DE2944234C2 - - Google Patents

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DE2944234C2
DE2944234C2 DE2944234A DE2944234A DE2944234C2 DE 2944234 C2 DE2944234 C2 DE 2944234C2 DE 2944234 A DE2944234 A DE 2944234A DE 2944234 A DE2944234 A DE 2944234A DE 2944234 C2 DE2944234 C2 DE 2944234C2
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Evelyne Paris Fr Roux
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen digitalen Kodewandler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Ein solcher Kodewandler findet beispielsweise Anwendung bei der Umschlüs­ selung von Bildinformationen eines Facsimile-Übertragungs­ systems zur Reduzierung der Redundanz auf der Übertragungs­ strecke.
Es ist z. B. aus der DE-OS 26 52 459 für Facsimile-Übertra­ gungsanlagen bekannt, zur Verringerung der für die Übertragung benötigten Zeit beim Sendevorgang eine Kodierung der bei der Bildanalyse erhaltenen Zonenlängenwörter zu verwenden: Die Informationen für die bei der Bildanalyse festgestellten weißen und schwarzen Punkte werden nicht mehr einzeln übertragen, sondern man stellt die Länge jeder weißen bzw. schwarzen Zone einer Analysierzeile fest und erarbeitet daraus Wörter, die die Länge jeder dieser Zonen definieren. Empfangsseitig werden die Informationen ausgehend von den ausgesandten Zonenlängen­ wörtern wieder zurückgewonnen. Durch diese Kodierung erhält man eine erste Verringerung der Übertragungszeit des Inhalts eines zu übertragenden Dokuments.
Zur weiteren Verringerung der Übertragungszeit ist es außerdem aus derselben Schrift bekannt, die Zonenlängenwörter in andere, untereinander verschiedene Wörter ungleicher Länge umzuko­ dieren. Insbesondere werden kurze Lauflängen, die erfahrungs­ gemäß häufiger auftreten, in Wörter kurzer Längen und lange, selten auftretende Lauflängen in längere Wörter verschlüsselt. Theoretisch wäre der sogenannte Huffman-Kode ideal, der allen Lauflängen nach der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens mehr oder minder lange Kodewörter zuordnet. Die Entschlüsselung solcher Kodes ist jedoch kompliziert.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten DE 28 28 012 A1 sind ein Verfahren zur Kodierung von Facsimile-Signalen nach dem Huffman-Kode sowie ein entsprechendes Dekodierverfahren beschrieben. Will man ein Endgerät für den bidirektionalen Betrieb mit Kodierer und Dekodierer ausrüsten, dann ergibt sich ein recht großer Aufwand. An sich ist es aber aus der Zeitschrift IBM TDB Vol 14 N° 1, Juni 1971, Seite 303 bekannt, einen Kodierer nur durch Hinzufügung eines Komparators und eines Kodegenerators und durch Änderung einiger Verbindungen zu einem Dekodierer zu machen. Der Kodegenerator erzeugt zyk­ lisch alle Wörter des Kodes, die in einer an sich bereits für die Verschlüsselung in umgekehrter Richtung vorhandenen Kode­ tabelle in den Ausgangskode verwandelt werden, worauf diese Wörter mit dem tatsächlichen Eingangswort verglichen werden. Bei Gleichheit wird das gerade vom Kodegenerator erzeugte Wort des Ausgangskodes an den Ausgang des dann als Dekodierer arbeitenden Wandlers geleitet. Dieses Verfahren bereitet jedoch Schwierigkeiten bei Huffman-Kodes, da ein Komparator nicht ohne weiteres Wörter variabler Länge miteinander ver­ gleichen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kodewandler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten und aus der soeben zitierten Druckschrift bekannten Art für die Verwendung von Huffman-Kodes geeignet zu machen.
Diese Aufgabe wird durch den Kodewandler gemäß Anspruch 1 gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbei­ spiele mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen ersten erfindungsgemäßen Kodewandler, bei dem als Eingangskode ein Huffman-Kode verwendet wird.
Fig. 2 zeigt einen zweiten erfindungsgemäßen Kodewandler, bei dem als Ausgangskode ein Huffman-Kode verwendet wird.
Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform von zum Kodewandler gemäß Fig. 2 gehörenden Schaltkreisen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen je einen Kodierer-Dekodierer, der Kodeumwandlungen in beiden Richtungen durchführt und auf dem Kodewandler gemäß Fig. 1 bzw. 2 aufbaut.
Der Kodewandler gemäß Fig. 1 gehört zu einer Empfangseinrichtung für Facsimile-Signale, die nach dem Huffman-Kode ver­ schlüsselt sind. Bezüglich von Einzelheiten dieses Kodes wird auf die erwähnte ältere nicht vorveröffentlichte DE-OS 28 28 012 verwiesen. Neben diesem Kodewandler weist die Emp­ fangseinrichtung einen nicht dargestellten Demodulator auf, der ein Taktsignal Hdm liefert, das den Rhythmus für die zu dekodierenden empfangenen Signale DR angibt, sowie einen Druckkreis, der ausgehend von den aus den Signalen DR gewonnenen Drucksignalen DI das Facsimile mit dem Abtastrhythmus HD der aufeinanderfolgenden Druckzeilen erzeugt.
Der in Fig. 1 dargestellte Kodewandler enthält ein Eingangs­ register 110 für die zu dekodierenden empfangenen Signale DR, das aus einem Schieberegister besteht, das in Reihe mit den die Signale DR bildenden Bits im Rhythmus des Taktsignals Hdm, das durch den Demodulator der Empfangseinrichtung dieses Re­ gisters 110 stehen mit einer ersten Gruppe von Parallelein­ gängen eines Komparators 35 in Verbindung. Dem Register 110 ist ein Zähler 111 zugeordnet; er empfängt am Eingang das Taktsignal Hdm, und sein Zustand bestimmt somit die Länge des zu dekodierenden Wortes, das aus im Register 110 enthaltenen Signalen DR gebildet wird. Mit dem Zustand des Zählers 111 wird der Komparator 35 beaufschlagt. Der Kodewandler enthält darüber hinaus einen Zählerkreis 122, dessen Zählkapazität so vorgesehen ist, daß sein Zustand das längste mögliche Zonen­ längenwort definieren kann, d. h. im vorliegenden Fall 1728. Er besteht aus zwei Zählern 128 und 129. Der Zähler 128, der von 0 bis 63 reicht, empfängt ein schnelles Taktsignal HR. Der Zähler 129, dessen Zustand von 0 bis 27 reicht, regi­ striert die aufeinanderfolgenden Nulldurchgänge des Zählers 128 beim Zählvorgang.
Die Zähler 128 und 129 sind über eine Weiche 127 mit einer Kombinationslogikschaltung 126 verbunden, die so programmiert ist, daß sie die Kodierung der von dem einen oder anderen der Zähler 128, 129 empfangenen Wörter in Wörter nach dem gewählten gekürzten Huffman-Kode verschlüsselt.
Die Zähler 128 und 129 stehen darüber hinaus über die Weiche 127 mit einer Kombinationslogikhilfsschaltung 126′ in Verbindung, vorteilhafterweise vom Typ PLA, die dazu programmiert ist, daß jedes von dem einen oder anderen der Zähler empfangene Wort in ein Wort verschlüsselt wird, das die Länge des entsprechenden von der Schaltung 126 erarbeiteten Kodeworts wiedergibt. Die Steuerung der Weiche 127 erfolgt über eine Verbindung 130, die ein den Zustand 0 (hier durch den Pegel 1) oder ungleich Null (hier durch den Pegel 0) des Zählers 129 bedeutendes Signal überträgt: Je nachdem, ob der Zustand des Zählers 129 Null oder ungleich Null ist, wird entweder der Zähler 128 oder der Zähler 129 über die Weiche 127 an die Schaltung 126 angeschlossen. Die Schaltung 126 und die Hilfs­ schaltung 126′ empfangen ebenfalls über die Verbindung 130 dieses des Zustand des Zählers 129 wiedergebende Signal. Die Ausgänge der Schaltung 126 beaufschlagen eine zweite Gruppe von Paralleleingängen des Komparators 35, der darüber hinaus die von der Hilfsschaltung 126′ gelieferten Wörter erhält. Der Komparator 35 vergleicht die beiden auf seiner ersten bzw. zweiten Eingangsgruppe vorhandenen Wörter, wobei die Anzahl der in der ersten Eingangsgruppe für diesen Ver­ gleich berücksichtigten Eingänge (ausgehend vom Eingang ge­ ringster Wichtung) durch den Zustand des Zählers 111 und die Anzahl der für diesen Vergleich berücksichtigten Eingänge der zweiten Gruppe (wieder ausgehend vom Eingang der geringsten Wichtung) durch das die Länge des Kodeworts wiedergebende und durch die Hilfsschaltung 126′ gelieferte Wort bestimmt wird (wenn die beiden durch die Hilfsschaltung 126′ bzw. den Zähler 111 bestimmten Längen unterschiedlich sind, stellt der Kompa­ rator Ungleichheit fest). Der Komparator 35 liefert ein lo­ gisches Signal, hier mit dem Pegel 1, wenn er die Identität der beiden verglichenen Wörter feststellt, bzw. ein logisches Signal mit dem Pegel 0, wenn er zwischen diesen beiden Wörtern Ungleichheit feststellt.
