DE3904926C2 - Beleuchtungssystem, insbesondere zum Einsatz in einem Autoscheinwerfer - Google Patents
Beleuchtungssystem, insbesondere zum Einsatz in einem AutoscheinwerferInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieses System schließt
eine Entladungslampe ein, die speziell für die Anwendung zum
Vorwärtsleuchten bei einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem
Automobil, Lastwagen, Bus, Möbelwagen oder Traktor, geeignet
ist. Insbesondere ist die Entladungslampe eine Xenon-Metall
halogenid-Lampe für einen Fahrzeugscheinwerfer mit sofortiger
Lichtleistungsfähigkeit, einer relativ langen Lebensdauer und
einer relativ hohen Leistung.
Die DE-OS 35 06 295 beschreibt eine kompakte Hochdruckentladungslampe,
die insbesondere für optische Systeme vorgesehen
ist, eine relativ kurze Lebensdauer von im Mittel 250 Stunden
aufweist und als Grundgas nur Argon enthält. Auch für die
Ausführungsform mit Reflektor nach Fig. 3 läßt sich der Gesamtoffenbarung
der DE-OS 35 06 295 kein anderer Anwendungszweck
als der zur Projektion im Rahmen optischer Systeme entnehmen.
Die US-PS 4 672 270 betrifft eine Metalldampf-Entladungslampe
mit einer Zündeinrichtung nach Art eines thermischen Schalters
zur Vermeidung des Überhitzens und Beschädigens des Vorschaltgerätes.
Eine speziell beschriebene Ausführungsform ist
eine Hochdruck-Natriumdampflampe mit einem Keramikrohr. Die
Zündung erfolgt durch einen Hochspannungsimpuls.
Die DE-OS 29 30 328 beschreibt eine Miniaturbogenlampe mit
einer Edelgasmischung als Zündgas und einer Zündspannung von
300-500 Volt.
DE-OS 33 41 846 beschreibt eine Gasentladdungslampe, die zwar
für den Einsatz in Fahrzeugscheinwerfern geeignet sein soll,
nicht aber zur augenblicklichen Lichtabgabe über die Xenonanregung
in der Lage ist.
Die DE-OS 35 35 407 beschreibt eine Lichtbogenröhre erhöhter
Leistungsfähigkeit für eine Hochleistungs-Entladungslampe,
doch bezieht sich diese Anmeldung auf Lampen, wie sie in
bestimmten Photoprojektoren eingesetzt werden.
Die Fahrzeug-Konstrukteure sind an der Erniedrigung des Motor
haubenform-Verlaufs von Fahrzeugen interessiert, um deren
Aussehen und ebenso auch deren aerodynamisches Verhalten zu
verbessern. Wie in der DE-OS 39 04 947 erörtert wird, ist der
Betrag, um den der Motorhaubenform-Verlauf erniedrigt werden
kann, durch die Abmessungen des Autoscheinwerfers begrenzt,
welcher seinerseits durch die Abmessungen der Lichtquelle begrenzt
ist, die typischerweise aus einem Wolframfaden besteht.
Wie in der vorstehend genannten DE-OS offenbart ist, ermöglicht
eine Xenon-Entladungs
lichtquelle mit Abmessungen, die bezüglich zu einer Wolfram
lichtquelle wesentlich verkleinert sind, die Herabsetzung
der Gesamtgröße des Reflektors des Autoscheinwerfers, so daß
der Motorhaubenform-Verlauf des Kraftwagens durch die Kraft
fahrzeug-Konstrukteure wesentlich abgesenkt werden kann. Aus
serdem weist die offenbarte Xenon-Entladungslichtquelle eine
Sofortstart-Fähigkeit auf, ähnlich einem Wolframfaden, und
sie ist deshalb besonders für Anwendungen beim Kraftfahrzeug
geeignet.
Wenn auch die Xenon-Lichtquelle ihre gewünschten Funktionen
erfüllt, weist sie jedoch einen beträchtlichen Nachteil in
sofern auf, als ihre Leistung kleiner ist als diejenige von
anderen Typen von Entladungslampen, wie beispielsweise einer
Metallhalogenidlampe. Dieser Nachteil ist zum Teil darauf zu
rückzuführen, daß die Betriebsspannung der Xenonlampe, wel
che Verwendung in Kraftfahrzeuganwendungen findet, relativ
niedrig, wie beispielsweise 15 Volt, ist. Dies bewirkt, daß
ein großer Teil der von einer derartigen Xenonlampe verbrauch
ten Energie durch die Elektroden der Xenonlampe verzehrt wird,
anstatt zur Lichtabgabe beizutragen. Ein weiterer Grund für
die niedrigere Leistung ist der, daß das Xenon-Spektrum eine
relativ große Menge an Infrarotenergie enthält, die keinem
brauchbaren Zweck für Kraftfahrzeuganwendungen dient und
auch schädlich für das Kunststoffgehäuse der Autoscheinwer
fer ist.
