
für Bildpunkt, mit denen der vorhergehenden Ab tastzeile derart verglichen, daß bei einem Unicrschiei
in den binär kodierten Videosignalen von zwei nach einander abgetasteten Abtastzeilen an bestimmter
Bitstellen Nicht-Koinzidenzsignale »I« erzeugt wer den, daß aber bei Übereinstimmung der binär kodier
ten Videosignale Koinzidenzsignale »O'< erzeug werden. Das so erhaltene Bitmuster wird dann zui
Übertragung kodiert.
Hierbei weist im allgemeinen das durch Verglcicl der binär kodierten Videosignale benachbarter Ab
tastzcilen erhaltene Bitmuster weniger Nicht-Koinzi denzsignalc »i«. dafür aber verglichen mit den un
mittelbar durch Abtasten erhaltenen, binär kodier ten Videosignalen, mehr Koin/idenzsignalc »0 auf
Mit dem Delta-Kodicrverfahren ist somit im Ver gleich zu der unmittelbaren Kodierung von Video
Signalen eine wirksame Ddtcnkompiession möglich
Bei der Übertragung über herkömmliche Telefon leitungen mit niedriger Übertragungsgüte kann je
doch trotz der erreichten Datenkompression aucl mit dem bekannten Delta-Kodierverfahren kein hin
reichend zufriedenstellender Wirkungsgrad erreich werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kompri
miercn der durch Abtasten einer Vorlage erhaltenen binär kodierten Videosignale zu erhalten, mit wcl
chen zur Verbesserung des Wirkungsgrads der Da
SSÄSf ut νΤ4ΐ«ι5Α 5oS Sen BIWnkto mil Iy bezeich^et·pie, ;Tf
kodierte Informationsmenge wie nv,r ireencl S' ^T-* f(\schm.nm. ""{wolBen Bildpunkte die
lieh komprimiert werden ß m 8" In F · g· J (») gezeigt sind, können in einer einfachen
Zur Lüsunß dieser Aufnäht» ki ri, \/ * , m F i g. 1 (c) wiedergegebenen Anordnung dargestellt
Komprimieren von VidÄ- » Ve?Bh™ ^m 5 werden. Γη F i g. 1 (c) bedeutet 0«, daß in F j g. 1 (a)
SI ebenen Ar^dUdUrCh „8 ι " Ή einßanSs be" fünf weiße Bildpunkte W nacheinander auftreten:
ÄS™ Uaß die lä bedeutet. daß nacheinander zwei schwarze BiId-
K KoinzidenzLJnu Ko nz|den£»()« als auch der punkte auftreten. Wenn die Vorlagesignale einer Ab-
« akSührt ν erden " Γ η " ,*η£Γ k°diertc Si" tast2eile 2 oder 3- BildP™>« für Bildpunkt mit denen
SDurläntn der Komin, π ** ^, k°dierlen l0 der vorhergehenden Zeile 1 oder 2 in Fig. 1 (a) ver-
Si&pnali. TaI. "nd der Nicht" ^w werden, werden die Signale erhalten, wie sie
^^ auftrete"· in FiB-Kb) dargestellt sind Das heißt, die in
Werde"· l j i· 1 0») dargestellte Abtastzeile Γ enthält alle in
■ inH Hilt f>in I lnrprsrhf»iHiin/«.K·. „ ··-.«.-.■, * ■ 5. ilu; uoiftsiciuc numauciic ι ciiumii ant in
3ΐ Koinzidenz - ϊη? de? S/" ^nnZeichnung Figl(a) dargestellten Signale der Abtastzeile 1.
d I,■ SSSihÄrΓ r-ΐdlt-.Koinziden«ignale in ,5 Mit anderen Worten, die in der Abtastzeile 1 der
jeder Kodiereinheit einge uhri wird. F 5 g_ , (a) enthaItenen Si le bIeiben unverändert.
Hierbei wird die Spurlange bzw. die »Durchlauf- Die Abtastzeilen 2' und 3' enthalten die sogenannte
dauer« (im folgenden wird immer der Ausdruck Delta-Information, die durch Vergleich der Abtast-
,Durchlaufdauer* verwendet) der Koinzidenzsignale zeilen 2 und 3 mit den vorhergehenden Abtastzei-
zu einer aus drei Bits bestehenden Einheit und die 2Q len 1 bzw. 2 erhalten ist. Das Bezupszeichen R be-
Spurlange bzw. die Durchlaufdauer der Nicht-Koin- zeichnet den Bildpunkt oder die Bilupunkte, an wel-
zidenaignale zu einer aus einem Bit bestehenden chen sich die Vorlagesignale einer Abtastzeile von
Einheit kodiert. denen der vorhergehenden Abtastzeile unterscheiden.
