DE3903682A1 - Durch stickstoff verfestigte fe-ni-cr-legierung - Google Patents

Durch stickstoff verfestigte fe-ni-cr-legierung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Metall-Legierungen, die wesentliche Mengen Eisen, Nickel und Chrom enthalten, und insbesondere eine sorgfältig ausgewogene Zusammensetzung, die für den Einsatz in aggressiven Umgebungen bei hoher Temperatur geeignet ist.
Viele Leute haben versucht, Legierungen zu entwickeln, die hohe mechanische Festigkeit, geringe Kriechgeschwindigkeiten und gute Korrosionsfestigkeit bei verschiedenen Temperaturen aufweisen. In der US-PS 36 27 516 berichten Bellot und Hugo, daß es wohlbekannt war, Legierungen mit mechanischer Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit durch Einarbeiten von etwa 30% bis 35% Nickel, 23% bis 27% Chrom und relativ wenig Kohlenstoff, Mangan, Silicium, Phosphor und Schwefel herzustellen. Die mechanischen Eigenschaften von Legierungen dieses Typs wurden durch Zusätze von Wolfram und Molybdän verbessert. Bellot und Hugo verbesserten diese Legierung weiterhin durch einen Zusatz von Niob im Bereich von 0,20 bis 3,0 Gew.-%. Zwei Jahre später lehrten sie in der US-PS 37 58 294, daß hohe mechanische Festigkeit, geringe Kriechgeschwindigkeit und gute Korrosionsfestigkeit bei Legierungen des gleichen Typs durch Einarbeiten von 1,0 bis 8,0 Gew.-% Niob, 0,3 bis 4,5 Gew.-% Wolfram und 0,02 bis 0,25 Gew.-% Stickstoff erhalten werden konnten. Beide Patente lehren einen Kohlenstoff-Gehalt der Legierung im Bereich von 0,05% bis 0,85%.
Bellot und Hugo scheinen sich mit der Warmverformbarkeit und Verarbeitungsfähigkeit ihrer Legierungen nicht näher befaßt zu haben. Es ist wohlbekannt, daß Kohlenstoff-Gehalte über 0,20% die Warmverformbarkeit und Verarbeitungsfähigkeit stark beeinträchtigen. Viele der von Bellot und Hugo offenbarten Legierungen haben mehr als 0,20% Kohlenstoff. Die Ansprüche ihrer beiden Patente erfordern etwa 0,40% Kohlenstoff. Wegen dieser hohen Kohlenstoff-Werte sind solche Legierungen schwierig warm zu verformen, zu verarbeiten und zu reparieren.
In der US-PS 36 27 516 versuchen Bellot und Hugo, den Einsatz teurer Legierungselemente wie Wolfraum und Molybdän zu vermeiden, um die mechanische Festigkeit durch den Zusatz von 0,20 bis 3,0% Niob zu verbessern. In der US-PS 37 58 294 finden sie jedoch später, daß Wolfram erforderlich ist, um eine hohe Schweißbarkeit und glatte Beständigkeit gegen Aufkohlung zu erzielen. Somit besteht die Lehre von Bellot und Hugo darin, daß Wolfram zwar teuer, jedoch notwendig ist, um eine hohe Schweißbarkeit in einer korrosionsbeständigen Legierung zu erzielen.
Kohlenstoff und Wolfram sowie andere Verfestiger fester Lösungen wie Molybdän werden in Legierungen der Ni-Cr-Fe-Familie, die im allgemeinen 15 bis 45% Nickel und 15 bis 30% Chrom aufweisen, verwendet, um Festigkeit bei hohen Temperaturen zu verleihen. Der Einsatz nennenswerter Mengen an Kohlenstoff und Verfestigern fester Lösungen beeinträchtigt die thermische Beständigkeit, vermindert die Beständigkeit gegen thermische Cyclen und erhöht gewöhnlich die Kosten des Produkts übermäßig. Die Ausscheidungshärtung ist normalerweise entweder auf relativ geringe Verbesserungen der Temperaturfestigkeit beschränkt oder ist mit Problemen der thermischen Beständigkeit und der Verarbeitungsfähigkeit behaftet.
