DE19606848C2 - Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine solche Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtung ist
beispielsweise aus DE 38 13 220 A1 bekannt und so
ausgebildet, daß ein Tankentlüftungsventil eine
Regenerierkraftstoffmenge so abgibt, daß es zu keiner
Abweichung von einem Lambda-Sollwert kommt. Aufgrund der
Berücksichtigung der Druckverhältnisse am
Tankentlüftungsventil kann die Mündung des
Tankentlüftungsrohres in das Saugrohr einer
Brennkraftmaschine hinter der Drosselklappe liegen.
Weiterhin ist in US-A-5,090,388 eine
Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine beschrieben, bei der ein
Luft/Brennstoffverhältnis auch bei Zuführung von
Regenerierkraftstoff in das Saugrohr einer Brennkraftmaschine
im wesentlichen konstant gehalten wird.
Üblicherweise wird in einer Brennkraftmaschine mit derartigen
Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtungen verdampfter
Brennstoff aus einem Brennstoffbehälter durch Aktivkohle
absorbiert und anschließend in das Saugrohr entleert bzw.
ausgelassen.
Weiterhin gibt es Brennkraftmaschinen mit einer derartigen
Regelung des Luft/Brennstoffverhältnisses derart, daß in
einer Brennstoff-Einspritzeinheit das
Luft/Brennstoffverhältnis der Luft/Brennstoffmischung ein
stoichometrisches Verhältnis annimmt. Wird bei einer
derartigen Brennkraftmaschine verdampfter Brennstoff nicht
einer Auslaßverarbeitung unterzogen, so schwankt ein
Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturkoeffizient
um einen Mittelwert von beispielsweise 1,0. Beginnt die
Auslaßbearbeitung, so nimmt der Luft/Brennstoff-
Rückkopplungskorrekturkoeffizient einen geringeren Wert an,
da die Brennstoffeinspritzmenge entsprechend den
ausgelassenen, verdampften Brennstoff verringert werden muß.
Im Zeitpunkt dieser Auslaßverarbeitung nimmt eine Abweichung
gegenüber dem Bezugswert für den Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten unterschiedliche Werte
an, abhängig vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine und
somit vom Verhältnis der Auslaßluftmenge zur Einlaßluftmenge,
im folgenden als Auslaßrate bezeichnet. Der
Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturkoeffizient
wird so eingestellt, daß er sich einen bestimmten
Integrierkoeffizienten relativ langsam nähert, um eine
abrupte Änderung des Luft/Brennstoffverhältnisses zu
vermeiden. Wenn sich daher die Auslaßrate in Folge eines
Übergangszustandes während der Auslaßbearbeitung ändert, so
ist einige Zeit erforderlich, damit der
Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturkoeffizient
sich von einem Wert, der vor der Änderung der Auslaßrate
erhalten wurde, sich zu einem Wert nach der Änderung
verändert. Daher nimmt während dieses Zeitraums das Luft-
Brennstoffverhältnis nicht das stoichometrische
Luft/Brennstoffverhältnis an.
Im folgenden wird eine weitere Luft/Brennstoffverhältnis-
Regelvorrichtung beschrieben, wie sie in der US 5216997
offenbart
ist.
Diese Brennkraftmaschine weist eine erste Einspritzmenge-
Korrekturvorrichtung für die Korrektur einer
Brennstoffeinspritzmenge mittels eines
Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturkoeffizienten
auf. Zudem ist eine Auslaßluftkonzentrations-
Berechnungsvorrichtung zum Berechnen einer
Auslaßluftkonzentration pro Zollwert-Ablaßrate vorgesehen,
und zwar auf der Grundlage einer Verschiebung des
Luft/Brennstoffverhältnis-Kopplungskorrekturkoeffizienten,
die dann auftritt, wenn eine Auslaßverarbeitung durchgeführt
wird. Zudem ist eine zweite Einspritzmengen-
Korrekturvorrichtung vorgesehen zum Verringern der
Brennstoffmenge auf der Grundlage des Produkts der
Auslaßluftkonzentration und der Auslaßrate, wenn die
Auslaßverarbeitung durchgeführt wird. Bei der
Brennkraftmaschine wird die maximale Auslaßrate, die das
Verhältnis der Auslaßluftmenge und der Einlaßluftmenge zum
Zeitpunkt des vollständig geöffneten Zustands eines
Auslaßsteuerventils ist, vorab gespeichert. Das Tast- oder
Einschaltverhältnis des Auslaßsteuerwerts wird auf eine
Sollwert-Auslaßrate oder eine maximale Auslaßrate so
eingestellt, daß das Sollwert-Tastverhältnis allmählich
ansteigt, wenn die Auslaßverarbeitung beginnt. Ist der
Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturkoeffizient
kleiner als ein vorbestimmter Wert und "fett", so wird ein
Auslaßluft-Konzentrationskoeffizient auf einen konstanten
Wert um einen konstanten Wert erhöht, und auch die
Verschiebung des Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten spiegelt sich im
Auslaßluft-Konzentrationskoeffizienten als konstante Rate in
Intervallen von 15 Sekunden ab Beginn der Auslaßverarbeitung
wieder. Hierdurch wird der Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizient zwangsweise in die Nähe des
Werts 1,0 gebracht. Auf diese Weise wird das Tastverhältnis
für das Auslaßsteuerventil so gesteuert, daß die Auslaßrate
konstant ist, unabhängig vom Betriebszustand der
Brennkraftmaschine. Selbst bei einer Änderung der Ablaßrate
wird die Einspritzmenge mit dem Produkt der Auslaßrate und
der Auslaßluftkonzentration korrigiert, wodurch eine
Verschiebung des Luft/Brennstoffverhältnisses zum Zeitpunkt
eines Übergangs vermieden wird.
Selbst wenn das Tastverhältnis des Auslaßsteuerventils so
gesteuert wird, daß die Auslaßrate konstant ist, und selbst
dann, wenn die Einspritzmenge durch das Produkt der
Auslaßrate und der Auslaßluftkonzentration korrigiert ist,
erfordert die vollständige Berechnung der
Auslaßluftkonzentration eine beträchtliche Zeit. In anderen
Worten ausgedrückt, ist eine erhebliche Zeit erforderlich,
bis der Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizient den Wert 1,0 annimmt. Aus
diesem Grund besteht eine Schwierigkeit dahingehend, daß bis
zu dem Zeitpunkt, in dem die Auslaßluftkonzentration
vollständig berechnet ist, das Luft/Brennstoffverhältnis
nicht auf den stoichometrischen Luft/Brennstoffverhältniswert
gehalten werden kann. Dies gilt zum Zeitpunkt des Übergangs
vom Auslaßabschaltzustand zum Auslaßzustand, zum Zeitpunkt
des Übergangs von dem Zustand, in dem die Auslaßrate zur Zeit
einer mittleren Belastung bis auf einige Prozent
sichergestellt werden kann, zu dem Zeitpunkt, in dem die
Auslaßrate nahezu gleich Null ist, beispielsweise zum
Zeitpunkt einer hohen Belastung, oder in dem Zeitpunkt, der
Rückkehr aus dem Zustand mit hoher Belastung.
