DE3902305A1 - Sattel - Google Patents

Sattel

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DE3902305A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sattel, insbesondere einen ver­ stellbaren Sattel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 37 02 011, deren Inhalt vollständig auch zum Gegenstand der hier vorliegenden Anmeldung gemacht wird, ist ein einstückiger Sattelbaum bekannt, der eine einstückige Kunststoffschale, ein Kopfeisen und verschiedene Federn um­ faßt. Die Baueinheit aus Kopfeisen und Federn ist lösbar an der Kunststoffschale befestigt. Die Austauschbarkeit ist vor­ gesehen, um eine bessere Anpassung an die Anatomie des Pferdes wie auch des Reiters, insbesondere hinsichtlich Reitergewicht oder Größenänderung durch Wachstum des Pferdes zu berücksich­ tigen. Das Maß der Anpaßbarkeit ist jedoch begrenzt. Zudem ist die Anpassung des Sattels relativ aufwendig nur durch Aus­ tausch der Armierungen bzw. Feder erzielbar.
Aus der DE-PS 59 292 ist ein Sattel mit federnden und dreh­ baren Trachten bekannt, die in ihrer Längsrichtung verkipp­ bar gehalten sind. Dieser Sattel ist jedoch relativ insta­ bil und gestattet dem Reiter nur in geringem Maße durch Gewichts- und Kreuzhilfen gezielt auf das Pferd einzuwirken.
Aus der DE-PS 51 316 ist ein Sattel bekannt, der an den Satteltrachten verstellbar angebrachte Vorderzwiesel auf­ weist. Zwar ist bei diesem Sattel eine gewisse Anpaßbarkeit an das Pferd gegeben, jedoch gilt dies nur in sehr begrenz­ tem Umfang. Nachteilig ist an diesem Sattel die oben be­ schriebene Instabilität sowie der Umstand, daß die Auflage­ fläche auf dem Pferd relativ gering ist.
Aus der DE-PS 84 008 ist ein verstellbarer englischer Sat­ tel bekannt, der winkelförmige Stahlschienen aufweist, wel­ che mit ihren Enden einerseits am Efter, andererseits an den Ortenden befestigt sind. Gegenüber dem Sattelbaum bzw. Bock sind die Stahlschienen über Gewindeschrauben in ihrem Abstand zum Sattelbaum verstellbar, um so eine Anpassung an das Pferd zu erzielen. Zum einen ist die erzielbare An­ paßbarkeit relativ gering, zum anderen ist auch hier wieder nur eine geringe Auflagefläche gegeben, so daß sowohl der Sitz des Sattels ungenügend als auch die Flächenbelastung für das Pferd zu hoch sind.
Ein wesentlicher Punkt, der für jeden Sattel gilt, liegt darin, daß der Sattel sowohl dem Reiter als auch dem Pferd passen muß, wobei das Reitergewicht gleichmäßig auf die Sattellage verteilt ist und der Reiter darüber hinaus die Möglichkeit hat, durch Gewichts- und Kreuzhilfen gezielt auf das Pferd einwirken zu können. Die Auflagefläche muß bei genügender Kammerhöhe genügend groß sein, um eine un­ eingeschränkte Bewegungsfreiheit des Pferdes und dem Reiter die Voraussetzung zu geben, korrekt über dem Schwerpunkt des Pferdes sitzen zu können. Hierbei ist schließlich zu berücksichtigen, daß die individuelle Maßfertigung von Sät­ teln hohe Kosten mit sich bringt, insbesondere dann, wenn der Sattel eines Reiters (der also auf ihn angepaßt ist) bei mehreren Pferden unterschiedlichen Körperbaus Verwen­ dung findet. In diesem Fall muß dann eben der Reiter meh­ rere Sättel besitzen.