Zusätzlich zu diesen Betrachtungen der Festigkeit haben die Legierungen dieser Familie aus dem Stand der Technik nur eine durchschnittliche Korrosionsfestigkeit gegenüber aggressiven Hochtemperatur-Umgebungen wie solchen, die Kohlenwasserstoffe, CO, CO₂ und Schwefel-Verbindungen enthalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Fe-Ni-Cr-Legierung mit verbesserten mechanischen Eigenschaften und verbesserter Warmverformbarkeit aufgrund des Zusatzes einer sorgfältig gesteuerten Menge Stickstoff und der Bereitstellung von Stickstoff, Niob und Kohlenstoff innerhalb eines definierten Verhältnisses. Vorzugsweise wird Niob so zugesetzt, daß es bis zu 1% der Legierung umfaßt, wodurch Teilchen einer komplexen Carbonitrid-Verbindung gebildet werden, die sich bilden, während die Legierung sich bei Betriebsbedingungen befindet, und die Verfestigung fördern. Niob erhöht auch die Löslichkeit von Stickstoff in der Legierung, was die Einbeziehung höherer Stickstoff-Werte in die Legierung zur Erzielung einer höheren Festigkeit erlaubt. Die Anwesenheit starker Nitrid-Bildner wie Aluminium und Zirconium ist begrenzt, um eine übermäßige anfängliche Bildung von grobem Nitrid während der Herstellung der Legierung und eine dadurch bewirkte Einbuße an Festigkeit zu vermeiden. Chrom liegt in Gehalten von mehr als 12% vor, um sowohl für angemessene Oxidationsbeständigkeit als auch für eine angemessene Stickstoff-Löslichkeit zu sorgen. In Anwesenheit von Niob, Vanadium oder Tantal in der Legierung hat eine kleine Menge Titan vorteilhafte Verfestigungswirkungen (nicht über 0,20% Ti). Silicium kann bis zu 3,0% zugesetzt werden, um die Oxidationsbeständigkeit zu optimieren, jedoch fällt die Festigkeit bei mehr als etwa 1% Si deutlich ab. Damit sind zwei Klassen von Legierungen möglich: Eine Legierung mit bis zu 1% Si hat ausgezeichnete Festigkeit, und eine Legierung mit 1% bis 3% Si hat geringere Festigkeit, jedoch bessere Oxidationsbeständigkeit.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Fe-Ni-Cr-Legierung, die vorzugsweise 25% bis 45% Nickel und 12% bis 32% Chrom enthält. Insbesondere sollte die Zusammensetzung in die nachstehenden Bereiche fallen:
Ni
25 bis 45%
Cr 12 bis 32%
Nb 0,10 bis 2,0% (mindestens das 9fache des C-Gehalts)
Ti maximal bis 0,20%
Si maximal bis 3%
N 0,05 bis 0,50%
C 0,02 bis 0,20%
Mn maximal bis 2,0%
Al maximal bis 1,0%
Mo/W maximal bis 5%
B maximal bis 0,02%
Zr maximal bis 0,2%
Co maximal bis 5%
Y, La, Ce, Seltenerdmetalle maximal bis 0,1%
Rest Eisen und typische Verunreinigungen
Der Stickstoff in dieser Lösung wirkt als Verfestiger fester Lösungen und fällt auch bei Betriebsbedingungen in Form von Nitriden aus, was einen weiteren Mechanismus der Verfestigung darstellt. Der Stand der Technik umfaßt Legierungen mit im allgemeinen weniger als der genügenden Menge Nickel für eine Erzeugung einer stabilen austenitischen Matrix, wenn sie einer thermischen Langzeit-Alterung beim Betrieb bei erhöhten Temperaturen unterworfen werden. Stickstoff wirkt in der Weise, daß er die austenitische Struktur stabilisiert. Wenn jedoch der Nickel-Gehalt weniger als 25% beträgt, verarmt die Matrix an Stickstoff, sobald einmal während einer Betriebsbeanspruchung bei mehr als 538°C (1000°F) Nitride ausgefällt werden, und die Legierungen neigen aufgrund einer Abscheidung der sigma-Phase zur Versprödung. Um dies zu vermeiden, enthält die vorliegende Legierung mehr als 25%, und vorzugsweise mehr als 30%, Ni.