Es ist erwünscht, daß eine Entladungslampe, wie beispiels
weise eine Metallhalogenidlampe, vorgesehen wird, um den Be
dürfnissen von Autoscheinwerfern zu entsprechen. Es ist wei
terhin erwünscht, daß die Metallhalogenidlampe eine im we
sentlichen sofortige Lichtabgabe ermöglicht, wie die einer
Xenonlampe oder einer Wolfram-Glühlichtquelle. Weiterhin
wird es zusätzlich dazu, daß die Metallhalogenidlampe den Be
dürfnissen des Kraftfahrzeugs entspricht, gewünscht, daß die
Metallhalogenidlampe Beleuchtungsanwendungen im Haus, im Büro
und für andere kommerzielle und industrielle Verwendungen,
findet.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Beleuchtungssystem der eingangs genannten Art mit
einer Halogenid-Entladung für Beleuchtungsanwen
dungen zu schaffen, welches besonders geeignet ist, den Bedürf
nissen von Automobilen zu entsprechen, indem sie ein im we
sentlichen sofortiges Licht ermöglicht. Weiter soll die
Metallhalogenid-Entladungslampe relativ kleine Abmes
sungen aufweisen, um so eine Verkleinerung bezüglich des
Reflektors des Scheinwerfers zu ermöglichen, was seinerseits
eine Erniedrigung des Motorhaubenform-Verlaufs erlaubt, wie
sie für aerodynamisch konstruierte Automobile erwünscht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst.
In einer Ausführungsform wird das Beleuchtungssystem in Kombination mit einem Autoscheinwerfer eingesetzt,
der einen Reflektor und eine Linse gemäß Anspruch 2 aufweist. Der Reflek
tor hat einen Abschnitt, an welchem Vorrichtungen befestigt
sind, die mit einer Anregungsquelle eines Automo
bils verbunden sein können. Der Reflektor hat auch eine vorher
bestimmte Brennweite. Die Linse des Autoscheinwerfers ist
an dem Frontabschnitt des Reflektors befestigt. Der Glaskolben
der Kraftfahrzeuglampe ist in vorherbestimmter Wei
se innerhalb des Reflektors angebracht, derart, daß sie ange
nähert in der Nähe der Brennweite des Reflektors liegt. Der
Glaskolben enthält eine Füllung aus Xenon bei einem re
lativ hohen Druck, eine Menge an Quecksilber und ein Metall
halogenid. Der Glaskolben enthält ein Paar von Elektro
den, die voneinander durch einen vorherbestimmten Abstand ge
trennt sind. Der Glaskolben ist mit den an dem Abschnitt
der Autolampe befestigten Mitteln verbunden, so daß die Anre
gungsquelle quer über den Elektroden angebracht
werden kann, wodurch bei so einer Anwendung die in dem Glaskolben
enthaltene Xenon-Füllung zu einer augenblicklichen Lichtabgabe angeregt wird,
worauf dann in der Folge das
Quecksilber zusammen mit den Metallhalogenid-Bestandteilen
verdampft und ionisiert wird. Die Ionisation des Xenons und
des Metallhalogenids entwickelt eine hochintensive, hochwirk
same Lichtquelle, die zwischen den Elektroden lokalisiert ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die ganz allgemein ein
Beleuchtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert,
das seine Lichtquelle in einer vertikalen Weise orientiert
hat.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die ganz allgemein ein
Beleuchtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert,
das seine Lichtquelle in einer horizontalen axialen Weise
orientiert hat.
Die Fig. 3(A) bzw. 3(B) erläutern einen Vergleich zwi
schen der durch eine fadenförmige Lichtquelle entwickelten
Lichtstrahldivergenz und der durch die kleinere Xenon-Metall
halogenid-Lichtquelle des Beleuchtungssystems der vorliegenden Erfindung in Reflekto
ren der gleichen Größe entwickelte Lichtstrahldivergenz.
Die Fig. 4(A) bzw. 4(B) erläutern einen Vergleich der
Wirkung der Verringerung der Größe eines Reflektors auf die
Lichtstreuung von einer Glühlichtquelle und von der Xenon-
Metallhalogenid-Lichtquelle des Beleuchtungssystems der vorliegenden Erfindung, um
die gleiche Lichtstrahldivergenz aufzuweisen.
