DE2264090B2 - Datenverdichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenverdichtung von in digitaler Form bei einer Bildabtastung
anfallenden Daten, bei dem mittels einer Vorhersagestufe
in Abhängigkeit vom Inhalt früherer Bildstellen einen Erwartungswert für die jeweils nächste Bildstelle
gebildet und aus einem Vergleich der vorhergesagten sowie der tatsächlichen Bildstelleninformation ein
sogenanntes Fehlerbild abgeleitet und einer Lauflängencodierung unterzogen wird.
Datenquellen, wie z. B. Videosignale, Faksimile-Übertragungssignale
usw. weisen einen erheblichen Redundanzgehalt auf. Zur möglichst effektiven Codierung
solcher Datenquellen werden häufig sogenannte Datenverdichtungs- bzw. -kompressiorseinrichtungen eingesetzt.
Im wesentlichen können solche Datenverdichtungsmaßnahmen auf zwei Hauptanwendungsgebieten
von Vorteil sein. Einmal kann bei Nachrichtenübertragungssystemen durch eine entsprechende Codierung
der Datenquelle die zu übertragende Information in relativ kürzerer Zeit über einen Übertragungskanal
übertragen werden. Auf der anderen Seite kann ein Übertragungokanal mit geringerer Bandbreite zur
Übertragung der derart codierten Daten benutzt werden. Das zweite Hauptanwendungsgebiet sind
Speichersysteme. In solchen Speichersystemen kann der verfügbare Speicherraum effektiver ausgenutzt werden,
wenn die zu speichernden Daten in komprimierter Form vorliegen.
Es sind bereits verschiedene Wege bekanntgeworden, in digitaler Form vorliegende Bilddaten zu verdichten.
Ein solcher Weg ist unter der Bezeichnung Codierung von Vorhersagewerten (predictive coding) bekannt. Zur
Vorhersage eines Signalwertes nimmt man dabei Bezug auf die unmittelbare Vorgeschichte für den vorherzusagenden
Bildstellenwert und erzeugt ein Fehlersignal entsprechend dem Unterschied zwischen der tatsächlichen
und der vorhergesagten Bildstelleninformation. Bei relativ genauer Vorhersage ist diese Differenz, d. h.
das Fehlersignal, in seinem Zeitverlauf von sehr kleiner Amplitude. Dies erlaubt, das Fehlersignal in einer
Binärcodierung mit variabler Wortlänge auszudrücken, was sehr viel weniger Übertragungsbandbreite benötigt
als die direkte Binärcodierung des ursprünglichen Bildsignals. Eine weitere bekannte Technik zur Datenverdichtung
von digitalen Bilddaten ist als Lauflängencodierung (run-length encoding) bekanntgeworden. Bei
dieser Technik wird mit jedem nicht redundanten Abtastmuster eine binäre Entsprechung der Anzahl der
Lauflängenabschnitte der redundanten (nicht übertragenen) Stellenfolgen übertragen, die während des
vorherliegenden übertragenen Stellenmusters aufgetreten sind. Die Position einer jeden Datengruppe kann
aufgefunden werden, in dem man die Anzah1 der nichtredundanten und redundanten Datenstellen davor
aufsummiert. Der genannte Stand der Technik wird durch die US-Patentschriften 29 05 756,34 83 317 sowie
die Veröffentlichung im IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 14, No. 2, Juli 1971, Seiten 477/478
dargestellt.
Die genannten beiden Techniken weisen jeweils spezielle Vorteile bei der Dptenverdichtung von in
digitaler Form vorliegenden Bilddaten auf. Demzufolge hat man angestrebt, diese beiden Techniken zur
Datenverdichtung miteinander zu kombinieren, was in der letztgenannten Literaturstelle bereits zum Ausdruck
kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung
der genannten Datenverdichtungsverfahren, wobei insbesondere eine hohe Verdichtungsrate als auch
die Möglichkeit des Erhalts von rechnerkompatiblen Codierungen mit variabler Wortlänge angesti ebt ist
Ausgehend von einem Verfahren zur Datenverdichtung von in digitaler Form bei einer Bildabtastung
anfallenden Daten, bei dem mittels einer Vorhersagestufo in Abhängigkeit vom Inhalt früherer Bildstellen ein
Erwartungswert für die jeweils nächste Bildstelle gebildet und pjis einem Vergleich der vorhergesagten
sowie der tatsächlichen Bildstelleninformation ein sogenanntes Federbild abgeleitet und einer Lauflängencodierung
unterzogen w=rd, besteht die Erfindung darin, daß die Federbilddaten derart längencodiert werden,
daß die zwischen je zwei Vorhersage-Fehlerstellen liegenden zutreffend vorhergesagten Fehlerbildabschnitte
einem auf einem (p, n/Typ Zahlsystem aufgebauten Code mit der Basiseinheit von \d(p+n)
Bits unterworfen werden, wobei ρ die A:,zahl der
Stellen niedrigster Ordnung, π die Anzahl der Stellen der nächsthöhreren und höchsten Ordnung und 1 d den
Logarithmus zur Basis 2 darstellt Die Datenverdichtung umfaßt demnach eine zweidimensionale Vorhersage
sowie eine besondere Lauflängencodierung. Die Vorhersagestufe arbeitet beispielsweise mit drei Registern
zur Aufnahme von drei Bits der vorhergehenden Abtastzeile sowie einem weiteren Rr ....... Aufnahme des vorhergehenden Bildstelleninhaltes in derselben
Abtastzeile. Zusätzlich erfolgt in der Vorhersagestufe eine Zuordnung, wonach in Abhängigkeit von dem
Inhalt der Bezugsbildstellen der jeweilige Erwartungswert (schwarz oder weiß) ermittelt wird. War die
Vorhersage fehlerhaft, wird eine binäre 1 entsprechend einer Schwarzbildstelle übertragen; entsprechend wird
bei zutreffender Vorhersage eine binäre 0 entsprechend einer Weißbildstelle übertragen. Die vorhergesagten
und tatsächlichen Bildstellenwerte werden in einem EXKLUSIV-ODER-Glied miteinander verglichen, woraus
sich ein neues, Jen digitalen Bilddaten entsprechendes
sogenanntes Fehlerbild ergibt. Diese neue Fehlerbildinformation wird dann der besonderen Längencodierung
unterworfen.
Mittels des erfindungsgemäßen Datenverdichtungsverfahrens wurde eine relativ hohe Verdichtungsrate
erzielt, wobei zusätzlich eine Überlauf-Berücksichtigung von Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil besteht in der
Tatsache, daß die besondere Codierung entsprechend der vorliegenden Erfindung völlig kompatibel mit den
heutigen Rechneranforderungen ist, so daß sich gerade bei der rechnergesteuerten Bildauswertung damit ein
hoher Wirkungsgrad erzielen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und
werden in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Bildverarbeitungssystems
;
F i g. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Kompressionsschaltung
zur Durchführung der Erfindung;
F i g. 3a ein Blockschaltbild der Vorhersagestufe, die in F i g. 2 lediglich summarisch enthalten ist;
Fig.3b eine graphische Erläuterung der Zuordnungen,
aufgrund deren die Vorhersageschaltung den Erwartungswert für die nächste Bildstelle ermittelt;
Fig.4 ein Blockschaltbild einer Dekompressionsschaltung
für eine Bildverarbeitung gemäß der Erfindung;
F i g. 5A eine Darstellung der ersten 5 Abstastzeilen eines typischen Bildes;
Fig.5B eine Darstellung der Bitpositionen für das
sogenannte Fehlerbild, das aus der tatsächlichen Bildinformation von F i g. 5A aufgrund der Vorhersage
und des Vergleichs mit der tatsächlichen Bildinformation erhalten ist;
F i g. 5C ein aus dem Fehlerbild von F i g. 5B nach der
F i g. 5C ein aus dem Fehlerbild von F i g. 5B nach der
ι ο Längencodierung erhaltenes Coderingsmuster sowie
F i g. 5D die (verdichtete) codierte Form für die ersten 5 Zeilen des auszuwertenden Bildes von F i g. 5A, wobei
ein (10, 6)-Typ Zahlsystem für die Codierung zugrunde
gelegt wurde.