Gemab der hrhndung ist die Vorrichtung der ein- Das Bezugszeichen E bezeichnet den Bildpunkt oder
gangs beschriebenen Art zur Durchführung des Ver- 25 die Bildpunkte, an welchen die Vorlagesignale einer
fahrens gekennzeichnet durch eine Einrichtung Abtastzeile mit denen der vorhergehenden Abtast-(Fhp-Hop)
zum Halten des Koinzidenz- und des zeile übereinstimmen. Die »Durchlaufdauer« der
Nicht-Koinz.denzs.gnalausgangs des Vergleichers, Nicht-Koinzidenz- und Koinzidenz-Vorlagesignale R
durch einen Binarzahler zum Zählen der Spurlänge und E, die in F i β. 1 (b) gezeigt sind, können in einer
der nacheinander auftretenden Koinzidenz- und 30 einfachen, in Fig". 1 (d) wiedergegebenen Anordnung
Nicht-Ko.nzidenzs.gnale, durch eine Ziffern-Befehls- dargestellt werden; hierbei bedeutet 0\ daß die
schaltung, in welcher von einem Bedienungspult aus Koinzidenz-Signale E nacheinander in fünf Bildete
Unterscheidungsb.t fur die Koinzidenz-»0« und punkten vorkommen; 1* bedeutet, daß die Nichtdie
Nicht-Koinzidenzsignale »1« j„ die Kodierein- Koinzidenz-Signale R nacheinander in zwei BiIdhcit
eingeführt sind durch eine Unterscheidungs- 35 punkten vorkommen. Die Angabe 0»« in der ersten
schaltung die von der Ha !einrichtung, dem Binär- Abtastzeile Y bedeutet, daß nacheinander 40 weiße
zähler und der Z.ffern-Befehlsschaltung betätigt wird. Bildpunkte auftreten. Aus dem Vergleich der in den
und durch eine Steuereinheit zur Synchronisierung Fig. 1 (c) und 1 (d) dargestellten Informationsat.ord-
und Steuerung d.:r Vorgange in den einzelnen Ein- nungen ist zu ersehen, daß die Anzahl an Informaricntungen.
40 tion in der in F i g. 1 (d) dargestellten Anordnung
Wenn das Verfahren bzw. die Vorrichtung gemäß beinahe die Hälfte der in F i g. 1 (c) dargestellten Ander
Erfindung beispielsweise bei einem Faksimile- ordnun» ist
Übertragungssystem angewendet wird, wird dadurch Zur erfindungsgemäßen Kodierung der in Fi g. l(d)
die Übertragungszeit im Vergleich zu der Zeit, die dargestellten, sogenannten Delta-Information werden
bei herkömmlichen Einrichtungen benötigt wurde. 45 die »Durchlaufdauer« der Koinzidenz-Signale »0«
*™ wirtschaftlicher ausgenutzt, wodurch er- und der Nicht-Koinzidenz-Si^nale »1«, die am häufigheb.ch
Kosten gespart werden. stcn auftreten, als Kodiereinheit verwendet, so daß
Nachlolgend wird die Erfindung an Hand eines der Kompressions-Wirkungsgrad der Vorlageinfor-
beyorzugtcn Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme mation oder der Signale erheblich ucgenüber den be-
auf die Zeichnung naher crläiKert. Es zeigt 50 kannten digitalen Kodiersystemen verbessert ist.