Das schnelle Taktsignal HR kommt von einem Oszilla­ tor 123, dessen Ausgang über ein UND-Glied 124 zu einem Zähl­ eingang des Schaltkreises 122 führt. Dieses UND-Glied 124 wird durch das auf dem Ausgang Q einer sogenannten Sperrkippstufe 125 vorliegende Signal gesteuert. Diese Kippstufe 125 hat einen Eingang 0, mit dem ihr Ausgang Q auf den Zustand Null eingestellt wird, und der an den Ausgang des Komparators 35 angeschlossen ist: Der Ausgang Q wird auf den Zustand 0 ein­ gestellt, wenn zwischen dem vom Komparator 35 verglichenen Wörtern Identität vorliegt. Diese Kippstufe 125 besitzt einen anderen Eingang 1, mit dem ihr Ausgang Q auf den Zustand 1 eingestellt wird und der durch den Zustand 0 des Zählkreises 122 gesteuert wird, wobei der Befehl zur Einstellung auf den Zustand 1 des Ausgangs Q der Kippstufe 125 durch eine Verbindung 130′ schematisch angedeutet wird, über die ein logisches Signal übertragen wird, im vorliegenden Falle ein Zustand 1 bzw. 0, je nachdem, ob die beiden Zähler 128 und 129 des Zähl­ kreises 122 gleichzeitig den Zustand 0 oder ungleich 0 auf­ weisen. Der Ausgang des Komparators 35 führt außerdem zum Zähler 111 und zum Eingangsregister 110, für deren Nullrückstellung nach jeder Identitätsfeststellung über ein ODER-Glied 38, das darüber hinaus ein weiter unten näher erläutertes Signal empfängt.
Der Kodewandler weist darüber hinaus eine Schwärzungs­ kippstufe 121 auf, die über ein ODER-Glied 36 einerseits durch das Ausgangssignal des Komparators 35 gesteuert wird, um bei jeder Identitätsfeststellung zwischen zwei durch den Komparator verglichenen Wörtern ihren Zustand zu ändern, d. h. am Ende der Dekodierung jedes empfangenen Global- bzw. Endkodeworts, und andererseits durch ein weiteres weiter unten genauer erläutertes Signal, das eine zweite Zustandsänderung nach der Dekodierung jedes empfangenen Globalkodeworts vor der Dekodierung des dies vervollständigenden Endkodeworts bewirkt. Der Ausgang Q der Kippstufe 121 führt zu einem Eingang der Schaltung 126 sowie zu einem Eingang der Hilfsschaltung 126′ und liefert ihnen während der Dekodierung jedes empfangenen Kodeworts die Farb­ information zur entsprechenden Zone. Das Signal auf dem ab­ wechselnd den Zustand 1 und 0 aufweisenden Ausgang dieser Kippstufe bestimmt mit einem Taktsignal HD des Dekodierers die Drucksignale DI. Das Signal HD kommt von dem Oszillator 123 am Ausgang eines UND-Glieds 37. Dieses UND-Glied 37 steht mit dem Oszillator in Verbindung und wird durch den Ausgang der Kippstufe 125 gesteuert. Das UND-Glied 37 wird durch den Ausgang durchlässig gemacht, wenn dieser Ausgang sich bei jeder Identitätsfeststellung zwischen den beiden vom Komparator 35 verglichenen Wörtern auf dem Zustand 1 befindet. Der Ausgang des UND-Glieds 37 ist mit einem Rückwärtszähleingang des Zählkreises 122 verbunden. Wenn die Zähler 128 und 129 bei Null ankommen, geht der Ausgang der Kippstufe 125 auf den Zustand Null über: Das UND-Glied 37 ist gesperrt und das Taktsignal HD ist unterbrochen.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß zur Vermeidung jeglichen Risikos eines ungewollten Auslösens des Taktsignals HD während der Dekodierung eines Kodeworts (Endkodewort), das eine Zonenlänge Null wiedergibt, in der Praxis am Eingang 0 der Sperrkippstufe 125 ein Sperrkreis (hier nicht dargestellt) vorgesehen ist, der durch ein (nicht dargestelltes) UND-Glied gesteuert wird, das einerseits an den Ausgang des Komparators 35 und andererseits an die Ver­ bindung 130′ angeschlossen ist und jeglichen vom Komparator 35 gelieferten Befehl zur Einstellung der Kippstufe 125 auf den Zustand Null sperrt, während gleichzeitig der Zählkreis 122 auf Null steht.
Zur Steuerung der Schwärzungskippstufe 121 wird das den Zustand Null oder ungleich Null des Zählers 129 bedeutende und von der Verbindung 130 übertragene Signal auf den ersten Eingang, d. h. den Umkehreingang eines UND-Glieds 39 gegeben, von dem ein zweiter Eingang zum Ausgang des Komparators 35 führt. Der Ausgang des Glieds 39 ist mit einem Eingang 1 einer Kipp­ stufe 55 zur Einstellung dieser Kippstufe auf den Zustand 1 jedesmal dann, wenn der Komparator 35 eine Identität feststellt, während der Zähler 129 nicht auf Null steht, verbunden. Der Ausgang Q der Kippstufe 55 führt zu einem UND-Glied 56, das an die das den Zustand Null oder ungleich Null des Zählkreises 122 bedeutende Signal übertragende Verbindung 130′ angeschlossen ist.
Der Ausgang des UND-Glieds 56 ist auf einen Null­ eingang der Kippstufe 55 zur Rückstellung dieser Kippstufe auf den Zustand Null jedesmal dann, wenn der Zählschaltkreis 122 den Zustand Null erreicht, während diese Kippstufe 55 sich im Zustand Eins befindet, zurückgeschleift. Das Ausgangssignal dieses UND-Glieds 56 beaufschlagt die Schwärzungskippstufe 121 über das ODER-Glied 36, um die Zustandsänderung dieser Kippstufe bei der ersten Rückkehr auf den Zustand Null des Zählkreises 122 nach jeder durch den Komparator 35 durchge­ führten Identitätsfeststellung zu steuern, während gleich­ zeitig der Zustand des Zählers 129 ungleich Null ist, d. h. am Ende der Übertragung an den Druckkreis jeder Gruppe von einem Globalkodewort entsprechenden Signalen DI.
Die Schwärzungskippstufe wird darüber hinaus bei jedem Druckzeilenbeginn initialisiert, d. h. wird in einen Zustand versetzt, der für die Verarbeitung eines eine Zone bestimmter Farbe, im hier betrachteten Beispiel weiß, zu jedem Zeilenbeginn betreffenden Kodeworts bestimmt ist. Die Initialisierung der Kippstufe 121 wird durch einen Erkennungs­ kreis 57 für binäre Wörter gesteuert, der die Signale DR und das Rhythmussignal Hdm empfängt, um in den Signalen DR das Zeilensynchronisationswort zu erkennen. Bei einem solchen Er­ kennungsvorgang liefert der Schaltkreis 57 einen Druckzeilen­ vorschubbefehl ALI, der dem Druckkreis zugeführt wird, um die Druckzeile zu wechseln, und der darüber hinaus die Schwärzungs­ kippstufe 121 in einen gegebenen Zustand zwingt, im vorliegenden Fall Null, der diese bestimmte Farbe wiedergibt. Dieser Impuls ALI steuert außerdem über das ODER-Glied 38 die Null­ rückstellung des Zählers 111 sowie die Nullrückstellung des Eingangsregisters 110.
