DE2534786C3 - Nickel-Chrom-Wolfram-Legierung und deren Verwendung - Google Patents
Nickel-Chrom-Wolfram-Legierung und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf hitzebeständige Nickel-Chrom-Wolfram-Legierungen mit guter Verformbarkeit
und hoher Festigkeit bei hohen Temperaturen zur Verwendung für verschiedene hitzebeständige
Teile von Gasturbinen und vielen Arten von Heizöfen. Insbesondere sind die hitzebeständigen Legierungen
gemäß der Erfindung am geeignetsten für einen Wärmeaustauscher eines Gasgekühlten-Hochtemperaturkernreaktors
zur Erzeugung Von Prozeßwärme für die Stahlerzeugung und weisen eine gute Kombination
Von hoher Zeitstandfestigkeit bei etwa 10000C und
guter Verformbarkeit auf.
Bekannte hitzebeständige Ni-Cr-Fe-Legierungen, hitzebeständige
und oxydationsbeständige Ni-Cr-Legierungen und korrosionsbeständige Hochnickellegierungen
haben eine gute Verformbarkeit und finden diverse Verwendung, z. B. als Stangen, Bleche, Rohre und
geschmiedete Gegenstände, weisen jedoch eine ungenügende Festigkeit bei hohen Temperaturen auf. Daher
lassen sich diese bekannten Legierungen nur bei niedrigerer Temperatur einsetzen.
ίο Es sind auch Nickellegierungen mit 0 bis 0,5%
Kohlenstoff, 0 bis 6% Niob, 3 bis 20% Chrom, 0 bis 25% Wolfram, Rest Nickel (DE-AS 21 18 236) bzw. 0 bis 1%
Kohlenstoff, 0 bis 5% Titan und/oder Niob, 10 bis 30% Chrom und 0 bis 25% Wolfram, Rest Nickel mit
entkohlter Oberflächenschicht (US-PS 27 63 584) bzw. 0 bis 0,01% Kohlenstoff, 0,5 bis 20% Titan und/oder Niob,
6 bis 25% Chrom, 0 bis 20% Wolfram, 0,005 bis 0,5% Bor und/oder Zirkonium, Rest Nickel (DE-OS
19 19 487) bzw. 0 bis 1% Kohlenstoff, 0 bis 5% Titan, 5
bis 45% Chrom, 0 bis 25% Wolfram, 0 bis 1% Magnesium, 0 bis 1% Seltene Erden, Rest mindestens
50% Nickel (GB-PS 6 74 723) bekannt, die gute Hochtemperatureigenschaften aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den bekannten Nickel-Chrom-Wolfram-Legierungen
solche mit einer noch höheren Festigkeit bei hohen Temperaturen und mit einer guten \ erformbarkeit zu
entwickeln, die eine ausgezeichnete Zeitstandfestigkeit auch noch beim Einsatz bei etwa 10000C oder darüber
aufweisen.
Die Erfinder untersuchten die Eigenschaften verschiedener Elemente, die das Verhalten der Ni-Cr-W-Legierungen
beeinflussen. Als Ergebnis wurden die geeigneten Gehalte an Kohlenstoff, Titan oder Niob,
Chrom, Wolfram und Nickel und weitere Zusätze zwecks Verbesserung der Kriechbruchfestigkeit und der
Oxydationsbeständigkeit dieser Legierungen bei hoher Temperatur sowie ein bestimmter geeigneter Bereich
der Summe der Prozentsätze an Chrom und Wolfram ermittelt.
Gegenstand der Erfindung, womit die genannte Aufgabe gelöst wird, ist die im Patentanspruch 1
gekennzeichnete Nickel-Chrom-Wolfram-Legierung. Bevorzugte Zusammensetzungen dieser Legierung
sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Gegenstand Jer Erfindung sind außerdem die in den Patentansprüchen 8 bis 10 beanspruchten Verwendungsarten.
Die Fig. I und 2 zeigen die Änderung der Zeitstandfestigkeit bei l000°Cund 10500C in Abhängigkeit vom Chromgehalt und vom Wolframgehalt, wenn die Gesamtmenge an Chrom + Wolfram auf 40 Gew.-% gehalten wird. Die Korrelation zwischen den Nickel-, Chrom- und Wolframgehalten ist für die erfindungsgemäßen Ni-Cr-W-Legierungen wichtig.