Demnach besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in
der Schaffung einer Luft/Brennstoffverhältnis-
Regelvorrichtung, die jederzeit das Luft/Brennstoffverhältnis
einer Luft/Brennstoffmischung exakt regeln kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Luft/Brennstoff-Regelvorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Auslaßluftkonzentration aus der
Verschiebung des Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten und der Auslaßrate zum
Zeitpunkt der Einführung der Auslaßluft berechnet. Auf der
Grundlage der Auslaßluftkonzentration und der Auslaßrate wird
der Auslaßluftkonzentrations-Korrekturkoeffizient berechnet.
Ferner wird auf der Grundlage des Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten und des Auslaßluft-
Konzentrations-Korrekturkoeffizienten eine
Brennstoffeinspritzmenge für den der Brennkraftmaschine in
einem Auslaßsteuerbereich berechnet.
Die erfindungsgemäße Luft/Brennstoffverhältnis-
Regelvorrichtung weist den Vorteil auf, daß selbst während
eines Übergangsvorgangs, in dem die Auslaßregelung
durchgeführt wird, eine Schwankung des
Luft/Brennstoffverhältnisses nicht auftritt. Ferner wird
dieses Luft/Brennstoffverhältnis exakt und schnell berechnet.
Weiterhin läßt sich eine Anfangsauslaßmengen-
Verringerungszeit verkürzen, gemäß der die Menge der
Auslaßluft in der Anfangsbetriebsphase der Brennkraftmaschine
verringert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
die Luft/Brennstoff-Regelvorrichtung eine
Berechnungsvorrichtung zum Berechnen der Auslaßkonzentration
derart, daß bei der ersten Berechnung der
Auslaßluftkonzentration unmittelbar nach dem Anhalten des
Motors das Ergebnis der Berechnung ohne Filterung auf einen
Auslaßluft-Konzentrationslernwert eingestellt wird.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform weist die
Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtung weiterhin eine
Sperrvorrichtung auf, um die Aktualisierung der
Auslaßluftkonzentration dann zu unterbinden, wenn die
Auslaßrate kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezug
auf die beiliegende Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen
Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuerblöcke gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm für die Berechnung eines
Luft/Brennstoff-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten;
Fig. 4 ein Flußdiagramm für die Durchführung der
Auslaßsteuerung;
Fig. 5 ein Diagramm einer Basis-Einschaltzeit eines
Auslaßsteuerventils und eines Auslaßströmungs-
Bezugswertes;
Fig. 6 ein Flußdiagramm für die Berechnung einer
Auslaßrate;
Fig. 7 ein Flußdiagramm entsprechend der Bestimmung einer
Auslaßluftkonzentration;
Fig. 8 ein Flußdiagramm für die Berechnung eines
Auslaßluft-Konzentrations-
Lernkorrekturkoeffizienten;
Fig. 9 ein Zeitablaufdiagramm gemäß dem Betriebsablauf der
erfindungsgemäßen Luft/Brennstoffverhältnis-
Regelvorrichtung; und
Fig. 10 ein Flußdiagramm für die Durchführung eines
Initialisierungsvorgangs.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau des Gegenstands der
vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen
1 ein Luftfilter. Eine Einlaßluftmenge (Qa), die von dem
Luftfilter 1 gereinigt wird, wir durch einen Luftflußsensor 2
gemessen. Die Menge an Einlaßluft wird entsprechend der Last
durch ein Drosselventil 3 gesteuert, und die Einlaßluft wird in
jeden Zylinder einer Brennkraftmaschine 6 über einen
Ausgleichsbehälter 4 und ein Einlaßrohr 5 eingesaugt.
Andererseits wird Brennstoff in das Einlaßrohr 5 über eine
Einspritzvorrichtung 7 eingespritzt. Weiterhin wird verdampfter
Brennstoff, der in einem Brennstoffbehälter 8 entsteht, durch
einen Kanister 9 mit darin enthaltener Aktivkohle absorbiert.
Ein Auslaßsteuerventil 10 wird entsprechend einer
Auslaßventilsteuermenge geöffnet, die durch den Betriebszustand
der Brennkraftmaschine 6 bestimmt ist. Wenn Luft, die durch
einen Kanister-Atmosphäreneinlaß 11 durch den Unterdruck in den
Ausgleichsbehälter 4 eingelassen wird, durch die Aktivkohle in
den Kanister 9 hindurchgelangt, weist die Luft den verdammpften
Brennstoff auf, der von der Aktivkohle entfernt wurde, und sie wird
in den Ausgleichsbehälter 4 als Auslaßluft eingebracht.
Eine Motorsteuereinheit 20, die verschiedene Arten an
Steuerungen wie beispielsweise Luft/Brennstoffsteuerung und
Zündzeitpunktsteuerung durchführt, wird durch einen
Mikrocomputer gebildet, der eine zentrale Verarbeitungseinheit
(CPU) 21 aufweist, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 22 und einen
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 23. Die
Motorsteuereinheit 20 nimmt eine Einlaßluftmenge Qa an, die
durch einen Luftflußsensor 2 gemessen wird, ein
Drosselöffnungsverhältnis Q, welches von einem Drosselsensor 12
gemessen wird, und ein Signal eines Leerlaufschalters 13, der
während des Leerlaufs eingeschaltet ist, über eine
Eingangs/Ausgangsschnittstelle 24. Die
Brennkraftmaschinen-Steuereinheit 20 nimmt weiterhin eine
Brennkraftmaschinen-Kühlwassertemperatur WT an, die von einem
Wassertemperatursensor 14 erfaßt wird, ein
Luft/Brennstoffrückkopplungssignal O2 von einem
Luft/Brennstoffverhältnissensor 16, und eine
Brennkraftmaschinendrehzahl (Anzahl an Umdrehungen) Ne, die von
einem Kurbelwinkelsensor 17 erfaßt wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Luftflußsensor 2, der
Drosselsensor 12, der Leerlaufschalter 13, der
Wassertemperatursensor 14, der Luft/Brennstoffverhältnissensor
16, und der Kurbelwinkelsensor 17 insgesamt eine
Betriebszustand-Erfassungsvorrichtung bilden.
Die CPU 21 führt eine Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungssteuerberechnung durch, auf der Grundlage eines
Steuerprogramms und verschiedener Arten an Kennfeldern, die in
dem ROM 22 gespeichert sind, und sie treibt die
Einspritzvorrichtung 7 über eine Treiberschaltung 25.
Die Brennkraftmaschinen-Steuereinheit 20 führt verschiedene
Arten der Steuerung durch, beispielsweise eine
Zündzeitpunktsteuerung, eine Auspuffgasrückführungssteuerung
(EGR-Steuerung), und eine Leerlaufdrehzahlsteuerung. Die
Brennkraftmaschinen-Steuereinheit 20 gibt darüber hinaus ein
Kanister-Auslaßsignal aus, und treibt das Auslaßsteuerventil 10 so,
daß ein wie voranstehend geschildert ablaufender
Kanister-Auslaßvorgang abläuft, entsprechend dem Betriebszustand
der Brennkraftmaschine, beispielsweise wenn die
Brennkraftmaschinendrehzahl Ne größer als ein vorbestimmter
Wert ist, nach Beendigung des Leerlaufs der Brennkraftmaschine,
wenn die Brennkraftmaschinen-Kühlwassertemperatur WT größer als
ein vorbestimmter Wert 10 ist. Weiterhin erfaßt die
Brennkraftmaschinen-Steuereinheit 20 zum Zeitpunkt des
Leerlaufbetriebszustands diesen Zustand mit Hilfe des Signals
des Leerlaufschalters 13 und schaltet das Spülsteuerventil 10
aus, wodurch die Kanister-Auslaßbearbeitung beendet wird.