Beim Betrieb zählt der Zählkreis 122 die vom UND- Glied 124 gelieferten schnellen Taktimpulse HR. Die von der Schaltung 126 kommenden, die aufeinanderfolgenden Zustände der Zähler 128 und 129 nach der Kodierung wiedergebenden Kode­ wörter werden mit dem durch die im Register 110 enthaltenen Signale DR bestimmten Wort verglichen. Wenn der Komparator Gleichheit zwischen diesen Wörtern feststellt, gibt der Inhalt des Zählkreises 122 die dem dann im Eingangsregister vorliegenden Kodewort entsprechenden Zonenlänge an. Die Schwärzungs­ kippstufe 121 ändert ihren Zustand, der Pegel auf ihrem Aus­ gang definiert dann die diesem Kodewort entsprechende Zonen­ farbe. Wenn die Weiche 127 auf die Ausgänge des Zählers 129 während der Feststellung von Identität eingestellt ist, ist das in Eingangsregister enthaltene Wort ein Globalkodewort. Ihm folgt ein Endkodewort für dieselbe Zonenfarbe. Nach der Zustandsänderung der Kippstufe 121 zeigt die dieser Kippstufe (über ihren Ausgang Q) den Schaltungen 126 und 126′ zugeführte Farbinformation eine andere Farbe an. Bei einer derartigen Feststellung wird die Kippstufe 55 in Erwartung einer zweiten Zustandsänderung der Schwärzungskippstufe 121 vor der Dekodierung des Endkodeworts auf den Zustand Eins eingestellt. Wenn die Weiche 127 auf die Ausgänge des Zählers 128 während der Identitätsfeststellung eingestellt ist, ist das im Eingangs­ register enthaltene Wort ein Endkodewort und die Kippstufe 55 bleibt auf dem Zustand Null. Ganz gleich, ob es sich um ein ent­ schlüsseltes Globalkodewort oder Endkodewort handelt (zur Wiedergabe einer Zonenlänge ungleich Null), bewirkt der Kom­ parator bei jeder Identität die Sperrung der im Schaltkreis 122 gezählten schnellen Impulse HR und die Freigabe des Takt­ signals HD für die Ausgabe der Drucksignale DI mit diesem Rhythmus HD. Der Inhalt des Schaltkreises 122 wird dann vermindert und nimmt bis auf Null ab; bei Er­ reichen des Zustands Null des Schaltkreises 122 geht der Aus­ gang Q der Kippstufe 125 auf Eins über und die Schwärzungs­ kippstufe 121 ändert ihren Zustand nur, wenn sich die Kippstufe 55 gleichzeitig im Zustand Eins befindet. Durch jede Identitätsfeststellung des Komparators 35 wird darüber hinaus die Nullrückstellung des Zählers 111 für eine neue Messung der Länge des neuen zu dekodierenden Wortes, das durch die folgenden Signale DR definiert wird, sowie die Nullrückstellung des Eingangsregisters 110 bewirkt.
Der Zustand des Zählkreises 122 läuft durch sämtliche möglichen Werte während der zwischen zwei Impulsen des Rhythmus Hdm (Rhythmus Hdm 2400 Bit pro Sekunde und schnelles Taktsignal 5 MHz) liegenden Zeitdauer. Wird vom Komparator 35 keine Inden­ tität festgestellt, wird im Register 110 ein neues Bit der Signale DR empfangen und im zugeordneten Zähler 111 gezählt. Sobald vom Komparator eine Identität festgestellt wird, zählt der Zählkreis 122 rückwärts, bis er bei Null eintrifft, um die Signale DI zu definieren. Die Dauer für die beiden Dekodier­ vorgänge eines empfangenen Kodeworts und für die Übertragung auf den Druckkreis der entsprechenden Drucksignale DI ist immer kleiner als zwei Perioden des Taktsignals Hdm, was bei dem gewählten Kode, bei dem das kürzeste Kodewort 2 Bits hat, es gestattet, diese beiden Operationen für jedes empfangene Kodewort vor dem Ende des Empfangs des folgenden Kodeworts durchzuführen. Selbstverständlich ist es mit Hilfe gering­ fügiger Änderungen am hier dargestellten Schaltkreis, bei­ spielsweise durch Hinzufügen weiterer Register, möglich, den Zustand des Zählers 128 oder 129 zu registrieren und die Signale DI während des Empfangs und der Dekodierung des fol­ genden kodierten Worts der Signale DR auszugeben.
In Fig. 2 wird als Variante zu der Darstellung in Fig. 1 ein Kodewandler dargestellt, der als Ausgangskode den Huffman- Kode liefert und eine PLA-Logik 241 aufweist, die aus dem Huffman-Kode binär kodierte Wörter bildet.
In dieser Fig. 2 haben bestimmte Schaltkreise dieselbe Funk­ tion wie die in Fig. 1 bereits ausgeführten Schaltkreise, so daß sie mit Bezugszeichen versehen werden, deren Einer- und Zehnerziffern unverändert bleiben. Es wurde außerdem davon ausgegangen, daß dieser Kodewandler Signale DA mit einem Rhythmus HC empfängt und daraus kodierte Signale DC erarbeitet und an den Modulator (hier nicht dargestellt) mit dem Rhythmus Hm dieses Modulators zu sendende Signale DE liefert, die aus verschlüsselten Signalen DC bestehen, die den aufeinanderfolgenden durch ein vorbestimmtes Wort oder Zeilensynchronisa­ tionswort getrennten Zeilen entsprechen.
Dieser Kodewandler enthält einen Übergangsdetektor 220, der eingangs die aus dem Speicher 210 stammenden Signale DA mit einem Rhythmus HC empfängt und ein Änderungen der analysierten Zone bedeutendes Signal liefert. Er ist an eine Schwärzungskippstufe 245 angeschlossen, die auf ihrem Ausgang Q die Farbinformation der aufeinanderfolgenden ana­ lysierten Zonen liefert. Ein Zählkreis 222 mit einer Zähl­ kapazität, die gleich der Anzahl von Analysiertzeilenpunkten gewählt wird, empfängt das Taktsignal HC. Dieser Zählkreis besitzt im vorliegenden Fall eine Kapazität von 1728 und besteht aus zwei Zählern, von denen der Zähler 228 das Signal HC empfängt, während der Zähler 229 die aufeinander­ folgenden Nulldurchgänge des Zählers 228 feststellt, dabei kann der Zähler 228 von Null bis 63 und der Zähler 229 von 0 bis 27 zählen. Der Zählkreis 222 ist über ein UND-Glied 224 an einen Oszillator 223 angeschlossen, der das Taktsignal HC liefert. Das UND-Glied 224 wird durch das auf dem Ausgang Q einer Sperrkippstufe 225 vorhandene Signal gesteuert. Der Ausgang des Detektors 220 führt über ein ODER- Glied 219 zu einem Nulleingang dieser Sperrkippstufe 225, damit der Ausgang Q dieser Kippstufe 225 bei jedem durch den Detektor 220 festgestellten Übergang auf Null gestellt werden kann; ihr Ausgang Q wird durch ein weiter unten erläutertes Signal auf den Zustand 1 gestellt. Das Signal HC wird somit vom Oszillator 223 erarbeitet, wenn der Ausgang Q der Kipp­ stufe 225 den Pegel 1 aufweist. Dieses den Rhythmus HC, mit dem dem Speicher 210 Signale DA entnommen werden, definierende Signal gestattet die Messung der Länge jeder analysierten Zone im Schaltkreis 222, wobei die Farbe der gemessenen Zone auf dem Ausgang Q der Kippstufe 245 gegeben wird.
Das im Schaltkreis 222 enthaltene Wort der gemessenen Zonenlänge besteht aus einem im Zähler 229 enthaltenen Wort, das ein Vielfaches von 64 oder gleich 64 ist, und aus einem im Zähler 228 enthaltenen Wort, das kleiner als 63 ist.
Eine gesteuerte Weiche 227 verbindet die parallelen Ausgänge des einen oder anderen der Zähler 228 und 229 mit einer ersten Gruppe von parallelen Eingängen eines Komparators 50. Die Weiche wird durch ein vom Zähler 229 geliefertes Aus­ gangssignal über eine Verbindung 230 gesteuert; für einen Zustand ungleich Null des Zählers 228 beaufschlagt die Weiche den Komparator mit dem Inhalt dieses Zählers 229, während sie den Inhalt des Zählers 228 auf den Komparator leitet, wenn der Inhalt des Zählers 229 Null ist. Der Kodewandler ent­ hält eine Kombinationslogikschaltung 241 des Typs PLA, die so programmiert ist, daß sie die ihr zugeführten kodierten Wörter (Endkodewörter oder Globalkodewörter) dekodiert und somit Bi­ närwörter liefert (Zonenlängenwörter). Diese Schaltung 241 ist mit parallelen Eingängen an die parallelen Ausgänge eines Zählers 244 angeschlossen, dessen Zählkapazität so gewählt ist, daß das längste mögliche kodierte Wort definiert werden kann. Dieser Zähler 244 empfängt am Eingang ein schnelles Taktsignal HR, das hier vom Oszillator 223 geliefert wird, der über ein UND-Glied 51 mit dem Eingang des Zählers 244 verbunden ist.
Die Schaltung 241 steht mit dem Ausgang Q der Schwärzungskippstufe 245 in Verbindung und empfängt somit die Farbinformation für die gemessene Zone, deren Länge ko­ diert werden soll.
Diese Schaltung 241 ist außerdem einer Umkodier­ hilfsschaltung 226′ zugeordnet, die vorteilhafterweise vom Typ PLA ist. Diese Hilfsschaltung führt die Umkodierung eines von ihr empfangenen Worts in ein anderes Wort durch, das die Länge des entsprechenden kodierten Worts gemäß dem für den Kodierer definierten Kodiergesetz wiedergibt.