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung des der Um Hie »Durchlaufdauer« der Koinzidenz- und
Erfindung zugrunde hegenden Prinzips, Nicht-Kom/idenz-Signale »I« und »0« zu unter-
Fig. 2 die Verteilunpskurvcn der Spurlängen bzw. suchen, ist vom Erfinder ein üblicher, in Englisch
der »Durchlaufdauer« der Koinzidenz- und Nicht- auf ein Blatt Papier der Größe A4 (210 297mm)
Koinzidcnzsignalc in Form einer Anzahl binärer 55 geschlichener Brief durch die Abtastzeilcn 5 Zci-
Kodebits, len.'mm abgetastet worden. Die binärkodierten Vor-
Mg. 3 ein Aiisführiingsbeispicl komprimierter. lagesignalc wurden Bildpiinkt für Biklptinkt zwischen
kodierter Signale gemäß der Erfindung, benachbarten Abtastzeilen in einer Weise verglichen,
Fig.4 ein Blockschaltbild einer Dalenkomprcs- die im wesentlichen gleich der ist, wie sie in Versions-Vorrichtung
gemäß der Erfindung und 60 bindung mit Fig. 1 beschrieben ist. Die Ergebnisse
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Datcnexpansions- sind in Fig. 2 dargestellt; in ihr ist die Verteilung
Vorrichtung gemäß der Erfindung. der »Durchlaufdauer. der Koinzidenz- und Nicht-
An Hand von Fig. \ wird das der Erfindung zu- Koinzidenz-Signale in Form einer reinen binären
gründe hegende Prinzip beschrieben. In Fig. 1 (a) Verteilung wiedergegeben. Der Fig. 2 ist zu entsind
die qiiantisierlc Vorinformation oder die 65 nehmen, daß bei dem Nicht-Koinzidenz-Signal »1«
Signale in den Abtastzeilcn 1, 2 und 3 in ^'-Richtung die am häufigsten auftretende »Durchlaufdauer« ein
dargestellt, die jeweils aus 4M Bildpunkten bestehen. Bit ist. und daß bei dem Koinzidenz-Signal »0« die
Die schwarzen Bildpunkte sind mit B und die wei- am häufigsten auftretende »Durchlaufdauer« drei
Bit ist. Zur Kodierung der Vorlagesignale des englisch
geschriebenen Briefs wird daher eine Biteinheit dazu verwendet, um die »Durchlaufdauer« des
Nicht-Koinzidenz-Signals »1« darzustellen, während eine Drei-Biteinheit dazu verwende! wird, um die
»DurchlaufdaucT« des Koinzidenz-Signals »0« darzustellen. Auf diese Weise ist es möglich, die
»Durchtaufdauer« 'der Nicht-Koinzidenz- und der
Koinzidenz-Signale »1« und »0« mit der minimalen Anzahl von Bits zu kodieren.
Entsprechend den vorbeschriebenen Regeln können die in F i g. 1 (d) der Abtastlinic 2' dargestellten
Vorlagcsignale auf folgende Weise kodiert werden:
wobei das Symbol (Q) den Fall kennzeichnet, daß der Binärkode, der die »Durchlaufdauer« der Koinzidenz-Signale
darstellt, in den Bitbereichen nacheinander auftritt, die durch die folgenden drei Bits
bezeichnet sind, und das Symbol φ den Fall kennzeichnet, daß der Binärkode, der die »Durchlaufdauer«
des Nicht-Koinzidenz-Signals darstellt, in dem Bitbereich erscheint, der durch das folgende,
eine Bit bezeichnet ist. Weiterhin sollte beachtet werden daß 1* durch φ 1 φ 0 dargestellt ist, und
daß wenn es unmöglich ist, die Koinzidenz- oder Nicht-Koinzidenz-Signale, beispielsweise O40 oder
11024 ,η drej oder einem Bit darzustellen, sie folgendermaßen
dargestellt werden können:
0ln - ©101(0)000, und
Beim Dekodieren wird das erste Bit »0« oder »1« dazu verwendet, um das Symbol © oder φ zu bezeichnen.
Wenn beispielsweise das erste Bit © ist, werden die folgenden Drei-Biteinheiten, ausgenommen
die © Bits dazu verwendet, die »Durchlaufdauer« der Koinzidenz-Signale »0« darzustellen, bis
der Kode φ vorkommt. In gleicher Weise werden, wenn das erste Bit eine φ ist, die folgenden Ein-Biteinheiten,
ausgenommen die φ Bits, alle dazu verwendet, um die »Durchlaufdauer« der NichtKoinzidenz Signale »1« zu bezeichnen, bis der Kode
@ auftritt. Beispielsweise ergibt sich für die »Durchlaufdauer von O40:
= (10100O)2 = 40.
In dem vorgenannten Beispiet bedeutet das Symbol (Q) daß die folgende Drei-Biteinheit die »Durchlaufdauer«
der Koinzidenz- Signale darstellt Infolgedessen bedeutet die Bitgroppe 101000, daß die
Koinzidenz-Signale nacheinander in 40 Bitbereichen vorkommen.