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, ist es Auf­ gabe der Erfindung, einen Sattel der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine verbesserte Anpaß­ barkeit auf das Pferd bei gleichzeitig verbesserten Auf­ lage- und Stabilitätseigenschaften gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Befestigung der Trachten über einstellbare Vor­ derbefestigungen, welche die Trachten im wesentlichen fest mit dem Sattelbaum verbinden, ist ein sicherer Sitz des Sattels bei einer Stabilität gegeben, welche derjenigen eines herkömmlichen, auf Maß gefertigten englischen Sat­ tels entspricht. Die Einstellbarkeit der Vorderbefestigung gewährleistet die Anpassung der Auflageflächen auf das Pferd. Dadurch, daß die Trachten im hinteren Bereich über ein Gelenk mit dem Sattelbaum verbunden sind, wird ein Tordieren der Trachten um ihre Längsachsen ermöglicht, so daß die Anpassung an das Pferd auch während dessen Bewe­ gung optimiert wird. Dadurch, daß die Trachten im wesent­ lichen nur in zwei Bereichen (vorne und im hinteren Bereich) mit dem Sattelbaum verbunden sind, können sich die Trach­ ten senkrecht zu ihrer Längsachse verformen bzw. durchbie­ gen, so daß auch hier eine Anpassung bzw. eine Abfederung (zusammen mit der Torsion) gegenüber der Sitzfläche er­ zielt wird. Durch die besondere Befestigungsart der Trach­ ten am Sattelbaum ist weiterhin gewährleistet, daß die Auflagefläche der Trachten wesentlich erhöht werden kann, wobei die Elastizität und Verformbarkeit eine gleichmäßige Lastverteilung ergibt, welche wiederum in der erwünscht ge­ ringen Flächenpressung resultiert.
Vorteilhafterweise umfaßt die Vorderbefestigung für jede Tracht mindestens ein oberes Befestigungselement im Rand­ bereich der jeweiligen Tracht und ein unteres Befestigungs­ element, zur Befestigung der Tracht nahe ihres unteren Randbereiches. Mindestens das untere Befestigungselement ist einstellbar, so daß der Winkel zwischen Tracht und Sattelbaum einstellbar ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn im wesentlichen in der Mitte zwischen dem oberen und dem unteren Befestigungsele­ ment ein einstellbares drittes Befestigungselement vorge­ sehen ist. Durch diese Drei-Punkt-Aufhängung der Tracht am Sattelbaum ist es möglich, sowohl die beiden Trachten aufeinander zu zu verstellen, als auch ihren Winkel zuein­ ander (bzw. zum Sattelbaum) einzustellen, oder aber auch die Trachten in ihrer Wölbung einzustellen, so daß eine optimale Anpassung auf das Pferd möglich ist. Vorzugsweise geschieht dies über Einstellelemente (z.B. Stellschrauben), die von außen zugänglich sind.
Das (hintere) Gelenk zwischen Tracht und Sattelbaum ist im wesentlichen dort angeordnet, wo der Schwerpunkt des Reiters sitzt. Wenn es sich um einen Dressursattel dreht, so wandert dieser Schwerpunkt entsprechend der modernen Reittechnik über einen gewissen Bereich vor und zurück. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn das Ge­ lenk im hinteren Endbereich der Schwerpunkt-Bewegungsbahn angeordnet ist und im vorderen Endbereich dieser Bahn ein Abstützelement zwischen Trachten und Sattelbock angeord­ net ist. Auf diese Weise entsteht eine Art "Scharnierge­ lenk", das aber in sich in Längsrichtung der Trachten et­ was flexibel ist. Dieses "Scharniergelenk" ermöglicht dem Dressurreiter in allen Reitpositionen den korrekten Durch­ griff, wobei gleichzeitig die notwendige Elastizität der Anordnung und damit ein Federn zum Abfangen von Stößen sichergestellt bleibt.
Vorzugsweise sind sämtliche Verbindungen zwischen dem Sat­ telbaum und den Trachten lösbar. Dadurch können Trachten mit verschiedenen Steifigkeitseigenschaften mit ein und demselben Sattelbaum (oder umgekehrt) wahlweise verwendet werden, um so eine Anpassung auf besondere Belange der einzelnen Reitdisziplinen zu erzielen. Die Anordnung der Befestigungspunkte erfolgt vorzugsweise in gewissem Maße individuell auf Pferd und/oder Reiter und/oder Reitdiszi­ plin abgestimmt, soweit dies erforderlich ist und nicht durch die Einstellelemente selbst korrigiert werden kann.