Die Schaltung 226′ ist mit ihren Paralleleingängen mit den Parallelausgängen der Schaltung 227 verbunden, um je nach Stellung der Weiche den Inhalt des einen oder anderen Zählers 228 bzw. 229 zu erhalten. Außerdem ist die Schaltung mit einem Eingang an den Ausgang Q der Schärzungskippstufe 245 und mit einem anderen Eingang über die Verbindung 230 an den Zähler 29 angeschlossen. Auf ihren Ausgängen liefert die Schaltung parallel Wörter, die die Länge der den von ihr vom Zähler 228 oder 229 empfangenen Wörtern entsprechenden Kodewörter angegeben. So wird unter Berücksichtigung der Re­ geln des Huffman-Kodes bei einer weißen gemessenen Zone der Länge 6 der Inhalt 110 des Zählers 228 sowie die für die Farbe stehende Information sowie die Information über den Zustand (Null) des Zählers 229 der Schaltung 226′ zugeführt; diese Schaltung 226′ liefert daraufhin das Wort 100, das angibt, daß das gesuchte verschlüsselte Wort 4 Bits umfaßt (gemäß Huffman-Kode ist dieses Wort als 1110 verschlüsselt).
Die die Länge des gesuchten verschlüsselten Worts bestimmenden Ausgänge der Hilfsschaltung 226′ sind mit ent­ sprechenden Paralleleingängen der Schaltung 241 verbunden, um ihr die Information über die Länge des gesuchten verschlüsselten Worts zu liefern und daraufhin lediglich diejenigen Ausgänge des Zählers 244 zu aktivieren, die ausgehend von der niedrigsten Binärwichtung jedes mögliche verschlüsselte Wort dieser Länge bestimmen. So werden für das gesuchte verschlüsselte Wort aus 4 Bits lediglich die vier Ausgänge geringster Wichtung des Zählers 244 bzw. die entsprechenden Eingänge der Schaltung 241 aktiviert.
Die parallelen Ausgänge der Schaltung 241 führen zu einer zweiten Gruppe von parallelen Eingängen des Komparators 50. Dieser stellt die Identität zwischen den beiden von ihm auf den beiden Eingangsgruppen empfangenen Wörter fest. Der Ausgang des Komparators 50 führt über einen Umkehrschalter 54 zum UND-Glied 51, das das schnelle Taktsignal HR liefert: Liegt Identität zwischen zwei verglichenen Wörtern vor, wobei das UND-Glied 51 gesperrt ist, wird das Taktsignal HR nicht durchgelassen. Der Ausgang des Komparators 50 führt außerdem über ein UND-Glied 69 zum Steuereingang zur Füllung eines Schieberegisters 232, dessen Paralleleingänge mit den Aus­ gängen des Zählers 244 verbunden sind und das ausgehend vom Taktsignal mit dem Rhythmus Hm gesteuert wird, um in Reihe die verschlüsselte Signale DC bildenden Informationen zu liefern. Das Register 232 empfängt das Taktsignal mit dem Rhythmus Hm über ein UND-Glied 209, das durch ein weiter unten näher erläutertes Signal gesteuert wird, das dieses Glied sperrt, um das Senden des Zeilensynchronisationsworts zu gestatten. Ein dem Register 232 zugeordneter initialisier­ barer Zähler 231 wird ebenfalls durch den Komparator 50 über das UND-Glied 69 auf Füllen geschaltet und empfängt das aus der Hilfsschaltung 226′ kommende Wort, das die Länge des ver­ schlüsselten Worts angibt. Der Zähler empfängt das Taktsignal mit dem Rhythmus Hm über das UND-Glied 209 und zählt während der Füllung des Registers 232 rückwärts. Ein Ausgang des Zäh­ lers 231 liefert ein den Zustand Null bzw. Nicht-Null dieses Zählers wiedergebendes Signal (1 bzw. 0). Mit diesem Signal wird das UND-Glied 69 beaufschlagt, das das Füllen des Aus­ gangsregisters 232 und des Zählers 231 jedesmal dann zuläßt, wenn gleichzeitig der Komparator 50 eine Identität feststellt und der Zähler 231 auf Null steht. Das UND-Glied 69 liefert so eine Folge von kurzen Befehlsimpulsen 1 zur Füllung des Zählers 231 und des Registers 232. Diese Impulse beauf­ schlagen außerdem die Zähler 229 und 244 zu deren Rück­ stellung sowie ein UND-Glied 233. Dieses UND-Glied 233 ist durchlässig, wenn der auf der Verbindung 230 übertragene Zustand des Zählers 229 "0" ist: Jeder vom UND-Glied 233 durchgelassene Impuls, der für ein im Register 232 enthaltenes Endkodewort charakteristisch ist, bewirkt die Nullrückstellung des Zählers 228 und die Einstellung des Ausgangs Q der Sperrkippstufe 225 auf den Zustand 1.
Ein Zähler 234, hier der Kapazität 1728 für die 1728 Punkte pro Analysierzeile, empfängt das Taktsignal HC des Kodierers. Dieser Zähler liefert bei jedem Durchgang durch 1728 einen Zeilenvorschubimpuls ALA, der dem hier nicht dargestellten dem Kodierer zugeordneten Analysierkreis zugeführt wird und außerdem den Zähler 234 zu desse Null­ rückstellung beaufschlagt. Der Ausgang des Zählers 234, der die Impulse ALA, beispielsweise des Pegels 1 liefert, ist mit der Sperrkippstufe 225 über das ODER-Glied 219 verbunden, um diese Kippstufe auf den Zustand 0 zu stellen (d. h., der Ausgang Q wird auf Null gestellt), jedesmal, wenn ein Impuls ALA auftaucht; jedesmal, wenn der Zähler 234 bei 1728 eintrifft, wird so das UND-Glied 224 gesperrt.
Die Impulse ALA werden außerdem im Kodierer dazu gebraucht, bei jeder einer Analysierzeile entsprechenden Signalgruppe DA den Ausgang des Speichers 210 sowie die Schwärzungskippstufe 245 auf einen gegebenen Zustand zu bringen, so daß die erste zu Zeilenbeginn verarbeitete Zone systematisch einer gegebenen Farbe zugehört, beispielsweise weiß (wenn in der Praxis die erste analysierte Zone schwarz ist, verarbeitet der Kodierer zu Beginn eine weiße Zone der Länge 0). Ferner werden die Impulse ALA dazu genutzt, bei jeder einer Analysierzeile entsprechenden Gruppe von kodierten Signalen DC das Zeilensynchronisationswort zu erarbeiten.
Hierzu ist der Ausgang des Zählers 234 an einen Eingang 1 einer ersten Kippstufe 212 und an einen Eingang 0 einer zweiten Kippstufe 213 angeschlossen, damit bei jedem Eintreffen des Zählers 234 bei 1728 die Kippstufe 212 auf den Zustand 1 und die Kippstufe 213 auf den Zustand 0 gebracht wird. Das auf dem Ausgang Q der Kippstufe 212 vorhandene Signal wird zur Steuerung eines UND-Glieds 214 benutzt, das darüber hinaus die vom UND-Glied 233 gelieferten Impulse empfängt. Der Ausgang des UND-Glieds 214 ist auf einen Ein­ gang 0 der Kippstufe 212 zurückgeschaltet, damit diese Kipp­ stufe auf 0 zurückgestellt werden kann: Das UND-Glied 214 läßt so lediglich nach jedem Eintreffen des Zählers 234 auf dem Zustand 1728 den ersten vom UND-Glied 233 gelieferten Impuls durch. Mit den vom UND-Glied 214 durchgelassenen Im­ pulsen wird die Schwärzungskippstufe 245 beaufschlagt, um sie auf einen gegebenen Zustand, beispielsweise im hier be­ trachteten Beispiel 1, zu bringen, und die Kippstufe 213, damit diese auf den Zustand 1 gebracht wird. Das auf dem Aus­ gang Q der Kippstufe 213 vorhandene Signal wird einem zu­ sätzlichen Eingang des Speichers 210 zugeführt, um den logischen Pegel am Ausgang des Speichers 210 auf einen gegebenen Wert zu zwingen, im hier betrachteten Beispiel 0, wenn dieses Signal selbst 0 ist, d. h., während der zwischen jedem Ein­ treffen des Zählers 234 auf dem Wert 1728 und dem ersten Füllbefehl des Zählers 231 und des Registers 232 nach dem Eintreffen des Zählers 234 auf dem Zustand 1728 liegenden Zeitdauer und während sich der Zähler 229 auf dem Zustand 0 befindet. Hierzu wird ein hier nicht dargestelltes, am Aus­ gang des Speichers 210 angeordnetes UND-Glied vorgesehen, das durch das auf den zusätzlichen Eingang gegebene Aus­ gangssignal der Kippstufe 213 gesteuert wird. Der Ausgang des UND-Glieds 214 führt außerdem zu einem Eingang 1 einer Kipp­ stufe 215 zu deren Einstellung auf den Zustand 1 jedesmal, wenn dieses UND-Glied einen Impuls liefert. Das Ausgangssignal der Kippstufe 215 steuert ein UND-Glied 216, das darüber hinaus zum Ausgang des UND-Glieds 69 führt, das die Steuerimpulse für das Füllen des Zählers 231 und des Registers 232 liefert. Das UND-Glied 216 ist auf einen Eingang der Kippstufe 215 für die Nullrückstellung dieser Kippstufe zurückgeschleift: Das UND-Glied 216 läßt lediglich den ersten vom UND-Glied 69 nach jedem vom UND-Glied 214 durchgelassenen Impuls gelieferten Impuls durch. Der Ausgang des UND-Glieds 216 steht mit einem Steuereingang eines Binärwortgenerators 217 in Verbindung, der das Zeilensynchronisationswort erzeugt. Dieser Generator 217 empfängt auf einem anderen Eingang das Taktsignal des Modu­ lators mit dem Rhythmus Hm. Auf jedem vom UND-Glied 216 emp­ fangenen Impuls hin sendet der Generator 217 in Reihe mit dem Rhythmus Hm die Bits des Zeilensynchronisationsworts aus, das beispielsweise aus 11 aufeinanderfolgenden Nullen mit einer nachfolgenden 1 besteht. Dieser Generator liefert auf einem Hilfsausgang ein Signal, das während der Dauer des Aussendens des Zeilensynchronisationsworts das UND-Glied 209 sperrt, über das das Taktsignal mit dem Rhythmus Hm dem Aus­ gangsregister 232 und dem initialisierbaren Zähler 231 zu­ geführt wird.