Fig. 2 zeigt die Steuerblöcke gemäß der vorliegenden
Erfindung. In Fig. 2 erfaßt eine
Auslaßventil-Steuergrößen-Einstelleinheit 30 den Betriebszustand
der Brennkraftmaschine 6 auf der Grundlage von Information, die
von den voranstehend geschilderten Sensoren erhalten wird, und
stellt eine Auslaßluftmenge ein, die entsprechend diesem
Betriebszustand festgelegt wird. Eine
Auslaßventil-Steuermengen-Steuereinheit 31 steuert das
Öffnungsverhältnis des Auslaßsteuerventils 10 entsprechend der
Auslaßluftmenge, die von der
Auslaßventil-Steuermengen-Einstelleinheit 30 eingestellt wurde. Die
Auslaßventil-Steuermengen-Einstelleinheit 30 und die
Auslaßventil-Steuermengen-Einstelleinheit 31 bilden insgesamt eine
Auslaßmengen-Steuervorrichtung. Eine Auslaßmengen-Berechnungseinheit
32 berechnet eine Auslaßluftmenge, die in ein Einlaßrohr 5
eingelassen wird, auf der Grundlage der Auslaßventil-Steuermenge,
die von der Auslaßventil-Steuermengen-Einstelleinheit 31
eingestellt wurde. Eine Auslaßraten-Berechnungseinheit 33
berechnet eine Auslaßrate auf der Grundlage der von dem
Luftflußsensor 2 gemessenen Einlaßluft und der Auslaßluftmenge,
die von der Auslaßmengen-Berechnungseinheit 32 berechnet wurde.
Eine Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrektureinheit 34
bildet eine Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtung, die
einen Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten zur Korrektur einer
Brennstoffeinspritzmenge berechnet, und zwar so, daß das
Luft/Brennstoffverhältnis gleich einem
Luft/Brennstoffverhältnis-Sollwert wird, auf der Grundlage des
gemessenen Ausgangssignals des
Luft/Brennstoffverhältnissensors 16. Eine
Auslaßluftkonzentrations-Berechnungseinheit 35 berechnet die
Auslaßluftkonzentration auf der Grundlage einer Verschiebung des
Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturkoeffizienten,
welche dann auftritt, wenn eine Auslaßverarbeitung durchgeführt
wird, und auf der Grundlage der Auslaßrate. Eine
Auslaßluftkonzentrations-Korrektureinheit 36 berechnet einen
Auslaßluftkonzentrations-Korrekturkoeffizienten zur Korrektur der
Brennstoffeinspritzmenge, auf der Grundlage einer Verschiebung
des Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten, welcher auftritt, wenn
eine Auslaßverarbeitung durchgeführt wird, und auf der Grundlage
der Auslaßrate. Eine Brennstoffeinspritzmengeneinheit 37
berechnet die Brennstoffeinspritzmenge auf der Grundlage des
Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturkoeffizienten
und des Spülluftkonzentrationskorrekturkoeffizienten.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Brennkraftmaschine wird die
Brennstoffeinspritzmenge Qf grundsätzlich auf der Grundlage der
folgenden Gleichung berechnet:
Qf = {(Qa/Ne)/Luft/Brennstoffverhältnis-Sollwert}
×CFB × CRPG × K + α (1)
×CFB × CRPG × K + α (1)
wobei Qa die Einlaßluftmenge ist, Ne die
Brennkraftmaschinendrehzahl, CFB der Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizient, CPRG der
Auslaßluftkonzentrations-Korrekturkoeffizient, und K und α
Korrekturkoeffizienten 1 und 2 sind.
K bei dem Korrekturkoeffizienten 1 ist eine
Multiplikationskonstante für Leerlaufkorrekturkoeffizienten,
und das α beim Korrekturkoeffizienten 2 stellt eine Konstante
dar, die als Erhöhung der Beschleunigung hinzuaddiert wird.
Normalerweise, wenn keine Korrektur erforderlich ist, beträgt K
gleich 1,0, und α gleich 0. Der
Auslaßluftkonzentrations-Korrekturkoeffizient CPRG korrigiert die
Brennstoffeinspritzmenge, auf der Grundlage einer
Auslaßkonzentration und einer Auslaßrate, wenn eine
Auslaßverarbeitung durchgeführt wird. Wird keine Auslaßverarbeitung
durchgeführt, so beträgt CPRG 1,0. Der
Luft/Brennstoff-Rückkopplungs-Korrekturkoeffizient CFB korrigiert
das Luft/Brennstoffverhältnis auf einen
Luft/Brennstoffverhältnis-Sollwert, auf der Grundlage des
Ausgangssignals des Luft/Brennstoffverhältnissensors 16. Obwohl
jedes Luft/Brennstoffverhältnis als der
Luft/Brennstoffverhältnis-Sollwert verwendet werden kann,
erfolgt bei der vorliegenden Ausführungsform eine Beschreibung
eines Falles, in welchem ein stöchiometrisches
Luft/Brennstoffverhältnis als der Luft/Brennstoffverhältnis-
Zielwert verwendet wird.
Wie voranstehend geschildert wird, wenn bei der voranstehend
beschriebenen, konventionellen Vorgehensweise das
Luft/Brennstoffverhältnis von einem Luft/Brennstoffverhältnis-
Sollwert infolge der Auslaßsteuerung verschoben wird, diese
Verschiebung durch den
Luft/Brennstoffverhältnis-Korrekturkoeffizienten CFB korrigiert,
jedoch erfordert es eine beträchtliche Zeit, das
Luft/Brennstoffverhältnis auf den Luft/Brennstoffverhältnis-
Sollwert zu korrigieren, da eine erhebliche Zeit dafür
erforderlich ist, den Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten CFB zu aktualisieren.
Daher richtet sich die vorliegende Erfindung auf die
voranstehend angegebene Gleichung (1), und zum Zeitpunkt
der Spülsteuerung wird das Luft/Brennstoffverhältnis so gesteuert,
daß es gleich dem Luft/Brennstoffverhältnis-Sollwert wird,
durch Aktualisierung des
Auslaßluftkonzentrations-Korrekturkoeffizienten CPRG. Hierbei wird
der Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturkoeffizient
CFB, für dessen Aktualisierung Zeit erforderlich ist, auf einen
vorbestimmten Wert gehalten.
Da es nicht erforderlich ist, den Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten CFB zu aktualisieren,
dessen Aktualisierung Zeit erfordert, kann daher das
Luft/Brennstoffverhältnis schnell gesteuert werden, so daß es
gleich dem Luft/Brennstoffverhältnis-Zielwert wird.
Der Luft/Brennstoffverhältnissensor 16 erzeugt eine
Ausgangsspannung von etwa 0,9 V, wenn das
Luft/Brennstoffverhältnis "fett" ist, und er erzeugt eine
Ausgangsspannung von etwa 0,1 V, wenn das
Luft/Brennstoffverhältnis "mager" ist. Zunächst erfolgt eine
Beschreibung der Steuerung des Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten CFB, die auf der Grundlage
des Ausgangssignals des Luft/Brennstoffverhältnissensors 16
durchgeführt wird.