Der Sattelbaum wie auch die Trachten sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, der eine möglichst hohe Eigenelasti­ zität aufweist. Dadurch federt sowohl der Sattel als auch die Trachten, was durch die besondere Aufhängung der Trach­ ten am Sattelbaum zu einem optimalen Abfangen von Stößen führt, was sowohl für den Rücken des Reiters als auch den des Pferdes wichtig ist. Vorzugsweise sind an den Trachten in deren Längs­ richtung verlaufende Federstahlbänder lösbar angebracht, über welche die (den individuellen Bedingungen angepaßte) Steifigkeit der Trachten erzielt bzw. gegenüber reinen Kunststofftrachten erhöht wird. Vorzugsweise sind die Fe­ derstahlbänder gegenüber den Kunststofftrachten vorgespannt, wobei die Trachten derart konvex gegenüber dem Sattelbaum hervorgewölbt sind, daß die Flächenpressung der Trachten auf dem Pferderücken im Bereich zwischen den Vorderbefesti­ gungen und den Gelenken im wesentlichen gleich ist der Flächenpressung direkt bei den Vorderbefestigungen bzw. bei den Gelenken.
Der Sattelbaum ist vorzugsweise im wesentlichen so ausge­ bildet, wie dies in der DE-PS 37 02 011 beschrieben ist. Dadurch ergibt sich in Kombination mit der besonderen Trachten-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung eine besonders gute Federung (Dämpfung von Stößen) bei gleichzeitig hoher Stabilität und damit sicherem Sitz des Reiters auf dem Pferd.
Der Erfindungsgedanke ist im Prinzip auf alle Sattel-(Baum-) Formen anwendbar, eignet sich also zur Anwendung sowohl auf einen englischen wie auf einen Cowboysattel, wobei aber auch ein Damensattel in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet sein kann.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsformen, die anhand von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht des Sattel­ baums mit daran angebrachten Trachten, von denen die vordere im abgedeckten Bereich durch unterbrochene Linien angedeutet ist;
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf den Sattel nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von vorn auf den Sattel nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Sattel nach Fig. 1 mit daran angebrach­ ten Steigbügeln;
Fig. 5 eine Darstellung des Sattels nach Fig. 1 mit daran angebrachten Bauchgurten; und
Fig. 6 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung ähnlich der nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der erfindungsgemäße Sattel einen in seiner Form bekannten Sattelbaum 10 mit einem Vorderzwiesel 12, einem Efter 13 und einer Sitzpartie 11. Die Taille 14 zwischen der Sitzpartie 11 und dem Vor­ derzwiesel 12 ist relativ schmal ausgebildet.
Im Bereich von Ortenden 15, 15′ sind jeweils Trachten 17, 17′ mittels drei Befestigungselementen 18, 18′, 19, 19′ und 20, 20′ befestigt. Die Befestigungselemente 18-20′ sind als Einstellschrauben ausgebildet, welche drehbar aber axial unverschiebbar mit den Trachten 17, 17′ in de­ ren Vorderbereichen 33, 33′ verbunden sind. In den Ort­ enden 15, 15′ sind die Befestigungselemente 18-20′ mittels Gewindeelementen befestigt, so ihre Köpfe 25, 26 und 27 von außen zugänglich sind. Selbstverständlich sind anstelle von Einstellschrauben auch andere längenveränderbare Ele­ mente möglich. Durch die Drei-Punkt-Anordnung der Befesti­ gungselemente 18-20′, die im wesentlichen entlang einer Linie angeordnet sind, können die Trachten 17, 17′ in der notwendigen Weise sowohl in ihrem Winkel, als auch in ih­ rem Abstand zueinander und darüber hinaus in ihrer Wöl­ bung eingestellt werden, wie dies insbesondere aus Fig. 3 deutlich hervorgeht.
Im Bereich der Sitzpartie 11 sind die Trachten 17, 17′ über Gelenke 21, 21′ am Sattelbaum 10 befestigt. Die Gelenke 21, 21′ sind vorzugsweise als Kugelgelenke ausgebildet, die einerseits mittels Befestigungsstücken 22, 23 am Sat­ telbaum 10, andererseits mittels entsprechender Gegen­ stücke 24 an den Trachten 17 befestigt sind. Die Trachten 17 erstrecken sich noch über einen gewissen Hinterbereich 31 über die Gelenke 21 nach hinten.