Es ist bekannt, daß Titan in Gegenwart von Stickstoff in einer Legierung auf Eisen-Basis unerwünschte grobe Titannitrid-Teilchen bildet. Diese Nitride bilden sich während der Herstellung der Legierung und tragen wenig zur Festigkeit bei höherer Temperatur im Einsatz bei. Der Ausschluß von Titan aus diesem Legierungstyp vermeidet eine in der beschriebenen Weise stattfindende Verarmung der festen Lösung an Stickstoff, liefert jedoch nicht eine optimale Verfestigung. Die Erfinder haben gefunden, daß in Anwesenheit von Niob, Vanadium oder Tantal in der Legierung eine sehr kleine Menge Titan vorteilhafte Verfestigungswirkungen aufweist, solange nicht mehr als 0,20% Ti vorhanden sind. Dementsprechend enthält die Legierung der vorliegenden Erfindung bis zu 0,20% Titan. Wie der Fachmann erkennen wird, können Niob, Vanadium oder Tantal, die zu Kohlenstoff eine etwas größere Affinität als zu Stickstoff haben, zu diesem Typ von Legierungen zugesetzt werden, um die Stickstoff-Löslichkeit zu erhöhen, ohne den größeren Teil des Stickstoff als grobe Teilchen eines primären Nitrids oder stickstoffreichen Carbonitrids zu entziehen. Ein Überschuß über 2,5% Nb ist unzweckmäßig wegen der Neigung, schädliche Phasen wie eine Fe₂Nb-Laves-Phase oder eine orthorombische Ni₃Nb-Phase zu bilden. Aus diesem Grunde wird für die vorliegende Erfindung ein Verhältnis von Niob zu Kohlenstoff von wenigstens 9 zu 1, jedoch allgemein ein Gehalt von weniger als 2,0%, vorgeschrieben. Ohne Niob oder eine äquivalente Menge Vanadium oder Tantal würde der Zusatz von Stickstoff nicht eine so hohe Festigkeit ergeben. Zur Erzielung ähnlicher Ergebnisse sollte die Hälfte des Gewichts an Vanadium oder das Doppelte des Gewichts an Tantal angewandt werden, sofern diese Elemente als Ersatz für Niob dienen.
Silicium kann in einer Menge bis zu 3,0% zur Optimierung der Oxidationsbeständigkeit zugesetzt werden. Die Festigkeit nimmt jedoch bei mehr als etwa 1% Si ausgeprägt ab. Damit kann man bis zu 1% Si für ausgezeichnete Festigkeit und 1% bis 3% Si für geringere Festigkeit, jedoch bessere Oxidationsbeständigkeit, verwenden. Die Mengen starker Nitrid-Bildner wie Aluminium und Zirconium sind begrenzt, um eine übermäßige Bildung von grobem Nitrid während der Herstellung der Legierung und eine dadurch bewirkte Einbuße an Festigkeit während des Betriebs zu vermeiden. Chrom liegt in Gehalten von mehr als 12% vor, um sowohl für angemessene Oxidationsbeständigkeit als auch für eine angemessene Stickstoff-Löslichkeit zu sorgen.