Die Fig. 5(A) und 5(B) sind entsprechende perspekti
vische Ansichten eines rechteckigen Autoscheinwerfers des
Standes der Technik und eines rechteckigen Autoscheinwerfers
gemäß einer Ausführungsform des Beleuchtungssystems der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die ganz allgemein einen Au
toscheinwerfer 10 in Kombination mit dem Beleuchtungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung erläutert, der einen Reflektor 12, eine Linse
14 und eine Entladungslampe 16 enthält.
Der Reflektor 12 hat einen rückwärtigen Abschnitt 18 mit dar
auf befestigten Mitteln, wie beispielsweise einem Stecker 20
mit Stiften 22 und 24, die mit einer Anre
gungsquelle eines Automobils verbunden werden, können.
Der Reflektor 12 hat eine vorherbestimmte Brennweite 26, ver
laufend entlang der Achse 28 des Autoscheinwerfers 10. Der
Reflektor 12 hat eine parabolische Form mit einer Brennweite
im Bereich von etwa 6 mm bis etwa 35 mm, mit einem bevorzug
ten Bereich von etwa 8 mm bis etwa 20 mm. Die Linse 14 ist an
dem Frontabschnitt des Reflektors 12 angebracht bzw. angepaßt. Die Linse 14
besteht aus einem transparenten Material, ausgewählt aus der Grup
pe bestehend aus Glas und Kunststoff. Der transparente Teil
hat eine bevorzugterweise aus Prismen-Teilen gebildete Stirn
fläche.
Die Entladungslampe 16 ist in vorherbestimmter
Weise innerhalb des Reflektors angeordnet, um sich angenähert in
der Nähe der Brennweite 26 des Reflektors zu befinden.
Für die in Fig. 1 erläuterte Ausführungsform ist die
Entladungslampe 16 in einer vertikalen und transversalen Weise
relativ zu der Achse 28 des Reflektors 12 orientiert, wohin
gegen Fig. 2 die Entladungslampe 16 als in einer horizon
talen Weise relativ zu und entlang der Achse 28 des Reflek
tors 12 erläutert.
Die Entladungslampe 16 der Fig. 1 und 2 wird als doppel
endiger Typ mit einem Elektrodenpaar 30 und 32 erläutert, die
an den gegenüberliegenden Enden in den Halsabschnitten des
Glaskolbens angeordnet sind und voneinander durch einen
vorherbestimmten Abstand im Bereich von etwa 2 mm bis etwa
4 mm getrennt sind. Die Entladungslampe 16 kann auch vom
einendigen Typ sein, mit beiden Elektroden an demselben Ende
der Lampe angeordnet und voneinander getrennt durch den ge
gebenen vorherbestimmten Bereich. Das Elektrodenpaar besteht
aus stabartigen Teilen, die aus den Materialien gebildet sind,
welche aus der Gruppe ausgewählt sind, welche bevorzugterwei
se Wolfram und Wolfram mit 1 bis 3% Thorium umfaßt. In ei
ner Ausführungsform bezüglich eines Glaskolbens aus
Quarzmaterial sind die stabartigen Elektroden entsprechend
mit Folienteilen 34 und 36, eingeschweißt im gegenüberliegen
den Halsteil des Glaskolbens, verbunden. Die Folientei
le 34 und 36 sind elektrisch mit relativ dicken inneren Zu
leitungen 38 und 40 verbunden, welche ihrerseits entsprechend
mit den Stiften 22 und 24 in Verbindung stehen. In einer an
deren Ausführungsform mit einem Glaskolben aus
einem handelsüblichen Glas
können die stabartigen Wolfram-Elektroden
mit Molybdän-Zuleitungen verschweißt sein, die direkt in dem
Glas eingeschmolzen sein können, wodurch die Notwendig
keit der Folienteile 34 und 36 eliminiert wird.
Die Elektroden 30 und 32 sind bevorzugterweise vom "spot
mode"-Typ, beschrieben in der US-PS 45 74 219.
Die mit einem Zementmaterial beschichteten "spot-mode"-
Elektroden, beschrieben in Tabelle 3 der US-PS 45 74 219, ent
wickeln Glühemission zur Versorgung der Bedürfnisse eines
thermionischen Bogen-Zustands innerhalb der Entladungslampe
16 in einer im wesentlichen unverzüglichen Weise.