Das auf den Hilfsausgang des Generators 217 vorliegende Signal wird einem anderen UND-Glied 209′ zugeführt, das außer­ dem mit dem Ausgang des Registers 232 verbunden ist, um den logischen Ausgangspegel dieses UND-Glieds 209′ während der Dauer des Aussendens des Zeilensynchronisationsworts auf Null festzulegen.
Ein ODER-Glied 218, das mit einem ersten Eingang an den Generator 217 zum Empfang des Synchronisationsworts und mit einem zweiten Eingang über das UND-Glied 209′ an das Aus­ gangsregister 232 zum Empfang der Signale DC angeschlossen ist, liefert die Signale DE, die nach einer erneuten Abtastung in einer Abtastkippstufe (hier nicht dargestellt), die durch das Taktsignal Hm gesteuert wird, dem Modulator zu ihrer Aussendung über die Leitung zugeführt werden.
Beim Betrieb des Kodewandlers wird während der Bearbeitung einer Analysierzeile, während der beispielsweise eine Zone mit einer durch den Ausgang Q der Kippstufe 245 gegebenen Farbe durch den Schaltkreis 222 gemessen wird, während der Zähler 234 noch nicht bei 1728 eingetroffen ist, der Inhalt des Zählers 229, der beispielsweise nicht Null ist, dem Kom­ parator zugeführt. Gleichzeitig bestimmt die Schaltung 226′ die Länge des gesuchten verschlüsselten Wortes und beaufschlagt damit die Schaltung 241, die die entsprechende Ausgänge des Zählers 244 auswertet. Zur gleichen Zeit empfängt auch der Zähler 244 über das UND-Glied 51, das wegen des nicht Identität bedeutenden vom Komparator 50 kommenden Signals durchlässig ist, das schnelle Taktsignal HR vom Oszillator. Sein Zustand ändert sich und nimmt die aufeinanderfolgenden möglichen Werte an, während die Schaltung 241 dekodierte Wörter liefert, die den von den ausgewählten Ausgängen des Zählers 245 empfan­ genen Wörter entsprechen. Bei Identität zweier vom Komparator 50 empfangener Wörter wird das UND-Glied 51 gesperrt, und das Signal HR fällt somit aus. Während dieser Zeitdauer wird das mit dem Endkodewort der zuvor verarbeiteten Zone gefüllte Register 232 über das durchlässige Glied 209′ mit dem über das UND-Glied 209 empfangenen Rhythmus Hm entleert, während der auf die Länge dieses Kodeworts initialisierte Zähler 231 sich mit demselben Rhythmus entleert.
Durch die Rückkehr des Zählers 231 auf Null wird über das dann durchlässige UND-Glied 69 das Füllen des Inhalts des Zählers 244 in das Register 232 und das Füllen des von der Schaltung 226′ gelieferten Wortes, das die Länge des kodierten Wortes wiedergibt, in den Zähler 231 gesteuert. Das Register 232 wird dann mit dem Rhythmus Hm geleert, während der Zähler 231 von seinem neuen Anfangswert rückwärtszählt. Ferner wird bei der Rückkehr des Zählers 231 auf Null der Zähler 244 für die Suche eines neuen verschlüsselten Wortes auf Null gestellt. Diese Rückkehr des Zählers 231 auf Null ruft darüber hinaus die Nullrückstellung des Zählers 229 hervor, und, wenn sich dieser bereits auf dem Zustand Null befand, die Nullrück­ stellung des Zählers 228 und die Freigabe der Kippstufe 225: Durch das dann durchlässige UND-Glied 224 wird eine neue Zone gemessen. Der Nulldurchgang des Zählers 231 bewirkt lediglich die Nullrückstellung des Zählers 229, wenn sein Zustand nicht bereits auf Null war, während das UND-Glied 233 im Sperrzustand verhaart. Der Inhalt des Zählers 228 ist dann genauso verarbeitet wie der des Zählers 229, indem das durch den sich ändernden Zustand des Zählers 244 bestimmte Wort gesucht wird, das das ihm entsprechende verschlüsselte Wort ausdrückt.
Der Zähler 234 kommt bei 1728 an, während das Re­ gister 232 das Endkodewort der vorletzten Zone der betrach­ teten Analysierzeile sendet. Durch den dann vom Zähler 234 gelieferten Impuls ALA wird die Sperrkippstufe 225 gesperrt und der Ausgang des Speichers 210 auf den Zustand Null eingestellt. Dieser Impuls wird darüber hinaus in der Kippstufe 212 eingespeichert, um bei der Steuerung des Füll­ vorgangs des Registers 232 mit dem Endkodewort für die letzte Zone und des Registrierens der Länge dieses Worts im Zähler 231 die Initialisierung (auf Null) der Schwärzungskippstufe 245 zu bewirken und die Zwangseinstellung auf den Zustand 0 des Ausgangs des Speichers 210 zu beenden. Während des Ein­ füllens des eine neue Analysierzeile betreffenden folgenden Kodeworts in das Register 232 empfängt der Generator 217 einen Steuerimpuls vom dann durchlässigen UND-Glied 216; daraufhin sendet er über das ODER-Glied 218 das Synchronisier­ wort mit dem Rhythmus Hm aus, während die UND-Glieder 209 und 209′ gesperrt sind. Am Ende des Aussendens des Synchroni­ sierworts gibt der Generator 217 die UND-Glieder 209 und 209′ frei, damit die aufeinanderfolgenden Kodewörter der neuen Analysierzeile gesendet werden können.
Bei den praktischen Ausführungen eines Kodewandlers gemäß den Fig. 1 und 2 kann die Kapazität der die verschlüsselten Wörter empfangenden Register und Zähler begrenzt werden. Die Länge der Register wird vorteilhafterweise auf 8 Bits begrenzt und der Zustand der Zähler wird auf 4 Bits festgelegt, indem man berücksichtigt, daß die Länge der verschlüsselten Wörter des Huffman-Kodes sich zwischen 2 und 13 Bits bewegt, daß jedoch alle kodierten Wörter einer Länge von mehr als 8 Bits mit 0 Bits beginnen. Es ist dadurch möglich, jedes Kodewort durch ein Oktett zu definieren, während die wirkliche Länge des Kodeworts unabhängig davon durch ein 4-Bit-Wort angegeben wird.
In den Kodewandlern gemäß den Fig. 1 und 2 haben so das Eingangsregister 110 und das Ausgangsregister 232 eine Länge von 8 Bits. Die diesen Registern zugeordneten Zähler, d. h. der Zähler 111 und der Zähler 231, geben die Länge der in 4 Bits kodierten Wörter an. Wenn in diesem Fall eines der Register das einer weißen Zone der Länge 14 entsprechende ver­ schlüsselte Wort enthalten soll, ist der Inhalt des Registers 00110100, der Inhalt des zugeordneten Zählers wäre dann 0110; dies bedeutet, daß das verschlüsselte Wort eine Länge von 6 Bits aufweist und 110100 ist. Auf ähnliche Weise ist, wenn eins dieser Register das eine schwarze Zone der Länge 32 bestimmende verschlüsselte Worte enthalten soll, der Inhalt des Registers 01101010, der Inhalt des Zählers 1100; dies bedeutet, daß das verschlüsselte Wort eine Länge von 12 Bits hat und 000001101010 ist.
