DE3906936A1 - Aus zu regal-bauelementen auffaltbaren zuschnitten faltbaren materials wie insbesondere wellpappe, pappe od.dgl. zusammensetzbares regal - Google Patents

Aus zu regal-bauelementen auffaltbaren zuschnitten faltbaren materials wie insbesondere wellpappe, pappe od.dgl. zusammensetzbares regal

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Description

Die Erfindung betrifft ein aus zu Regal-Bauelementen auf­ faltbaren Zuschnitten faltbaren Materials wie insbesondere Wellpappe, Pappe od.dgl. zusammensetzbares Regal, umfassend profilierte, säulenartige Ständer und eine Mehrzahl sich zwischen den Ständern erstreckender, von jenen aufgenommener und formschlüssig getragener, Ablageflächen bestimmender tragfähiger Ablageborde.
Bei einem mit Gefachböden ausgebildeten bekannten, insbe­ sondere vertikal belastbaren Möbelstück dieser Art (DE-GM 85 28 912) sind zur Erzielung einer ausreichenden Tragfähig­ keit die Vorderkanten der die Gefachböden tragenden Seiten­ wände mit einem Wickelprofil ausgebildet, während die Ge­ fachböden selbst entlang ihrer Vorderkante mit einer Profi­ lierung zur Erhöhung der Biegesteifigkeit und damit der Belastbarkeit versehen sind. Obwohl die Gefachböden nicht nur ein-, sondern auch mehrlagig angeordnet sein können, ist ihre Belastbarkeit und damit die des gesamten Regals rela­ tiv begrenzt. Diese begrenzte Belastbarkeit resultiert im wesentlichen daraus, daß die Gefachböden an den Seitenwänden mittels Verhakungen oder ähnlichen Verriegelungen verankert sind, die bei höherer Belastung leicht verformt und letzt­ lich zerstört werden können. Somit sind diese zu Ablage­ zwecken gedachten Möbelstücke auf relativ kleine Spannbrei­ ten, d.h. Abstände zwischen den Auflagern der Gefachböden begrenzt. Das wiederum führt zu einer Beschränkung der ver­ fügbaren Ablageflächen. Weiterhin sind diese bekannten Regale, bezogen auf die zur Verfügung stehende Ablagefläche, recht materialaufwendig, und sie erfordern, speziell für das Wickeln der tragenden Profilpfosten, eine verhältnismäßig hohe Geschicklichkeit.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs beschriebenen Art, also ein Regal aus leichtem Material und aus als Zuschnitt-Bausatz zur Verfü­ gung stellbaren und im Do-it-yourself verarbeitbaren Bauele­ menten zu schaffen, das eine hohe Eigensteifigkeit und damit Tragfähigkeit bei gleichzeitig genügender Standfestigkeit aufweist und dem Benutzer eine möglichst große Ablagefläche bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ständer als im wesentlichen geschlossene Hohlprofilsäulen ausgebildet sind und jeweils an einer ihrer Außenflächen angelenkte, paarweise parallel zueinander ins Profilinnere gefaltete Arretierungslaschen, die sich parallel zur Stän­ derlängsachse erstrecken, aufweisen und daß die Auflageborde als im wesentlichen geschlossene, flach-dreieckförmige Hohl­ profile ausgebildet und in Ausschnitten der Ständer gelagert sind, wobei die Hypotenusenflächen dieser Dreieckprofile die Ablageflächen der Ablageborde bilden und letztere in ihren freien Endbereichen mit Schlitzen ausgebildet sind, in die die Arretierungslaschen der Ständer eingreifen und dadurch in den Bordenden verriegelt sind.