Der Glaskolben ist ein länglicher Körper mit einer
Gesamtlänge im Bereich von 15 mm bis 40 mm, Hals
teilen mit einem Durchmesser im Bereich von 2 mm bis
5 mm und einem kolbenförmigen Teil mit einem
Mittelteil mit einem Durchmesser im Bereich von 6 mm bis
15 mm. Der Glaskolben kann vorzugsweise an seiner
äußeren Oberfläche einen Überzug 42 aufweisen, der vor
zugsweise ein mehrschichtiger infrarotreflektierender Film
aus alternierenden Schichten ist, vorzugsweise aus Tantaloxid
und Siliciumdioxid oder Titanoxid und Siliciumdioxid. Der
mehrschichtige infrarotreflektierende Film verbessert die Lei
stung der zu beschreibenden, im Betrieb befindlichen Lampe 16,
indem er die durch die Lampenrückseite emittierte Infrarot-
Energie gegen den Bogen der Lampe reflektiert, so daß die Bo
gentemperatur erhöht und ohne irgendeinen weiteren Anstieg
in der Eingangsleistung aus der Anregungsquelle aufrechter
halten sein kann. Der infrarotreflektierende Überzug 42 ist
auch insofern vorteilhaft, als er gegebenenfalls die Ultra
violett-Energie der Lampe 16 absorbiert, die sonst bei Kunst
stoff- oder anderen Teilen des Scheinwerfers 10 einen Abbau
bewirken könnte. Das Verfahren des Absorbierens der ultra
violetten und des Reflektierens der infraroten elektromagne
tischen Energie hat den zusätzlichen Vorteil der Erhöhung der
Erhitzungsgeschwindigkeit der Lampe 16, was die Verdampfung
und Ionisation des Quecksilbers und des Metallhalogenids in
nerhalb der Lampe 16 beschleunigt oder erhöht und dadurch die
Anwärmzeit der Xenon-Metallhalogenid-Lampe 16 abkürzt, wenn
sie mit Xenon-Hochdruck in Betrieb ist.
Die in der Xenon-Metallhalogenid-Lampe 16 enthaltene Füllung
besteht aus Xenon, Quecksilber und einem Metallhalogenid.
Die Xenon-Füllung hat einen Fülldruck bei Raumtemperatur im
Bereich von 2 bar bis 15 bar. Das
in der Xenon-Metallhalogenid-Lampe enthaltene Quecksilber
liegt in einer Menge im Bereich von 2 bis 15 mg, insbesondere 2 mg bis 10 mg
vor. Die Quecksilbermenge ist so gewählt, daß mit einem Kol
ben einer bestimmten Größe und einer Entfernung zwischen den
Elektroden von einem bestimmten Betrag der Spannungsabfall
über die Lampe ein geeigneter Wert und so beschaffen ist, daß
die Konvektionsströme innerhalb der Lampe, welche ein Abbie
gen des Bogens bewirken, kein übermäßiges Biegen bewirken.
Der Betriebsdruck, der das Ergebnis von sowohl dem Xenon und
dem Ouecksilber ist, liegt im Bereich von etwa 3 bis 100 bar.
Das Metallhalogenid ist eine Mischung einer Menge
im Bereich von 2 mg bis 12 mg. Die Mischung besteht
aus Halogeniden, ausgewählt aus der in der Tabelle 1 angege
benen Gruppe.
Tabelle 1
Natriumiodid
Scandiumiodid
Thalliumiodid
Indiumiodid
Zinniodid
Dysprosiumiodid
Holmiumiodid
Thuliumiodid
Thoriumiodid
Cadmiumiodid
Cäsiumiodid
Scandiumiodid
Thalliumiodid
Indiumiodid
Zinniodid
Dysprosiumiodid
Holmiumiodid
Thuliumiodid
Thoriumiodid
Cadmiumiodid
Cäsiumiodid
Eine bevorzugte Wahl der obigen Bestandteile ist eine Mischung
von Natrium- und Scandiumiodiden mit einem molaren Verhältnis
von etwa 19:1. Die Xenon-Metallhalogenid-Lampe 16 der vor
liegenden Erfindung ist besonders geeignet, um als Lichtquel
le für Anwendungen zum Vorwärtsleuchten bei einem Kraftfahr
zeug zu dienen.
Die anfängliche Anlegung der Anregungsquelle an die Elektro
den der Xenon-Metallhalogenid-Lampe bewirkt, daß die Xenon-
Füllung ionisiert und sofort Licht erzeugt und anschließend
durch weiteres Anlegen der Anregungsquelle die Verdampfung
und Ionisation des Quecksilbers zusammen mit dem Metallha
logenid erfolgt. Die Menge an unmittelbarem Licht variiert
linear mit dem Xenon-Druck innerhalb des Glaskolbens.