In F i g. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines Bildverarbeitungssystems dargestellt, in das die vorliegende
Erfindung mit Erfolg aufgenommen werden kann. Dieses System kann zusammen mit einem Standardrechner
15, z. B. dem IBM S/370-Rechner, zusammenarbeiten, mittels dem die Speicherung der codierten
alphanumerischen Information sowie der verdichteten Bildinformation durchgeführt wird Grundsätzlich weist
das Bildverarbeitungssystem 11 eine Steuereinrichtung 17 auf, die über eine Druck/Abtast-Pufferstufe 23 mit
einem Abtaster 19 und einem Drucker 21 gekoppelt ist. Ferner sind vorgesehen eine mit der Steuereinrichtung
17 über ein Tastatur-Puffer 27 verbundene Tastatur 25, eine weitere Pufferstufe 29, die mit dem Druck/Abtastpuffer
23 und einer eingeschalteten Anzeigevorrichtung
jo 31 in Verbindung steht, ferner ein mit der Pufferstufe 29 verbundenes Teilraster-Puffer 23 sowie ein Puffer- und
Kompressions-/Dekompressionssystem 35, das zwischen das Teilrasterpuffer 33 und die Steuereinrichtung
17 eingeschaltet ist.
j) In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das
Puffer- und Kompressions-/Dekompressionssystem 35 eine zwischen die Steuereinrichtung 17 und dem
Teilrasterpuffer 33 eingeschaltete Quellen-Auswahlschaltung 37. Die Quellen-Auswahlschaltung 37 ist
4<i weiterhin mit dem Ausgang eines Dekompressors 39
und eines alphanumerischen Genrators 41 verbunden. Zwischen dem Teilraster-Puffer 33 und einem Paar von
Puffern 43 für die komprimierte (verdichtete) Bildinfor-.mation
ist ein Kompressor 42 eingeschaltet, um die digitalisierten Bildinformationsdaten vor ihrer Speicherung
zu verdichten. Das Puffer- und Kompressions-/Dekompressionssystem 35 umfaßt weiterhin einen alphanumerischen
Puffer 45, der zur Speicherung des Bildes in einem bestimmten Listenformat dient. Dieser
besondere Puffer 45 weist vorzugsweise die Größe eines vollständigen alphanumerischen oder codierten
Bildes auf. Der alphanumerische Puffer 45 ist mit seinem Ausgang an den alphanumerischen Generator 41
angeschlossen. Zusätzlich ist mit dem alphanumerischen Genrator 41 ein alphanumerisches Verzeichnis 47
verbunden, um eine Quelle von Rasterdaten bereitzustellen. Schließlich ist mit der Steuereinrichtung zur
Speicherung der digitalen Daten nach ihrer Verdichtung eine Speichereinrichtung 49 gekoppelt.
Um ein Dokument in dem Bildverarbeitungssystem 11 zu speichern, werden über die Tastatur 25 in der
Eingabestation (die sich aus dem Abtaster 19, der Anzeigevorrichtung 31 und der Tastatur 25 zusammensetzen
kann) die Index Deskriptoren eingegeben.
fa5 Darau.'hin wird das Dokument mit der abzutastenden
Oberfläche nach unten auf den Abtaster 19 aufgelegt. Das Bild wird dann elektronisch abgetastet und in die
Pufferstufe 29 übertragen. Die optische Anzeige in der
Eingabestation wird direkt aus der Pufferstufe 29 wiederholt, so daß der Anwender genau erkennen kann,
wie das Dokument vom System aufgenommen wurde. Wenn der Anwender mit der Positionierung und der
Qualität des Bildes, wie es auf der Anzeigevorrichtung 31 erscheint, zufrieden ist, wird das Bild über den
Abtaster 19 digitalisiert und es fließt ein digitaler die Bildinformation repräsentierender Datenstrom vom
Abtaster durch die Pufferstufe 29 und den Teilrasterpuffer 33 zum Kompressor 4t, woe die Bildinformation
verdichtet wird und im Anschluß daran unter Einfluß der Steuereinrichtung 17 auf eine Speicherplatte in der
Speichervorrichtung 48 übertragen wird. Wenn nacheinander mehrere Dokumente eingegeben werden,
können die verdichteten Bildinformationen in einem entsprechend größeren Massenspeicher gespeichert
und vom System selbst indexiert werden. Um ein Dokument oder eine bestimmte Dokumentenmenge
wieder auffinden zu können, wird über die Tastatur 25 der Anzeigestation ein entsprechender Deskriptor
eingegeben. Das System setzt diese Indexbezeichnung in eine Adresse um, so daß der Zugriff zur zutreffenden
Plattenkassette erfolgen und das Dokument zur Speicheranordnung 49 übertragen werden kann. Auf
diese Weise kann der Anwender bei der Auswahl eines speziellen gespeicherten Bildes aus der Speichervorrichtung
49 die Sammlung durchgehen, das spezielle Bild dekomprimieren, d. h. die Datenverdichtung wieder
rückgängig machen, und es zur Anzeige bringen. Während auf diese Weise eine Sammlung untersucht
wird, ist es möglich, aus der Hauptsammlung die nächste Dokumentenmenge bereits zur Speichervorrichtung 49
zu übertragen, so daß diese unmittelbar anschließend zur Untersuchung bereitsteht Die angezeigte Bildinformation
kann aus in codierter Form gespeicherten alphanumerischen Symbolen und aus in digitaler Form
gespeicherter Bildinformation zusammengesetzt sein. Während der Bildanzeige kann der Anwender bestimmte
Bereiche löschen, verschiedene Bildteile kombinieren. Linien ziehen oder über die Tastatur zusätzliche
Textinformation hinzufügen. Zur Anfertigung einer Druckkopie wird das Bild von der Pufferstufe 29 zum
Druckpuffer 23 überführt, so daß die Anzeigevorrichtung für die weitere Arbeit wieder frei ist. Ist bei einer
anwenderseitigen Druckaufforderung der Druckpuffer 4> 23 besetzt kann das Bild zur Speichervorrichtung 49
übertragen werden, bis der Druckpuffer wieder verfügbar wird.
Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung, die in der Vorsehung eines neuen und verbesserten Datenverdichtungsverfahrens
für Bildinformationen darstellende digitale Daten besteht wird im folgenden auf Fig.2
Bezug genommen. Der Kompressor bzw. Datenverdichter 42 enthält eine Vorhersagestufe sowie eine
besondere Codierstufe (run-length encoding).