Die in Fig. i(d) dargestellten Vorlagesignale der
Abtastzcilen 2' und 3' werden, wie in Fig. 3 wiedergegeben ist, entsprechend den vorbeschriebenen Regeln
kodiert.
Wenn die Biteinheit zur Darstellung der »Durchlaufdaucr« der Koinzidenz-Signale »0« aus mehr als
drei Bits besteht, ist die Redundanz vergrößert. Wenn andererseits die Biteinheit aus weniger als drei Bits
besteht, ist die Anzahl der unterscheidenden Signale ® vergrößert. Bei der in F i g. 2 dargestellten
»Durchlaufdaucr«-Verteilung kann die minimale
Kodclänge erhalten werden, wenn, wie in F t g. ll ist, kodiert ist. Natürlich ist die in F i g.
dargestellte »Durch1aufdauer«-Vcrtcilung nur ein zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendetes
Beispiel, so daß, wenn die »Durchlaufdauer«-Verteilung von der in F i g. 2 dargestellten
S verschieden ist, die Biteinheit aus einer entsprechenden Anzahl Bits bestehen kann. Weiterhin steht die
in Fi £.2 dargestellte »DurchlaufdaucrÄ-Verteilungskurvein
enger Beziehung mit dem Auflösungsvermögen der wiedergegebenen Vorlage derart, daß die
ίο Biteinheit in Abhängigkeit von einem geforderten Auflösungsvermögen verändert werden kann.
An Hand von Fig. 4 wird die Daten-Kompressionsvorrichtung
gemäß der Erfindung beschrieben. Die binärkodierten Videosignale der alten oder vorhergehenden
Abtastzeile werden in einem Schieberegister 13 gespeichert: die binärkodierten Videosignale
der neuen oder nächsten Abtastzeile werden nacheinander über eine Eingangsleitung 10 in eine
Quantisierungsschaltung eingespeist. Mittels der ao Quantisicrungsschaltung 11 werden die schwarzen
Bildpunkte in »len« und die weißen Bildpunkte in »Oen« quantiskrt oder kodiert. Die Ausgänge der
Ouantisicrungsschaltung 11 werden nacheinander über eine Leitung 15 in einen Vergleichcr 16 und
»5 gleichzeitig in das Schieberegister 13 eingespeist,
während die binärkodierten Videosignale, die in dem Schieberegister 13 gespeichert worden sind, nacheinander
über eine Leitung 14 in den Vergleicher 16 eingespeist werden. Das Verschieben des Schicbcregisters
13 nach rechts muß synchron mit der Abtastung der zu übertragenden Vorlage derart durchgeführt
werden, daß die Schiebeimpulsc von einer Steuereinheit 20 aus über eine Leitung α dem Schieberegister
13 zugeführt werden. Der Verglcicher 16 weist eine exklusive ODER-Schaltung auf, an deren
Ausgang das Koinzidenz-Signal »0« anliegt, wenn die über die Leitungen 14 und 15 zugeführten Signale
beide »0« oder »1« sind, d.h.. wenn die Vorlagesignalc
der alten und neuen Abtastleitung an den entsprechenden Bildpunkten miteinander übereinstimmen.
Am Ausgang des Vergleichen 16 liegt das Nicht-Koinzidenz-Signal »1« an, wenn sich die über
die Leitungen 14 und 15 zugeführten Signale voneinander unterscheiden, d. h.. wenn die binärkodierten
Videosignale der alten und neuen Abtastzeilen an den entsprechenden Bildpunkten voneinander verschieden
sind. Die Ausgänge des Vergleichers werden über eine Leitung 17 in ein Flip-Flop 19 eingespeist,
das so lange in dem »1«- oder »0«-Zustand So bleibt, bis das Rückstellsignal über eine Leitung d
von der Steuereinheit 20 zugeführt wird. Die Ausgänge des Vergleichers 16 werden über eine Leitung
18 auch in die Steuereinheit 20 eingespeist, damit letztere die Zeit oder Stelle feststellen kann, zu der
55 bzw. an welcher sich der Ausgang des Vergleichers von »0« in »1« oder von »1« in »0« ändert. Synchron
mit dem Betrieb des Vergleichers 16 werden die Taktimpulse einem Bmärzähler 21 zugeführt, der die
Durchlaufdauer« des Koinzidenz- oder Nicht-Koin-60 zidenz-Signals »0« oder »1« zählt. Wenn sich der
Ausgang des Vergleicher 16 von »0« in »1« oder von »1« in »0« ändert, prägt die Steuereinheit 20 das
Steuersignal über die Leitung fr dem Bmärzähler derart ein, daß der Ausgang des Zählers 21 an em
65 Register 22 übertragen werden kann und der Zähler 21 zurückgestellt werden kann. Danach beginnt der
Binärzähler 21 die Taktimpulse zu zählen.