Beispiel I
Zur Bestimmung des Einflusses von Niob in der vorliegenden Legierung wurde eine Legierung mit einer nominellen Zusammensetzung von 33% Ni, 21% Cr, 0,7% Mn, 0,5% Si, 0,3% Al zuzüglich der in Tabelle 1 angegebenen Gehalte für Kohlenstoff, Stickstoff, Titan und Niob sowie Eisen als Rest hergestellt. Diese Legierungen wurden getestet, um die für 1% Kriechdehnung erforderliche Zeit unter drei verschiedenen Bedingungen der Temperatur und Dehnspannung zu ermitteln. Die Ergebnisse jenes Tests sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Niob gegen Titan
Nominell (%): Fe - 33% Ni, 21% Cr, 0,7% Mn, 0,5% Si, 0,3% Al
Diese Daten zeigen, daß TiN bevorzugt gegenüber Kohlenstoff bindet und dabei TiN und möglicherweise etwas Ti(C, N) bildet. Nb bindet C bevorzugt gegenüber N; so ist, solange das C/Nb-Verhältnis relativ konstant bleibt, N verfügbar, um verfestigende Cr₂N- und NbN-Ausscheidungen zu bilden oder Verfestigung der festen Lösung herbeizuführen. So sind die von den Legierungen C, D und E gezeigten Festigkeitswerte nahezu gleich. Man beachte, daß ein Zusatz von N zum Ersetzen von C um mehr 2 : 1 ohne Nb wenig zur Verbesserung der Festigkeit beiträgt, wie der Vergleich der Legierungen A und F mit Legierung E zeigt. Ebenso verbessert ein einfacher Zusatz von Nb zu der Ti enthaltenden Legierung die Festigkeit nicht signifikant, wie der Vergleich der Legierung G mit der Legierung A zeigt. Schließlich zeigten die Legierungen mit Titan-Werten von 0,40 und 0,45 schlechte Gebrauchseigenschaften, was den Schluß nahelegt, daß derart hohe Titan-Werte abträglich sind.
Beispiel II
Die Wirkung von Stickstoff und Kohlenstoff wird in Tests mit mehreren Legierungen aufgedeckt, die gleiche Gehalte von Nickel, Chrom, Mangan, Silicium und Aluminium wie die Legierungen auf Eisen-Basis des Beispiels I aufweisen und deren Gehalte an Kohlenstoff, Stickstoff, Titan und Niob in Tabelle 2 und Tabelle 2A angegeben sind.
Tabelle 2
Wirkung von (C+N) und von "freiem" (C+N) auf die Festigkeit
Die Daten in Tabelle 2 zeigen, daß die Festigkeit mit wachsendem (C+N)-Gehalt zunimmt. Mehr als 0,14% "freies" (C+N) sind für eine gute Festigkeit bei hoher Temperatur notwendig. Bei einem Niob-Wert von 0,20%, einem Kohlenstoff-Wert von 0,05% und einem Stickstoff-Gehalt von 0,02% (den von Bellot und Hugo gelehrten Minimal-Werten) beträgt der Gehalt an "freiem" (C+N) 0,05%, was für eine gute Festigkeit nicht adäquat ist. Zur Erzielung des benötigten Minimal-Wertes von 0,14% "freiem" (C+N) sind bei einem Kohlenstoff-Gehalt von 0,05% wenigstens 0,11% Stickstoff erforderlich. Bei einem Niob-Wert von 0,50% und einem Kohlenstoff-Wert von 0,05% ist ein Stickstoff-Gehalt von mehr als 0,15% zur Erzielung eines Gehalts an "freiem" (C+N) oberhalb von 0,14% erforderlich. Wenn bei gleichem Niob-Gehalt der Kohlenstoff-Anteil auf 0,10% gesteigert wird, sind immer noch mehr als 0,10% Stickstoff nötig, um den gewünschten Wert des "freien" (C+N) zu erreichen. Weiterhin ist auch bei einem dritten Niob-Wert von 1,0% noch eine Beziehung zwischen Kohlenstoff und Stickstoff zu sehen. Bei 0,05% Kohlenstoff ist ein Stickstoff-Gehalt von mehr als 0,20% erforderlich, damit der Gehalt an "freiem" (C+N) oberhalb von 0,14% liegt. Bei C=0,10% ist N <0,15% erforderlich, und bei C=0,15% ist N <0,10% erforderlich. Folglich gilt zur Erzielung annehmbarer Werte der Festigkeit
Tabelle 2A
Wirkung von (C+N) und von "freiem" (C+N) auf die thermische Stabilität
Tabelle 2A zeigt, daß die thermische Beständigkeit von Zusammensetzungen mit hohen (C+N)-Werten schlecht sein kann. Zur Aufrechterhaltung einer adäquaten Stabilität sollte der Gehalt an "freiem" (C+N) kleiner als 0,29% sein. Aus diesem Grunde muß
erfüllt sein. Damit sind die kritischen Bereiche für (C+N) bei 4 Nb-Werten die folgenden:
Beispiel III
Die kritische Bedeutung von Titan kann den Werten der Kriechdehnung für die Legierungen I, K, L und M entnommen werden, die ähnliche Grundmaterialien wie die anderen geprüften Legierungen aufweisen. Die Werte der Kriechdehnung für diese bei 760°C und 89,6 MN/m² (1400°F und 13 ksi) getesteten Legierungen sind in Tabelle 3 angegeben. In dieser Tabelle sind die Legierungen in der Reihenfolge steigenden Titan-Gehalts aufgeführt. Diese Daten zeigen, daß Titan in jeder beliebigen Menge vorteilhaft ist. Die Werte der Tabelle 1 zeigen jedoch eine obere Grenze für Titan von nicht mehr als 0,40% an.