Damit erhält man ein von zwei Seiten her frei zugängliches Regal, das für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle und -örtlichkeiten (Wohnung, Keller, Boden, Büro, Ladengeschäfte etc.) verwendbar ist, leicht auch vom Verwender selbst auf­ gefaltet werden kann, indem es als Zuschnittsatz zur Verfü­ gung gestellt wird, und eine große, unterschiedlich dispo­ nierbare Ablagefläche bietet. Die Ablageborde haben durch ihre Profilierung eine außerordentlich hohe Biegesteifigkeit und damit Tragfähigkeit, so daß relativ große Spannweiten zwischen den Ständern erzielbar sind. Durch das flache Pro­ fil ergibt sich keine maßgebliche Beeinträchtigung des lich­ ten Abstandes zwischen übereinander benachbarten Ablage­ borden. Es sind zwar die verschiedensten Profilformen für solche relativ flachen Hohlprofile denkbar, jedoch bietet in bevorzugter Weise gerade das flach-dreieckförmige Profil optimale Verhältnisse in der Gesamtbeziehung zwischen Höhe, Zugänglichkeit, Biege- und Tragfestigkeit sowie zugleich ästhetischem Aussehen. Gerade dem letztgenannten Gesichts­ punkt kommt eine nicht unerhebliche Bedeutung zu, weil der wirtschaftliche Erfolg von Möbelstücken, die aus solchen relativ preiswerten, von vielen Teilen der Verkehrbraucher­ schaft noch als minderwertig angesehenen und nach wie vor primär Verpackungszwecken zugeordneten Werkstoffen wie Well­ pappe oder Pappe hergestellt werden, besonders von deren Aussehen und Design abhängt und für diese Werkstoffe zur Erzielung eines vernünftigen wirtschaftlichen Ergebnisses eine Massenfertigung Voraussetzung ist, d.h. breiteste Käufer- und Verwenderschichten angesprochen werden müssen. Durch das Zusammenwirken der Arretierungslaschen und Aus­ schnitte der Ständer mit den Schlitzen bzw. dem Profil der Ablageborde ist ein sicherer, form- und kraftschlüssig wir­ kender Sitz der Ablageborde in den Ständern gewährleistet, und deren Außenflächen werden durch die Schlitzanordnung von den Endbereichen der Ablageborde zusammengehalten. Somit ergibt sich insgesamt eine ästhetisch ansprechende, außer­ ordentlich tragfähige Regalanordnung großer Spannbreite, die leicht vom Verwender selbst aus entsprechend zusammenge­ stellten, ohne weiteres variierbaren Zuschnittsätzen aufge­ richtet und infolge ihres geringen Gewichtes leicht trans­ portiert werden kann, um an jeweils gewünschten Stellen zum Einsatz zu gelangen.
In besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung sollte das Dreieckprofil der Ablageborde gleichschenklig und der Schei­ telwinkel größer als 120° sein. Auf diese Weise ergibt sich neben einem besonders ansprechenden Aussehen der dann unter weniger als 30° verlaufenden Unterseiten der Borde eine sehr stabile Profilierung, ohne daß zu hohe Ausschnitte in den Ständern vorgesehen zu werden brauchen, so daß inso­ fern die Stabilität der Ständer nicht unnötig geschwächt wird.
Zur weiteren Erhöhung der Tragfähigkeit können vorteilhaft die Ablageborde mit sich von unten, d.h. von dem Scheitel des Dreiecks in das Profilinnere erstreckenden, gegen die Unterseiten der Ablageflächen abstützenden Stützlaschen ver­ sehen sein, die an zwischen sich den Dreiecksscheitel be­ stimmenden Unterflächen des Ablagebordprofils angelenkt sind. Mit anderen Worten ist das Ablagebordprofil im Schei­ tel geteilt, d.h. der Zuschnitt wird hier zusammengefaltet, und die Stützlaschen stellen Tragstege zur Unterstützung der Ablageflächen dar, so daß diese nicht nur verhältnismäßig lang, sondern auch relativ breit ausgebildet werden können, ohne daß die Gefahr einer Durchbiegung im Mittenbereich bei vor allen punktueller Belastung besteht.
Für sehr breite/tiefe Ablageborde können aber auch in zweck­ mäßiger anderer Ausgestaltung der Erfindung die Ablageborde in ihrer Ablagefläche geteilt und mit sich von den Teilungs­ rändern in das Profilinnere erstreckenden Stützlaschen ver­ sehen sein, die sich am vom Dreieckscheitel gebildeten ge­ schlossenen Profilboden abstützen. Auf diese Weise kann einer besonders bei tiefen Borden bestehenden Gefahr von Schwingungen in der Ablagefläche wirksam vorgebeugt werden.