Die Anzahl Bits in jeder Einheit, welche die
»Durchlaufdauer« der Koinzidenz- oder Nicht-Köinzidenz-Signale
darstellt, kann von einem Bediemingstisch 23 aus eingestellt werden, der außerhalb
der DatenkompreSsionsvorrichtung angeordnet ist. P^i dem vorliegenden Ausführungsbeispiel soll 5
das uhterscheidungsbit φ welches das Nicht-Koinzidenz-Signal
»1« darstellt, für jeweils ein Bit eingeführt werden, während der Unterscheidungskode
oder das Bit ©, das das Koinzidenz-Signal »0<*
darstellt, für jeweils drei Bits eingeführt werden. Diese Ziffern-Befehlssignale werden von dem Bedienungstisch
23 aus über eine Leitung 24 in eine Ziffern-Befehlsschaltung 25 eingespeist.
Entsprechend dem Inhalt des Flip-Flops 19, des Binärzählers 21 und der Ziffern-Befehlsschaltung 25
wird die Unterscheidungsschaltung 26 auf folgende Weise betätigt. Das heißt, wenn der Ausgang des
Vergleichers 16 sich von »1« in »0« oder von »0« in »1« ändert, wird das Steuersignal der Unterscheidungsschaltung
26 über eine Leitung c so zugeführt. daß die Unterscheidungsschaltung 26 die Anzahl der
Bits, die von dem Register 22 in einen Pufferspeicher 30 zu übertragen sind, entsprechend dem Inhalt des
Flip-Flops 19, des Binärzählers 21 und der Ziffern-Befehlsschaltung
25 über Leitungen 27, 28 bzw. 29 bestimmt und das Signal über eine Leitung 31 an die
Steuereinheit 20 abgibt. Die Inhalte des Flip-Flops 19 und der Ziffern-Bcfehlsschaitung 25 werden über
Leitungen 32 bzw. 33 in die Steuereinheit 20 eingespeist. Das Flip-Flop 19 soll sich in dem »0«-Zustand
befinden. Der Binärkode, der die »Durchlaufdauer« der Koinzidenz-Signale »0« darstellt, wird
dann in dem Register 22 gespeichert, an welches das Steuersignal von der Steuereinheit 20 über eine Leitung
e zugeführt wird, um den Übertrag des Inhalts des Registers 22 an den Pufferspeicher 30 zu bewirken.
In diesem Fall wird das Signal »0« an den Pufferspeicher 30 für jeweils 3 Bits als der Unterscheidungskode
(Q) über eine Leitung 34 von dem Flip-Flop 19 eingespeist.
Wenn sich das Flip-Flop 19 in dem »1 «-Zustand befindet, bewirkt die Steuereinheit auf die gleiche
Art. daß das Flip-Flop 19 sein Signal »1« an den Pufferspeicher 30 als den Unterscheidungskode φ
überträgt, wenn der Inhalt des Registers 22 an den Pufferspeicher 30 übertragen wird. Wenn die Anzahl
Bits, die von der Untcrscheidungsschaltung 26 bestimmt ist, von dem Register 22 an den Pufferspeicher
30 übertragen ist, wird das Rückstellsignal von der Steuereinheit 20 dem Flip-Flop 19 über die Leitung
d zugeführt und dadurch das Flip-Flop 19 zurückgestellt. Danach werden die vorbeschriebenen
Operationen zyklisch wiederholt.
Die in dem Pufferspeicher 30 gespeicherten, komprimierten Signale werden entsprechend den Steuer-Signalen,
die über die Leitung / von der Steuereinheit 20 zugeführt sind, an ein Ausgangsregister 35 übertragen
und danach auf eine Leitung 100 gegeben.