Fig. 3 zeigt den Betriebsablauf zur Berechnung des
Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturkoeffizienten
CFB. Anfangs wird im Schritt S100 beurteilt, ob der
Luft/Brennstoffverhältnissensor 16 aktiviert wurde. Wurde der
Luft/Brennstoffverhältnissensor 16 bislang noch nicht
aktiviert, so geht es vom Schritt S100 zum Schritt S103 über.
Im Schritt S103 wird CBF auf 1,0 gesetzt, und die Bearbeitung
ist beendet. Wurde der Luft/Brennstoffverhältnissensor 16
aktiviert, geht es vom Schritt S100 aus mit dem Schritt S101
weiter. Im Schritt S101 werden die Ausgangssignale des
Kurbelwinkelsensors 17, des Luftflußsensors 2, des
Drosselsensors 12 und des Wassertemperatursensors 14
angenommen, und wird der Betriebszustand der Brennkraftmaschine
erfaßt. Dann wird im Schritt S102 beurteilt, ob sich der Motor
in der Rückkopplungsbetriebsart befindet, und zwar auf
Grundlage des im Schritt S101 festgestellten Betriebszustands
der Brennkraftmaschine. Befindet sich die Brennkraftmaschine in
der Anreicherungsbetriebsart oder in der
Brennstoffabschaltbetriebsart, also wenn sich die
Brennkraftmaschine nicht in der Rückkopplungsbetriebsart
befindet, geht es vom Schritt S102 aus mit dem Schritt S103
weiter. Im Schritt S103 wird CBF auf 1,0 eingestellt, und die
Bearbeitung ist beendet. Befindet sich andererseits die
Brennkraftmaschine in der Rückkopplungsbetriebsart, so geht es
vom Schritt S102 aus mit dem Schritt S104 weiter. Im Schritt
S104 wird beurteilt, ob die Ausgangsspannung V02 des
Luft/Brennstoffverhältnissensors 16 größer als 0,45 V ist, also
ob das Luft/Brennstoffverhältnis "fett" ist. Für V02 ≧ 0,45 V
geht es vom Schritt S104 aus mit dem Schritt S105 weiter. Im
Schritt S105 wird ein relativ kleiner Integrationswert KI von
einem Rückkopplungsintegrationskorrekturkoeffizienten-
Integrierwert ΣI subtrahiert, der später noch beschrieben
wird. Im Schritt S106 wird der Integrierwert des integrierten
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten
ΣI, der im Schritt S105 erhalten wurde, zu 1,0 hinzuaddiert,
wobei 1,0 den Bezugswert des Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten CFB darstellt, und dann
wird ein relativ großer Sprungwert KP von dem Additionswert
subtrahiert, wodurch der Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizient CFB berechnet wird.
Ist andererseits V02 kleiner als 0,45 V, also wenn das
Luft/Brennstoffverhältnis "mager" ist, geht es vom Schritt S104
aus mit dem Schritt S107 weiter. Im Schritt S107 wird ein
relativ kleiner Integrationswert KI zum
Integriertwert des integrierten Rückkopplungskorrekturkoeffizienten ΣI
hinzuaddiert. Im Schritt S108 wird der im Schritt S107
erhaltene Integrierwert des integrierten Rückkkopplungskorrekturkoeffizienten
ΣI zu 1,0 hinzuaddiert, welches den Bezugswert
für den Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten CFB darstellt, und dann
wird ein relativ großer Sprungwert KP zum Addierwert
hinzuaddiert, wodurch der Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizient CFB berechnet wird. Es wird
darauf hingewiesen, daß der Integrierwert des integrierten
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten
ΣI einen Wert darstellt, der sich entsprechend dem Zustand der
Spülsteuerung ändert, wie nachstehend noch genauer erläutert
wird.
Daher wird in den Schritten S105 bis S107 der
Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturkoeffizient CFB
entsprechend dem Zustand der Auslaßsteuerung korrigiert.
Wie voranstehend geschildert wird im Falle eines "fetten"
Gemisches der Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizient CFB klein, so daß die
Brennstoffeinspritzmenge klein wird, und im Falle eines
"mageren" Gemisches wird der Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizient CFB groß, so daß die
Brennstoffeinspritzmenge groß wird. Dies führt dazu, daß das
Luft/Brennstoffverhältnis auf einem stöchiometrischen
Luft/Brennstoffverhältnis gehalten wird. In diesem Zusammenhang
wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Spülsteuerung nicht
durchgeführt wird, der Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizient CFB um den zentralen Wert von
1,0 schwankt.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der Auslaßsteuerung. Bei
der in Fig. 1 gezeigten Brennkraftmaschine erfolgt eine
Tastverhältnissteuerung des Auslaßsteuerventils in Intervallen
eines Treiberzyklus von 100 ms durch die Treiberschaltung 25
mit Hilfe der Brennkraftmaschinen-Steuereinheit 20. Die
Einschaltzeit "ON" TPRG für das Spülsteuerventil wird auf
Grundlage folgender Gleichung berechnet:
TPRG = PRGBSE × KPRG × KX
wobei PRGBSE eine Basis-Auslaßsteuerventileinschaltzeit ist, KPRG
ein Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizient, und Kx ein
Korrekturkoeffizient.
Der Korrekturkoeffizient Kx stellt zusammen die
Wassertemperatur- und Einlaßtemperaturkoeffizienten dar, und
nimmt normalerweise den Wert von 1,0 nach einem Leerlaufbetrieb
der Brennkraftmaschine an. Die Basis-
Auslaßsteuerventileinschaltzeit PRGBSE ist ein zweidimensionales
Kennfeld, welches von der Brennkraftmaschinendrehzahl Ne und
einem Aufladungswirkungsgrad EC aufgespannt wird. Die
Brennkraftmaschinendrehzahl Ne wird mit Hilfe des
Kurbelwinkelsensors 17 berechnet, und der
Aufladungswirkungsgrad EC wird aus der
Brennkraftmaschinendrehzahl Ne und der Einlaßluftmenge Qa
berechnet, die von dem Luftflußsensor 2 gemessen wird. Die
Auslaßsteuerventileinschaltzeit ist so eingestellt, daß die
Auslaßrate konstant wird. Der Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizient
KPRG ist ein Koeffizient, durch welchen eine Reduzierkorrektur
durchgeführt wird, so daß eine große Auslaßluftmenge geliefert
wird, wenn der Absorptionszustand des verdampften Brennstoffs
in dem Kanister nach dem Anlassen unklar ist. Der
Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizient KPRG wird auf der Grundlage
folgender Gleichung berechnet:
KPRG = min {KKPRG × ΣQPRG + KPGOFS, 1,0} (3)
wobei KKPRG eine Auslaßfluß-Anfangsreduzier-Koeffizientenverstärkung
darstellt, ΣQPRG einen Auslaßflußintegrierwert, und KPGOFS einen
Auslaßfluß-Anfangsreduzier-Koeffizientenoffset. Aus der
voranstehend angegebenen Gleichung (3) geht hervor, daß (KKPRG ×
ΣQPRG + KPGOFS) und 1,0 miteinander verglichen werden, und dann
der kleinere dieser beiden Werte genommen wird.