Tabelle 3
Kritische Bedeutung von Ti
Nominell (%): Fe - 33% Ni, 21% Cr, 0,7% Mn, 0,5% Si, 0,3% Al, 0,005% B
Beispiel IV
Silicium ist eine wichtige Komponente der Legierung. Ihr Einfluß ist in Tabelle 4 dargestellt. Die Daten in dieser Tabelle zeigen, daß der Silicium-Gehalt sorgfältig gesteuert werden muß, um optimale Eigenschaften zu erzielen. Niedrige Silicium-Gehalte sind gut. Wenn jedoch die Silicium-Werte etwa 2% erreichen und überschreiten, fällt das Leistungsvermögen scharf ab. Dies wird offenbar durch Siliciumnitrid verursacht, das sich bei steigendem Silicium-Wert in zunehmenden Mengen gebildet hat.
Tabelle 4
Kritische Bedeutung von Si
Nominell (%): Fe - 33% Ni, 21% Cr, 0,7% Mn, 0,5% Nb, 0,3% Al, 0,005% B
Beispiel V
Die in Tabelle 5 aufgeführten Werte zeigen, daß die Anwesenheit von Zirconium bei 0,02% die Kriechzeiten drastisch senkt. Ein ähnliches Ergebnis wird erhalten, wenn der Al-Gehalt sich 1,0% nähert.
Tabelle 5
Nachteilige Wirkungen von Al und Zr
Nominell (%): Fe - 33% Ni, 21% Cr, 0,5% Nb, 0,7% Mn, 0,005% B
Auf der Grundlage der in den Tabellen 1 bis 5 angegebenen Werte wurden die Legierungen I und zwei andere Legierungen, U und V, ausgewählt, mit denen die in Tabelle 6 aufgeführten Werte der Kriechdehnung erhalten wurden.
Die Legierungen I und V schneiden beim Vergleich mechanischer Eigenschaften mit denjenigen von Legierungen des Standes der Technik günstig ab, wie in den Tabellen 7, 8 und 9 dargestellt ist.
Tabelle 6
Effekte von Ni und Cr
Nominell (%): Fe - 0,5% Nb, 0,7% Mn, 0,5% Si, 0,3% Al, 0,005% B
Anmerkungen:
Die Prüfung der Eigenschaften der metallischen Stoffe erfolgte mit Hilfe der nachstehenden Methoden:
ASTM E 8: Standard-Methoden der Prüfung metallischer Stoffe im Zugversuch
ASTM E 21: Praktisch empfohlene Standard-Methoden der Prüfung metallischer Stoffe im Zugversuch bei höheren Temperaturen
ASTM E 139: Praktisch empfohlene Standard-Methoden der Prüfung metallischer Stoffe auf Kriechverhalten, Kriechbruch (Zeitstandverhalten) und Spannungsbruch (Zeitstandverhalten).