Die Fig. I und 2 zeigen die Änderung der Zeitstandfestigkeit bei l000°Cund 10500C in Abhängigkeit vom Chromgehalt und vom Wolframgehalt, wenn die Gesamtmenge an Chrom + Wolfram auf 40 Gew.-% gehalten wird. Die Korrelation zwischen den Nickel-, Chrom- und Wolframgehalten ist für die erfindungsgemäßen Ni-Cr-W-Legierungen wichtig.
Sowohl Chrom als auch Wolfram vermindern als Mischkristallverfestigungselemente die Stapelfehlerenergie
der Legierung und senken den Diffusionskoeffizient der Legierung, so daß d;e Hochtemperaturfestig
keit der Legierung gesteigert wird. Daher liegt die Hochtemperaturfestigkeit der Legierung um so höher,
je mehr von diesen Elementen in der Legierung enthalten ist, falls deren Gehalte bestimmte Grenzen
nicht überschreiten. Wenn die Chrom- Und Wolframgehalte bestimmte Grenzen überschreiten, wird das
Gefüge der Legierung instabil, Und die Legierung verliert ihre erwünschten Eigenschaften. Die Stapelfehlerenergie
einer' Legierung läßt sich nach der Durch-
schnittsdefektelektronenzalil Nvbeurteilen. Die Stapelfehlerenergie
sinkt mit steigendem Nv. Der ΛΦ-Wert
der Ni-Cr-W-Legierung läßt sich nach der folgenden Gleichung berechnen:
Nv= 0,66 C1N, + 4,66 (Cc, + Cw),
worin Cn,, Cfcr und Cw die Atomverhältniszahlen von
Nickel bzw. Chrom bzw. Wolfram bedeuten. Der Diffusionskoeffizient einer Legierung läßt sich aufgrund
der Gitterkonstante a errechnen. Er sinkt mit steigen- ι ο dem a. Der a-Wert der Ni-Cr-W-Legierung läßt sich
nach der folgenden Gleichung berechnen:
a = 3,524 + 0,130 Cb + 0,421 Cw (A).
Die Gehaltsgrenzen, jenseits deren das Geföge einer Legierung instabil ist, lassen sich durch die kritischen
Defektelektronenzahlen Nc bestimmen. Wenn Nv
geringer als Nc ist, ist das Gefüge stabil, und wenn Nv
Ober Nc liegt, ist das Gefüge instabil. Die Werte für Nc
von Ni-Cr-W-Legierungen bei 8500C lassen sich nach
der folgenden Gleichung berechnen:
Ν' = 2,2792 /tr + 1,2837 Λν,
Ν' = 2,2792 /tr + 1,2837 Λν,
worin fa und Λν die Atomverhältniszahlen von Chrom
bzw. Wolfram bedeuten und vorausgesetzt ist, daß /tr+ Av= 1. Obwohl Nv geringer als /Vcund a und Nv so
groß wie möglich sein sollten, um eine Legierung mit höherer Festigkeit bei hohen Temperaturen zu erhalten,
steigen sowohl a als auch Nv, wenn der Gehalt an Chrom oder Wolfram getrennt erhöht wird. Daher
wurde die untere Grenze von 3,580 A als a-Wert der Ni-Cr-W-Legierungen festgelegt, und der Chromgehalt
sowie der Wolframgehalt wurden in Intervallen von 4 Gew.-%, von 0 bis 48 Gew.-% bzw. 0 bis 40 Gew.-%
variiert. Dann wurden solche Zusammensetzungen, die den beiden Anforderungen, nämlich a δ 3,580 A und
Nc a Nv, genügen, aus all den Kombinationen der
entsprechend variierten Chrom- und Wolframgehalte ausgewählt und sind in der folgenden Tabelle 1
zusammengestellt:
Tabelle 1 | W | Ni | Cr+ W | N'-Nv | M· | a |
Cr | (Gew.-0/.) | (Gew.-%) | (A) | |||
(Gew.-%) | 36 | Rest | 36 | 0,02 | 1,27 | 3,589 |
0 | 32 | Rest | 36 | 0,19 | 1,41 | 3,587 |