Der Auslaßflußintegrierwert ΣQPRG ist ein Integrierwert von
Auslaßmengen nach dem Anlassen, und der Anfangswert nach dem
Anlassen beträgt 0. Der
Auslaßfluß-Anfangsreduzier-Koeffizientenoffset KPGOFS wird gleich
einem Anfangswert des Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizienten KPRG
nach dem Anlassen, da der Auslaßflußintegrierwert ΣQPRG nach dem
Anlassen gleich 0 ist. Die
Auslaßfluß-Anfangsreduzier-Koeffizientenverstärkung KKPRG stellt
eine Anstiegsrate des Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizienten KPRG
dar. Daher nimmt der Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizient KPRG
nach dem Anlassen den Anfangswert des
Auslaßflußreduzierkoeffizientenoffsets KPGOFS an. Dann wird der
Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizient KPRG mit der Anstiegsrate des
Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizienten KPRG mit fortschreitender
Auslaßsteuerung erhöht. Schließlich wird der
Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizient KKPRG auf einen Maximalwert
von 1,0 begrenzt.
Bei dem voranstehend geschilderten Betriebsablauf in Bezug auf
den Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizient KPRG nimmt die
Auslaßsteuerungventileinschaltzeit TPRG einen Wert an, der zum
Zeitpunkt des Anlassens durch die
Basisauslaßsteuerventileinschaltzeit PRGBSE verringert wird, und
mit fortschreitender Steuerung allmählich auf die
Basisauslaßsteuerventileinschaltzeit PRGBSE ansteigt.
Die Auslaßfluß-Anfangsreduzierkoeffizientenverstärkung KKPRG und
der Auslaßflußreduzierkoeffizientenoffset KPGOFS werden in den
Schritten S605 bis S609 einer Initialisierungsvorgangsroutine
von Fig. 10 eingestellt, und nehmen unterschiedliche Werte
entsprechend den Kühlwassertemperaturen der Brennkraftmaschine
an.
Fig. 10 zeigt einen Initialisierungsvorgang, der durchgeführt
wird, wenn der Brennkraftmaschinensteuereinheit 20 elektrische
Energie zugeführt wird. In den Schritten S600 bis S603 wird
jeder Variablen ein Anfangswert zugewiesen. Im Schritt S604
wird eine Auslaßluftkonzentrations-Lernmarke gelöscht. In den
Schritten S605 bis S609 wird jeder Variablen ein Anfangswert
zugewiesen, entsprechend der Temperatur der Brennkraftmaschine.
Im Schritt S605 wird beurteilt, ob der Leerlaufbetrieb der
Brennkraftmaschine beendet ist. Bejahendenfalls (JA) wird im
Schritt S606 der Wert des
Auslaßluftfluß-Anfangsreduzier-Koeffizientenoffsets KPGOFS auf einen
vorher eingestellten Wert gesetzt, der verwendet wird, wenn die
Brennkraftmaschine bei niedriger Temperatur angelassen wird.
Weiterhin wird in dem darauffolgenden Schritt S607 der Wert der
Auslaßluftfluß-Anfangsreduzier-Koeffizientenverstärkung KKPRG auf
einen vorher eingestellten Wert gesetzt, der verwendet wird,
wenn die Brennkraftmaschine bei niedriger Temperatur angelassen
wird.
Wenn andererseits festgestellt wird, daß der Leerlaufbetrieb
der Brennkraftmaschine noch nicht beendet ist, so geht es vom
Schritt S605 aus mit dem Schritt S608 weiter. Im Schritt S608
wird der Wert des
Auslaßluftfluß-Anfangsreduzier-Koeffizientenoffsets KPGOFS auf einen
Hochtemperatur-Anlaßzeitpunkt-
Auslaßluftfluß-Anfangsreduzier-Koeffizientenoffset KPGOFH
eingestellt. In dem darauffolgenden Schritt S609 wird der Wert
der Auslaßluftfluß-Anfangsreduzier-Koeffizientenverstärkung KKPRG
auf eine Hochtemperatur-Startzeitpunkt-
Auslaßluftfluß-Anfangsreduzier-Koeffizientenverstärkung KPRGCS
eingestellt.
Die Beziehungen zwischen dem Offsetwert und der Verstärkung zum
Zeitpunkt des Anlassens bei niedriger Temperatur und zum
Zeitpunkt des Anlassens bei hoher Temperatur sind nachstehend
angegeben.
Offset: KPGOFS < KPGOFH
Verstärkung: KPRG < KPRGCS
Verstärkung: KPRG < KPRGCS
Der Offsetwert für das aus dem Brennstoff verdampfte Gas,
welches durch die Aktivkohle in dem Kanister absorbiert wurde,
wird auf einen größeren Wert zum Zeitpunkt niedriger Temperatur
als zum Zeitpunkt einer hohen Temperatur eingestellt, da
normalerweise das aus dem Brennstoff verdampfte Gas schwierig
von der Aktivkohle zu entfernen ist, wenn die Temperatur des
Kanisters niedrig ist. Wenn die Temperatur des Kanisters
infolge des Leerlaufs der Brennkraftmaschine ansteigt, und das
aus dem Brennstoff verdampfte Gas einfach zu entfernen ist,
wird die Verstärkung für das aus dem Brennstoff verdampfte Gas,
welche die Anstiegsgeschwindigkeit des
Auslaßluftfluß-Reduzierkoeffizienten infolge der Tatsache
festlegt, daß das aus dem Brennstoff verdampfte Gas in dem
Kanister unbekannt ist, auf einen niedrigeren Wert eingestellt.
Andererseits wird zum Zeitpunkt eines Anlassens bei hoher
Temperatur der Offsetwert auf einen kleineren Wert eingestellt,
da die Temperatur des Kanisters hoch ist, und sich dann das aus
dem Brennstoff verdampfte Gas einfach abtrennen läßt.
Fig. 4 zeigt, wie die Auslaßsteuerung durchgeführt wird. Die
Auslaßsteuerung wird nunmehr mit weiteren Einzelheiten unter
Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Am Anfang werden im Schritt
S200 die Ausgangssignale des Kurbelwinkelsensors 17, des
Luftflußsensors 2, des Drosselsensors 12, und des
Wassertemperatursensors 14 angenommen. Der
Betriebszustand der Brennkraftmaschine wird festgestellt. Dann wird
im Schritt S201 aus dem im Schritt S200 ermittelten
Betriebszustand beurteilt, ob sich die Brennkraftmaschine
innerhalb eines Auslaßsteuerbereiches befindet. Liegt die
Brennkraftmaschine nicht innerhalb des Steuerbereiches, so
geht es vom Schritt S201 aus mit dem Schritt S202 weiter. Im
Schritt S202 wird TPRG auf 0 ms eingestellt. Es wird nämlich das
Auslaßsteuerventil geschlossen, und die Bearbeitung beendet.