An Hand von F i g. 5 wird im folgenden die Expansions-Vorrichtung für komprimierte Daten gemäß
der Erfindung beschrieben. Die bmärkodierten Videosignale der früheren oder vorhergehenden Abtastzeile
sind vorher in einem Schieberegister 118 gespeichert. Die komprimierten, auf der Leitung 100
übertragenen Signale werden nacheinander über ein Eingangsregister 101 in einem Pufferspeicher 102
gespeichert. Die komprimierten Signale werden nacheinander über eine Leitung 103 an ein Speicheraus-
gangsregister 104 übertragen. Das Einschreiben und Auslesen des Pufferspeichers 102 wird entsprechend
den Steuersignalen durchgeführt, die dem Pufferspeicher 102 von einer Steuereinheit 105 über eine Leitung
8 zugeführt sind. Genauso wie der Bedienungstisch 23 in der an Hand F i g. 4 beschriebenen Datenkompressions-Vorrichtung
ist auch in der Expansions-Vorrichtung ein Bedienungstisch 106 verwendet, um den Inhalt einer Ziffern-Befehlsschaltung
108 über eine Leitung 107 einzustellen. Das erste Bit oder der Unterscheidungskode (Q) oder φ wird
von dem Register 104 über eine Leitung 109 in ein Flip-Flop 110 eingespeist. Eine Unterscheidungsschaltung Ul unterscheidet eine vorbestimmte Anzahl
Bits, welche die »Durchlaufdauer« darstellt; hierauf folgt der Unterscheidungskode @ oder φ,
die von dem Register 104 über eine Leitung 112 entsprechend dem Signal zugeführt werden, das von
der Ziffernbefehlsschaltung 108 über eine Leitung 113 angelegt ist. Die Ausgänge der Unterscheidungsschaltung
111 werden über eine Leitung 114 der Steuereinheit 105 zugeführt. Der Ausgang des
Registers 104 wird über eine Leitung 115 auch an ein Register oder einen Zähler 116 angelegt, welchem
das Steuersignal von der Steuereinheit 105 über eine Leitung /1 entsprechend dem Ausgang zugeführt
wird, der an der Steuereinheit 105 über die Leitung 114 von der Unterscheidungsschaltung 111
angelegt ist. wodurch die Stellen der von dem Speicherausgangsregister 104 an das Register 116 /u
übertragenden Bits bestimmt sind. Auf diese Weise werden die Bits, ausgenommen die Unterscheidungskndes©
oder φ, von dem Register 104 in dem Register 116 eingestellt bzw. in dieses Register
eingebracht.
Fintsprechend dem Steuersignal, das dem Schieberegister
118 über eine Leitung/ von der Steuerschaltung 105 zugeführt ist, werden die binärkodierten
Videosignale der vorhergehenden oder früheren Abtastzeile, die in dem Speicherregister 118 gespeichert
worden sind, ausgelesen und einer Dekodierschaltung 122 mittelbar über eine Leitung 119 und
eine NICHT-Schaltung 120 sowie der Dekodierschaltung 122 unmittelbar über eine Leitung 121 zugeführt.
Die Dekodierschaltung 122 wird entsprechend den Ausgängen des Flip-Flops 110 gesteuert,
die an sie über eine Leitung 123 angelegt sind. Das heißt, wenn der Ausgang des Flip-Flops 110 »1«
ist. läuft der Ausgang der NICHT-Schaltung 120 durch die Dekodierschaltung 122 hindurch, um an
eine Leitung 124 übertragen zu werden, wenn aber der Ausgang des Flip-Flops HO »0« ist, läuft der
über die Leitung 121 übertragene Ausgang des Schieberegisters 118 durch die Dekodierschaltung
122 hindurch, um an die Ausgangsleitung 124 übertragen
zu werden. Die Rückkopplungsleitung 125 ist vorgesehen, um den Ausgang der Dekodierschaltung
122 an das Schieberegister 118 derart zurückzukoppeln,
daß die nächsten Bezugsvideosignale für die nächste Abtastzeile geschaffen werden können. Synchron
mit dem Betrieb des Schieberegisters 118 wird der Inhalt des Registers 116 verringert; dessen Ausgang
wird über die Leitung 117 der Steuereinheit 105 zugeführt. Wenn das Register 116 zurückgestellt
ist. wird das Steuersignal von der Steuereinheit 105 an das Flip-Flop 110 derart angelegt, daß letzteres
zurückgestellt wird. Danach wird die Dekodier- oder Expandier-Operaiion auf eine der vorbeschriehenen
Art ähnliche Weise zyklisch so wiederholt, daß die komprimierten Daten in ihre ursprüngliche Form
expandiert werden.