Der Xenon-Bestandteil im Glaskolben der Xenon-Metallhalogenid-Lampe
ist wirksam für die Schaffung von ausreichend unmit
telbarem Licht für Kraftfahrzeuganwendungen, wohingegen die
Quecksilber- und Metallhalogenid-Bestandteile wirksam sind,
um einen im Vergleich zu einer Entladungslampe, die ledig
lich Xenon enthält oder einer Wolframfaden-Lampe, langlebi
gen Scheinwerfer mit höherer Leistung für kraftfahrzeugtech
nische Anwendungen zu schaffen. Die Xenon-Metallhalogenid-
Lichtquelle mit einem relativ kurzen Abstand von 3 mm zwi
schen den Elektroden ermöglicht ein im wesentlichen sofor
tiges Starten mittels des Xenon-Gases, welches einen adäqua
ten Lichtausgang für anfängliche kraftfahrzeugtechnische An
wendungen liefert. Die Xenon-Metallhalogenid-Lampe wärmt
sich innerhalb von 30 Sekunden auf und die Quecksilber- und
Metallhalogenid-Ionisation liefert einen Ausgang von hoher
Leistung.
Um die Xenon-Metallhalogenid-Lampe in ihrem kalten Zustand
zu betreiben, wird dann ein Strom von 5 Ampere bei einer
Spannung von 12 Volt zugeführt, so daß sie bei etwa 60 Watt
betrieben wird. Wenn das Quecksilber und das Metallhalogenid
innerhalb der Lampe ionisieren und verdampfen, steigt die Span
nung parallel zur Lampe allmählich auf etwa 40 Volt an und der
Strom wird auf angenähert 1 Ampere eingestellt, um so die Lam
pe bei angenähert 40 Watt zu betreiben.
Wenn der Xenon-Metallhalogenid-Lampe in einem kalten Zustand
Energie zugeführt wird, ist das Quecksilber in der Metallha
logenidlampe, ebenso wie die Metallhalogenide, größtenteils
kondensiert und die Lampe arbeitet im wesentlichen als Hoch
druck-Xenonlampe. Während derartigen Anfangszuständen liegen
die Lichtflecke hoher Intensität vor einer der Elektroden,
welche eine Region von gemäßigter Helligkeit liefert. Wenn
die Xenon-Metallhalogenid-Lampe 16 sich aufwärmt, wird die
Xenon-Emission allmählich durch die Quecksilber- und Metall
halogenid-Emissionen vermehrt. Wenn die Spannung quer über
die Lampe anzusteigen beginnt und wenn der an die Lampe gelie
ferte Strom abzufallen beginnt, nimmt der Elektrodenverlust
der Metallhalogenidlampe ab und dementsprechend wird bewirkt,
daß die Leistungsfähigkeit der Lampe ansteigt.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wurde eine
19:1-molare Mischung von Natrium- und Scandiumiodid zusam
men mit einer Quecksilbermenge, die zur Erzeugung der Span
nungsabfälle von etwa 30 bis 50 Volt erforderlich sind, und
ein 5-bar-Fülldruck von Xenon für die Xenon-Metall
halogenid-Lampe angewandt, welche die Abmessungen hatte und
erfolgreich betrieben wurde, um die Bedürfnisse des Automo
bils zu erfüllen, in welchem sie gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingerüstet worden war. Die Aus
wahl von anderen Metallhalogeniden sind vorteilhaft und lie
fern bestimmte Farben, welche für Kraftfahrzeuganwendungen
vorteilhaft sind.
Die Xenon-Metallhalogenid-Lampe der vorliegenden Erfindung
liefert durch Verwendung des Xenons unter hohem Druck wäh
rend der ersten wenigen Sekunden des Lampenbetriebs Licht in
einem ausreichenden Betrag, um den Beleuchtungsbedarf des
Kraftfahrzeugs sicherzustellen. Nachdem diese ersten wenigen
Sekunden abgelaufen sind, wird die Entladung des Xenons durch
die Quecksilber- und Metallhalogenid-Komponenten innerhalb
des Glaskolbens vermehrt, wodurch ein hochwirksamer
Lichtausgang geliefert wird. Der Autoscheinwerfer 10 in Kombination mit dem Beleuchtungssystem der vor
liegenden Erfindung kann den Bedarf der Abblendlicht-Beleuch
tung des Automobils sicherstellen, wenn die Xenon-Metallha
logenid-Lampe mit einer Spannung und einem Strom von 30 Volt
bzw. 1,4 Ampere angeregt ist.
Einer der Vorteile der hochleistungsfähigen Metallhalogenid-Lampen
besteht darin, daß sie wegen ihrer relativ kleinen Bogendi
mensionen die Reduktion der Dimensionen des Reflektors er
laubt, in welchen es zur Bildung eines Autoscheinwerfers ein
gebaut ist und dadurch eine Absenkung des Motorhaubenform-
Verlaufs des Automobils ermöglicht, wie das weiter oben in
der Einleitung diskutiert wurde. Eine derartige Absenkung
kann unter Bezugnahme auf die Fig. 3(A) und 3(B) beschrie
ben werden.