Die Vorhersagestufe
Der Datenverdichtungszyklus beginnt wenn die nächste Datenbitstelle in ein Register 51 eingelesen ist
(Fig.2). Der Ausgang des Registers 51 ist mit einem w>
Leitungspufferschieberegister 53 gekoppelt Der Datenstrom durch den Leitungspuffer 53 wird vom UND-Glied
55 gesteuert, dessen Eingänge von einer Schaltung 57 für den Takt A und einem mit der Vorhersagestufe
gekoppelten Register 59 erhalten h5 werden. Der Leitungspuffer 53 weist eine Anzahl von
Positionen entsprechend der Anzahl von Bits pro Zeile plus 2 auf. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
mit 1056 Bits pro Abtastzeile ergibt sich eine Anzahl von 1058 Positionen. Wie in Fig. 2 dargestellt
ist, führen die Speicherpositionen 53/4, 53ß, 53C sowie
53D des Leitungspuffers 53 auf die Register 61/4, 61B,
61C bzw. 61D, die ihrerseits die Eingänge der
Vorhersagelogik 63 (vgl. auch F i g. 3a) bilden.
Die Vorhersagelogik 63 ist durch die statistische Analyse der Verteilung von weißen und schwarzen
Bildpunkten in einem Satz von für den jeweiligen Anwendungsbereich des Systems typischen Dokumenten
bestimmt. Im nächsten Zeitzyklus errechnet die Vorhersagelogik 63 den voraussichtlichen Wert für die
nächste Bitstelle P unter Berücksichtung des vom Register 61D festgehaltenen vorhergehenden Bildelementes
in der momentanen Abtastzeile sowie der drei von den Registern 61A, 61B und 61C bestimmten
benachbarten Bildlementen in der vorhergehenden Abtastzeile. Für das erläuterte Ausführungsbeispiel der
Erfindung und für einen typischen Dokumentensatz wurde die Vorhersagelogik 63 gemäß F i g. 3a benutzt.
Wie dort gezeigt ist, sind die Register 61Λ, 61S, 61 Cund
61D mit den UND-Gliedern 65, 67 und 69 verbunden,
die ihrerseits mit einem ODER-Glied 71 gekoppelt sind, das an das Ausgangsregister 73 ein Ausgangssignal mit
dem Erwartungswert liefert. Die Register 61/4, 61B und
61C enthalten drei benachbarten Bits aus der vorhergehenden
Zeile; das Register 61D enthält das vorhergehende
Bit in der gerade behandelten Zeile. Zu Beginn eines jeden Vorhersagezyklus für eine Bitstelle wird das
Vorhersageregister 73 auf Null zurückgesetzt. Die UND-Glieder 65,67 und 69 führen dabei in Verbindung
mit dem ODER-Glied 71 die folgende logische Verknüpfung durch:
P=B-D+Ä■D+Ä BC
Die Ausgangssignale dieser UND-Glieder werden zum ODER-Glied 71 geführt, so daß in das Register 73
eine 1 eingegeben wird, wenn eine der drei Bedingungen für eine 1 erfüllt ist. Der Wert eines Punktes P wird
demnach vorhergesagt in dem die Punkte A, B, Cund D berücksichtigt werden und eine logische Zuordnungstafel
für den Voraussagewert herangezogen wird. Es wurden statistische Untersuchungen von beispielhaften
Datenseiten angestellt um für alle möglichen Kombinationen der Punkte A, B, C und D in Abhängigkeit von
deren 0- oder 1-Wert die Bedingungen für den Wert P= 1 des vorherzusagenden Bildpunktes zu bestimmen.
In der folgenden Beispielstabelle 1 ist eine solche Aufstellung angegeben, die aus einer statistischen
Analyse von sechs repräsentativen technischen Zeichnungen hervorgegangen ist.
Tabelle | 1 | B | C | D | Wahrscheinlicher |
No. | A | Wert für »*« | |||
4 | 2 | 1 | |||
8 | O | O | O | O | |
O | O | O | O | 1 | 1 |
1 | O | O | 1 | O | O (oder 1) |
2* | O | O | 1 | 1 | 1 |
3 | O | 1 | O | O | O |
4 | O | 1 | O | 1 | 1 |
5 | O | 1 | 1 | O | 1 |
6 | O | 1 | 1 | 1 | 1 |
7 | O | O | O | O | O |
8 | 1 | O | O | 1 | O |
9 | 1 | ||||
Fortsetzung
β | C | D | Wahrscheinlicher |
Wert für »A'>< | |||
4 | 2 | 1 | |
0 | I | 0 | 0 |
0 | 1 | 1 | 0 |
1 | 0 | 0 | 0 |
1 | 0 | 1 | 1 (oderO) |
1 | 1 | 0 | 0 |
1 | 1 | 1 | 1 |
Für die mit * versehenen Kombinationen 2 und 13 ergab sich eine Wahrscheinlichkeit in der Nähe von
50%.
Eine graphische Darstellung der Tabelle 1 ist in Fig.3b wiedergegeben. Dabei ist für jede der 16
möglichen Kombinationen von benachbarten Bildelementen A, B, C und D die Vorhersage in Form eines
schwarzen Feldes für eine binäre 1 bzw. eines weißen Feldes für eine binäre 0 angegeben.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, wird der vorhergesagte Wert des nächsten Bildpunktes im Register 73 im
Anschluß an den Ausgang der Vorhersagelogik gespeichert. Weiterhin ist ein Register 75 mit dem
tatsächlichen Wert der vom Dateneingangsregister 51 erhaltenen Dateninformation vorgesehen. Die Ausgänge
der beiden Register 73 und 75 führen auf ein EXKLUSIV-ODER-Glied 77. Das EXKLUSIV-ODER-Glied
77 liefert am Ausgang eine 1, wenn ein Fehler beim Vergleich der tatsächlichen, im Register 75
gespeicherten und der vorausgesagten im Register 73 gespeicherten Dateninformation auftritt. Es liefert am
Ausgang eine Null, wenn der vorausgesagte Wert zutreffend ist. Während des nächsten Zeitabschnitts
wird der Ausgangswert des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 77 weitergeleitet, wobei eine 1 über die Leitung 77a
und eine 0 über die Leitung 77b ausgegeben wird.
Erscheint am Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Gliedes
eine 1, war die Vorhersage fehlerhaft und das 1-Bit wird auf das ODER-Glied 155 geführt, über das
zusammen mit der Taktschaltung 155 für den Takt öder
akkumulierte Inhalt der Register 78—81 in die Pufferstufe 140 übertragen wird, wie später noch im
einzelnen beschrieben wird. Das Ergebnis dieses Schrittes über das EXKLUSIV-ODER-Glied 77 ist
demnach ein neues Bild, in dem die 1-Bitstellen
schwarze und die 0-Bitstellen weiße Bildstellen repräsentieren. Dieses Bild wird als Fehlerbild bezeichnet. Bis
zu diesem Punkt (z. B. am Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Gliedes
77) hat noch keine Datenverdichtung stattgefunden. Es ist jedoch das Fehlerbild bereits eine
Transformation des ursprünglichen Bildes in eine Form, welche die anschließende Längencodierung erheblich
vorteilhafter durchführen läßt
Obwohl im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels eine spezielle Vorhersagestufe beschreiben worden ist, kann
die Erfindung auch im Zusammenwirken mit anderen Typen von vollständigen und nichtlinearen Vorhersagestufen
betrieben werden, welche eine bestimmte Anzahl von benachbarten Bildpunkten in der unmittelbar
untersuchten oder vorhergehenden Abtastzeile zur Vorhersage des nächsten Bildpunktwertes heranziehen.