Im Hinblick auf eine ästhetisch gefällige Gesamtanordnung des Regals und zur Schaffung einer glatten Seitenfläche mit der Möglichkeit, mehrere solcher Regale nebeneinander anzu­ ordnen, können die Ständer vorzugsweise als im Querschnitt dreieckförmige Hohlprofile ausgebildet sein, deren Hypote­ nusenflächen die Außenseiten der Ständer bilden. Diese Hypo­ tenusenflächen sind geteilt, und von ihnen erstrecken sich die oben erwähnten Arretierungslaschen ins Innere des Stän­ derprofils. Die beiden seitlichen Ständer bilden in spiegel­ verkehrter Anordnung zueinander durch ihre dreieckförmigen Grundflächen eine genügende Aufstandsfläche, um für eine hinreichende Standfestigkeit des Regals insgesamt zu sorgen. Dabei ist es unter dem Gesichtspunkt dieser Standfestigkeit wie auch dem der Fertigung der Zuschnitte zweckmäßig, wenn die Ständerprofile als gleichschenklig-rechtwinklige Drei­ ecke ausgebildet sind. Auf jeden Fall sollte der Scheitel dieser Profile ausreichend weit von der Hypotenuse entfernt liegen, um eine genügend große Eingriffslänge der Ablage­ borde in das Innere des Profils zu gewährleisten. Insofern kommen natürlich auch andere als rechte Winkel in Betracht, allerdings nur in Winkelabweichungen von etwa bis zu 20° nach oben oder unten. Um in diesem Profil eine in jeder Be­ ziehung sichere, verrutschfeste Lagerung der Ablageborde zu erreichen, sollten die Ausschnitte in den Ständern im aufge­ falteten Zustand der letzteren zweckmäßigerweise dem auf­ gefalteten Dreieck-Querschnittsprofil der Ablageborde ent­ sprechend derart ausgebildet sein, daß sie diese im satten Sitz aufnehmen, also praktisch neben dem Formschluß ein Reib- oder Kraftschluß ausgeübt wird.
Die Profilöffnungen der Ständer können, mindestens nach oben hin, durch aus faltbaren Zuschnitten aufgefaltete Deckele­ mente abschließbar sein, wobei ggf. diese Deckelemente mit Riegellaschen zum verriegelnden Umfassen der Arretierungs­ laschen der Ständer versehen sind. Bei Nebeneinander-Anord­ nung zweier Regale erfindungsgemäßen Aufbaus können natür­ lich auch gemeinsame Deckelemente für zwei benachbarte, gegeneinander anliegende Ständerprofile vorgesehen sein, die dann eine Verriegelungswirkung auf die beiden Nachbarregale ausüben, so daß diese nicht ohne weiteres gegeneinander ver­ rückt bzw. verschoben werden können.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in den schematischen und nicht untereinander maßstäblich ge­ treuen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele her­ vor. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß aufgebautes Regal,
Fig. 2a in Explosionsdarstellung das Zusammenfügen eines Regals aus seinen Bauelementen,
Fig. 2b einen Ständerquerschnitt,
Fig. 2c einen Ablagebord-Querschnitt,
Fig. 3 einen Zuschnitt für ein Ablagebord,
Fig. 4 einen Zuschnitt für einen Ständer und
Fig. 5 einen Zuschnitt für ein Deckelement.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform eines Regals 1 nach der Erfindung setzt sich aus im wesentlichen drei Grund- Bauelementen zusammen, nämlich - hier zwei - seitlichen Ständern 2, von den Ständern getragenen und in diesen ge­ lagerten Ablageborden 3, von denen hier vier Stück Verwen­ dung finden, und Deckelementen 4 zum Abschluß der nach oben hin offenen Ständer 2. Die Zuschnitte für diese Grund-Bau­ elemente 2, 3 und 4 sind in den Fig. 3 bis 5 als Ständer­ zuschnitt 20, Bordzuschnitt 30 und Deckelementzuschnitt 40 aus Wellpappe, Pappe oder ähnlichem faltbarem Material, also z.B. auch anderen kaschierten, faltbaren Werkstoffen, ge­ zeigt. Entscheidend ist für die Wahl des Materials einer­ seits die Vorfabrizierbarkeit und andererseits das leichte Gewicht, so daß ein zu einem fertigen Regal 1 zusammensetz­ barer Zuschnittsatz kostengünstig gefertigt, raumsparend verpackt sowie gelagert und leicht transportiert werden kann. Bei den Zuschnitten handelt es sich üblicherweise um Stanzzuschnitte, die bereits mit den notwendigen Falt- oder Falzlinien, die in den Zuschnittdarstellungen der Fig. 3 bis 5 gestrichelt gezeigt, aber nicht besonders bezeichnet sind, versehen sind, so daß vom Verwender die Teile nur noch in die richtige Form gefaltet und dann zusammengesteckt zu werden brauchen. Klebearbeiten sind vorzugsweise für das erfindungsgemäße Regal nicht notwendig, obwohl sie natürlich für bestimmte Anwendungsfälle nicht unbedingt ausgeschlossen sind.