Die Fig. 3(A) und 3(B) stehen in Wechselbeziehung und zei
gen einen Vergleich der Divergenz des Strahls, erzeugt durch
einen Scheinwerfer unter Verwendung eines Wolframfadens 116,
verglichen mit dem durch einen Scheinwerfer erzeugten Strahl,
welcher die kleinere Xenon-Metallhalogenid-Lampe 16
der vorliegenden Erfindung enthält. Fig. 3(A) zeigt die
Lichtquelle 116, eingezeichnet in Form eines Pfeils, die ih
ren Mittelteil am Brennpunkt 26 entlang der Achse 28 des Re
flektors 12 angeordnet hat, wohingegen die Fig. 3(B) die
Xenon-Metallhalogenid-Lampe 16 in Form eines
Pfeils zeigt, mit dem Mittelteil am Brennpunkt 26 entlang
der Achse 28 des Reflektors 12 angeordnet, welcher die glei
chen Abmessungen wie die in Fig. 3(A) hat. Die Glühlicht
quelle 116 kann eine typische Länge, wie beispielsweise 5 mm,
aufweisen, wohingegen die Xenon-Metallhalogenid-Lampe
16 eine Länge von angenähert 3 mm aufweist.
Der Glühfaden 116 liefert beim Aktivieren eine Vielzahl von
reflektierten Lichtstrahlen, die um einen Betrag divergie
ren, der proportional zu der Größe der Lichtquelle 116 ist
und durch den Winkel RA dargestellt ist. In ähnlicher Weise
liefert die Xenon-Metallhalogenid-Lampe 16 eine Viel
zahl von Lichtstrahlen, die voneinander um einen Winkel RB
divergieren.
In der Fig. 3(A) wird der Streuungswinkel des Lichts vom
Faden 116 durch einen Lichtstrahl 116 A erläutert, emittiert
von dem obersten Teil des Fadens 116, der als Lichtstrahl
116 B durch den Reflektor 12 aufgefangen und reflektiert wird.
Der Winkel zwischen dem Lichtstrahl 116 B, welcher durch den
Brennpunkt 26 geht und der Achse 28, ist der Streuungswinkel
RA des Lichtes von dem Faden 116. Für die oben angegebenen
Werte für den Faden 116 (5 mm) und den Reflektor 12 (Brenn
weite 25 mm) beträgt dieser Winkel RA 11,3°.
Die Fig. 3(B) zeigt Lichtstrahlen 16 A und 16 B, welche den
mit Bezug auf Fig. 3(A) beschriebenen Lichtstrahlen 116 A
und 116 B ähnlich sind. Der Streuungswinkel RB, erzeugt durch
die von der Xenon-Metallhalogenid-Lampe 16 emittierten
Lichtstrahlen, für die früher angegebenen Werte für die Licht
quelle 16 (3 mm) und den Reflektor 12 (Brennweite 25 mm), be
trägt 6,80°. Der Streuungswinkel RB ist angenähert drei Fünf
tel kleiner als der Streuungswinkel RA. Der Gesamteffekt ei
nes derartigen, durch die Xenon-Metallhalogenid-Lampe
16 erzeugten Lichts besteht darin, daß ein gewünschtes Strahl
muster, entwickelt durch den Autoscheinwerfer 10
und gerichtet auf eine Landstraße eine ge
ringere Ausbreitung hat und demzufolge dorthin gerichtet sein
kann, wo es notwendig ist, die Straße zu beleuchten und mit
weniger Licht, wo es nicht erwünscht ist. Die Verringerung
dieser Ausbreitung oder des unerwünschten Lichts durch die
Xenon-Metallhalogenid-Lampe 16 im Verhältnis zu einer
Glühlichtquelle 116 verringert den Effekt der Verschleierung
der Sicht durch Nebel, Regen und Schnee und liefert hier
durch mehr brauchbares Direktlicht für kraftfahrzeugtechni
sche Anwendungen.
Ein weiterer durch die relativ geringe Größe der Xenon-Me
tallhalogenid-Lampe 16 erzielter Vorteil ist die Ver
ringerung der erforderlichen Größe des Reflektors des Auto
scheinwerfers und kann unter Bezugnahme auf die Fig. 4(A)
und 4(B) beschrieben werden. Die Fig. 4(A) bzw. 4(B) sind
den Fig. 3(A) und 3(B) ähnlich und verwenden, wo anwend
bar, ähnliche Bezugsziffern. Die Fig. 4(A) und 4(B) sind
insofern verschieden, als die Brennweite 26 um einen Faktor
von zwei (2) bezüglich der Brennweite 26, entsprechend ge
zeigt in den Fig. 3(A) und 3(B), reduziert ist. Ferner
wurde der Reflektor 12 der Fig. 4(A) und 4(B) in der Höhe
um einen Faktor von etwa 2/3 bezüglich demjenigen der Fig.