Lauflängen-Codierstufe
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besorgt eine besondere Längen-Codier-
stufe (run-lenght encoder) die Codierung der Lauflängen
von weißen (»0«) Stellen zwischen schwarzen (»1«) Fehlerstellen in einem (p, n)-Typ Zahlsystem mit einer
Basiseinheit von Iog2 (p+ n) Bits. Ein solches System ist sowohl für Kompressions-(Datenverdichtungs-) als
auch für Dekommpressionsstufen untersucht worden, wobei p= 10 und n=6 sowie eine Basiseinheit von 4 Bits
gewählt wurden. Dabei bedeutet ρ die Anzahl der Ziffernstellen der niedrigsten Ordnung und η die Anzahl
der Ziffernstellen der höheren und höchsten Ordnungen. Für ein solches System können die Lauflängen in 4,
8, 12 oder 16 Bit-Codegruppen codiert werden. Die am häufigsten auftretenden Längen werden in vier oder
acht Bitgruppen codiert. Aus der Natur eines solchen (p, n/Typ Zahlsystems erhält man eine automatische
Komma-Verfügbarkeit zur Trennung der Codegruppen mit variabler Länge, wie im folgenden näher ausgeführt
wird. Ein solches Zahlsystem wird auch pseudo-hexariell genannt. Einige Beispiele von (p, n^-Typ Zahlsystemen
für Lauflängencodierungen sind in den folgenden Tabellen 2,3,4 und 5 aufgeführt.
Basis-Einheit | 4=000 5=256 6=512 7=768 |
5=000 6=135 7=270 |
von 3 Bits. | 5=00 6=45 7=90 |
(9) | (4, 4)-Typ System |
(3) |
(15) | 77773=1023 | 77774=404 | (12) | 7774=134 | 4=00 5=16 6=32 7=48 |
(6) | 0=0 1 = 1 2=2 3=3 |
Tabelle 3 | Tabelle 4 | 4=000 5=064 6=128 7=192 |
773=63 | 4=00 5=04 6=08 7=12 |
3=3 | ||
Basis-Einheit | Basis-Einheit | 7773=255 | von 4 Bits | 73=15 | |||
(15) | (16) | (12) | |||||
von 3 Bits | (9) | (5, 3)-Typ System |
(3) | ||||
(12) | 5=00 6=15 7=30 |
(6) | 0=0 1 = 1 2=2 3=3 4=4 |
||||
774=44 | 5=00 6=05 7=10 |
4=4 | |||||
74=14 | |||||||
(12, 4)-Typ System | |||||||
(S) | (4) | ||||||
C = OOO C=OOO C = OO
Z) = 192 Z) = 048 Z) = 12
E = 384 E = 096 £" = 24
F = 576 F = 144 F = 36
FFFB=IbI FFB=19\ FB=Al
0=0
1 = 1
2=2
3=3
4=4
5=5
6=6
7=7
1 = 1
2=2
3=3
4=4
5=5
6=6
7=7
8=8
9=9
A = 10 B = 11
9=9
A = 10 B = 11
Basis-Einheit von 4 Bits
(10, 6)-Typ-System
(1010)/} = 000 A = 000 A = 00
(1011) ß = 0360 ß = 060 S = 10
(HOO)C = 0720 C = 120 C = 20
(HOl)O = 1080 D = 180 D = 30
(HlO)F. = 1440 E = 240 £ = 40
(HH)F = 1800 F = 300 F = 50
(0000)
(0001)
(0010)
(0011)
(0100)
(0101)
(0110)
(Olli)
(1000)
(1001)
(0001)
(0010)
(0011)
(0100)
(0101)
(0110)
(Olli)
(1000)
(1001)
O=O
1 = 1
2=2
3=3
4=4
5=5
6=6
7=7
8=8
9=9
FFF9=2159
FF9 = 359 F9 = 59
Nimmt man beispielsweise die Tabelle 2 als ein erstes Beispiel für ein (p, n)-Typ Zahlsystem zur Längencodierung,
ergibt sich für dieses besondere System, daß die Ziffernstellen niedrigster Ordnung von 0 bis 3 für p=4
gezählt werden, entsprechend n=4 werden die Ziffernstellen der nächsthöheren Ordnung von 4 bis 7 gezählt
und die Ziffernstellen der dazu nächsthöheren Ordnung ebenfalls von 4 bis 7 usw. Wenn die Zahl 886 codiert
werden soll, ergibt sich dafür die Ziffernfolge 75752, die ihrerseits in Binärcodierungl 11101111101010 lautet. Die
in den Tabellen 3 und 4 gezeigten Codierungsmöglichkeiten sind im wesentlichen ähnlich mit der vorstehend
anhand vcn Tabelle 2 verdeutlichten Codierungsweise.
In F i g. 5 ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem p= 10 und π=6
ist. Weiterhin ist dort die Binärcodierung der Buchstaben A bis F und der Zahlen 0 bis 9 gezeigt. Ist
beispielsweise die Zahl 359 anhand der Tabelle 5 zu codieren, bedeutet das 9 + 50+300. So wird zuerst der
Buchstabe FaIs Codierung der Zahl 300 erhalten; dann folgt noch einmal der Buchstabe F für die zweite Spalte
zur codierten Darstellung der Zahl 50; und schließlich wird die Codierung der Zahl 9 vorgenommen. Insgesamt
ergibt sich in Binärdarstellung der Ausdruck
1111 1111 1001.
Ein besonderer Vorteil dieses mit p=10 und π=6 arbeitenden Längencodiersystem nach Tabelle 5 besteht
in der Tatsache, daß dieses Zahlsystem leicht an das häufig benutzte Hexadezimal-System angepaßt werden
kann. Ein weiterer Vorteil des (p, n)-Typ Zahlsystems zur Lauflängencodierung besteht darin, daß diese
Technik nicht benutzte Codegruppen liefert, die für besondere Anwendungsfälle benutzt werden können,
z. B. zur Bezeichnung einer leeren Zeile, des Zeilenendes und des Bildendes. Demzufolge sind für das (10,6) oder
pseudo-hexarielle System die folgenden speziellen Codes verfügbar:
A 0 bis A 9
AA 0 bis AF9
AAA 0 bis AFF9
10 spezielle Codes
mit zwei Stellen
mit zwei Stellen
60 spezielle Codes
mit drei Stellen
360 spezielle Codes
mit vier Stellen
Aus der obigen Anordnung von speziellen Codes ergibt sich, daß der Buchstabe A, da er eine Null
bezeichnet, dazu benutzt werden kann, einen speziellen
Code für verschiedene Zahlen darzustellea Weiterhin ist festzustellen, daß die folgenden speziellen Codes
bzw. Codewörter ebenfalls für das (10, 6)-Typ System zur Längencodierung, und zwar je nach den Erfordernissen
eingesetzt werden können.
AO = Ende der Abtastzeile
.Al = Leere Abtastzeile oder Abtastzeile mit keinem
schwarzen Bildelement (keine Fehler)
A 9 = Ende einer Seite
AA 9 = Aufheben des Seitenendes, wenn nötig, um die codierten Daten in einen einheitlichen Byte-Bereich
einzugeben.