Befindet sich andererseits die Brennkraftmaschine innerhalb des
Auslaßsteuerbereiches, so geht es vom Schritt S201 aus mit dem
Schritt S203 weiter. Im Schritt S203 wird aus dem vorher
gespeicherten Kennfeld der Basis-Auslaßsteuerventil-Einschaltzeit
PRGBSE von Fig. 5 die Auslaßsteuerventil-Einschaltzeit auf der
Grundlage der Brennkraftmaschinendrehzahl Ne und des
Aufladungswirkungsgrades EC berechnet. Für den in Fig. 5
gezeigten Auslaßflußbezugswert QPRGBSE werden Auslaßluftmengen
experimentell erhalten, wenn das Auslaßsteuerventil durch die
voranstehend geschilderte Auslaßsteuerventil-Einschaltzeit
gesteuert wird, und die erhaltenen Werte werden in ein Kennfeld
eingebracht.
Im Schritt S204 wird beurteilt, ob die
Auslaßluftkonzentrations-Lernmarke eingestellt wurde. Wurde die
Marke nicht eingestellt, also wenn der
Auslaßluftkonzentrations-Lernvorgang noch nicht durchgeführt
wurde, dann geht es vom Schritt S204 aus mit dem Schritt S206
weiter. Wurde andererseits die Marke eingestellt, also wenn der
Auslaßluftkonzentrations-Lernvorgang beendet ist, so geht es vom
Schritt S204 aus mit dem Schritt S205 weiter. Im Schritt S205
wird die Auslaßflußreduzier-Koeffizientenverstärkung KKPRG, welche
zum Zeitpunkt des Initialisierungsvorgangs eingestellt wurde,
auf KPRGH zurückgesetzt. KPRGH nimmt einen größeren Wert an als
KKPRG, welches zum Zeitpunkt des Initialisierungsvorgangs
eingestellt wird, so daß nach Beendigung des
Auslaßluftkonzentrations-Lernvorgangs die Auslaßsteuermenge
schneller erhöht wird als zu dem Zeitpunkt, an welchem die
Auslaßluftkonzentration noch nicht gelernt wurde. Dies erfolgt
deswegen, damit eine größere Auslaßluftmenge eingeführt werden
kann, da das Brennstoff/Luftverhältnis nach Beendigung des
Auslaßluftkonzentrations-Lernvorgangs nicht durch eine Änderung
der Auslaßrate beeinflußt wird.
Im Schritt S206 wird der Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizient KPRG
berechnet. In dem darauffolgenden Schritt S207 wird die
Auslaßsteuerventil-Einstellzeit TPRG berechnet, auf der Grundlage
der im Schritt S203 berechneten
Basisauslaß-steuerventil-Einschaltzeit PPGBSE und des im Schritt
S206 berechneten Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizienten KPRG. In
dem folgenden Schritt S208 wird beurteilt, ob der
Anfangs-Auslaßflußreduzierkoeffizient KPRG < 1,0 ist. Ist KPRG ≧
1,0, dann geht es vom Schritt S208 aus mit dem Schritt S202
weiter, in welchem die Bearbeitung beendet wird. Ist KPRG < 1,0,
dann wird vom Schritt S208 zum Schritt S209 übergegangen. Im
Schritt S209 wird eine Auslaßluftmenge QPRG entsprechend der
Auslaßsteuerventil-Einschaltzeit, die im Schritt S207 berechnet
wurde, zum Auslaßmengenintegrierwert ΣQPRG hinzuaddiert, und
die Bearbeitung wird beendet. Ein Verfahren zur Berechnung einer
Auslaßluftmenge QPRC wird im nächsten Abschnitt geschildert, in
welchem eine Berechnung einer Spülrate Pf beschrieben wird.
Nunmehr erfolgt eine Beschreibung der Berechnung der Auslaßrate
Pr. Die Berechnung der Auslaßrate Pr ist in dem Flußdiagramm von
Fig. 6 gezeigt.
Am Anfang wird im Schritt S300 festgestellt, ob die
Einlaßluftmenge Qa < 0 ist. Ist die Einlaßluftmenge Qa ≦ 0, so
wird vom Schritt S300 aus zum Schritt S302 verzweigt. Im
Schritt S302 wird die Auslaßrate Pr auf 0 eingestellt, und die
Verarbeitung beendet. Ist die Einlaßluftmenge Qa < 0, so geht
es vom Schritt S300 zum Schritt S301 über. Im Schritt S301 wird
beurteilt ob die Auslaßsteuerventil-Einschaltzeit < 0 ist. Ist
die Auslaßsteuerventil-Einschaltzeit ≦ 0, so geht es vom Schritt
S301 zum Schritt S302 über. Im Schritt S302 wird die
Auslaßsteuerventil-Einschaltzeit auf 0 eingestellt, und die
Verarbeitung beendet. Ist die Auslaßsteuerventil-Einschaltzeit <
0, so wird vom Schritt S301 aus zum Schritt S303 verzweigt. Im
Schritt S303 wird die Auslaßluftmenge QPRG auf der Grundlage der
Auslaßsteuerventil-Einschaltzeit, der
Basisauslaß-steuerventil-Einschaltzeit PPGBSE, und des
Auslaßflußbezugswertes QPRGBSE von Fig. 5 berechnet. Schließlich
wird im Schritt S304 die Auslaßrate Pr berechnet, auf der
Grundlage der Auslaßluftmenge QPRG, die im Schritt S303 berechnet
wurde, und der Einlaßluftmenge Qa, und die Bearbeitung beendet.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Berechnungsroutine für die
Auslaßrate Pr in Intervallen der Signalanstiegszeit des
Kurbelwinkelsensors 17 durchgeführt wird.
Nunmehr erfolgt eine Beschreibung des
Auslaßluftkonzentrations-Lernvorgangs. Der
Auslaßluftkonzentrations-Lernvorgang ist in dem Flußdiagramm von
Fig. 7 dargestellt.
Am Anfang wird im Schritt S400 festgestellt, ob die Spülrate Pr
≧ 1% ist. Ist die Auslaßrate Pr < 1%, so wird vom Schritt S400
aus zum Schritt S412 verzweigt. Im Schritt S412 wird ein
Auslaßluftkonzentrations-Integrierwert PnSUM auf 0 eingestellt, und
die Verarbeitung beendet. Ist die Auslaßrate Pr ≧ 1%, so geht es
vom Schritt S400 aus mit dem Schritt S401 weiter. Der Grund
dafür, daß die Auslaßluftkonzentration dann nicht berechnet wird,
wenn die Auslaßrate Pr < 1% ist, liegt daran, daß bei einer
Verschiebung des Luft/Brennstoffverhältnisses infolge anderer
Faktoren als der Auslaßsteuerung, beispielsweise infolge einer
Verschlechterung infolge des Alters des Luftflußsensors und der
Schwankung der Eigenschaften der Einspritzvorrichtung der
Fehler bei dem Berechnungsergebnis für die
Auslaßluftkonzentration größer ist, wenn die Auslaßrate Pr kleiner
ist. Der Schritt S400 betrifft eine Sperreinrichtung zum
Sperren der Aktualisierung der Spülluftkonzentration.
Im Schritt S403 wird eine Auslaßluftkonzentration Pn auf der
Grundlage der Auslaßrate Pr, des Luft/Brennstoffverhältnis-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten CFB und eines nachstehend
noch genauer erläuterten
Auslaßluftkonzentrations-Korrekturkoeffizienten CPRG berechnet.