Die Befehlsschaltungen 25 und 108 in Fig. 4 und 5 zur Einführung des Unterscheidungskodes
werden von den Steuerbedienungstischen 23 bzw.
106 eingestellt. In diesem Fall ist es mögli Bitstellen zu ändern, wo die Unterscheidunj
in Abhängigkeit von der »Durchlaufdauer«· lung jeder Abtastzeile oder in Abhäogigk
einem geforderten Auflösungsvermögen ein werden sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Komprimieren von Videosignalen, bei welchem die zu übertragende Vorlage
zeilenweise abgetastet wird, die abgetasteten Signale binärkodiert werden und die binärkodierten
Signale benachbarter Abtastzeilen Bit für Bit oder Bildpunkt für Bildpunkt miteinander verglichen
werden, um durch Abtasten einer Vorlage die Spurlänge der Koinzidenz- oder Nicht-Koinzidenzsignale
festzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlängen sowohl der Kfiinzidenz- (»0«) als auch der Nicht-Koinzidenzsignale
(»1«) in binärkodierte Signale überführt werden, daß die binärkodierten Spurlängen
der Koinzidenz- (»0«) und der Nicht-Koinzidenzsignale (»1«), die am häufigsten auftreten, zu
einer Kodiereinhuit zusammengefaßt werden, und daß ein Unterscheidungsbit zur Kennzeichnung ao
der Koinzidenz- und der Nicht-Koinzidenzsignale in jeder Kodiereinheit eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlänge der Koinzidenzsignale
zu einer aus drei Bits bestehenden Einheit und die Spurlänge der Nicht-Koinzidenzsignale
zu einer aus einem Bit bestehenden Einheit kodiert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zum Komprimieren
binärkodierter Videosignale, mit Einern Vergleicher /um Vergleichen der binärko ncrten Videosignale
einer Abtastzeile mit denen der vorhergehenden Abtastzeile und zur Abgabe von
Koinzidenz- bzw. Nicht-Koinzidenzsignalcn, wenn die binärkodierten Signale der beiden verglichenen
Zeilen an entsprechenden Bitstellen miteinander bzw. nicht miteinander übereinstimmen,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Flip-Flop 19) zum Halten des Koinzidenz- und des
Nicht-Koinzidenzsignalausgangs des Verglcichers (16), durch einen Binärzähler (21) zum Zählen
der Spurlänge der nacheinander auftretenden Koinzidenz- und Nicht-Koinzidenzsignale, durch
eine ZilTern-Befehlsschaltung (25), in welcher von einem Bedienungspult (23) aus das Unterichcidungsbit
(®, φ) für die Koinzidenz- (»0«) und die Nicht-Koinzidcnzsignale (»1«) in die Kodiercinheit
eingeführt sind, durch eine Unterscheidungsschaltung (26), die von der Haltecinrichtung
(19), dem Binärzähler (21) und der Zifiern-Befeiilsschaltiing
(25) bctäligt wird, und durch eine Steuereinheit (20) zur Synchronisierung
und Steuerung der Vorgänge in den einzelnen Hinrichtungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP5117971A JPS5123408B1 (de) | 1971-07-10 | 1971-07-10 |
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Family
ID=12879597
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2307511A1 (de) * | 1972-02-17 | 1973-09-06 | Dacom Inc | Zweizeiliges datenverdichtungsverfahren und system zur verdichtung, uebertragung und wiedergabe von faksimile-daten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL172799C (nl) * | 1973-04-17 | 1983-10-17 | Ibm Nederland | Stelsel voor het verwerken van informatie afkomstig van handgeschreven tekst. |
JPH0746864B2 (ja) * | 1984-08-22 | 1995-05-17 | ソニー株式会社 | 高能率符号化装置 |
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- 1972-07-10 FR FR7224883A patent/FR2145553B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2307511A1 (de) * | 1972-02-17 | 1973-09-06 | Dacom Inc | Zweizeiliges datenverdichtungsverfahren und system zur verdichtung, uebertragung und wiedergabe von faksimile-daten |
Also Published As
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FR2145553B1 (de) | 1977-04-01 |
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GB1398619A (en) | 1975-06-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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