4 | 36 | Rest | 40 | 0,07 | 1,51 | 3,596 |
4 | 28 | Rest | 36 | 0,25 | 1,54 | 3,585 |
8 | 32 | Rest | 40 | 0,13 | 1,64 | 3,594 |
8 | 24 | Rest | 36 | 0,27 | 1,66 | 3,583 |
12 | 28 | Rest | 40 | 0,14 | 1,76 | 3,591 |
12 | 32 | Rest | 44 | 0,01 | 1,86 | 3,601 |
12 | 20 | Rest | 36 | 0,26 | 1,77 | 3,581 |
16 | 24 | Rest | 40 | 0,13 | 1,87 | 3,590 |
16 | 20 | Rest | 40 | 0,10 | 1,97 | 3,588 |
20 | 16 | Rest | 40 | 0,07 | 2,06 | 3,586 |
24 | 12 | Rest | 40 | 0,03 | 2,15 | 3,584 |
28 | ||||||
Man findet in der Tabelle 1, daß, damit eine solche Legierung eine ausreichend hohe festigkeit bei hohen
Temperaturen aufweisen kann, der Gesamtgehalt an Chrom und Wolfram innerhalb des Bereichs von 36 bis
44 Gew.-% liegen muß. Die tatsächliche Abhängigkeit zwischen dem Gesamtgehalt an Chrom + Wolfram und
der Zeitstandfestigkeit bei 1000°C und einer Belastung
von 3 kg/mm2 für verschiedene Kombinationen der Chrom- und Wolframgehalte ist in der Tabelle 2
wiedergegeben:
Tabelle | 2 | % W | (% Cr) + | Belaslungs- | Dehnung |
%Cr | (% W) | zeit | |||
(h) | |||||
16 | 32 | 137 | 54 | ||
16 | 12 | 32 | 163 | 68 | |
20 | 20 | 40 | 494 | 62 | |
20 | 16 | 40 | 534 | 33 | |
24 | 24 | 48 | 75 | 5 | |
24 | 20 | 48 | 118 | 17 | |
28 |
Daher wurden Legierungszusammensetzungen, bei denen der Gesamtgehalt an Chrom + Wolfram im
Bereich von 36 bis 44% liegt, weiter untersucht und noch vorteilhaftere Legierungszusammensetzungen im
Rahmen der Erfindung ausgewählt.
Wenn der Gesamtgehalt an Wolfram und Chrom jeweils konstant ist, entnimmt man der Tabelle 1, daß bei
einem Anwachsen des Chromgehalts der Nv-Wert größer wird, a sich jedoch verringert Dagegen wird bei
steigendem Wolframgehalt a größer, aber Nv nimmt ab. Sowohl a als aufh Nv sind für die Hoclitemperaturfestigkeit
der Legierungen von Wichtigkeit. Die Hochtemperaturfestigkeit der Legierungen muß in dem
Bereich am höchsten sein, wo diese Gehalte am geeignetsten ausgeglichen sind. Wenn der Gesamtgehalt
an Chrom und Wolfram auf 40 Gew.-% gehalten wird, ändert sich die Kriechbruchlebensdauer entsprechend
der Darstellung in Fig. 1, wenn das Verhältnis von Chrom zu Wolfram variiert wird. Man erzielt die
maximale Kriechbruchfestigkeit bei 14 bis 30% Chrom und 10 bis 26% Woifram. Die Kurven 1 und 2 geben die
Änderungen der Belastungszeiten bei 10000C und 3 kg/mm2 bzw. bei 10500C und 2 kg/mm2 wieder.
Ii i
Außerdem sind die Abhängigkeiten der Zeitstandfestigkeit vom Chromgehalt und vom Wolframgehalt in
Fig.2 dargestellt. Die Kurven 1, 2, 3 und 4 veranschaulichen die Beziehungen zwischen der Zeitstandfestigkeit
ürid dem Chrom- sowie dem Wolffamgehalt
bei 10000C für 100 Stunden bzw. 1000° C für 1000
Stunden bzw. I050°C für 100 Stunden bzw. 10500C für 1000 Stunden. Aus Fig.2 entnimmt man, daß die
Zeitstandfestigkeit nahe einer Zusammensetzung mit 20% Cr und 20% W ihren Maximalwert hat und zu
beiden Seiten mit weniger Chrom und mehr Wolfram sowie mit mehr Chrom und weniger Wolfram absinkt.