3(A) und 3(B) reduziert.
Die Fig. 4(A) zeigt, daß der Wolframglühfaden 116 Lichtstrah
len 116 A und 116 B erzeugt, wobei der Strahl 116 B einen Streu
ungswinkel RC mit einem Wert von etwa 21,8° für den Reflektor
der Fig. 4(A) und 4(B) mit einer Brennweite von 12,5 mm
bildet und einem früher gegebenen Wert des Fadens 116 (5 mm
Länge), die Streulicht in einem Strahlmuster von einem aus
reichenden Betrag für einen Autoscheinwerfer bilden würden,
das den Bedürfnissen der Kraftfahrzeugtechnologie nicht ge
nügen würde. Umgekehrt zeigt Fig. 4(B) die Xenon-Metallha
logenid-Lampe 16 von etwa 3 mm Länge, erzeugend Licht
strahlen 16 A und 16 B, worin der Strahl 16 B einen Streuwin
kel RD mit einem Wert von etwa 13,5° bildet, welcher ein
Strahlmuster erzeugt, das eine begrenzte Menge Streulicht
aufweist, derart, daß es mehr als nur die Bedürfnisse der
Kraftfahrzeugtechnologie erfüllt. Die Wirkung der Xenon-Me
tallhalogenid-Lampe 16 von kleinerer Größe erlaubt ei
nen Anstieg in dem Sammlungswirkungsgrad des Reflektors 12
durch eine Reduktion seiner Brennweite und einer geringfü
gig kleineren Reduktion in seinen Gesamtdimensionen. Der Ge
samteffekt besteht darin, daß die Xenon-Metallhalogenid-Lampe
sowohl die Abnahme der Größe des Reflektors und die
Verbesserung des Sammlungswirkungsgrads des Reflektors um
ausreichende Beträge ermöglicht, um es dem Automobil-Konstruk
teur zu ermöglichen, den Motorhaubenformverlauf zu senken,
wie dies in der Einleitung diskutiert wurde. Es ist ins Auge
gefaßt, daß die praktische Durchführung der vorliegenden Er
findung eine Reduktion des Reflektors eines Autoscheinwer
fers um einen Faktor von 2/3 gegenüber einem früheren Auto
scheinwerfer unter Verwendung eines typischen Glühfadens er
möglicht, so daß der Motorhaubenformverlauf des Automobils
entsprechend gesenkt werden kann.
Die Gesamtreduktion der Dimensionen des Reflektors und da
durch der entsprechenden Dimensionen des Autoscheinwerfers
können unter Bezugnahme auf die Fig. 5(A) und 5(B) erläu
tert werden. Die Fig. 5(A) ist eine perspektivische Ansicht,
welche einen rechteckigen Autoscheinwerfer des Standes der
Technik erläutert, der einen Glühfaden verwendet und ähnliche
Elemente des Autoscheinwerfers 10 der Fig. 1 und 2 auf
weist, mit entsprechenden Bezugsziffern, die um die Zahl 100
erhöht wurden. Die Fig. 5(B) ist eine perspektivische An
sicht, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
erläutert, die ein rechteckiger Autoscheinwerfer 10 ist, wie
er in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, und der Abmessungen
aufweist, die gegenüber der Lampe 110 des Standes der Tech
nik um einen Faktor von etwa 40% reduziert sind, in Über
einstimmung mit der oben gegebenen Beschreibung der Lampe 10.
Aus einem Vergleich zwischen der Fig. 5(A) der Lampe 110 des
Standes der Technik und der Lampe 10 der vorliegenden Erfin
dung von Fig. 5(B) kann man leicht ersehen, daß es die Pra
xis der vorliegenden Erfindung den Automobil-Konstrukteuren
möglich macht, den Motorhaubenform-Verlauf des Automobils
mit den Mitteln in Form der Xenon-Metallhalogenid-Lampe 16
wesentlich abzusenken.
Es ist nun ersichtlich, daß die Praxis der vorliegenden Er
findung durch die Xenon-Metallhalogenid-Lampe nicht nur ein
sofortiges Licht liefert, um den Beleuchtungsbedürfnissen
des Automobils zu dienen, sondern daß sie wegen ihren redu
zierten Abmessungen eine Absenkung des Motorhaubenformver
laufs der Automobile erlaubt, wodurch sie den aerodynami
schen Stilwünschen der Automobil-Konstrukteure entgegenkommt.
