DE3908371C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffmengenregler eines
Verbrennungsmotors, insbesondere einen Kraftstoffmengenreg
ler, welcher die mit der Zeit entstehenden Verände
rungen der Charakteristiken von Luftmengensensoren,
wie den Kraftstofffluß steuernde Hitzdraht-Luft
mengensensoren, steuert.
Der nachteilige Einfluß an der Oberfläche des Hitz
drahts befindlicher Ablagerungen verursacht Verände
rungen der physikalischen Charakteristiken von Hitz
draht-Luftmengensensoren und dies führt zu Fehlern
in der dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge. Dies
verursacht ein verstärktes Auftreten von Schadstoffen
in den Abgasen und eine geringere Motorleistung. Die
Charakteristiken von Drehschieber-Luftmengensensoren können
ebenfalls durch Ablagerungen an den Schiebeelementen
verändert werden, so daß auch in diesem Fall die oben
genannten Probleme auftreten. Darüber hinaus hängt die
Veränderung der physikalischen Charakteristiken durch
Ablagerungen in großem Maße von der Luftmenge
ab, die den Luftmengensensor durchfließt. Üblich
erweise wird eine Regelung durch Gegen
kopplung mit einem Kraftstoff/Luft-Verhältnis-Sensor
zur Korrektur der Charakteristiken der oben genannten
Sensoren benutzt.
Zur Korrektur physikalischer Sensor
charakteristiken in bestimmten Bereichen, in denen eine
Regelung durch Gegenkopplung nicht anwendbar ist,
offenbart JP-OS 58-1 50 057 (1983) ein System,
das im wesentlichen eine Vorrichtung zur Korrek
tur des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses durch Gegenkopp
lung von Signalen eines in dem Auspuffrohr des Motors
eingebauten Sensors für das Verhältnis zwischen Kraft
stoff und Luft beinhaltet, wobei der Speicher
der Vorrichtung das gegengekoppelte Signal speichert,
so daß die Vorrichtung den Grundwert der Kraftstoff
regelung selbst in den Bereichen in Abhängigkeit von dem
Speicherinhalt korrigieren kann, in denen die Gegenkopp
lungsregelung nicht anwendbar ist.
Bei Anwendung der Regelungskorrektur durch Abschät
zung der Veränderung der physikalischen Charakteristi
ken des Luftmengensensors aus dem Korrekturwert
in dem Bereich, in dem die Veränderung der Charakte
ristik eines Luftmengensensors durch Gegenkopplung
in einem bestimmten Bereich bei einer großen Menge
fließenden Kraftstoffs korrigiert werden kann, in dem
ein bestimmtes Kraftstoff/Luft-Verhältnis erforderlich
ist, das fetter ist als das theoretische Kraftstoff/
Luft-Verhältnis und die Gegenkopplungsregelung nicht
durchgeführt werden kann, wenn ein vorübergehender
Fehler im Kraftstoff/Luft-Verhältnis auftritt, der bei
Durchführung der Korrektur durch Gegenkopplung beson
ders den oben genannten Bereich betrifft, wird der ab
zuschätzende geprüfte Korrekturwert ungenau und be
einflußt das fehlerhafte Kraftstoff-Luft-Verhältnis in
dem Bereich, in dem eine große Kraftstoffmenge fließt,
nachteilig. Einer der oben genannten vorübergehend auf
tretenden beeinflussenden Fehler tritt im Kraftstoff/
Luft-Verhältnis normalerweise beim Auslaß von in einem
Behälter aufgefangenem verdampftem Kraftstoff über den
Lufteinlaßkanal des Motors auf. Das Auslassen von ver
dampftem Kraftstoff ist von besonderer Bedeutung bei
niedrigen Motordrehzahlen, das heißt, wenn eine ge
ringere Luftmenge angesaugt wird. Der Einfluß des Aus
lassens ist bei großen Luftmengen im wesentlichen ge
ring. Daraus ergibt sich, daß eine empirische Korrektur
nicht erreicht werden kann, wenn nicht die Einflüsse
des Auslassens beseitigt sind.