Die Ständer 2, die dreieckförmigen Profilquerschnitt haben, bilden säulenartige Träger für die Ablageborde 3, die eben­ falls Dreiecksquerschnitt aufweisen, wenn auch solchen von einer sehr flachen Dreieckform. Die Ständer 2 haben je eine Außenfläche 21, gebildet von der Hypothenuse des Dreiecks, und zwei Seitenflächen 22, in die die Ablageborde 3 einge­ setzt sind. Letztere bilden mit ihrer Hypotenuse je eine Ablagefläche 31 und mit ihren Katheten je zwei Unterflächen 32. Der Abstand zwischen den beiden Ständern 2 wird durch die Länge der Ablageborde 3 definiert.
Zur Herstellung der drei Grund-Bauelemente sind die aus Fig. 3 bis 5 erkennbaren Einzelheiten der flachen Zuschnitte 20 für den Ständer 2, 30 für das Ablagebord 3 und 40 für das Deckelement 4 vorgesehen: Der Ständerzuschnitt 20 ist recht­ eckig und zeigt die gegeneinander durch Faltlinien abge­ grenzten Teile für die Außenflächen 21, die Seitenflächen 22 und Arretierungslaschen 23, wobei die Faltlinie zwischen den beiden Seitenflächen 22 den Scheitel 25 des Dreieckprofils bestimmt und in dieser Linie Ausschnitte 24 zur Aufnahme der Ablageborde 3, worauf weiter unter noch näher eingegangen wird, vorgesehen sind. Die Außenfläche 21 ist geteilt. Der Bordzuschnitt 30 ist ebenfalls im wesentlichen rechteckig, und er umfaßt die Ablagefläche 31 sowie die beiden Unter­ flächen 32, die ihrerseits Stützlaschen 33 tragen. Die äußeren Faltkanten der beiden Unterflächenbereiche 32 bei nach innen gefalteten Stützlaschen 33 ergeben hier einen Scheitel 35 (Fig. 2a). An einander gegenüberliegenden Posi­ tionen an den freien Rändern der Ablagefläche 31 sind mittig Schlitze 34 vorgesehen, deren Funktion noch erörtert wird. Diese Schlitze 34 weisen gegenüber den nicht näher bezeich­ neten freien Rändern der Ablagefläche 31 eine Abschrägung auf, die der Montageerleichterung dient. Der Deckelementzu­ schnitt 40 wird im wesentlichen bestimmt durch eine dreieck­ förmige Deckfläche 44, deren Dimensionen der der abzudecken­ den freien Ständeröffnung entsprechen. Entlang der Hypote­ nuse erstreckt sich, durch eine Faltlinie abgegrenzt, eine Riegellasche 41, die durch einen mittigen Riegelschlitz 42 geteilt ist, während die Katheten, deren Länge im wesent­ lichen der der Seitenflächen 22 des Ständerzuschnitts 20 entspricht, faltbare Haltelaschen 43 tragen.