Bei der folgenden weiteren Beschreibung der Datenkompressionsschaltung nach F i g. 2 ist festzustellen,
daß die vier Register 78, 79, 80 und 81 in dieser Reihenfolge in Reihe zur Leitung 776 der Vorhersage-
ir> stufe geschaltet sind, um die Lauflängenangabe für die
Anzahl der fehlerfreien Vorhersagen vor dem nächsten Fehler zu speichern. Im zurückgesetzten Zustand sind
die Register 78,79,80 und 81 anfänglich mit den in ihren
zugeordneten Registern 7SR, 79R, SOR und 81R
gezeigten Werten geladen. Wenn die Register 78-81 einen Übertrag an das Register der nächsthöheheren
Ordnung abgeben, werden sie auf den jeweils in den Registern 7SR-S1R enthaltenen Wert zurückgesetzt.
So wird eine 1 in das Register 78 eingegeben und eine
Übertragsleitung gepulst. Wenn dann ein Übertrag auftritt, wird eine 1 in das Register 79 eingegeben, und
das Register 79Λ wird auf 1 gesetzt (um die Tatsache anzuzeigen, daß beide Register 78 und 79 gebraucht
werden). In entsprechender Weise werden während
so aufeinanderfolgender Unterzyklen die Register 79, 80 und 81 auf einen Übertrag geprüft und die Register 80Λ,
SiA werden nötigenfalls auf 1 gesetzt.
Von Bedeutung ist bei der Lauflängencodierung gemäß der vorliegenden Erfindung, daß ein besonderer
Code dafür vorgesehen ist, daß eine gesamte 1056 Bits enthaltende Zeile für fehlerfrei befunden worden ist. Im
Anschluß an jede Zählerfortschaltung werden die Inhalte der Register 78 bis 81 zu den jeweils
zugeordneten logischen Schaltungen 88, 89, 90 und 91 übertragen. Die Ausgänge dieser vier logischen
Schaltkreise führen auf eine logische Schaltung 100, die das Register 59 auf 0 setzt, wenn die Zählung 1056 leere
Bitstellen ergibt, wodurch jegliches weitere Einlesen von Eingangsdaten unterbrochen und eine besondere
Rückstellung für den Fall »Fehlerfreie Zeile« durchgeführt wird. Dadurch wird ein Zählerregister 120 gesetzt,
um den komprimierten Code in den Puffer für komprimierte Daten 140 zu übertragen. Diese Pufferstufe
140 erhält das Ausgangssignal der Vorhersagestufe, das seinerseits in eine Folge von (p, n/Typ-Codierungen
komprimiert ist
Beträgt der Ausgang des Registers 100 eine 1, werden die Anzeigeregister 81Λ 80/4 und 79/4 auf 0
zurückgesetzt und das Register 78 wird auf den Wert A
(1010) gestellt, indem die Inhalte der Register 78A"in das
Register 78 geschoben werden.
Im Falle eines Fehlers oder des Vorliegens von 1056 fehlerfreien Vorhersagen tritt ein Übertragungszyklus
für die längencodierte Stufe des in F i g. 2 dargestellten
Kompressors auf. In einem solchen Fall liefert die Schaltung 151 für den Takt B Eingangssignale an das
UND-Glied 153. Das UND-Glied 153 erhält «inen weiteren Eingang vom ODER-Glied 155, an das das
Register 100 und die von der Vorhersagelogik führende Leitung 77a angeschlossen sind. Wenn auf das
UND-Glied 153 Taktimpulse von 151 gelangen und die Leitung 77a eine binäre 1 führt oder das Register 100
eine binäre 1 enthält, beginnt das Register 120 von der
binären 100 (vier Dezimale) an herunterzuzählen, und zwar zunächst auf die binäre 011 (drei Dezimale), was im
Schalter 157 der Adresse des UND-Gliedes 81C in der
Gruppe entspricht. Wenn das Register 81/4 an ist, werden die Inhalte des Registers 81 durch das
UND-Glied 81C zum Schalter 159 übertragen und ebenfalls zum Adreßregister 161 des Puffers 140 für die
komprimierten Daten, Dann wird durch das UND-Glied 163 ein Impuls mit dem Ausgang des Registers 81A
UND-mäßig verknüpft und auf den Addierer 165 zur Adressenfortschaltung des Adreßregisters 161 gegeben.
Es ijt festzustellen, daß bei einer 0 im Register 81/4 während dieses Zeitzyklus nichts passiert, was der
Bedingung entspricht, daß entweder die Lauflänge zu kurz war, um die Benutzung des Registers 81 zu
erfordern, oder daß die Lauflänge sich über 1056 Bits erstreckte, so daß ein besonderer Code im Register 78
verwandt wird.
Beim nächsten Subtraktionszyklus des von der Taktschaltung 151 gesteuerten Zählers 120 zeigt dieser
Zähler 120 eine 010, nämlich die Adresse des Registers 80. Wenn das Register 80/4 an ist, werden die Inhalte des
Registers 80 zum Puffer 140 übertragen und der Adreßzähler 161 wird weitergeschaltet. Im nächsten
daran anschließenden Zyklus ist die Stellung des Zählers 120 001, was der Adresse des Registers 79 entspricht,
woraufhin die Inhalte des Registers 79 in den Puffer 140 für die komprimierten Daten über"" - -Jen. Im
wiederum nächsten Zyklus zeigt aui Zähler 120 die
Adresse 000 des Registers 79, und auch dessen Inhalte werden zum Puffer 140 übertragen. Nach jedem solchen
Zyklus wird das UND-Glied 167, das mit dem Ausgang des Zählers 120 verbunden ist, geprüft, und wenn alle
Nullen auftreten, wird ein Rücksetzregister 169 aktiviert, das das Zähierregister 59 auf 1 setzt, um
wieder das Einlesen von Eingangsdaten zu veranlassen. Wenn das Rücksetzregister 169 an ist, werden die
folgenden Register zurückgesetzt (in Fig.2 sind die entsprechenden Steuerleitungen aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen). Register 59 auf 1; die Register
81,80 und 79 auf 1010; Register 78 auf 0000; die Register 81 Λ, 80Λ, 79Λ auf 0, Zähler 120 auf 100 und Register 169
auf 0. Daraufhin wird im Verlaufe des Datenverdichtungsprozesses das nächste Datenbit in das Eingangsregister
51 eingelesen.
Arbeitsweise der Stufen
Zur weiteren Erläuterung der Arbeitsweise der Vorhersage- und Längencodierstufen der vorliegenden
Erfindung wird nun auf die Fig.5A und 5B Bezug genommen. In Fig.5A ist das Format eines typischen
Abtastbildes in digitaler Form dargestellt, auf das der
Vorhersagecode von F i g. 3b angewendet werden kann. Wird dieser Vorhersagecode benutzt, ergibt sich das
dabei erhaltene Fehlerbild nach Fig.5B. Es ist
beispielsweise ersichtlich, daß für die Zeile 1 des tatsächlichen Bildes alle 1056 Bildpunkte Vergleichsbildpunkte
A, B, C und D gleich 0 (weiß) aufweisen. Folglich ergibt sich aufgrund der Tabelle 1 und F i g. 3b
ein Vorhersagewert 0. Unter der Annahme, daß die vorhergehende Zeile leer war, wurden alle Bitpositionen
der Zeile 1 als 0 oder weiß vorhergesagt werden. Folglich treten in der gesamten Zeile keine Fehlerstellen
auf, so daß in Fig.5b die Zeile 1 durchgehend leer
ist
In der Zeile 2 des Bildes nach F i g. 5A ist in der dritten
Bitposition ein schwarzer Bildpunkt Der Vorhersagecode nach F i g. 3B wendet darauf den Fall Nummer 0 an.
da die Bezugsbildpunkte A, B, C und D relativ zum vorherzubestimmenden Punkt 3 in der Zeile 2 weiß sind.