Es ist vorteilhaft, auch die Kapazität des Zählers 244 in Fig. 2 auf 8 Bits zu begrenzen (wobei die Schaltung 241 neben dem Zustand dieses Zählers die tatsächliche Länge des gesuchten und von der Schaltung 226′ gelieferten Kodeworts emp­ fängt).
Diese begrenzte Kapazität des Zählers 244 gestattet eine we­ sentlich raschere Verschlüsselung der Zonenlängenwörter: Wenn ein zu verschlüsselndes Zonenlängenwort durch den Zähl­ kreis 222 auf den Komparator 50 gegeben wird, benötigt man mindestens 256 Perioden der schnellen Taktfrequenz, um das entsprechende Kodewort aufzufinden. Hierdurch wird mit einem schnellen Taktsignal von 5 MHz und einem Rhythmus Hm von 4800 Bits pro Sekunde eine gleichmäßige Übertragung mit dem Rhythmus Hm der Signale DE erreicht, während die Messung jeder Zonenlänge und die Kodierung des ersten Wortes oder ggfs. des einzigen Zonenlängenwortes für diese Zone in weniger als zwei Perioden des Taktsignals Hm durchgeführt wird, d. h. stets vor dem Ende des Aussendens des Endkodeworts wird die vorher­ gehende Zone, und (erst recht) das Suchen eines Endkodeworts, das ein Globalkodewort vervollständigt, vor dem Ende des Aus­ sendens dieses Globalkodeworts bewirkt. Das UND-Glied 69, das das Füllen des Registers 232 und des Zählers 231 steuert, ist so stets bei Eintreffen des Zählers 231 auf dem Zustand Null am Ende des Aussendens eines Kodeworts durchlässig; seine Rolle besteht einfach darin, ein unge­ wolltes Füllen des Registers 232 und des Zählers 231 zu Beginn des Sendens zu vermeiden.
In Fig. 3 wird eine Schaltung dargestellt, mit der die ausge­ sandten verschlüsselten Signale DC zurückgewonnen werden; dieser Schaltkreis entspricht dem Register 232 und dem Zähler 231 aus Fig. 2, wenn die Länge des Registers auf 8 Bits be­ grenzt ist und die Kapazität des Zählers für 4 Bits definiert ist, wie weiter oben angegeben. Aus Vereinfachungsgründen wurde das UND-Glied 209 aus Fig. 2 nicht dargestellt, über das dieser Schaltkreis das Taktsignal mit dem Rhythmus Hm empfängt. In dieser Fig. 3 wird das Register mit 332 und der Zähler mit 331 bezeichnet. Das Register 332, das ein zu sendendes kodiertes Wort empfängt, registriert dieses Wort in Form von 8 Bits, während der zugeordnete initialisierbare Zähler 331 die Länge des kodierten Worts empfängt. Dem Zähler 331 ist ein initiali­ sierbarer Hilfszähler 60 zugeordnet, der gleichzeitig mit dem Zähler 331 die Länge des kodierten Worts empfängt. Die pa­ rallelen Ausgänge des Zählers 60 sind an einen Achter-Komparator 61 angeschlossen. Dieser Komparator 61 liefert auf den Inhalt des Zählers 60 hin ein Signal, das angibt, ob die im Zähler 60 enthaltene Zahl gleich, größer oder kleiner als acht ist. Diese drei Signale werden auf drei Ausgängen symbo­ lisch angezeigt, indem sie mit dem Gleichheitszeichen oder dem Größer- bzw. Kleinerzeichen versehen werden.
Der Gleichheit angebende Ausgang des Komparators 61 führt zu einem ersten Eingang eines UND-Glieds 62, das auf einem zweiten Eingang das Taktsignal Hm empfängt. Der Ausgang dieses UND-Glieds 62 führt über ein ODER-Glied 64 zum das Entladen des Registers 332 steuernden Eingang. Ein UND-Glied 65, das an den Reihenausgang 332 angeschlossen ist, und durch das Signal gesteuert wird, das angibt, daß der Inhalt des Zählers 60 größer als 8 ist, umgekehrt in einem Umkehrschalter 63, liefert die Signale DC.
Der Hilfszähler 60 wird durch ein schnelles Takt­ signal Ho eines hier nicht dargestellten Oszillators (Oszilla­ tor 223 aus Fig. 2 mit 5 MHz auf den Zählvorgang geschaltet, wobei das genannte Taktsignal durch ein UND-Glied 66 läuft, das durch das Signal gesteuert wird, das angibt, daß der Inhalt des Zählers 60 kleiner als 8 ist, was durch den Komparator 61 bestimmt wird. Der Ausgang des UND-Glieds 66 ist mit dem Zähleingang des Zählers 60 verbunden. Dieser Zähler wird außerdem durch das durch ein UND-Glied 67 laufende Taktsignal zum Rückwärtszählen veranlaßt; dieses UND-Glied 67 wird durch das vom Komparator 61 stammende Signal gesteuert, das angibt, daß der Inhalt des Zählers 61 größer als 8 ist. Der Ausgang dieses UND-Glieds 67 steht mit Rückwärtszähleingang des Zählers 60 in Verbindung.
Das Rückwärtszählen des Zählers 331 wird durch das Signal Hm veranlaßt.
Schließlich empfängt das Register 332 darüber hinaus auf seinem das Entladen steuernden Eingang über das ODER-Glied 64 das schnelle Taktsignal Ho, das durch das UND-Glied 66 läuft, welches durch das Signal gesteuert wird, das angibt, daß der Inhalt des Zählers 60 kleiner als 8 ist.
Die Wiedergabe der Signale DE ausgehend vom Inhalt des Registers 332 wird nachfolgend unter Betrachtung der drei Möglichkeiten näher erläutert, d. h. das kodierte Wort, für das im Register 332 ein Oktett enthalten ist, ist gleich, kleiner oder größer als 8.
Das kodierte Wort hat eine Länge von 8: Diese Länge wird durch den Inhalt der mit 8 gefüllten Zähler 331 und 60 ausgedrückt, während das Wort ganz und nur im Register 332 definiert ist. In diesem Fall wird der Ausgang des Komparators 61, der die Gleichheit mit 8 des Inhalts des Zählers 60 angibt, aktiviert und auf den Zustand 1 eingestellt. Das Glied 62 wird für das Signal Hm durch das Gleichheitssignal durchlässig gemacht, während die Glieder 66 und 67 gesperrt werden. Das aus dem Glied 62 austretende Signal sorgt für das Leeren des Registers 332 mit dem Rhythmus Hm, während der Zähler 331 mit demselben Rhythmus rückwärtszählt. Die Signale DC werden regelmäßig am Ausgang des durch das vom Umkehrer 63 stammende Signal durchlässig gemachte UND-Glied 65 geliefert. Der Zähler 60 bleibt im Zustand 8, auf den er geladen wurde. Der Zustand dieses Zählers 60 wird ggfs. nur dann geändert, wenn die Länge eines neuen Kodeworts eingefüllt wird nach Rückkehr des Zählers 331 auf Null.
Ist das kodierte Wort kürzer als 8, beispielsweise 6, so wird diese Länge durch den Inhalt der auf 6 gefüllten Zähler 331 und 60 ausgedrückt; das kodierte Wort ist im Register 332 enthalten, jedoch die ersten beiden Bits, die Nullen sind, gehören nicht zu diesem Wort (die Signale DC werden mit der höheren Wichtung beginnend ausgesandt). In diesem Fall befindet sich der Ausgang des Komparators 61, der angibt, daß der Inhalt des Zählers 60 kleiner als 8 ist, auf dem Zustand 1. Dieser Ausgang macht das UND-Glied 66 für das Signal Ho durchlässig, wodurch der Zähler 60 rasch auf den Zustand 8 gebracht wird, während das Register 332 die beiden ersten in ihm enthaltenen Bits liefert. Der Übergang von 6 auf 8 des Inhalts des Zählers 60 erfolgt zwischen zwei Impulsen Hm; während dieses Übergangs ändert sich der Zustand des Zählers 331 nicht, und die beiden vom Register 332 mit dem Rhythmus Ho gelieferten Bits werden nicht durch die Wiederabtastkippstufe (hier nicht dargestellt) am Ausgang des Kodierers berücksichtigt. Durch den Zustand 8 des Zählers 60 wird das UND-Glied 66 gesperrt, während das UND-Glied 62 freigegeben wird; das Register 332 leert sich weiter mit dem Rhythmus Hm, bis der Zähler 331 auf Null zurückgekehrt ist, was für 6 Impulse des Signals Hm stattfindet. Die am Ausgang des Kodierers gelieferten kodierten Signale DC bestehen somit aus den sechs letzten im Register 332 enthaltenen Bits.