Dies bedeutet, daß Chrom hauptsächlich eine Wirkung auf die Verringerung der Stapelfehlerenergie der
Legierung ausübt, während Wolfram hauptsächlich einen Effekt auf die Verringerung des Diffusionskoeffizienten
der Legierung hat, und daher ist die optimale Abstimmung beider Wirkungen sehr wesentlich, um die
Zeitstandfestigkeit zu steigern. Jedoch ist aus Fig.2
ebenfalls in der Nähe der Zusammensetzung mit 2Ou/o
Cr und 20% W zu ersehen, daß der Bereich, bei dem die maximale Zeitstandfestigkeit auftritt, dazu neigt, sich
von der Niedrigchrom-Hochwolfram-Seite zur Hochchrom-Niedrigwolfram-Seite zu verlagern, wenn die
Beanspruchungszeitdauer und -temperatur länger bzw. höher werden. Um das optimale Abstimmen und
Ausgleichen der Chrom und Wolframgehalte mehr im einzelnen zu erforschen, wurden drei Legierungszusammensetzungen
überprüft, deren Gesamtgehalt an Chrom + Wolfram 41% war. Als Ergebnis wurde
gefunden, daß die Legierung mit dem Gesamtgehalt an Chrom + Wolfram von 41% eine höhere Kriechbruchfestigkeit
als die Legierung aufweist, deren Gesamtgehalt an Chrom + Wolfram 40% ist, und es wurde weiter
festgestellt, daß auf der Seite kürzerer Beanspruchungsdauer die Legierung mit höherem Wolframgehalt eine
höhere Festigkeit aufweist, während auf der Seite längerer Beanspruchungsdauer die Legierung mit
geringerem Wolframgehalt eine höhere Zeitstandfestigkeit aufweist, d. h. die Zeitstandfestigkeit erhöht sich in
der Reihenfolge 19% Cr-22% W. 21% Cr-20% W und 23% Cr-18% W. Weiter wurde gefunden, daß sich
geringste Kriechgrenze bei gleicher Belastung auszeichnet Daher enthalten die erfindungsgemäßen Legierungen
21-25% Cr und 16-20% W, wobei der Gesamtgehalt an Chrom + Wolfram 39 bis 43% beträgt, und die optimale Legierung enthäit etwa 23%
Crundetwal8% V/.
Wolfram hat auf die Legierungen einen größeren Mischkristallverfestigungseffekt hinsichtlich der Zeitstandfestigkeit
hei hoher Temperatur als Molybdän. Daher sieht die vorliegende Erfindung Ni-Cr-W-Legierungen
vor, in denen Molybdän bewußt ausgeschlossen ist und die anstelle des Molybdäns Wolfram enthalten.
Kobalt senkt die Oxydationsbeständigkeit der Legierungen und steigert ihren Preis. Daher soll in den
erfindungsgemäßen Legierungen kein Kobalt als Zusatzelement vorliegen, obwohl eine geringe Kobaltmenge
als Verunreinigung darin toleriert werden kann. Weiter verringert Eisen die Mischkristallöslichkeit
sowohl von Chrom als auch von Wolfram in der erfindungsgemäßen Legierung und neigt zur Bildung
einer nachteiligen intermetallischen Verbindung. Daher ist der Zusatz von Eisen zur erfindungsgemäßen
Legierung unerwünscht Bis zu 1 Gew.-% Eisen ist als unvermeidliche oder zufällige Verunreinigung zulässig.
Silizium und Mangan sind ebenfalls nicht erwünscht, da sie das Gefüge der erfindungsgemäßen Legierung
instabil machen und zur Bildung einer nachteiligen intermetallischen Verbindung führen. Bis zu 0,5 Gew.-%
jedes der Elemente Silizium und Mangan sind als unvermeidliche Verunreinigungen zulässig.