Die Dicke der Bleche, deren Eigenschaften in den Tabellen 7, 8 und 9 aufgeführt sind, betrug 2,3 mm (0,090 inch).
Tabelle 7
Vergleich von Eigenschaften (Bleich)
Tabelle 8
Vergleich von Eigenschaften (Bleich)
Eigenschaften bei Raumtemperatur nach 1000 h bei der angegebenen Temperatur
Tabelle 9
Vergleich von Eigenschaften (Bleich)
Aus den oben erörterten Daten ergibt sich der Befund, daß eine Legierung aus 25 bis 45% Nickel, etwa 12% bis 32% Chrom, wenigstens einem aus 0,01% bis 2,0% Niob, 0,2% bis 4,0% Tantal und 0,05% bis 1,0% Vanadium gewählten Anteil, bis zu etwa 0,20% Kohlenstoff und etwa 0,05% bis 0,50% Stickstoff mit Eisen und Verunreinigungen als Rest gute Kennwerte der Warmverformbarkeit und Verarbeitungsfähigkeit besitzt, vorausgesetzt, daß der Gehalt an "freiem" (C+N), als (C+N)F bezeichnet, größer als 0,14% und kleiner als 0,29% ist.
Wie bereits im vorstehenden angegeben wurde, ist
In den Legierungen, in denen Vanadium und Tantal getrennt oder gemeinsam die Gesamtmenge oder einen Teil des Niobs ersetzen, wird (C+N)F als
definiert.
Silicium kann der Legierung zugesetzt werden, übersteigt jedoch vorzugsweise 3% nicht. Bis zu 1% Silicium ergibt eine ausgezeichnete Festigkeit, während bei 1% bis 3% Silicium die Festigkeit geringer, jedoch die Oxidationsbeständigkeit besser ist. Titan kann ebenfalls zur Verbesserung der Kriechfestigkeit zugesetzt werden. Jedoch sollten nicht mehr als 0,20% Titan verwendet werden. Mangan und Aluminium können grundsätzlich zur Verstärkung der Umweltbeständigkeit zugegeben werden, sollten jedoch allgemein auf weniger als 2,0% bzw. 1,0% begrenzt werden.
Bor, Molybdän, Wolfram und Cobalt können in mäßigen Mengen hinzugefügt werden, um weiterhin die Festigkeit bei höheren Temperaturen zu verstärken. Ein Bor-Gehalt bis zu 0,02% verbessert die Kriechfestigkeit, jedoch beeinträchtigen höhere Gehalte die Schweißbarkeit in ausgeprägter Weise. Molybdän und Wolfram bis zu 5% ergeben zusätzliche Festigkeit ohne signifikante Einbuße an thermischer Beständigkeit. Höhere Gehalte erzeugen einen meßbaren Verlust an thermischer Beständigkeit, vermögen jedoch bis zu einem Gesamt-Gehalt von etwa 12% eine signifikante weitere Verfestigung zu erzeugen.

Claims (17)

1. Metall-Legierung, enthaltend etwa 25 bis 45% Nickel, etwa 12% bis 32% Chrom, wenigstens einem Anteil ausgewählt aus 0,01% bis 2,0% Niob, 0,2% bis 4,0% Tantal und 0,05% bis 1,0% Vanadium, bis zu etwa 0,20% Kohlenstoff, etwa 0,05% bis 0,50% Stickstoff sowie Eisen und Verunreinigungen als Rest, worin der Gehalt an "freiem" (C+N), als (C+N)F bezeichnet, größer als 0,14% und kleiner als 0,29% ist, wobei (C+N)F als definiert ist.
2. Legierung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend wenigstens einen Anteil ausgewählt aus bis zu 1% Aluminium, bis zu 0,2% Titan, bis zu 3% Silicium, bis zu 2% Mangan, bis zu 5% Cobalt, bis zu insgesamt 5% Molybdän und Wolfram, bis zu 0,02% Bor, bis zu 0,2% Zirconium und bis zu insgesamt 0,1% Yttrium, Lanthan, Cer und andere Seltenerdmetalle.