Bei einem bekannten Gemischverhältnis-Regelsystem für
Kraftfahrzeugmotoren (DE-OS 36 42 404) wird die Inte
grationskostante eines in dem Regelsystem enthaltenen
Integrators während des Ablassens von Benzindämpfen
angehoben, um schnell die Abweichung des Gemischverhält
nisses nachregeln zu können. Bei der bekannten Regel
einrichtung wird zur Steuerung der Kraftstoffmenge
nicht eine zuvor abgespeicherte Regelkorrekturgröße
herangezogen. Insofern stellt sich auch nicht das
Problem, eine für den Normalbetrieb des Motors charak
teristische Regelkorrekturgröße zu erzeugen, die durch
das Ablassen von Benzindämpfen nicht verfälscht werden
kann.
Ferner ist ein Verfahren zur Regelung des Kraftstoff/
Luft-Verhältnisses bekannt (EP-OS 01 45 992), bei dem in
Abhängigkeit von den Betriebsparametern eines Verbren
nungsmotors ein Grundwert für die Kraftstoffmenge be
stimmt wird. Dieser Grundwert wird unter Verwendung
einer Regelkorrekturgröße sowie einer Lernkorrektur
größe korrigiert. Die Regelkorrekturgröße wird aus dem
Vergleich eines Sollwertes mit einem Istwert für das
Luft/Kraftstoff-Verhältnis gewonnen. Die Lernkorrektur
größe wird aus der Regelkorrekturgröße erzeugt und in
Abhängigkeit von Betriebsparametern gespeichert. Eine
mögliche Beeinflussung des Kraftstoff/Luft-Verhältnis
ses durch Benzindämpfe, die aus dem Kraftstofftank in
das Ansaugrohr abgelassen werden, wird bei dem bekann
ten Verfahren nicht berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraft
stoffmengenregler zu schaffen, der auch bei einer Veränderung
der Meßcharakteristik des Luftmengensensors und auch
beim Ablassen von Benzindämpfen in das Luftansaugrohr
eine exakte Bemessung der Kraftstoffmenge erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Kraftstoffmengenregler umfaßt einen
Speicher, der die Regelkorrekturgröße der Gegenkopplung
des A/F-Verhältnisses oder das darauf bezogene Volumen
speichert, wenn sich der Ausgangswert des Luftmengen
sensors dem vorgegebenen Bezugspunkt annähert, und Vor
richtungen zum Korrigieren des Grundwertes der Kraft
stoffmenge gemäß dem Speicherinhalt, so daß der
Kraftstoffmengenregler, welcher die Korrektur des Grundwertes
der Kraftstoffmenge durch Gegenkopplung durchführt,
den Grundwert durch Verwenden des gespeicherten Korrek
turwertes korrigieren kann.
Der erfindungsgemäße Kraftstoffmengenregler ist in der Lage,
Fehler im Kraftstoff/Luft-Verhältnis in den Bereichen
zu korrigieren, in denen große Kraftstoff-
und Luftströmungsmengen vorkommen und eine Korrektur
des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses durch Gegenkopplung
nicht durchführbar ist.
Er ist in der Lage,
eine zufriedenstellende Kraftstoffmengenregelung in
sicherer Weise aufrechtzuerhalten, selbst wenn sich
die Charakteristik des Luftströmungssensors verändert.
Der erfindungsgemäße Kraftstoffmengenregler umfaßt Vorrich
tungen, welche Kraftstoffmengenregelmittel für eine vorbestimm
te Zeitspanne daran hindern, Daten in den Speicher
einzugeben, wobei diese Zeitspanne gemäß dem Öffnungs-
bzw. dem Verschlußzustand des Auslaßsteuerventils für den
abgelassenen gasförmigen Kraftstoff bestimmt ist.
Der Kraftstoffmengenregler erlaubt
den Einfluß des abgelassenen gasförmigen Kraftstoffs auf den zu
prüfenden Korrekturwert der Gegenkopplung zu minimie
ren.