In der erfindungsgemäßen Legierung ist Kohlenstoff mit Titan oder Niob unter Bildung eines Karbids des
MC-Typs verbunden. Eine geringe Kohlenstoffmenge wird benötigt, um eine übermäßige Kornvergröberung
ίο zu verhindern, doch eine übermäßig große Kohlenstoffmenge
verbindet sich mit Wolfram oder Chrom, das in der Matrix der Legierung gelöst ist, und bildet ein
Karbid vom M6C- oder M23C6-Typ, so daß sich die
Mengen der mischkristallverfestigenden Elemente verfingern. Insbesondere sinkt dadurch die Zeitstandfestigkeit
in unzulässiger Weise. Um einen geeigneten kohlenstoffgehalt für die erfindungsgemäße Legierung
zu finden, wurden vier Legierungsproben einer Zusammensetzung mit 23% Cr, 18% W, 0,35% Ti, 0,1 % Zr und
Rest Ni, bei denen der Kohlenstoffgehalt von 0,03 bis 0,14% variiert wurde, einem Zeitstandversuch bei
10000C mit 3 kg/mm2 Belastung unterworfen. Das
Ergebnis dieser Versuche ist in der Tabelle 3 aufgeführt:
C-Ge!lalt
CM
CM
Belastungszeit
(h)
(h)
Dehnung
0,03
0,09
0,13
0,14
0,09
0,13
0,14
1088
1029
927
620
38
35
30
33
35
30
33
Wenn der Kohlenstoffgehalt 0,1% übersteigt, sinkt die Zeitstandfestigkeit bis auf etwa Vs. Je höher der
Kohlenstoffgehalt ist, um so eher erreicht die Legierung eine bestimmte Kriechgrenze. Daher soll der Kohlenstoffgehalt
erfindungsgemäß nicht über 0,06% liegen. Um den genannten Effekt des Kohlenstoffs zu erzielen.
erforderlich dzn
chi^sicii^eh-li :v"hi
geringer als 0,001% ist Der erfindungsgemäße Bereich des Kohlenstoffgehalts liegt daher von 0,001 bis 0,06%.
Für Anwendungsfälle bei hohen Temperaturen über eine lange Zeitdauer soll der Kohlenstoffgehalt
vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 0,06% liegen. Der optimale Kohlenstoffgehalt beträgt 0,03%.
Titan oder Niob ist mit Kohlenstoff unter Bildung eines Karbids des MC-Typs verbunden, das ein
übermäßiges Kornwachstum verhindert Daher ist eine geringe Menge von Titan und/oder Niob erforderlich.
Wenn der Gehalt an Titan, Niob oder einer Mischung davon 1% übersteigt, wird das Gefüge der Legierung
instabil. Daher soll der Gehalt an Titan, Niob oder einer Mischung davon nicht mehr als 0,6% sein. Insbesondere
um die Warmstreckgrenze zu verbessern, soll dieser Gehalt auf höchstens 0,6% begrenzt sein. Um jedoch die
Wirkung von Titan oder Niob überhaupt sicherzustellen,
soll dieser Gehalt nicht unter 0,1% liegen. Demgemäß ist der genannte Gehalt erfindungsgemäß
im Bereich von 0.1 bis 0,6%. Der optimale Gehält ist etwa 03%. Als Beispiel ist die Abhängigkeit zwischen
den verschiedenen Kombinationen des Titan- und des Niobgehalts und der Zeitstandfestigkeit bei 10000C und
3 kg/mm2 für eine Legierung mit 23% Cr und 18% W in
der Tabelle 4 angegeben:
Ti-Gchall
Nb-Gehalt | Belaslungs- | Dt |
zeil | ||
(%) | (ID | |
632 | 34 | |
0,5 | 480 | 27 |
0,3 | 556 | 33 |
_ | 281 | 22 |
Dehnung
Aus dem Vergleich der Legierungen mit den oben angegebenen Gehalten an Chrom, Wolfram und Nickel
mit Titan, Niob oder einer Mischung davon mit der gleichen Legierung ohne Titan oder Niob ersieht man,
daß die Legierung mit Titan, Niob oder einer Mischung davon eine höhere Zeitstandfestigkeit aufweist und
insbesondere Titan zu ausgezeichneteren Eigenschaften der erfindungsgemäßen Legierung als Niob führt
Wenn man die Legierung bei hohen Temperaturen verwendet, wird das durch Korngrenzendiffusion
verursachte Kriechen ein Problem. Daher ist ein Zusatz von zum Verhindern der Korngrenzendiffusion geeigneten
Legierungselementen wesentlich, um die Hochtemperaturfestigkeit der Legierung zu steigern. An den
Korngrenzen gibt es viele Leerstellen wegen der Fehlordnung in der Verteilung der Atome. Die Diffusion
von Atomen durch diese Leerstellen erfolgt insbesondere bei hohen Temperaturen. Daher läßt sich das Ausmaß