Folglich wird eine 0 (weiß) vorhergesagt. Beim Vergleich mit der tatsächlichen Bildinformation in der
■"> dritten Bildstelle der Zeile 2 von F i g. 5A (schwarz) wird
festgestellt, daß die Voraussage für diesen Bildpunkt fehlerhaft ist. Daher weist die dritte Bitstelle in Zeile 2
des Fehlerbilds nach F i g. 5B in dieser Position eine Schwarzstelle auf und zeigt somit einen Fehler an.
κι Betrachtet man nun die vierte Bitstelle in Zeile 2 der
F i g. 5A ergibt sich, daß an dieser Bitstelle das tatsächliche Bild ebenfalls eine Schwarzstelle aufweist.
Für den Vorhersagecode ergibt sich, daß A, B und C (vorhergehende Zeile) gleich 0 (weiß) sind, aber das
r> vorhergehende Bit derselben Zeile 2D gleich 1
(schwarz) ist. Auf diesen Fall findet daher der Vorhersagefall 1 nach F i g. 2b Anwendung, so daß eine
1 (schwarz) vorhergesagt wird. Ein Vergleich des tatsächlichen Bildstelleninhalts mit dem vorhergesagten
2i) Bildstelleninhalt ergibt, daß kein Fehler bei dieser
Vorhersage aufgetreten ist. Das äußert sich im Fehlerbild nach F i g. 5B in einer 0 bzw. weißen
Bildstelle in der Bitposition 4 der zweiten Zeile. In gleicher Weise lassen sich alle Bitpositionen des Bildes
2ri nach F i g. 5A untersuchen, so daß sich ein Fehlerbiid
aufgrund der Vorhersageregeln nach F i g. 3b entsprechend F i g. 5B ergibt.
F i g. 5C zeigt eine numerische Darstellung, wie das
Fehlerbild von F i g. 5B bei der Längencodierung gemäß
μ der Erfindung behandelt wird. Beispielsweise sind in
Zeile 1 des Fehlerbildes alle 1056 Positionen weiß, so daß diese Codierung keinen Fehler anzeigt. In Zeile 2
der numerischen Darstellung von F i g. 5C bedeutet die erste Zahl 2 weiße Bitstellen, die (infolge des Fehlens
J5 einer folgenden 0) automatisch von einem einzelnen
schwarzen Bit begrenzt werden. Durch die erste Zahl 2 sind demnach die Bitpositionen 1,2 und 3 in der zweiten
Zeile des Fehlerbildes erfaßt. Die als nächste Zahl erscheinende ί stellt ein weißes Bit dar, auf das ein
schwarzes Bit folgt womit die Bitpositionen 4 und 5 des Fehlerbildes berücksichtigt sind. In gleicher Weise
entspricht die nächste 1 den Bitpositionen 6 und 7 des Fehlerbildes. Daran schließt sich die Zahl 4 an. Diese
Zahl 4 bedeutet, daß vier weiße Bitstellen in den Bitpositionen 8 bis 11 aufeinanderfolgen und von der
schwarzen Bitposition 12 abgeschlossen werden.
Die beiden auf die Zahl 4 folgenden Zahlen 2 in Zeile
2 von F i g. 5C weisen jeweils auf zwei weiße Bitpositionen hin, auf die jeweils eine schwarze
Bitposition folgt Damit sind die Bitpositionen 13,14,15
bzw. 16,17,18 des Fehlerbildes berücksichtigt
Es wurde bereits ausgeführt daß jede in Fig.5C angegebene Zahl die Anzahl der (fehlerfreien oder
weißen) Bitpositionen zwischen (schwarzen) Fehlerstellen angibt wobei automatisch im Anschluß an jedes
Längenintervall von weißen (fehlerfreien) Bitpositionen ein schwarzes (fehlerhinweisendes) Bit folgt Da die
Bitposition 19 in Zeile 2 von Fig.5B die Konstellation
eines schwarzen Bits im Anschluß an ein weiteres schwarzes Bit darstellt, erscheint in F i g. 5C Zeile 2 nach
den zwei aufeinanderfolgenden Zahlen 2 eine 0. Diese 0 weist darauf hin, daß neben der »automatisch«
berücksichtigten Schwarzstelle am Ende eines zusammenhängenden Intervalls von weißen Bits ein zusätzliches
schwarzes Bit, d. h. ein Doppelfehler, vorliegt Die
nächste Zahl 3 ir. Zciie 2 von F i g. 5C bedeutet, daß drei
aufeinanderfolgtiiuc Weiß-Positionen mit einem anschließenden
Schwarz-Bit vorliegen, womit die Bitposi-
tionen 20, 21, 22 und 23 berücksichtigt sind. Die im
Anschluß an die Zahl 3 erscheinende Zahl 1 weist wieder auf ein einziges WeiP.-Bit mit einem anschließenden
Schwarz-Bit für die Bit Positionen 24 und 25 hin.
Als nächstes folgen in Zeile 2 von F i g. 5C die Ziffern 4 und 0, wodurch vier aufeinanderfolgende Weiß-Bits in
den Positionen 26, 27, 28 und 29 und zwei aufeinanderfolgende Schwarz-Bits in den Positionen 30 und 31 in
Zei'.e 2 des Fehlerbildes von F i g. 5B bezeichnet sind. Dann folgt die Zahl 2 als Hinweis auf 2 aufeinanderfolgende
Weiß-Bits mit einem folgenden Schwarz-Bit für die Positionen 32,33 und 34.
Schließlich ist am rechten Ende der Zeile 2 von F i g. 5C die Zahl 1020 eingetragen. Dadurch werden die
1020 weißen Bitstellen für die Positionen 35 bis 1055 in
Zeile 2 angedeutet, an die sich ein Schwarz-Bit in der Position 1056 anschließt.
In ähnlicher Weise, wie oben für die Lauflängen in den
ersten beiden Zeilen beschrieben, werden die Laufiängenzahlen für die übrigen Zeilen 3, 4 und 5 in Fig.5C
erhalten. Es ergibt sich, daß jede Zahl die Anzahl von aufeinanderfolgenden Weiß-Bits in ununterbrochener
Folge mit einem zusätzlichen automatisch berücksichtigten Schwarzbit als Abschluß der Weiß-Bitfolge
angibt. Wenn zwei oder mehrere Schwarzbits am Ende einer Weißbitfolge auftreten, wird eine 0 hinzugefügt,
womit jedes zusätzliche folgende Schwarz-Bit nach dem automatisch berücksichtigten Schwarz-Bit erfaßt wird.
Es ist weiter festzustellen, daß am Zeilenende der Zeilen 3 und 4 von F i g. 5C und am Beginn der Zeilen 4 und 5
Anmerkungen in Form eines Sternchens erscheinen. Ein solches Sternchen am Ende einer Zeile bedeutet, daß
dieselbe Farbe beim Beginn der nächsten Zeile fortgesetzt wird. Diese Anmerkung ist hier nur aus
Erläuterungsgründen aufgenommen, sie braucht nicht im Codierer oder Decodierer enthalten zu sein.