Die Xenon-Metallhalogenid-Lampe der vorliegenden Erfindung
weist auch eine zu erwartende relativ lange Lebensdauer, wie
beispielsweise 5000 Stunden, auf, was seinerseits einem Man
gel hinsichtlich des Bedarfs an Autoscheinwerfern mit einer
längeren zu erwartenden Lebensdauer abhilft.
Es ist ferner einzusehen, daß der mehrschichtige Infrarot-reflektierende
Filmüberzug an der Außenseite des Kolbens der Xe
non-Metallhalogenid-Lampe die Leistung der Lampe durch Re
flektieren der Infrarotstrahlung zurück zu dem Bogen der Xe
non-Metallhalogenid-Lampe erhöht und die unerwünschte Ultra
violett-Energie verringert, die sonst für irgendwelche Kunst
stoff-Teile in enger Nachbarschaft zu dem Autoscheinwerfer
schädlich sein können.
Obwohl die oben gegebene Beschreibung der Xenon-Metallhalo
genid-Lampe sich auf die Anwendung bei einem Kraftfahrzeug
bezog, ist es vorgesehen, daß die Praxis dieser Erfindung
in gleicher Weise auf andere verschiedene Beleuchtungsanwen
dungen anwendbar ist. Ein signifikantes Merkmal der Licht
quelle der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine we
sentliche Menge an momentanem Licht durch das Xenon inner
halb der Lichtquelle erzeugt wird, was einen relativ hohen
Strom und eine relativ niedrige Spannung erfordert und dann
andere Bestandteile, Halogenide und Quecksilber, ionisiert
und verdampft werden, was eine Erniedrigung des Stroms und
eine Erhöhung der Spannung erlaubt, um so eine hochwirksame
Lichtquelle zu erhalten. Die Merkmale des momentanen Lichts
und die hohe Leistung der erfindungsgemäßen Lichtquelle er
lauben es, daß sie in vorteilhafter Weise im Haus, in Büros
und in anderen verschiedenen kommerziellen und industriel
len Anwendungen eingesetzt wird.
Claims (7)
1. Beleuchtungssystem, insbesondere zum
Einsatz in einem Autoscheinwerfer, mit einer Entladungslampe,
die einen Glaskolben aufweist, in dem ein Paar von Elektroden
sowie eine Füllung aus Quecksilber, einer Mischung aus
Metallhalogeniden und einem Edelgas enthalten ist, und mit einer
Anregungsquelle zur Energieversorgung der Entladungslampe, die
mit den Elektroden gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Edelgas Xenon mit einem Druck von 2 bis 15 bar bei
Raumtemperatur in der Entladungslampe enthalten ist
und
die Anregungsquelle in der Lage ist, die Entladungslampe mit
einem anfänglichen Strom zu versehen, der höher ist als ein
nachfolgender Strom zur Aufrechterhaltung des Betriebes der
Lampe, wobei der anfängliche Strom ausreicht, das
Xenon zur augenblicklichen Lichtabgabe anzuregen und die
Anregungsquelle die Lampe weiter mit dem
nachfolgenden Strom versorgt, der ausreicht, das Quecksilber
und die Metallhalogenide für eine fortgesetzte
Lichterzeugung zu ionisieren.
2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 in
Kombination mit einem Autoscheinwerfer, der einen Reflektor
und eine Linse, die an einen
vorderen Abschnitt des Reflektors angepaßt ist, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entladungslampe innerhalb des Reflektors nahe dem
Brennpunkt des Reflektors angeordnet ist.
3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhalogenid-Mischung
aus Natrium- und Scandiumiodiden mit
einem molaren Verhältnis von etwa 19 : 1 besteht.
4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte Kolben der Lichtquelle aus Glas oder Quarz
besteht und einen länglichen Körper mit einer Gesamtlänge
im Bereich von 15 mm bis 40 mm, gegenüberliegende
Halsteile mit einem Durchmesser im Bereich von 2 mm
bis 5 mm, einen kolbenförmigen Zentralteil mit einem
Mittelteil mit einem Außendurchmesser im Bereich von 6 mm
bis 15 mm und einem inneren Durchmesser im Bereich
von 4 mm bis 12 mm aufweist.
5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden stabförmig sind und aus
Wolfram oder Wolfram mit 1% bis 3% Thoriumoxid bestehen.
6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben mit einem mehrschichtigen IR-reflektierenden
Film überzogen ist.
7. Beleuchtungssystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Film aus alternierenden Materialschichten, ausgewählt
aus der Gruppe (1) Tantaloxid und
Siliciumdioxid und (2) Titanoxid und Siliciumdioxid,
besteht.
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