■der Korngrenzendiffusion durch Zusatz von solchen
Elementen zur Legierung verringern, die diese Leerstellen ausfüllen. Solche Elemente sollen einen von dem der
die Matrix bildenden Elemente verschiedenen Atomradius aufweisen und müssen sich vorwiegend an den
Korngrenzen abscheiden. Als solche Elemente sind Magnesium und Zirkonium brauchbar. Die Festlöslichiceit
dieser Elemente in der Matrix ist sehr gering. Diese Elemente scheiden sich vorweigend an den Korngrenzen
aus, wenn sie der Legierung in geringen Mengen zugesetzt werden. Magnesium und Zirkonium weisen
einen im Vergleich mit dem der die Matrix bildenden
wirken durch Besetzen der Leerstellen an den Korngrenzen. Insbesondere hat die Zirkonium enthaltende
Legierung eine gute Zeitstandfestigkeit. Diese Elemente bilden indessen nachteilige intermetallische
Verbindungen, wenn sie in übermäßigen Mengen zugesetzt werden. Daher sollen die Gehalte an
Magnesium und Zirkonium auf Höchstwerte von 0,02% bzw. 0,08% begrenzt werden. Die Gehalte an Magnesium
und Zirkonium liegen in den Bereichen von 0,001-0,02% bzw. 0,02 bis 0,08%. Der optimale
Zirkoniumgehalt ist 0,05%. In einer magnesiumfreien Legierung können auch 0,11 % Zirkonium vorliegen.
Erfindungsgemäß wird vorzugsweise eine Legierung zur Verfugung gestellt, die etwa 23% Chrom, etwa 18%
Wolfram, Rest Nickel und außerdem kleine Mengen von
Kohlenstoff und Titan, Niob oder einer Mischung von Titan und Niob enthält und die besten Eigenschaften
aufweist und in welcher Legierung weiter ein oder mehrere Bestandteile der Gruppe Magnesium, Zirkonium
zur Steigerung der Hochtemperaturfestigkeit und der Oxydationsbeständigkeit enthalten sind. Besonders
wenn die Legierung die angegebenen Gehalte an Kohlenstoff, Chrom und Nickel sowie die optimalen
Gehalte an Titan und Zirkonium enthält, kann sie noch
ίο ausgezeichnetere Eigenschaften aufweisen.
Ni-Cr-W-Legierungen, die gewichtsmäßig 0,001 —
0,06% Kohlenstoff, 0,1-0,6% Titan. Niob oder eine Mischung davon, 21—25% Chrom. 16 — 20% Wolfram,
wobei der Gesamtgehalt an Chrom + Wolfram im Bereich von 39—43% liegt, und Rest im wesentlichen
Nickel mit unvermeidlichen Verunreinigungen enthalten, eignen sich bereits unter Bedingungen, die eine
höhere Zeitstandfestigkeit und eine sehr gute Verformbarkeit erfordern. Außerdem enthalten die Legierungen
0,001-0,0?% Magnesium und 0,02-0,08% Zirkonium oder Zirkonium allein bis zu 0,11 %.
Die bevorzugten Legierungszusammensetzungen gemäß der Erfindung weisen Kombinationen von geeigneten
Gehalten an Kohlenstoff, Chrom, Wolfram, Nickel mit Titan und Zirkonium oder mit Titan, Zirkonium und
Magnesium auf. Und zwar besteht die optimale Legierungszusammensetzung gemäß der Erfindung
gewichtsmäßig im wesentlichen aus etwa 0,03% Kohlenstoff, etwa 23% Chrom, etwa 18% Wolfram bei
einem Gesamtgehalt an Chrom + Wolfram von etwa 41%, etwa 0,3% Titan und etwa 0,05% Zirkonium, und
den Rest bilden im wesentlichen Nickel und unvermeidliche Verunreinigungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Beispiele näher erläutert. Die Tabelle 5 zeigt die chemische Analyse der Legierungen gemäß der Erfindung und bekannter Legierungen sowie einiger Versuchslegierungen mit anderen Zusammensetzungen als denen gemäß der Erfindung, die als Proben zum Vergleich der Hochtemperaturfestigkeit benutzt wurden. Die Legierung Nr. 9 ist die festeste unter uen bekannten korrosionsbeständigen mischkristallverfesiigicn Legierungen mil hohem Nickeigehaii. Die Legierung Nr. 10 ist die festeste unter den bekannten hitze- und oxydationsbeständigen mischkristallverfestigten Ni-Cr-Legierungen. Die Legierung Nr. 12 ist die festeste unter den bekannten hitzebeständigen mischkristallverfestigten Ni-Cr-Fe-Legierungen.