Auffaltung der Bauelemente 2, 3 und 4 und Zusammensetzen derselben zu dem Ständer 1 der Fig. 1 sind im einzelnen und vom erfindungsgemäßen Prinzip her am besten aus Fig. 2a bis 2c zu erkennen. So zeigt Fig. 2c ein dreieckförmig zusammen­ gefaltetes Ablagebord 3 mit der von der Hypotenuse gebilde­ ten Ablagefläche und den sich in einem Winkel von unter 30° erstreckenden, die Unterflächen 32 bestimmenden Kathe­ ten, von deren Scheitelrändern, also im Bereich des Drei­ ecksscheitels 35 angeordneten Rändern, sich die Stützlaschen 33 ins Innere des Dreieckprofilss erstrecken. Diese Stütz­ laschen sind dabei so hoch ausgebildet, daß sie gegen die Unterfläche der Ablagefläche 31 zur stützenden Anlage kom­ men. Der Ständer 2 ist in ähnlicher Weise gefaltet (Fig. 2b), wobei, wie schon erwähnt, seine Außenfläche 21 geteilt ist und sich von den Rändern dieser Teile die Arretierungs­ laschen ins Innere des Querschnitts erstrecken, allerdings keine Stützfunktion bezüglich gegenüberliegender Ständer­ teile auszuüben brauchen. Der Winkel des Scheitels 25 ist hier spitzer als bei den Borden 3 vorgesehen, um eine ge­ nügend große Querschnittsfläche für eine ausreichende Auf­ standssicherheit und -stabilität jedes Ständers für sich zu erzielen. Wie aus Fig. 2a erkennbar, kann in jeden der Aus­ schnitte 24, die sich im Bereich des Scheitels 25 befinden, je ein Ablagebord 3 eingeschoben werden, das mit den Schlit­ zen 34 in Eingriff mit den Arretierungslaschen 23 gelangt und diese, indem es sie eng umgreift, verriegelt. Auf diese Weise wird eine sichere Formhaltung der Dreiecksquerschnitte der Ständer 3 erreicht. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß aufgrund der Rückstellkräfte des faltbaren Materials neben dem Formschluß zwischen den Schlitzen 34 und den Arretie­ rungslaschen 23 auch noch ein kraftschlüssiger Sitz erzielt wird; gleiches gilt bezüglich des Sitzes der Ablageborde 3 in den Ausschnitten 24. Durch Wahl der richtigen Dimensionen in den Zuschnitten wird hier ein satter Sitz erzielt, so daß sich bei dem fertigen Regal insgesamt ein form- und kraft­ schlüssiger Verbund zwischen Ständern 2 und Ablageborden 3 ergibt. Die Scheitelbereiche 35 der Ablageborde ruhen fest auf den unteren Kanten der Ausschnitte, so daß die Stütz­ laschen 33 der Ablageborde 3 nach innen genügend festgehal­ ten sind und als Stützen für die Ablageflächen 31 dienen.
Durch die flach-dreieckige Form der Ablagborde 3 wird ein ausreichend hohes Widerstandsmoment gegen Verformungskräfte erreicht. Die Arretierungslaschen 23 werden zusätzlich von den Riegellaschen 41 der Deckelemente 4 mit Hilfe der Rie­ gelschlitze 42 umgriffen und arretiert. Solche Deckelemente 4 werden von oben her aufgesetzt. Sie können aber genau so gut zusätzlich auch an der Unterfläche der Ständer 2 zum Einsatz kommen. Die Haltelaschen 43 liegen von innen gegen die Seitenflächen 22 der Ständer 2 an. Die Verriegelungs­ funktion der Deckelemente 4 ist von besonderer Bedeutung beim Zusammenbau des Regals 1, da man auf diese Weise zu­ nächst die Ständer 2 falten und in ihrer richtigen Lage mittels der Deckelemente 4 halten kann, bevor man dann die Borde 3 einsetzt. Die Einsatzrichtungen für die Deckelemente 4 bzw. die Borde 3 sind in Fig. 2a mit den Pfeilen B bzw. A angegeben.
Die Ablageborde 3 können, statt in ihrem Scheitel 35 geteilt zu sein, ebenso gut in der Ablagefläche 31 geteilt sein, also eine Anordnung ähnlich der der Ständerzuschnitte 20 aufweisen. Die Katheten weisen dann eine gemeinsame Falt­ linie im Scheitel 35 auf, und die Stützlaschen 33 erstrecken sich von der Ablagefläche 31 nach unten, um sich im Scheitel 35 gegen die Katheten abzustützen. Diese Ausführungsform kann für Fälle hoher Belastungen der Ablageborde vorteilhaft sein.