Wenn das kodierte Wort länger als 8 ist, beispiels­ weise 12, wird diese Länge durch den Inhalt der auf 12 geladenen Zähler 331 und 60 ausgedrückt, und das kodierte Wort ist nicht vollständig im Register 332 enthalten; vier Bits 0 hoher Wichtung müssen diesem verschlüsselten Wort angehören. In diesem Fall befindet sich der Ausgang des Komparators 61, der angibt, daß der Inhalt des Zählers 60 größer als 8 ist, auf dem Zustand 1. Das UND-Glied 67 ist für das Signal Hm durch­ lässig: Der Zähler 60 zählt gleichzeitig mit dem Zähler 331 die empfangenen Impulse Hm rückwärts. Gleichzeitig verhindern die gesperrten UND-Glieder 62 und 66 das Entladen des Registers 332; das UND-Glied 65 ist ebenfalls gesperrt und der Ausgang dieses UND-Glieds bleibt auf Null, was einem Senden von "0"- Bits mit dem Rhythmus Hm entspricht. Wenn der Zähler 60 auf 8 eintrifft, d. h. nach vier Impulsen Hm, befindet sich der Inhalt des Zählers 331 ebenfalls auf 8, und auf dem entsprechenden Ausgang des Komparators 61 wird ein Gleichheitssignal abgegeben. Das UND-Glied 67 ist dann gesperrt und der Zähler 60 bleibt auf 8, während das UND-Glied 62 durchlässig ist. Das Register 332 entlädt sich mit dem Rhythmus Hm über das durchlässige UND-Glied 65. Gleichzeitig zählt der Zähler 331 weiterhin die Impulse Hm rückwärts, bis er auf Null eintrifft. Die hier aus vier Nullen am Wortbeginn und dann dem Inhalt des Registers 332 bestehenden Signale DC werden mit dem Rhythmus Hm ausgegeben.
Wie ersichtlich, werden zwischen zwei Impulsen Hm die Zähler und das Register 332 geladen und ggfs. durch Zählen der Inhalt des Zählers 60 durch Impulse Ho auf 8 gebracht, während das Register 332 teilweise mit dem Rhythmus dieser Impulse Ho entladen wird. Der Inhalt des Zählers 60 wird da­ gegen ggfs. durch Rückwärtszählen mit dem Rhythmus Hm auf 8 gebracht.
In den Fig. 4 und 5 wird je ein kombinierter Kodier-Deko­ dierkreis dargestellt, der ausgehend von den Schaltkreisen aus den Fig. 1 bzw. 2 hergestellt wurde. Zur vereinfachten Darstellung in den Figuren wurde die in diesen Figuren ange­ gebene Verbindung der Signale DC beibehalten, jedoch kann sie selbstverständlich auch durch die in Fig. 3 angegebene besondere Ausführungsform ersetzt werden. Ebenfalls aus Vereinfa­ chungsgründen wird hier nur der Schaltkreis für die Zonenlängen­ messung 222 dargestellt, ohne die beiden tatsächlich diesen Schaltkreis bildenden Zähler hier gesondert anzugeben; deshalb werden hier die Logikglieder und Schaltkreise, mit denen die Globalkodewörter von den Endkodewörtern unterschieden werden können, sowie die sich daraus ergebenden Befehle nicht extra angegeben. Auch werden, ebenfalls aus Vereinfachungsgründen, hier nicht die lediglich für die Zeilenänderung dienenden Schaltkreise dar­ gestellt. Das vom Oszillator stammende und in die hier dar­ gestellte Einrichtung eingeführte Signal wird hier ebenfalls mit Ho bezeichnet.
In der Schaltung gemäß Fig. 4 sind gleiche Schaltkreise wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind gleichzeitig je nach Betriebsweise des Kodewandlers, die ausgehend von einer Bedienungstaste eingestellt werden kann, bestimmte Schaltkreise selektiv durch Weichen miteinander verbunden. So verbindet eine Weiche 71 den Ausgang eines Übergangsdetektors 20, der dem Detektor 220 aus Fig. 2 gleicht, oder den Ausgang des Komparators 35 mit dem Steuereingang der Schwärzungskippstufe 121. Eine Weiche 72 verbindet den Ausgang des Übergangsdetektors 20 oder den Ausgang des Komparators 35 mit dem Nulleingang der Sperrkipp­ stufe 125, während eine andere Weiche 73 den den Zustand Null eines dem Zähler 231 gleichenden Zählers 31 bedeutenden Aus­ gang oder den den Zustand 0 des Zählerkreises 122 bedeutenden Ausgang 130′ an den Eingang 1 der Sperrkippstufe anschließt. Unterbrecher 75, 76 und 77, die beispielsweise jeweils aus einem UND-Glied bestehen und die gesperrt oder freigegeben werden, werden gleichzeitig mit den Weichen 71 bis 73 betä­ tigt. Der am Ausgang eines dem Schieberegister 232 in Fig. 2 gleichenden Ausgangsregisters 32 angeordnete Unterbrecher 75 sperrt jegliche Informationsausgabe aus diesem Register, wenn der Kodewandler eingangs den Huffman-Kode empfängt; der Unter­ brecher 76 in der Verbindung zwischen dem Ausgang der Sperr­ kippstufe 125 und dem UND-Glied 37 unterbricht jeden Befehl zur Erarbeitung des Taktsignals HD, wenn der Kodewandler ein­ gangs den Binärkode empfängt, während der Unterbrecher 77 am Ausgang der Schwärzungskippstufe 121 die Verbindung zwi­ schen dieser Kippstufe und dem Druckkreis (hier nicht darge­ stellt) unterbricht. Ferner ist je nach Betriebsweise des Kodewandlers das einfallende Taktsignal Hm, bzw. das einfallende Taktsignal Hdm vorhanden. Die gleichzeitige Steuerung der Weichen 71 bis 73 und der Unterbrecher 75 bis 77 wird schematisch durch eine Strich-Punkt-Linie 74 angedeutet. In Fig. 4 sind diese Weichen und Unterbrecher so eingestellt, daß der dargestellte Kodewandler als Kodierer in Richtung auf den Huffman-Kode arbeitet.
Fig. 5 ähnelt stark Fig. 2, weshalb für gleiche Schaltkreise die Bezugszeichen die gleichen wie in Fig. 2 sind.
Wie in Fig. 5 dargestellt, verbinden je nach Betriebsweise des Kodewandlers, die mit Hilfe einer Bedienungstaste einge­ stellt wird, die gleichzeitig gesteuerten Weichen selektiv bestimmte Schaltkreise miteinander. So verbindet eine Weiche 81 die Ausgänge der Hilfsschaltung 226′ oder die Ausgänge eines Zählers 44 mit der Schaltung 241, um ihr die Information über die Länge des gesuchten verschlüsselten Wortes oder die Länge des zu entschlüsselnden verschlüsselten Wortes zuzuführen. Eine Weiche 82 verbindet die Ausgänge des Zählers 244, der das gesuchte verschlüsselte Wort angibt, oder die Ausgänge eines Eingangsregisters 40, das die Signale DR empfängt, mit der Schaltung 241. Eine Weiche 83 verbindet den Ausgang des Übergangsdetektors 220 oder den Ausgang der Schaltung 241, der die Dekodierung eines Kodeworts angibt, mit dem Steuereingang der Schwärzungskippstufe 245, wobei die Pegel am Ausgang dieser Kippstufe 245 den Ausgang der Signale DI bilden, die mit dem Rhythmus HD abgenommen werden. Die Unterbrecher 85, 86 und 87, die jeweils beispielsweise aus einem UND-Glied bestehen, das gesperrt bzw. freigegeben werden kann, werden gleichzeitig mit den Weichen 81 bis 83 gesteuert. Der Unter­ brecher 85 am Ausgang des Ausgangsregisters 232 sperrt jegliche aus diesem Register kommende Information, während der Kodewandler Huffman-Kodewörter verarbeitet; der Unterbrecher 86 am Ausgang des UND-Glieds 47 verhindert jegliche Erarbei­ tung des Taktsignals, wenn der Kodewandler Huffman-Kodewörter erarbeitet, während der Unterbrecher 87 am Ausgang der Schwärzungskippstufe 245 die Verbindung zwischen dieser Kipp­ stufe und dem Druckkreis (hier nicht dargestellt) unterbricht. Ferner ist je nach Betriebsweise des Kodewandlers das einfallende Signal Hm bzw. das einfallende Taktsignal Hdm vorhanden. Die gleichzeitige Steuerung der Weichen 81 bis 83 und der Unterbrecher 85 bis 87 wird schematisch durch die Strich- Punkt-Linie 84 angedeutet.