Die erfindungsgemäßen Legierungen zeigten ein gutes Schmiedeverhalten. Die Legierung Nr. 1 und die Versuchslegierungen wurden bei 1275° C eine Stunde lösungsgeglüht, worauf eine Luftabkühlung folgte, und die anderen erfindungsgemäßen Legierungen wurden bei 1250° C eine Stunde lösungsgegiüht und ebenfalls an Luft abgekühlt. Weiter wurden die bekannten Legierungen der jeweils zugehörigen Standardwärmebehandlung unterworfen. Alle diese Legierungen wurden dann dem Zeitstandversuch unterworfen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Beispiele näher erläutert. Die Tabelle 5 zeigt die chemische Analyse der Legierungen gemäß der Erfindung und bekannter Legierungen sowie einiger Versuchslegierungen mit anderen Zusammensetzungen als denen gemäß der Erfindung, die als Proben zum Vergleich der Hochtemperaturfestigkeit benutzt wurden. Die Legierung Nr. 9 ist die festeste unter uen bekannten korrosionsbeständigen mischkristallverfesiigicn Legierungen mil hohem Nickeigehaii. Die Legierung Nr. 10 ist die festeste unter den bekannten hitze- und oxydationsbeständigen mischkristallverfestigten Ni-Cr-Legierungen. Die Legierung Nr. 12 ist die festeste unter den bekannten hitzebeständigen mischkristallverfestigten Ni-Cr-Fe-Legierungen.
Die erfindungsgemäßen Legierungen zeigten ein gutes Schmiedeverhalten. Die Legierung Nr. 1 und die Versuchslegierungen wurden bei 1275° C eine Stunde lösungsgeglüht, worauf eine Luftabkühlung folgte, und die anderen erfindungsgemäßen Legierungen wurden bei 1250° C eine Stunde lösungsgegiüht und ebenfalls an Luft abgekühlt. Weiter wurden die bekannten Legierungen der jeweils zugehörigen Standardwärmebehandlung unterworfen. Alle diese Legierungen wurden dann dem Zeitstandversuch unterworfen.
Leg.-Nr.
Chemische Analyse (Gew.-%)
C Si Mn Ni Cr
C Si Mn Ni Cr
Mo W Co Fe
A! Ti
Zr Elemente
Erfindungsgemäße | Legierung | Rest | 23,7 - | 16,7 |
I | 0,05 - | Rest | 21.7 - | 18.8 |
2 | 0,03 - | |||
- 0,6 -
0,03
η ns Nh η τ
Fortsetzung
Leg.-Nr.
Chemische Analyse (Gew.-%) C Si Mn Ni Cr Mo W Co Fe
ΛΙ Ti B
Zr Elemente
Erfmdungsgemäße Legierung
0,02
0,02
0,03
0,02
0,03
0,05
0..05
0,04
0..05
0,04
Versuchslegierungen
6
7
8
6
7
8
Bekannte Legierungen
0,04
0,04
0,03
0,03
Rest Rest Rest
Rest Rest Rest
21,6 22,9 23,1
12,0 19,8
17,3
18,0
17,3
18,0
36,0
32,3
28,3
32,3
28,3
0,4 0,5 0,4 -
0,6 0.5 -
0,04
0,06
0,11
0,06
0,11
0,05
0,04
0,04
Q,4 0,8
0,4 0,3 0,2
0,4 0,3 0,2
P.est Rest Rest
15,5 20,5 22,0 15,8
8,5 9,1 -
8,5 9,1 -
36 -
5,6
12,0 2,0
12,0 2,0
,2 Θ.4 0,003 -
VD-?