In Fig.5D ist das Codierformat für die Lauflängenzahlen
bzw. die Intervallzahlen der Zeilen 1 bis 5 der F i g. 5C angegeben. Der zuerst erscheinende Buchstabe
A weist auf eine vollkommen leere Abtastzeile hin. Etwa in der Mitte der ersten Zeile von F i g. 5D findet sich die
Buchstabenkombination CFAO, womit unter der Annahme eines (p, n/Zahlsystems mit (10,6) die Codierung
der Zahl 1020 ausgedrückt ist.
Im Betrieb würde die Binärcodierung der ersten Zeile mit den Lauflängenfolgen Λ-2-1-1-4-2 etc. in der Form
»1010 0010 0001 0001 0100 0010« erscheinen, wobei die ersten vier Binärziffern die Codierung für eine
vollkommen leere Abtastzeile bedeuten. Es ist festzustellen, daß der Verdichtungscode für separate Zeilen
als zusammenhängende Folge erscheint, um den verfügbaren Speicherplatz optimal auszunutzen (vgl.
F ig. 5D).
Oberlauf
Eine wichtige Eigenschaft des in der vorliegenden Erfindung benutzten (p, n^-Typ-Zahlsystems besteht
darin, daß diesem System mehr Möglichkeiten innewohnen, große Mengen von Oberflußdaten zu codieren, als
dies bisher der Fall war. Zum Verständnis dessen wird auf die folgende Gleichung Bezug genommen.
N = aopP+Vp1
20
J" Darin bedeuten:
N = die durch die folgenden Koeffizienten ausgedrückte
Lauflänge, d. h. die Länge zusammenhängender, fehlerfrei vorhergesagter Bildstellenbereiche,·
ao = der Koeffizient des Restbetrages niederer Ordnung,
nachdem alle Beträge höherer Ordnung abgezogen sind;
bo — Koeffizient der zweiten Position oder verbleibender
Zählwsrt der letzten höchsten Ordnung;
b\ = Koeffizient in der dritten Stelle oder Restbetrag benachbart zur letzten höheren Ordnung;
bi = Koeffizient in der vierten Position oder Restbetrag
der drittletzten höheren Reststelle;
= Koeffizient der /+ 2ten Position oder in der /-Hen von der letzten Reststelle höherer Ordnung;
= Koeffizient der /+ 2ten Position oder in der /-Hen von der letzten Reststelle höherer Ordnung;
ρ = Anzahl der Ziffernstellen niedrigster Ordnung;
η = Anzahl der Ziffernstellen höherer Ordnung.
Die Koeffizienten aound i/können voraussetzungsge-
r> maß jede konstante Bit-Gruppenlänge darstellen und
sollen eindeutig in zwei wechselseitig sich ausschließende Gruppen decodierbar sein.
Die Parameter von ρ und n(z. B. pi, n\ n2 usw.) stellen
Basiswerte dar und arten zum Wert pn = K aus, wenn die Potenzen von π konstant auf dem Wert 1 bleiben.
Bei Rechnern, die schaltungsmäßig auf Datenwörter konstanter Länge basieren, besteht allgemein das
Erfordernis, daß die Koeffizienten ao und f>, identische
konstante Längen aufweisend, h.:
""' L = lb=\og2(p+n),
wobei die Längen L=k sowie ρ und η ganze Zahlen
darstellen. In einem solchen Fall reichen die Parameter (p, n) aus, um die Codierung festzulegen.
r)0 Für einen (p, n/Code mit L = 4=4 ergibt sich.
r)0 Für einen (p, n/Code mit L = 4=4 ergibt sich.
N = α(!· 10"+V(IO1-6°)+ 6,(10'· 6') +MIO1· 62)... />,( I01 · 6') + ...
N = α» + b„ (10) + 6, (60) + b2 (360)... + b, (10 ■ 6') +
und
(10) (11) (12) (13) (14)
b, = 1010. 1011, 1100, 1101, 1110,
(0) (1) (2) (3) (4)
α,, = 0000, 0001, 0010, 0011, 0100,
(15) | (6) | (7) | (8) | (9) |
Uli | 0, | Olli, | 1000, | 1001 |
(5) | ||||
01, | ||||
Zur physikalischen Realisierung des oben abgeleiteten Zusammenhangs wird ein Binärzähler (vgl. z. B.
Register 78 in F i g. 2) mit der Basis 10 benötigt, der eine
Übertragsmöglichkeit zu einer Kaskade von in Reihe geschalteten Zählern (vgl. z. B. die Register 79 bis 81 in
F i g. 2) aufweist, die auf der Basis 6 arbeiten. Diese letzteren Zähler benutzen die verbleibenden sechs
wechselseitig sich ausschließenden verfügbaren Zustände aus den 16 möglichen Binärkombinationen der Länge
4. Obwohl solch ein Code nicht allgemein eine perfekte Anpassung liefert, approximiert er doch mit relati\
hoher Genauigkeit die optimale Wortlängenverände rung zur Codierung von Fehlerintervallen bei gleichzei
tiger einfacher schaltungsmäßiger Realisierung. Eir
klassischer bekannter Code-Typ, wie z. B. der Huffman-Code, würde andererseits allgemein mehr Schaltungsaufwand zur Durchführung einer Codierung benötigen,
bei der Tabellen berücksichtigt werden müssen. Schließlich ist festzustellen, daß ein erheblicher Vorteil
des erfindungsgemäßen Lauflängencodierprinzips in der Tatsache besteht, daß es eine geometrisch
zunehmende Überlaufkapazität lieferL
Dekompression
In Fig.4 ist als Beispiel ein in Verbindung mit der
vorliegenden Erfindung einsetzbarer Dekompressor bzw. Datendehner dargestellt. Obwohl verschiedene
Schaltungsteile in der Kompressor- und Dekompressorschaltung durch Umschaltung für die verschiedenen
Betriebsarten gemeinsam vorgesehen werden können, ist in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel jede
Schaltung als separate Einheit dargestellt. Im Puffer 140 ist ein Teil der Bildinformation einer Seite in
(p, n/Typ-Komprimierung enthalten. Die Taktschaltung
251 für den Takt A liefert Steuerimpulse zum Lesen der Daten aus dem Puffer 140 in die /4-Register
281 -284 und in die ß-Register291 -294.
Zuerst wird der Zähler 220 auf 0 zurückgesetzt. Dann
überträgt der Schalter 259 ein halbes Byte (4 Bits) vom Puffer 140 in das Register 285 zur durch das
Adreßregister 261 bestimmten Adresse. Als nächstes werden die Inhalte des Registers 285 auf Vorliegen der
Bedingung (8 · 4) + (8 · 2), d. h., es muß die Negation der logischen Beziehung (8 UND 4) ODER (8 UND 2)
erfüllt sein. Dadurch ist sichergestellt, daß ein Ausgangssignal 1 nur erhalten wird, wenn der
Koeffizient ein a, oder ein numerischer Ausdruck ist. Wenn der Koeffizient ein numerischer Ausdruck ist,
wird das Schieberegister 288 auf 1 gesetzt. Weiterhin werden die Inhalte des Registers 285 zum Register 284
übertragen. Wenn das Schieberegister 286 an ist, wird die Steuerung an das Register 288 geschaltet. Wenn der
Koeffizient kein numerischer Ausdruck ist, we; den die Inhalte des Registers auf das Vorliegen des Codeworts
A oder 1010 geprüft, was der Codierung für eine leere Zeile im Fehlercode entspricht. Wird das Codewort A
vorgefunden, wird das Register 287 auf 1 gesetzt, welches seinerseits die Schalter 301/4 und .301B
aktiviert, um die Inhalte der L-Register 280A 280ß, 280Cund 280D in die Λ-Regisler 281, 284 zu schieben.