Im Schritt S402 wird die im Schritt S401 berechnete
Auslaßluftkonzentration Pn zum
Auslaßluftkonzentrations-Integrierwert PnSUM hinzuaddiert. Im
Schritt S403 wird ein Auslaßluftkonzentrations-Integrierzähler PnC
dekrementiert (schrittweise heruntergesetzt). Dann wird im
Schritt S404 beurteilt, ob PnC = 0 ist. Ist PnC < 0, so wird
die Verarbeitung beendet. Für PnC = 0 geht es vom Schritt S404
aus mit dem Schritt S405 weiter. Im Schritt S405 wird ein
Auslaßluftkonzentrations-Durchschnittswert Pnave aus dem
Auslaßluftkonzentrations-Integrierwert PnSUM berechnet. Der Grund
dafür, daß der Auslaßluftkonzentrations-Integrierwert durch 128
geteilt wird liegt daran, daß der Auslaßluftkonzentrationszähler
zum Zeitpunkt des Initialisierungsvorgangs auf 128 eingestellt
wurde, und daß der Auslaßluftkonzentrations-Integrierwert PnSUM
dadurch erhalten wird, daß die Auslaßluftkonzentration 128 mal
integriert wird. Da die Routine oder das Programm dieses
Auslaßluftkonzentrations-Lernvorgangs in Intervallen der
Signalanstiegszeit des Kurbelwinkelsensors abgearbeitet wird,
muß darüberhinaus der Auslaßluftkonzentrations-Durchschnittswert
Pnave in Intervallen von 128 Anstiegszeiten des
Kurbelwinkelsensorsignals aktualisiert werden.
Im Schritt S406 wird beurteilt, ob ein
Auslaßluftkonzentrations-Lernzustand eingerichtet wurde. Wurde der
Zustand nicht eingerichtet, so geht es vom Schritt S406 aus mit
dem Schritt S412 weiter. Im Schritt S412 wird der
Auslaßluftkonzentrations-Integrationswert PnSUM auf 0 eingestellt,
und die Bearbeitung beendet. Wenn anderenfalls der Zustand
eingerichtet wurde, wird vom Schritt S406 zum Schritt S407
übergegangen. Im Schritt S407 wird beurteilt, ob die
Auslaßluftkonzentrations-Lernmarke eingestellt wurde. Wurde die
Marke eingestellt, wird vom Schritt S407 zum Schritt S408
übergegangen, da die Auslaßluftkonzentration zum ersten Mal nach
dem Anlassen der Brennkraftmaschine berechnet wird. Im Schritt
S408 wird der im Schritt S405 berechnete
Auslaßluftkonzentrations-Durchschnittswert Pnave auf einen
Auslaßluftkonzentrations-Lernwert Pnf eingestellt. Im Schritt S409
wird die Auslaßluftkonzentrations-Lernmarke eingestellt, und im
Schritt S412 wird der Auslaßluftkonzentrations-Integrationswert
PnSUM auf 0 eingestellt, und die Verarbeitung beendet. Zu diesem
Zeitpunkt kann durch Einstellung des
Auslaßluftkonzentrations-Durchschnittswert Pnave auf den
Auslaßluftkonzentrations-Lernwert Pnf ohne Filterung des
Auslaßluftkonzentrations-Durchschnittswert Pnave früh ein
aktueller Auslaßluftkonzentrations-Lernwert Pnf erhalten werden.
Wenn andererseits die Auslaßluftkonzentrations-Lernmarke
eingestellt wurde, wird vom Schritt S410 zum Schritt S410
übergangen. Im Schritt S410 wird der
Auslaßluftkonzentrations-Lernwert Pnf durch Filtern des
Auslaßluftkonzentrations-Durchschnittswertes mit einer
Filterkonstanten KF berechnet (1 < KF ≧ 0). Im Schritt S411
wird PnC auf 128 eingestellt, und im Schritt S412 wird der
Auslaßluftkonzentrations-Integrationswert PnSUM auf 0 eingestellt,
und die Verarbeitung beendet.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Flußdiagramm von Fig. 7
eine Auslaßluftkonzentrations-Lernberechnungsvorrichtung zeigt.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der Berechnung des
Auslaßluftkonzentrations-Lernkorrekturkoeffizienten CPRG. Die
Berechnung des Auslaßluftkonzentrations-Lernkorrekturkoeffizienten
CPRG ist in dem Flußdiagramm von Fig. 8 dargestellt.
Zuerst wird im Schritt S501 beurteilt, ob die
Auslaßluftkonzentrations-Lernmarke eingestellt wurde. Wurde die
Marke nicht eingestellt, also wenn kein Lernvorgang für die
Auslaßluftkonzentration erfolgte, geht es vom Schritt S501 aus
mit dem Schritt S502 weiter. Im Schritt S502 wird CPRG auf 0
eingestellt, und die Verarbeitung beendet. War anderenfalls die
Marke nicht eingestellt, also wenn ein Lernvorgang für die
Auslaßluftkonzentration erfolgte, wird vom Schritt S501 zum
Schritt S503 übergegangen. Im Schritt S503 wird ein
Auslaßluftkonzentrations-Momentanlernwert CPRGL auf der Grundlage
der Auslaßrate Pr und des Auslaßluftkonzentrations-Lernwertes Pnf
berechnet. In dem folgenden Schritt S504 wird beurteilt, ob die
Auslaßsteuerventil-Einschaltzeit TPRG < 0 ist. Ist TPRG ≦ 0, so wird
vom Schritt S504 zum Schritt S506 übergegangen. Im Schritt S506
wird CPRGR auf 1,0 eingestellt, und dann wird vom Schritt S506
zum Schritt S507 übergegangen. Ist andererseits TPRG < 0, so
geht es vom Schritt S504 aus mit dem Schritt S505 weiter. Im
Schritt S505 wird der im Schritt S503 berechnete
Auslaßluftkonzentrations-Momentanlernwert CPRGRL auf CPPRG
eingestellt, und dann geht es vom Schritt S505 aus mit dem
Schritt S507 weiter. Im Schritt S507 wird CPPRG, welches im
vorherigen Schritt erhalten wurde, mit einer Filterkonstanten
KF (1 < KF ≧ 0) gefiltert, und wird der
Auslaßluftkonzentrations-Lernkorrekturkoeffizient CPRG berechnet.
Im Schritt wird ein Wert, der durch Subtrahieren des momentan
erhaltenen Auslaßluftkonzentrations-Lernkorrekturkoeffizienten CPRG
von dem vorherigen
Auslaßluftkonzentrations-Lernkorrekturkoeffizienten CPRG erhalten
wird, auf ΔCPRG eingestellt. Im Schritt S509 wird ein Wert, der
durch Subtrahieren des im Schritt S508 erhaltenen ΔCPRG von dem Integrierwert für den integrierten
Rückkopplungskorekturkoeffizienten
ΣI erhalten wird, auf einen neuen Integrierwert für den integrierten
Rückkopplungskorekturkoeffizienten
ΣI eingestellt, und die Verarbeitung beendet.
Dieser Integrierwert für den integrierten
Rückkopplungskorekturkoeffizienten
ΣI wird in der Berechnung des voranstehend erwähnten
Luft/Brennstoffverhältnis-Rückkopplungskorrekturkoeffizienten
CFB verwendet.