Nb 3,4
12
0,06 0,7 0,6 40,0 20,1 - 4,7 8,5 Rest 0,3 0,3 -
Die Tabelle 6 zeigt die Ergebnisse der Zeitstandversuche bei 1000° C mit einer Belastung von 3 kg/mm2.
Legierung Nr.
Belastungszeit Dehnung (h) (%)
Erfindunescemäße Legierung
"
Vergleichslegierungen
6
6
Bekannte Legierungen
10
11
12
10
11
12
534
653
660
1017
1088
653
660
1017
1088
80
136
136
t IS
1 t O
133
154
26
46
26
46
33 34 62 33 38
15 50 56 39
25 96 27 Aus der Tabelle 6 ersieht man, daß die erfindungsgemäßen Legierungen eine höhere Zeitstandfestigkeit als
die der Versuchslegierungen und der bekannten Legierungen aufweisen. Die Zeitstandfestigkeit und
Dauerstandfestigkeit ist für viele praktisch einzusetzende hitzebeständige Werkstoffe wichtig. Die erfindungsgemäßen
Legierungen mit den Chrom-, Wolfram- und Nickelgehalten, wie sie oben im Einklang mit den von
den Erfindern aufgefundenen Beziehungen zwischen diesen Gehalten festgelegt sind, zeigen eine sehr hohe
Zeitstandfestigkeit und eine gute Verformbarkeit und sind somit zur Verwendung als hitzebeständige
Werkstücke sehr geeignet.
Wie oben erwähnt, eignen sich die erfindungsgemä-Ben
Legierungen dazu, in die Gestalt von Stangen, Blechen, Rohren und Röhren oder Schiniedeteilen
geformt zu werden, und sind brauchbar zur Verwendung für verschiedene Teile von Gasturbinen oder für
verschiedene Heizofenwerkstoffe, insbesondere für einen Wärmeaustauscher eines Gasgekühlten-Hochtemperaturkernreaktors
zur Erzeugung von Prozeßwärme für die Stahlerzeugung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Nickel-Chrom-Wolfram-Legierung, bestehend
aus 0,001 bis 0,06% Kohlenstoff, 0,1 bis 0,6% Titan und/oder Niob, 21 bis 25% Chrom, 16 bis 20%
Wolfram, wobei der Gesamtgehalt an Chrom + Wolfram 39 bis 43% beträgt, 0,02 bis
0,08% Zirkonium, 0,001 bis 0,02% Magnesium und Rest Nickel mit den üblichen herstellungsbedingten
Verunreinigungen.
2. Nickel-Chrom-Wolfram-Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei
Gehalten von 0,03% Kohlenstoff, 23% Chrom, 18% Wolfram, 0,3% Titan und 0,05% Zirkonium magnesiumfrei
ist
3. Nickel-Chrom-Wolfram-Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei
Gehalten von 0,05% Kohlenstoff, 23,7% Chrom, 16,7% Wolfram, 0,6% Titan und 0,03% Zirkonium
magnesiiimfrei ist.
4. Nickel-Chrom-Wolfram-Legierung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Gehalten von 0,03% Kohlenstoff, 21,7% Chrom,
18,8% Wolfram, 0,05% Zirkonium und 0,1% Niob magnesiumfrei ist
5. Nickel-Chrom-Wolfra: i-Legierung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Gehalten von 0,02% Kohlenstoff, 21,6% Chrom,
19,8% Wolfram, 0,4% Titan und 0,04% Zirkonium magnesiumfrei ist.
6. NicLJ-Chrom-Wolfram-Legierung nach Anspruch
1, dadurch geken-zeichnet, daß sie bei Gehalten von 0,02% Kohlenstoff, 22,9% Chrom,
17,3% Wolfram, 0,5% Titan -md 0,06% Zirkonium magnesiumfrei ist.
7. Nickel-Chrom-Wolfram-Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei
Gehalten von 0,03% Kohlenstoff, 23,1% Chrom, 18,0% Wolfram, 0,4% Titan und einem erhöhten
Gehalt von 0,11% Zirkonium magnesiumfrei ist.
8. Verwendung der Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung von Schmiedestücken.
9. Verwendung der Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung hitzebeständiger
Werkstücke.
10. Venwendung der Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung von Hochtemperatur-Wärmeaustauschern.
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