3. Legierung nach Anspruch 1, enthaltend etwa 30 bis 42% Nickel, etwa 20% bis 32% Chrom, wenigstens einen Anteil ausgewählt aus 0,2% bis 1,0% Niob, 0,2% bis 4,0% Tantal und 0,05% bis 1,0% Vanadium sowie etwa 0,02 bis 0,15% Kohlenstoff.
4. Legierung nach Anspruch 3, weiterhin enthaltend wenigstens einen Anteil ausgewählt aus bis zu 1% Aluminium, bis zu 3% Silicium, bis zu 2% Mangan, bis zu 0,02% Bor, bis zu 0,2% Zirconium, bis zu 5% Cobalt, bis zu insgesamt 2,0% Molybdän und Wolfram, bis zu insgesamt 0,1% Yttrium, Lanthan, Cer und andere Seltenerdmetalle.
5. Legierung nach Anspruch 3, außerdem enthaltend einen effektiven Zusatz von bis zu 0,20% Titan.
6. Legierung nach Anspruch 3, außerdem enthaltend Molybdän und Wolfram in einer Gesamtmenge im Bereich von 2,0 bis 12 Gew.-%.
7. Legierung nach Anspruch 3, außerdem enthaltend wenigstens einen Anteil ausgewählt aus bis zu 0,5% Aluminium, bis zu 0,1‰ Titan, von 0,25 bis 1,0% Silicium, 0,35% bis 1,2% Mangan, bis zu 0,015% Bor und bis zu insgesamt 0,1% Yttrium, Lanthan, Cer und andere Seltenerdmetalle.
8. Legierung nach Anspruch 3, außerdem enthaltend etwa 1,0% bis 3,0% Silicium.
9. Legierung nach Anspruch 1, außerdem enthaltend Molybdän und Wolfram in einer Gesamtmenge im Bereich von 2,0 bis 12 Gew.-%.
10. Legierung nach Anspruch 1, außerdem enthaltend etwa 1,0% bis 3,0% Silicium.
11. Legierung nach Anspruch 1, außerdem enthaltend etwa 0,25% bis 1,0% Silicium.
12. Legierung nach Anspruch 1, hergestellt als Gußstück.
13. Metall-Legierung, enthaltend etwa 30% bis 42% Nickel, etwa 20% bis 32% Chrom, wenigstens einen Anteil ausgewählt aus 0,2% bis 1,0% Niob, 0,2% bis 4,0% Tantal und 0,05% bis 1,0% Vanadium, bis zu 0,2% Kohlenstoff, etwa 0,05% bis 0,50% Stickstoff, bis zu 0,2% Titan sowie Eisen und Verunreinigungen als Rest, worin der Gehalt an "freiem" (C+N), als (C+N)F bezeichnet, größer als 0,14% und kleiner als 0,29% ist, wobei (C+N)F als definiert ist.
14. Legierung nach Anspruch 13, weiterhin enthaltend wenigstens einen Anteil ausgewählt aus bis zu 1% Aluminium, bis zu 3% Silicium, bis zu 2% Mangan, bis zu 0,02% Bor, bis zu 0,2% Zirconium, bis zu 5,0% Cobalt, bis zu insgesamt 2,0% Molybdän und Wolfram und bis zu insgesamt 0,1% Yttrium, Lanthan, Cer und andere Seltenerdmetalle.
15. Legierung nach Anspruch 13, außerdem enthaltend Molybdän und Wolfram in einer Gesamtmenge im Bereich von 2,0 bis 12 Gew.-%.
16. Legierung nach Anspruch 13, außerdem enthaltend wenigstens einen Anteil ausgewählt aus bis zu 0,5% Aluminium, bis zu 0,1% Titan, von 0,25% bis 1% Silicium, 0,35% bis zu 1,2% Mangan, bis zu 0,015% Bor und bis zu insgesamt 0,1% Yttrium, Lanthan, Cer und andere Seltenerdmetalle.
17. Legierung nach Anspruch 13, außerdem enthaltend etwa 1,0% bis 3,0% Silicium.
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