Er führt die Kraftstoffmengenregelung zufriedenstellend durch,
indem er das Auftreten der nachteiligen
Auswirkungen der durch abgelassenen gasförmigen Kraftstoff verursachten
Fehler im Kraftstoff/Luft-Verhältnis verhindert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Kraftstoffmengenreglers mit Bezug auf die
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Block-Schaltbild einer bevor
zugten Ausführungsform des Kraftstoffreglers;
Fig. 2 ein vereinfachtes Block-Schaltbild der in Fig.
1 dargestellten elektronischen Steuereinheit (ECU);
Fig. 3 das Ablaufdiagramm für ein Beispiel der Aus
führung der in der ECU des Kraftstoffreglers gespei
cherten Programme; und
Fig. 4 die graphische Darstellung der Veränderung und
der Korrektur von physikalischen Charakteristiken des
Luftmengensensors des Kraftstoffreglers.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Block-Schaltbild einer
bevorzugten Ausführungsform des Kraftstoffreglers mit
einem Hitzdraht-Luftmengensensor (im folgenden AFS
genannt), welcher die dem Motor zugeführte Luftmenge
ermittelt. Mit 1 ist ein Luftfilter bezeichnet, durch
den Umgebungsluft angesaugt wird, während mit 2 der
AFS und mit 3 die Drosselklappe bezeichnet ist, welche
die dem Motor zuzuführende Luftmenge regelt. Das Luft
ansaugrohr 6 ist mit dem Druckausgleichbehälter 5 und
dem Zylinder 8 verbunden. Der Zylinder 8 weist ein
Lufteinlaßventil 7 auf, welches von einem in Fig. 1
nicht dargestellten Nocken betätigt wird. Zur Verein
fachung der Zeichnung ist lediglich eine Zylinderein
heit 8 in Fig. 1 dargestellt. Tatsächlich sind jedoch
mehrere Zylinder 8 vorhanden.
Jeder Zylinder 8 weist ein Kraftstoffsteuerungsventil
(im folgenden Injektor genannt) 9 auf. Die elektro
nische Steuereinheit (im folgenden ECU genannt) 10
steuert die aus dem Injektor 9 gespritzte Kraftstoff
menge, so daß die ausgespritzte Kraftstoffmenge in
bezug auf die jedem Zylinder 8 zugeführte Luftmenge
dem vorgegebenen Kraftstoff/Luft-Verhältnis ent
spricht. Mit 4 ist ein O2-Sensor bezeichnet, welcher
zur Gegenkopplung des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses
verwendet wird.
Die ECU 10 ermittelt die Menge des aus dem Injektor 9
zu spritzenden Kraftstoffs gemäß den Signalen vom AFS
2, vom Kurbelwellenwinkelsensor 11, vom Zündschalter
12, vom Kühlmitteltemperatursensor 13 des Motors und
vom O2-Sensor 4, und gibt zur gleichen Zeit, synchron
zum Signal des Kurbelwellenwinkelsensors 11, einen
Kraftstoffinjektionsimpuls mit einer bestimmten, der
ausgespritzten Kraftstoffmenge entsprechenden Breite
an den Injektor 9 aus. Der Behälter 20 fängt aus dem
Kraftstofftank (nicht dargestellt) verdampften Kraft
stoff durch den Durchgang 23 auf und leitet ihn über
das von der ECU 10 gesteuerte elektrische Auslaßsteuerventil
21, das zum Beispiel als Magnetventil ausgebildet sein
kann, und durch den Durchgang 22 in den Druckaus
gleichbehälter 5.