Durch Verwendung von nur drei Grund-Bauelementen kann die Fertigung der Regale stark rationalisiert werden. Wie er­ kennbar, kann man die Zahl der zur Verwendung gelangenden Ablageborde 3 durch Anordnung einer entsprechenden Anzahl von Ausschnitten 24 in den Ständern variieren, wie natürlich auch die Profile selbst in ihren Abmessungen wie auch in ihren Formen veränderbar sind. Für die Ablageborde hat sich das flach-dreieckförmige Profil zwar als besonders vorteil­ haft herausgestellt, obwohl auch hier Variationen, sofern vernünftige Widerstandsmomente erzielt werden, möglich sind. Vor allem für die Ständer kommen neben der Dreieckform auch andere Profil-Querschnitte in Betracht, obgleich die Drei­ eckform mit der Hypotenuse als Außenfläche 21 insofern bevorzugt ist, als man mehrere Regale 1 in enger Nachbar­ schaft nebeneinander anordnen und dann ggf. jeweils zwei benachbarte Ständer 2 mittels eines gemeinsamen Deckelements überspannen und miteinander verbinden kann. Auf diese Weise sind mehrere Regale zu einem Großregal zusammenfügbar.

Claims (8)

1. Aus zu Regal-Bauelementen auffaltbaren Zuschnitten faltbaren Materials wie insbesondere Wellpappe, Pappe od.dgl. zusammensetzbares Regal, umfassend profilierte, säulenartige Ständer und eine Mehrzahl sich zwischen den Ständern erstreckender, von jenen aufgenommener und formschlüssig getragener, Ablageflächen bestimmender tragfähiger Ablageborde, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ständer (2) als im wesent­ lichen geschlossene Hohlprofilsäulen ausgebildet sind und jeweils an einer ihrer Außenflächen angelenkte, paarweise parallel zueinander ins Profilinnere gefaltete Arretierungslaschen (23), die sich parallel zur Ständer­ längsachse erstrecken, aufweisen und daß die Auflage­ borde (3) als im wesentlichen geschlossene, flach-drei­ eckförmige Hohlprofile ausgebildet und in Ausschnitten (24) der Ständer gelagert sind, wobei die Hypotenusen­ flächen dieser Dreieckprofile die Ablageflächen (31) der Ablageborde bilden und letztere in ihren freien Endbe­ reichen mit Schlitzen (34) ausgebildet sind, in die die Arretierungslaschen der Ständer eingreifen und dadurch in den Bordenden verriegelt sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dreieckprofil der Ablage­ borde (3) gleichschenklig und der Scheitelwinkel (35) größer als 120° ist.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ablageborde (3) mit sich von unten, d.h. dem Scheitel (35) des Dreiecks in das Profilinnere erstreckenden, gegen die Unterseiten der Ablageflächen (31) abstützenden Stützlaschen (33) versehen sind, die an zwischen sich den Dreiecksscheitel bestimmenden Unterflächen (32) des Ablagebordprofils angelenkt sind.
4. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ablageborde (3) in ihrer Ablagefläche (31) geteilt und mit sich von den Teilungsrändern ins Profilinnere erstreckenden, am vom Dreiecksscheitel (35) gebildeten geschlossenen Profil­ boden abstützenden Stützlaschen (33) versehen sind.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (2) als im Querschnitt dreieckförmige Hohlprofile ausgebildet sind, deren Hypotenusenflächen die Außenseiten (21) der Ständer (2) bilden.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (24) in den Ständern (2) im aufgefalteten Zustand der letz­ teren dem aufgefalteten Dreieck-Querschnittsprofil der Ablageborde (3) entsprechen und als diese im satten Sitz aufnehmend ausgebildet sind.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennnzeichnet, daß die Profilöffnun­ gen der Ständer durch aus faltbaren Zuschnitten (40) aufgefaltete Deckelemente (4) abschließbar sind.
8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckelemente (4) mit Rie­ gellaschen (41) zum verriegelnden Umfassen der Arretie­ rungslaschen (23) der Ständer (2) versehen sind.
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