Schließlich wird der Betriebsablauf unter Bezugnahme das in
Fig. 9 dargestellte Zeitablaufdiagramm beschrieben. Bis
Auslaßluft nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine zugeführt
wird, nimmt der Auslaßflußreduzierkoeffizient KPRG den Wert des
Auslaßflußreduzier-Koeffizientenoffsets KPGOFS an, der durch die
Wassertemperatur zum Zeitpunkt des Anlassens bestimmt wird.
Wenn mit der Zufuhr von Spülluft an einem Punkt a begonnen
wird, wird dann die Spülrate Pr und der
Auslaßflußintegrationswert ΣQPRG berechnet. Gleichzeitig steigt
der Auslaßflußreduzierkoeffizient KPRG entsprechend dem Gradienten
der Auslaßflußreduzier-Koeffizientenverstärkung KKPRG an, welche
durch die Wassertemperatur zum Zeitpunkt des Anlassens bestimmt
wird. Mit Zunahme des Auslaßflußreduzierkoeffizienten KPRG wird
auch die Auslaßsteuerventil-Einschaltzeit länger. Zu dem
Zeitpunkt, an welchem die Spülrate an einem Punkt b den Wert
von 1% erreicht hat, wird 128 mal eine Zündung durchgeführt,
und dann werden der Auslaßluftkonzentrations-Lernwert Pnf und der
Auslaßluftkonzentration-Lernkorrekturkoeffizient CPRG berechnet.
Dann wird der Wert ΔCPRG, der durch Subtrahieren des momentanen
Auslaßluftkonzentrations-Lernkorrekturkoeffizienten von dem
vorherigen Auslaßluftkonzentrations-Lernkorrekturkoeffizienten
erhalten wird, zum Luft/Brennstoff-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten CFB hinzuaddiert. Weiterhin
wird die Anstiegsgeschwindigkeit des
Auslaßflußreduzierkoeffizienten KPRG größer, da die
Auslaßflußreduzier-Koeffizientenverstärkung KKPRG an einem Punkt c,
an welchem der Auslaßluftkonzentrations-Lernwert Pnf erhalten
wird, einen großen Wert annimmt. Der
Auslaßflußreduzierkoeffizient KPRG wird auf 1,0 begrenzt, und auch
die Integration des Auslaßflußintegrationswertes ΣQPRG wird
gestoppt.
An einem Punkt d, an welchem der nächste Betriebszustand
herrscht, wird die Schwankung des Luft/Brennstoff-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten CBF unterdrückt, da der
Auslaßluftkonzentrations-Lernkorrekturkoeffizient CPRG mit
sinkender Spülrate erhöht wird. Wenn an einem Punkt e keine
Spülluft zugeführt wird, nimmt der
Auslaßluftkonzentrations-Lernkorrekturkoeffizient CPRG den Wert von
1,0 an. Selbst in diesem Fall tritt daher keine Schwankung des
Luft/Brennstoff-Rückkopplungskorrekturkoeffizienten CBF auf.
Auch im Falle eines Punktes f, an welchem der letzte
Betriebszustand einen Betriebszustand mit sehr hoher Last oder
Belastung darstellt, wird die Schwankung des Luft/Brennstoff-
Rückkopplungskorrekturkoeffizienten CBF unterdrückt, da der
Auslaßluftkonzentrations-Lernkorrekturkoeffizient CPRG mit
sinkender Spülrate erhöht wird. Gleichzeitig wird, wenn die
Spülrate kleiner als 1% ist, die Aktualisierung des
Auslaßluftkonzentrations-Lernwertes Pnf gesperrt, um ein
fehlerhaftes Lernen bei dem Auslaßluftkonzentrations-Lernvorgang
zu vermeiden.
Claims (4)
1. Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, enthaltend:
- a) eine Betriebszustands-Erfassungsvorrichtung (2, 12, 13, 14, 16, 17) zum Erfassen eines Betriebszustands der Brennkraftmaschine,
- b) einen Luft/Brennstoffverhältnissensor (16) zum Messen eines Luft/Bennstoffverhältnisses für eine Luft/Brennstoffmischung, die der Brennkraftmaschine zugeführt wird,
- c) eine Luft/Brennstoffverhältnis-Steuervorrichtung (20) zum Steuern eines Luft/Brennstoffverhältnisses- Rückkopplungskorrekturkoeffizienten (CPF) für die Korrektur des Luft/Brennstoffverhältnisses auf einen Sollwert auf der Grundlage des Ausgangssignals des Luft/Brennstoffverhältnissensors (16),
- d) eine Auslaßmengen-Steuervorrichtung (10; 30, 31) zum Steuern einer Auslaßluftmenge, die ein Brennkraftmaschinen-Einlaßsystem (4, 5) auf der Grundlage des erfaßten Betriebszustands eingegeben wird,
- a) eine Auslaßmengen-Berechnungsvorrichtung (32) zum Berechnen der Auslaßluftmenge, die in das Brennkraftmaschinen-Einlaßsystem (4, 5) durch die Auslaßmengen-Steuervorrichtung (10; 30, 31) eingegeben wird,
- b) eine Auslaßraten-Berechnungsvorrichtung (33) zum Berechnen einer Auslaßrate auf der Grundlage der Auslaßluftmenge und dem Betriebszustand,
- c) eine Auslaßluftkonzentrations- Berechnungsvorrichtung (35, Fig. 7) zum Berechnen einer Auslaßluftkonzentration auf Grundlage der Auslaßrate und dem Luft/Brennstoffverhältnis- Rückkopplungskorrekturkoeffizienten (CPF),
- d) eine Auslaßluftkonzentrations-Korrekturvorrichtung (36; Fig. 8) zum Berechnen eines Auslaßluftkonzentrations-Korrekturkoeffizienten (CPRG) auf Grundlage der Auslaßrate (Pr) und der Auslaßluftkonzentration, und
- e) eine Brennstoff-Einspritzmenge- Berechnungsvorrichtung (37) zum Berechnen einer Brennstoffeinspritzmenge auf Grundlage des Auslaßluftkonzentrations-Korrekturkoeffizienten (CPRG) in einem Auslaßsteuerbereich (Fig. 4).
2. Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtung nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Berechnungsvorrichtung (20; Fig. 8) zum Berechnen der
Auslaßluftkonzentration vorgesehen ist, derart, daß bei
der ersten Berechnung der Auslaßluftkonzentration
unmittelbar nach dem Anlassen das Ergebnis der
Berechnung ohne Filterung (KF) auf einen
Auslaßluftkonzentrations-Lernwert eingestellt ist.
3. Luft/Brennstoffverhältnis-Regelvorrichtung nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sperrvorrichtung (20; S400) zum Sperren der
Aktualisierung der Auslaßluftkonzentration vorgesehen
ist, wenn die Auslaßrate kleiner als ein vorbestimmter
Wert (1%) ist.
4. Luft/Brennstoffverhältnis-Reglevorrichtung nach Anspruch
2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anstiegsrate (KPRG) der Auslaßluftmenge, die nach dem
Anlassen der Brennkraftmaschine schrittweise erhöht
wird, nach der Berechnung der Auslaßluftkonzentration
größer als vor der Berechnung gewählt wird.
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