In dieser Fig. 5 sind die Weichen und Unterbrecher so einge­ stellt, daß der dargestellte Kodewandler den Huffman-Kode erarbeitet. In der anderen Stellung wird der Huffman-Kode verarbeitet und ein Facsimilesignal DI erzeugt, dessen Daten­ takt HD in einem der Schaltung 241 nachgeordneten und von ihr initialisierten Zähler 46 aus dem Zonenlängenwort abgeleitet wird.

Claims (8)

1. Kodewandler für die Umwandlung eines Kodes, Eingangskode genannt, in einen anderen Kode, Ausgangskode genannt, unter Verwendung eines Umkodierers, der nur zur Ausgabe von Wörtern des Eingangskodes auf Grund von an den Eingang angelegten Wörtern des Ausgangskodes geeignet ist, wobei ein Zähler, der gemäß dem Ausgangskode verdrahtet ist, so daß er mit jedem Zähltakt ein anderes Wort des Ausgangskodes liefert, und ein Komparator vorgesehen sind, der ein Eingangskodewort mit den Ausgängen des Umkodierers vergleicht und die Freigabe des gerade vorliegenden Ausgangskodeworts an den Ausgang des Kode­ wandlers bei festgestellter Koinzidenz bewirkt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für den Fall, daß der Eingangskode ein Kode ist, dessen Kodewörter je nach Häufigkeit ihres Auftretens variable Bitlänge besitzen, ein Hilfsumkodierer (126′) vorge­ sehen ist, der an den Ausgang des Zählers (122) angeschlossen ist und für jedes vom Zähler gelieferte Ausgangskodewort einen Wert liefert, der ein Maß für die Länge des diesem Ausgangs­ kodewort entsprechenden Eingangskodeworts ist, und daß der Komparator (35) diesen Wert als Steuersignal für die Begren­ zung des Vergleichs auf die betreffende Kodewortlänge empfängt (Fig. 1).
2. Kodewandler für die Umwandlung eines Kodes, Eingangskode genannt, in einen anderen Kode, Ausgangskode genannt, unter Verwendung eines Umkodierers, der nur zur Aufgabe von Wörtern des Eingangskodes auf Grund von an den Eingang angelegten Wörtern des Ausgangskodes geeignet ist, wobei ein Zähler, der gemäß dem Ausgangskode verdrahtet ist, so daß er mit jedem Zähltakt ein anderes Wort des Ausgangskodes liefert, und ein Komparator vorgesehen sind, der ein Eingangskodewort mit den Ausgängen des Umkodierers vergleicht und die Freigabe des gerade vorliegenden Ausgangskodeworts an den Ausgang des Kode­ wandlers bei festgestellter Koinzidenz bewirkt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für den Fall, daß der Ausgangskode ein Kode ist, dessen Kodewörter je nach Häufigkeit ihres Auftretens variable Bitlänge besitzen, ein Hilfskodierer (226′) vorge­ sehen ist, der an den Ausgang des Zählers (222) angeschlossen ist und für jedes Eingangskodewort einen Wert liefert, der ein Maß für die Länge des diesem Eingangskodewort entsprechenden Ausgangskodewort ist, und daß der Umkodierer (241) dieses Signal als Steuersignal für die Begrenzung seiner Wirkungsweise empfängt (Fig. 2).
3. Kodewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (122) einen Eingang für Rückwärtszählimpulse (HR) besitzt, der bei vorliegendem Freigabesignal des Komparators aktiviert wird, und zwar so lange, bis der Zähler wieder auf Null steht.
4. Kodewandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Umkodierer (126, 241) und der Hilfsumkodierer (126′, 226′) als programmierte Kombinations­ logikschaltungen ausgebildet sind.
5. Kodewandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Ausgangsregister (232, 332), dessen parallele Eingänge an die Ausgänge des nach dem Ausgangskode verdrahteten Zählers (244) angeschlossen sind, und einen initialisierbaren Zähler (231, 331) aufweist, dessen parallele Eingänge an die Ausgänge des Hilfsumkodierers (226′) angeschlossen sind, wobei beide gleichzeitig auf Laden gestellt werden, wenn das Ausgangssignal des Komparators (50) Identität zwischen den verglichenen Wörtern anzeigt und wenn gleichzeitig der initialisierbare Zähler auf Null steht, wobei das Ausgangsregister mit einem bestimmten Rhythmus Hm entladen wird, während gleichzeitig der initialisierbare Zähler mit dem Rhythmus Hm rückwärts­ zählt, bis er auf Null eintrifft, wobei jede durch den Kompa­ rator festgestellte Identität solange aufrechterhalten wird, wie der initialisierbare Zähler nicht auf Null steht.
6. Kodewandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsregister (332) mit begrenzter Kapazität gewählt wird, so daß es eine Repräsentation der verschlüsselten Wörter enthält, gemäß der das Bit 1 der größten Wichtung jedes ko­ dierten Wortes definiert ist, jedoch zusätzlichen Bits höherer Wichtung zugeordnet sein kann, die durch einen Überschuß oder Mangel definiert sind, um der tatsächlichen Repräsentation dieser verschlüsselten Wörter zu entsprechen, und daß der Wandler darüber hinaus einen initialisierbaren Hilfszähler (60) enthält, der gleichzeitig und in der gleichen Weise wie der initialisierbare Zähler (331) gefüllt wird, ferner einen Hilfskomparator (61), der einen durch die begrenzte Kapazität des Ausgangsregisters gegebenen Vergleichsbezug besitzen und an den initialisierbaren Hilfszähler (60) angeschlossen ist, und den Vergleich zwischen dem Inhalt dieses initialisierbaren Hilfszählers (60) und dem Vergleichsbezug durchführt, sowie logische Glieder (62 bis 67), die ausgehend vom vom Hilfskom­ parator (61) kommenden Signal das Ausgangsregister auf Leeren stellt und gleichzeitig den initialisierbaren Zähler (331) auf Rückwärtszählen mit dem Rhythmus Hm einstellt, wenn das vom Komparator kommende Signal Gleichheit ausdrückt, den ini­ tialisierbaren Zähler (331) und den initialisierbaren Hilfs­ zähler (60) auf Rückwärtszählen mit dem Rhythmus Hm, wenn das vom Hilfskomparator kommende Signal angibt, daß der Inhalt des initialisierbaren Hilfszählers größer als der Vergleichs­ bezug ist, um den Inhalt des initialisierbaren Hilfszählers (60) mit dem Rhythmus Hm auf den Bezugswert zu bringen, wäh­ rend der Inhalt des initialisierbaren Zählers (331) ebenfalls mit diesem Rhythmus Hm abnimmt, und das Ausgangsregister (332) auf Leeren und gleichzeitig den initialisierbaren Hilfszähler (60) auf Zählen mit dem Rhythmus des Signals der schnellen Taktfrequenz, wenn das vom Hilfskomparator kommende Signal angibt, daß der Inhalt des initialisierbaren Hilfszählers (60) kleiner als der Vergleichsbezug ist, um den Inhalt des initialisierbaren Hilfszählers (60) auf den Wert des Bezugs zu bringen, wobei der Rhythmus der schnellen Taktfrequenz wesentlich höher als der Rhythmus Hm liegt, um den Inhalt des initialisierbaren Hilfszählers zwischen zwei Impulsen des Rhythmus Hm auf den Wert des Bezugs zu bringen.
7. Kodewandler nach Anspruch 1 zur Kodierung von in binärer Form die Längen von Datenfolgen DA gleichen Pegels ausdrückenden Wörtern in gemäß einem gegebenen gekürzten Huffman-Kode verschlüsselte Wörter und zur Dekodierung dieser verschlüs­ selten Wörter aus Daten DR in Wörter, die binär die Längen der Folgen von Daten gleichen Pegels ausdrücken, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zähler (122) bei Betrieb als Kodierer die Länge der Datenfolgen DA gleichen Pegels mißt, ehe diese Länge dem Umkodierer zugeführt wird, und daß Weichen und Schalter (71-73, 75-77) vorgesehen sind, die für diesen Be­ triebsfall die Ausgangssignale DE des Kodewandlers unmittelbar aus dem Umkodierer (126) entnehmen (Fig. 4).
8. Kodewandler nach Anspruch 2 zur Kodierung von in binärer Form die Längen von Datenfolgen DA gleichen Pegels ausdrückenden Wörtern in gemäß einem gegebenen gekürzten Huffman-Kode verschlüsselte Wörter und zur Dekodierung dieser verschlüs­ selten Wörter aus Daten DR in Wörter, die binär die Längen der Folgen von Daten gleichen Pegels ausdrücken, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Weichen und Schalter (81-83, 85-87) vorgese­ hen sind, um für den Betriebsfall als Dekodierer die Ausgangs­ signale DI des Kodewandlers unmittelbar aus dem Umkodierer (241) abzuleiten und in einen initialisierbaren Zähler (46) in Bitfolgen gleicher Farbe des Facsimilesignals umzuwandeln (Fig. 5).
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