Fig. 2 zeigt den inneren Aufbau der ECU 10 mit einer
Schnittstelle 101 mit digitalem Eingang, die mit dem
Kurbelwellenwinkelsensor 11 und dem Zündschalter 12
verbunden ist, und einer Schnittstelle 102 mit ana
logem Eingang, die mit dem AFS 2, einem Kühlmittel
temperatursensor 13 und einem O2-Sensor 4 verbunden
ist. Mit 103 ist ein Multiplexer bezeichnet. Ein
Analog-Digital-Wandler (A/D) 104 wandelt nacheinander
die vom AFS 2, vom Kühlmitteltemperatursensor 13 und
vom O2-Sensor 4 eingegebenen Analogsignale in digitale
Werte um. Die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 105
enthält einen ROM 105a und einen RAM 105b. Auf der
Grundlage von Signalen der Schnittstelle 101 und dem
A/D-Wandler 104 und gemäß der im ROM 105a gespeicher
ten Programme berechnet die CPU 105 die Impulsbreite
der den Injektor 9 steuernden Impulse, und läßt den
Zeitgeber 105c Impulse ausgeben, die jeweils eine be
stimmte Zeitdauer aufweisen, wobei der Zeitgeber 105c
synchron zu Signalen des Kurbelwellenwinkelsensors 11
getriggert wird. Beim Berechnen der Impulsbreite be
rechnet die CPU 105 zuerst die Grundmenge des ausge
spritzten Kraftstoffs (Q/N) gemäß der Luftansaugmenge
pro Motorumdrehung anhand der Drehzahl N der Kurbel
wellen, indem die Signalphasen des Kurbelwellenwin
kelsensors 11 und der aus den vom AFS 2 ausgegebenen
Signalen berechneten Flußmenge Q der Ansaugluft er
mittelt werden; sodann bestimmt die ECU 10 die Impuls
breite indem die Grundmenge des ausgespritzten Kraft
stoffs (Q/N) durch eine Korrekturmenge berichtigt
wird, welche gemäß der vom Kühlmitteltemperatursensor
13 und vom O2-Sensor 4 ausgegebenen Signale berechnet
wird. Diese Impulse werden durch die Treiberschaltung
106 verstärkt, die den Injektor 9 treibt. Der zuvor
beschriebene Aufbau eines Kraftstoffreglers ist be
kannt, so daß auf eine genauere Beschreibung ver
zichtet werden kann.
Die CPU 105 treibt die Treiberschaltung 107 durch das
Ausgabesignal 108, welches dem vorgegebenen Betriebs
zustand des Motors entspricht, wobei sie diejenigen
Eingabesignale, welche die Motorparameter beschreiben,
verwendet. Das elektrische Steuerventil 21 wird durch
das Ausgabesignal 109 getrieben.
Das Flußdiagramm in Fig. 3 beschreibt das System zur
Durchführung der korrigierenden Berechnung und zeigt
den Ablauf der Rechenvorgänge, welche zum Korrigieren
der veränderten Charakteristik des AFS 2 zu bestimmten
Zeiten wiederholt werden, wobei die Bestimmung des
Kraftstoffregelvorgangs und anderer Flußmengen ge
löscht wird. Gemäß Fig. 3 liest die CPU 105 im Schritt
S 1 das aus dem AFS 2 ausgegebene Signal Q. Im Schritt
S 2 prüft die CPU 105 ob das Ausgangssignal Q dem vor
gegebenen Ausgangssignal des AFS 2, das heißt, dem
repräsentativen Wert QL dem Durchflußvolumen Q
annähernd entspricht. Es ist zu beachten, daß der
repräsentative Wert QL so gewählt ist, daß er einem
bestimmten Durchflußvolumen entspricht, welche die
Veränderung der Charakteristik des AFS 2 repräsen
tiert.
Fig. 4(a) zeigt die Veränderung ε der Charakteristik
des AFS 2, wobei der repräsentative Punkt QL mit einem
bestimmten Wert gewählt ist, der geringfügig unter der
Flußmenge QOL liegt, welche der in Fig. 4(e) darge
stellten Übergang zwischen den Bereichen von Gegenkopp
lungskorrektur und Nicht-Gegenkopplungskorrektur ent
spricht. Ist das Durchflußvolumen Q annähernd gleich
dem repräsentativen Wert QL, folgt Schritt S 3, in dem
die CPU 105 eine Regelkorrekturgröße CFB für die Gegenkopplung des A/F-
Verhältnisses liest. Das Volumen CFB der Gegenkopplung
des A/F-Verhältnisses ist der Koeffizient, der die
Grundmenge des eingespritzten Kraftstoffs über einen
Gegenkopplungsvorgang korrigiert, so daß das A/F-Ver
hältnis durch den O2-Sensor 4 auf dem Zielwert stabili
siert werden kann. Die Regelkorrekturgröße CFB ent
spricht dem Vergleichsausgangssignal, welches nach
Vergleich des Ausgangssignals des O2-Sensors 4 mit dem
festgelegten Wert durch Proportionieren und Integrie
ren verarbeitet wird. Da dieser Vorgang bekannt ist,
wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
Jedoch gleicht die Regelkorrekturgröße CFB für die Gegenkopplung des
A/F-Verhältnisses gemäß Fig. 4(b) die Veränderung ε
der Charakteristik des AFS 2 aus.