Damit wird die (p. CFDb CFIX, für 105b Bits (Zeilenlänge) in die Ä-Register übertragen.
Wenn kein numerischer oder ein 4-Koeffizicnt
vorliegt, bleibt das Register 286 zur Zyklusunterbrechung auf 0 und schaltet den Zähler 220 sowie das
Adreßregister 261 um eine Stelle weiter. Diese zyklusbezogene Betriebsweise bezieht sich auf das
zyklische Einschreiben der Daten in die vier -4-Register jeweils in der Form eines halben Bytes. Die Verschiebe-Betriebsweise
bezieht sich auf die Datenverschiebung nach rechts, um die Daten mit den in das Register 281
übertragenen numerischen Größen zu justieren. Wird ein numerischer Ausdruck vorgefunden, entsprechend
der Anzeige des Endes einer Codegruppe, ist das Register 286 auf 1 gesetzt, wodurch das Register 288
den Schiebebetrieb aufnimmt, wodurch seinerseits die Schalter 30M-B aktiviert werden, um das /4-Register
wieder als Schieberegister mit dem Ausgang des auf das Register 284 zurückgekoppelten Registers 281 zu
verbinden.
Die y4-Registergruppe wird um vier Bitstellen verschoben und der Zähler 220 wird bis zum Oberlauf 00
fortgeschaltet Wenn der Zähler 220 00 anzeigt, wird das Kopierregister 289 auf 1 gesetzt, wodurch die Schalter
301/4 und 301 δ aktiviert werden und den Inhalt der
/4-Registergruppe in die ß-Registergruppe 294—291
überträgt Nach Abschluß dieser Operation wird das Rückwärtszählregister 260 auf 1 gesetzt. Dadurch wird
die Taktschaltung 251 für den Takt A abgetrennt und erlaubt so der Taktschaltung 257 für den Takt B die
Abzählung der ß-Registergruppe. Im Register 290 wird
eine 1 davon abgezogen. Ein Übertrag vom Register 291 wird durch das Vorliegen einer Ziffernfolge 1111
erkannt, was aus der Subtraktion einer 1 vom Ausdruck 0000 resultiert. Der Übertrag wird durch Subtraktion
einer 1 vom nächsten Register 292 und durch Übertragungszurücksetzung des Registers 291 auf 1001
durchgeführt. In gleicher Weise wird das Register 292 bezüglich des Übertrages auf 1111 zurückgesetzt, wenn
die Kombination 1001 vorliegt und eine 1 vom nächsten Register subtrahiert wird.
Jeweils gegen Ende eines jeden Zyklus des Taktes B wird über die logischen Schaltungen 381 —384 auf das
Vorliegen von 0-Bedingungen in den angehörigen Registern aufgrund der (p, nJ-Typ-Codiening geprüft
und ihre Ausgänge werden in einer UND-Verknüpfung zusammengefaßt, um das Register 206 mit der
Stopinformation für den Abzählvorgang auf 1 zu setzen, wenn alle Register 0 erreicht haben. Beim Herunterzählen
wird in jedem Zyklus in das Register 207 eine 0 eingegeben. Wenn das Register 206 zur Unterbrechung
des Abzählvorgangs auf 1 gesetzt ist, wird ein 1 -Bit durch das UND-Glied 210 zum Register 207 übertragen.
Während jedes Zyklus beim Abzählvorgang und während des daran anschließenden 1-Zyklus wird ein
Schiebeimpuls über das UND-Glied 209 als Schiebeimpiils
für das Schieberegister 302 übertragen. Bei jeder Verschiebeopreration des Registers 302 werden das
erste Bit und die letzten drei Bits zur Vorhersagestufe 270 ausgegeben. Die Vorhersagestule gibt eine Vorhersage
des nächsten Bitwertes an das Register 208 ab. Fig. 3A zeigt Einzelheiten eines solchen beispielsweisen
Vorhersageschaltkreises 63. Das Fehlerbit und das vorausgesagte Bit werden miteinander in einer EX-KLUSIV-ODER-Verknüpfung
ausgewertet und in ein Register eingegeben, in dem das nächste Bit gespeichert ist.
Beim Auftreten einer 1 am Ausgang des UND-Gliedes 310 wird das Register 260 auf 0 zurückgesetzt, so
daß der Takt A aus der Schaltung 251 die Übertragung einer weiteren Codegruppe aus dem Puffer für die
komprimierten Daten in die 4-Registergruppe steuern kann.
liier Mt S Uhill /eichmmneii
Claims (13)
1. Verfahren zur Daten verdichtung von in digitaler Form bei einer Bildabtastung anfallenden
Daten, bei dem mittels einer Vorhersagestufe in Abhängigkeit vom Inhalt früherer Bildstellen ein
Erwartungswert für die jeweils nächste Bildstelle gebildet und aus einem Vergleich der vorhergesagten
sowie der tatsächlichen Bildstelleninformation ein sogenanntes Fehlerbild abgeleitet und einer
Lauflängencodierung unterzogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fehlerbilddaten derart längencodiert werden, daß die zwischen je
zwei Vorhersagefehlerstellen liegenden zutreffend vorhergesagten Fehlerbildabschnitte einem auf
einem (p, n}Typ Zahlsystem aufgebauten Code mit der Basiseinkeit von \d (p+n) Bits unterworfen
werden, wobei ρ die Anzahl der Stellen niedrigster Ordnung, η die Anzahl der Stellen der nächsthöheren
und höchsten Ordnung und 1 d den Logarithmus zur Basis 2 darstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Wahl einer Basiseinheit von \d(p+n)=4
Bitstellen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stellen
niedrigster Ordnung gleich der Anzahl der Stellen höherer Ordnung gewählt ist
4. Verfahren mindestens nach Anspruch 1, jo gekennzeichnet durch die Wahl einer Basiseinheit
von 3 Bitstellen.
5. Verfahren mindestens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Wah! einer Basiseinheit
von 5 Bitstellen.
6. Verfahren mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerbildinformation
zu Codewörtern von gegebenenfalls unterschiedlicher Wortlänge codiert einem Puffer zugeführt
wird.
7. Verfahren mindestens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Wahl von p=10 und
N= 6.
8. Verfahren mindestens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Wahl von P=4undA/=4. 4ri
9. Verfahren mindestens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Wahl von ρ=5 und η=3.
10. Verfahren mindestens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Wahl von p= 12 und η = 4.
11. Verfahren mindestens nach Anspruch 1 und
vorzugsweise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß freie Codewörter zur Bezeichnung
einer leeren Abtastzeile, des Endes einer Abtastzeile sowie des Endes einer Bildseite herangezogen
werden. v>
12. Verfahren mindestens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Längencodierung vom
(p, liyTyp mit einer durch eine ganze Zahl
darstellbaren Basiseinheit von \d(p+n).
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedeutungsvertauschung
vorgenommen wird, derart, daß π die Anzahl Stellen höchster Ordnung und ρ die Anzahl Stellen aller
niedrigeren Ordnungen einschließlich der niedrigsten Ordnung darstellt, wobei η als Makrokomma
dienen kann.
Datenverdichtung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00215504A US3813485A (en) | 1972-01-05 | 1972-01-05 | System for compression of digital data |
Publications (3)
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