Im Schritt S 4 ermittelt die CPU 105 ob der Gasauslaß
von dem geöffneten elektrischen Auslaßsteuerventil 21 wei
tergeführt wird, oder ob das Auslassen durch das ge
schlossene elektrische Steuerventil 21 verhindert
wird. Bei geschlossenem elektrischem Steuerventil 21
werden die Schritte S 5 und S 6 aktiviert. Während des
Schrittes S 5 führt die CPU 105 eine Mittelwertberech
nung der in Schritt S 3 gelesenen Regelkorrekturgröße CFB für die
Gegenkopplung des A/F-Verhältnisses durch und liest
während des Schrittes S 6 den Mittelwert CL in den
Speicher ML ein. Die Mittelwertberechnungen werden
mehr als einmal durchgeführt, indem Werte verschie
dener durch Proportionieren und Integrieren verarbei
teter Punkte (am Maximum und am Minimum) des CFB auf
addiert und gemittelt werden, oder indem die vorher
gehenden Mittelwerte mit einem gewichteten Koeffizi
enten multipliziert werden, bevor sie endgültig aufad
diert werden. Im allgemeinen verändert sich das CFB
selbst aufgrund von Veränderungen seitens des Motors
oder aufgrund von variablen Faktoren, die während des
Proportionierens und Integrierens hervorgerufen wer
den. Somit kann, wenn der Augenblickswert des CFB als
Korrekturwert in den Speicher eingelesen wird, dieser
Wert vielerlei Probleme verursachen. Um dies zu ver
hindern, ist es erwünscht, den CFB-Wert zu mitteln.
Sind die genannten Veränderungen jedoch zulässig, ist
das Mitteln nicht immer notwendig, so daß der CFB-Wert
statt dessen direkt in den Speicher eingelesen werden
kann. Es ist ebenfalls vorteilhaft, einen nicht
flüchtigen batteriegestützten RAM vorzusehen, um
ausreichende Speicherkapazität zum Speichern des
Mittelwertes CL des CFB zu haben.
Bei geöffnetem elektrischem Steuerventil 21 wird
Schritt S 7 durchgeführt. Die CPU 105 stellt fest, ob
die vorgegebene Periode während der das elektrische
Steuerventil 21 geöffnet ist, abgelaufen ist oder
nicht. Ist die vorgegebene Zeitspanne abgelaufen, wer
den die Schritte S 5 und S 6 durchgeführt, in denen die
CPU 105 den Mittelwert (d. h., den geprüften Korrek
turwert) des CFB in den Speicher ML eingibt. Es ist zu
beachten, daß der Schritt S 7 nicht immer notwendig ist
und, wenn das elektrische Steuerventil 21 geöffnet
ist, zum Schritt S 8 übergegangen werden kann, um zu
verhindern, daß die CPU 105 den geprüften Korrektur
wert in den Speicher eingibt. In diesem Fall verrin
gert sich die Möglichkeit der Eingabe des geprüften
Korrekturwertes in den Speicher während der gesamten
Gasauslaßdauer. Der Schritt S 7 verbessert die Möglich
keiten zum Speichern des geprüften Korrekturwertes.
Anders ausgedrückt: nach Ablauf der vorbestimmten
Zeitspanne, gemessen vom Beginn des Gasauslasses,
verbleibt weniger auszulassendes Gas, so daß durch
Schritt S 7 bessere Möglichkeiten bestehen, den geprüf
ten Korrekturwert zu erreichen. Beim Einstellen der
vorgegebenen Zeitspanne ist es vorteilhaft, dies durch
Vorsehen einer bestimmten Zeitspanne zu regulieren,
die zur Verringerung des abzulassenden Kraftstoffs
auf Null benötigt wird. Dennoch ist es effektiver beim
Ermitteln der Abhängigkeit der Menge des abzulassenden
Kraftstoffs von der Menge QP der dem Motor durch das
Auslaßrohr zuzuführenden Luft, die vorgegebene Zeit
spanne so einzustellen, daß sie zu dem Zeitpunkt
endet, zu dem der kumulative Wert von QP den vorge
gebenen Wert erreicht. QP wird durch den Innendruck
des in Fig. 1 gezeigten Druckausgleichsbehälters 5
bestimmt. Der Innendruck des Druckausgleichsbehälters
5 ist durch das Durchflußvolumen Q und die Motordreh
zahl N bestimmt. Anders ausgedrückt: QP kann leicht
durch Anwendung der Formel Q/N ermittelt werden.
Im Schritt S 8 prüft die CPU 105, ob das Durchfluß
volumen Q größer als QOL ist oder nicht. Ist Q größer
als QOL, entspricht es dem Bereich, in dem die Gegen
kopplung gesperrt ist. In Schritt S 9 liest die CPU 105
den Inhalt des Speichers ML, das heißt, den Korrektur
wert CL. Durch Korrektur der auszuspritzenden Grund
kraftstoffmenge auf der Basis des ausgelesenen Korrek
turwerts CL, werden variable Komponenten der Charak
teristik des O2-Sensors 4 durch einen bestimmten Be
trag ersetzt, welcher dem Korrekturwert CL entspricht.
Daraus ergibt sich eine sehr zufriedenstellende Kraft
stoffregelung. Andererseits erfolgt keine Korrektur
der Grundmenge des einspritzbaren Kraftstoffs unter
Verwendung des Korrekturwertes CL gegenüber einem Ge
genkopplungsbereich, in dem Q geringer als QOL ist.
Statt dessen wird die Gegenkopplung mittels des CFB
korrigiert.
In Schritt S 10 bestimmt die CPU 105 den Steuerzustand
des elektrischen Steuerventils 21 unter Verwendung
eines auf den Motor bezogenen Parametersignals (beste
hend entweder aus Q/N, N, oder dem Signal zur Ermitt
lung des Öffnungsgrades des Beschleunigungsgebers oder
aus einer Kombination der genannten Größen). So ist
zum Beispiel das elektrische Steuerventil 21 im Leer
lauf geschlossen. Wird der Motor in einem anderen Mo
dus als dem Leerlauf betrieben, befindet sich das elek
trische Steuerventil 21 im offenen Zustand. Ist der
offene Zustand eingestellt, bleibt das elektrische
Steuerventil 21 im geöffneten Zustand, während der
Schritt S 11 abläuft. Ist der geschlossene Zustand
eingestellt, bleibt das elektrische Steuerventil 21 im
geschlossenen Zustand, während der Schritt S 12 ab
läuft. Die CPU 105 ermittelt den Öffnungs- bzw. den
Schließzustand des elektrischen Steuerventils 21 im
Schritt S 4, aufgrund der Öffnungs- bzw. Verschlußsteu
ersignale vom elektrischen Steuerventil 21.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, sollte
der repräsentative Punkt QL der Durchflußmenge vorteil
hafterweise in dem Bereich festgelegt werden, in dem
eine große Menge an gasförmigem Kraftstoff fließt und
eine Gegenkopplungskorrektur durchgeführt wird. Dies
sollte deshalb geschehen, weil die bevorzugte Ausfüh
rungsform der Erfindung Fehler in den Bereichen ge
nauer korrigieren kann, in denen der geprüfte Korrek
turwert CL tatsächlich anwendbar ist. Wird der Korrek
turwert CL in dem Bereich angewendet in dem das Durch
flußvolumen des gasförmigen Kraftstoffs geringer als
QL ist, führt dies nicht zur Korrektur, sondern zur
Vergrößerung des Fehlers.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist es zweckmäßig, den Kor
rekturwert CL nur in dem Bereich anzuwenden in dem das
Durchflußvolumen größer als QOL (≒QL) ist. Die bevor
zugte Ausführungsform regelt das Durchflußvolumen, die
größer als QOL ist und stellt den Übergang zwischen
den Bereichen von Gegenkopplungskorrektur und Nicht-
Gegenkopplungskorrektur fest, um den Bereich zu defi
nieren, in dem die Korrektur durch Anwenden des ge
prüften Korrekturwertes CL durchgeführt wird. Vorzugs
weise wird die Kraftstoffregelung in der oben
beschriebenen durchgeführt, indem der Bereich ermit
telt wird, in dem ein wesentliches Durchflußvolumen
fließt, um die Korrektur durch Gegenkopplung zu be
enden, indem die Motordrehzahl N und das Ausgabesignal
Q des AFS 2, oder Q/N berechnet wird. Bei veränder
lichem Betriebszustand des Motors reicht die Q=QL
entsprechende Zeit nicht aus, so daß kein angemessener
Korrekturwert ermittelt werden kann. In der Praxis ist
es wünschenswert, die Möglichkeit zum Ermitteln des
Korrekturwerts CL zu verbessern, indem man annimmt,
daß Q≒QL ist, wenn sich Q in einem Bereich zwischen
QL-Δ Q und QL+Δ Q befindet. Ist jedoch Δ Q aufgrund
der Abhängigkeit des Fehlers vom Durchflußvolumen zu
groß, kann der ermittelte Korrekturwert CL nicht kon
stant bleiben. Der Wert von Δ Q weist einen gewissen
erwünschten Zulässigkeitsbereich auf.
Die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform ist
am Beispiel eines Kraftstoffreglers mit Hitzdraht-
Luftmengensensor erläutert worden, weil der Hitz
draht-Luftmengen-Sensor eine veränderliche Charak
teristik mit einer hohen Abhängigkeit von dem Durch
flußvolumen aufweist, die durch den Einfluß von auf
der Oberfläche des Hitzdrahts abgelagerten Materialien
und die Auswirkungen niedriger Drehzahlen entsteht. Da
jedoch auch die Drehschieber-Sensoren und andere Sensor
typen variable Charakteristiken aufweisen, die in ho
hem Maße vom Durchflußmenge abhängen, ist das System
der Korrektur durch Gegenkopplung gemäß der vorliegen
den Erfindung hier ebenfalls sehr wirksam.
Andererseits bestimmt die CPU 105 während des Schrit
tes S 10 den Modus zur Steuerung des aus dem Behälter
20 ausgelassenen Gases. Bei einem bestimmten Betriebs
zustand des Motors, zum Beispiel im Leerlauf, ist das
elektrische Steuerventil 21 geschlossen. Das elek
trische Steuerventil 21 öffnet in jedem anderen Be
triebszustand des Motors. Ausgelassenes Gas wird in
die Ansaugluft gemischt, wenn das elektrische Steuer
ventil 21 öffnet. Während der Schritte S 4 und S 7 je
doch, wird selbst in den Bereichen, die den Wert Q≒
QL haben und in denen die Prüfung des CFB durchgeführt
wird, eine Erneuerung des Prüfungsvorgangs während
eines bestimmten Zeitraums, der vom Beginn des Öffnens
des elektrischen Steuerventils 21 bis zur Verringerung
des ausgelassenen Gases reicht, zwangsweise verhin
dert; dies verhindert einen nachteiligen Einfluß des
ausgelassenen Gases auf den geprüften Korrekturwert CL
und ermöglicht eine zufriedenstellende Prüfungskorrek
tur.
Wie bereits erwähnt, weist die Erfindung einen Spei
cher auf, der einen bestimmten Durchflußvolumenpunkt
speichert, welcher eine Veränderung der Charakteristik
des Luftmengensensors oder das Volumen der Gegen
kopplung des A/F-Verhältnisses an einem bestimmten
Punkt repräsentiert, der dem Durchflußmengenpunkt an
genähert ist. Darüber hinaus erlaubt die bevorzugte
Ausführungsform dem Kraftstoffregler die zur Korrektur
des Kraftstoffflusses benötigte Grundmenge durch Ver
wenden des Speicherinhalts zu korrigieren. Aus diesem
Grunde erreicht die Kraftstoffregler eine zufrieden
stellende Kraftstoffregelung, selbst wenn sich die
Charakteristik des Luftmengensensors verändert.
Die Erneuerung der Prüfung des Gegenkopplungsvolumens
wird für den vorgegebenen Zeitraum gemäß dem Zustand
des Auslasssteuerventils ausgesetzt, so daß ein
fehlerhaftes A/F-Verhältnis, das durch ausgelassenes
Gas verursacht wird, den gespeicherten Korrekturwert
nicht nachteilig beeinflußt. Daraus folgt, daß in dem
Bereich in dem wesentliche Mengen gasförmigen Kraft
stoffs fließen, keine fehlerhafte Korrektur erfolgt,
und daß durch ausgelassenes Gas keinerlei Beeinflus
sung des Korrekturwertes der Gegenkopplung entsteht.
Claims (4)
1. Kraftstoffmengenregler mit
- - einer Vorrichtung zum Zuführen von Kraftstoff zu einem Verbrennungsmotor in Abhängigkeit von dem Betriebszustand eines Kraftstoffsteuer ventils (9),
- - einem in dem Ansaugrohr des Motors angeordneten Luftmengensensor (2) zum Ermitteln der Ansaug luftmenge,
- - einem an einem Abgasrohr des Motors angebrach ten Kraftstoff/Luft-Verhältnis-Sensor (4) zum Ermitteln des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses,
- - einer Steuervorrichtung (105), die einen Grund wert für die Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von dem Luftmengensignal des Luftmengensensors (2) berechnet, eine Regel-Korrekturgröße (CFB) zur Korrektur des Grundwertes in Abhängigkeit von dem Ausgangs signal des Kraftstoff/Luft-Verhältnis-Sensors liefert und das Kraftstoffsteuerventil (9) in Abhängigkeit von dem korrigierten Grundwert steuert,
- - einem Speicher (ML), der die Regel-Korrektur größe (CFB; CL) speichert, wenn das Luftmengensignal des Luftmengensensors (2) einen vorgegebenen Wert (QL) erreicht, wobei die Steuervorrichtung (105) den Grundwert in Abhängigkeit von dem Speicherinhalt korrigiert,
- - einem von der Steuereinheit (105) gesteuer ten Auslaßsteuerventil (21) zum Steuern des Volumens des aus einem Kraftstoffbehälter (20) in das Ansaugrohr (6) ausgelassenen gasförmigen Kraftstoffs,
- - einer Einrichtung (107) zum Steuern des Öffnungs-/Schließzustandes des Auslaßsteuer ventils (21) in Abhängigkeit von dem Betriebs zustand des Motors,
- - und einer in der Steuervorrichtung (105) ent haltenen Sperrvorrichtung, die in Abhängigkeit von dem Öffnungs-/Schließzustand des Auslaß steuerventils (21) die Dateneingabe der Regel- Korrekturgröße in den Speicher (ML) für eine vorbestimmte Zeitspanne sperrt, wenn das Auslaß steuerventil (21) geöffnet wurde oder bis die ange sammelte Menge des in das Luftansaugrohr (6) abgelassenen gasförmigen Kraftstoffs einen vor gegebenen Wert erreicht hat.
2. Kraftstoffmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vorgegebene Wert (QL) des Luftmengensignals ein Wert
ist, der geringfügig kleiner ist als die Luftmenge (QOL)
am Übergang zwischen den Bereichen von Gegenkopp
lungskorrektur und Nicht-Gegenkopplungskorrektur.
3. Kraftstoffmengenregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgespeicherte Regel-
Korrekturgröße eine Größe (CL) ist, die durch Mittel
wertbildung von mehreren Regel-Korrekturgrößen (CFB)
berechnet wird.
4. Kraftstoffmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (ML) ein
nichtflüchtiger, batteriegepufferter RAM
(105b) ist.
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