Durch diese besondere Befestigung der Trachten 17, 17′ so­ wie auch durch deren Formgebung wird nun erreicht, daß ein besonders fester Paßsitz im Vorderbereich des Sattels ge­ geben ist, während die Trachten 17, 17′ in ihrem mittleren und hinteren Abschnitt sich gegenüber ihrem vorderen Ab­ schnitt verwinden können. Wirkt ein Stoß durch den Reiter auf das Pferd, so können sich sowohl der Sattel als auch die Trachten in gewissen Maßen durchbiegen, so daß dieser Stoß gedämpft wird.
Wichtig ist hierbei auch, daß das Material, aus dem die Trachten 17, 17′ gefertigt sind, elastisch (und bei Nor­ malbedingungen nicht plastisch) verformbar ist, also fe­ dert. Um diese Federeigenschaften zu verbessern bzw. in bestimmten Bereichen die Federsteifigkeit zu erhöhen, sind auf den Unterflächen der Trachten 17, 17′ und zwar relativ nahe an deren Oberrändern Federstahlbänder 29, 29′ mittels Schrauben 30 lösbar befestigt. Je nach Reitdisziplin oder auch entsprechend dem Gewicht des Reiters, sind diese Fe­ derstahlbänder 29 stärker oder schwächer ausgebildet und (gegebenenfalls zusätzlich) stärker bzw. schwächer gegen­ über den Trachten 17 vorgespannt. Die Formgebung ist hier­ bei derart, daß die Trachten in ihrem Mittelbereich zwischen der vorderen Befestigung und dem hinteren Gelenk konvex vorgewölbt sind, so daß dann, wenn der Reiter auf dem Sat­ tel sitzt, in allen Bereichen eine an das Pferd angepaßte Flächenpressung vorliegt und nicht nur die Bereiche unter den Gelenken bzw. unter den Vorderbefestigungen die ge­ samte Last aufnehmen müssen.
Weiterhin ist an der Formgebung wichtig, daß zwischen den Trachten 17, 17′ eine freigelassene Mittelzone 34 liegt, deren Breite über die zuvor beschriebenen Einstellelemente definiert werden kann. Die Trachten 17, 17′ können in ih­ ren Taillenbereichen 32, 32′ relativ schmal ausgebildet sein, so daß der Reiter mit seinen Oberschenkeln nahe an das Pferd kommt.
Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, daß die Kunststoffteile des hier gezeigten Sattels zumin­ dest dort wo sie mit Reiter oder Pferd in Berührung kommen, mit einem Überzug 28, 28′ (siehe Fig. 3) versehen sind, wobei dieser Überzug im Gegensatz zu den bisher üblichen Sätteln äußerst dünn ausgebildet ist, da sich durch die Anwendung der Erfindung eine weitergehende Polsterung er­ übrigt. Dies wiederum führt dazu, daß die Verbindung zwi­ schen Pferd und Reiter über den Sattel besonders stabil erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist im Zusammenhang mit der vorlie­ genden Erfindung eine Zwei-Punkt-Befestigung der Steigbü­ gel am Sattel, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Wie aus der Abbildung hervorgeht, sind hintere Einschnallriemen 45 und vordere Einschnallriemen 44 vorgesehen, die beide mit einem Ende an einem Ring 43 befestigt sind. Der hin­ tere Einschnallriemen 45 ist direkt am Sattelbaum 10 etwa bei dessen Sitzpartie 11 befestigt, die vorderen Einschnall­ riemen 44 sind mit ihren Oberenden in eine an sich bekannte Einschnallrichtung 46 eingehakt. Der Steigbügel 41 wird von einem Steigleder 42 am Ring 43 getragen. Der gesamte Steigbügel hängt somit am Sattelbaum 10.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigung des Sat­ tels am Pferd ist in Fig. 5 gezeigt. Aus dieser Abbildung geht hervor, daß der Bauchgurt dreiteilig ausgebildet ist und eine Hinterstrupfe 35 sowie eine Vorderstrupfe 38 um­ faßt, die mit ihren Oberenden am Sattelbaum 10 befestigt sind. Die Hinterstrupfe 35 ist hierbei etwa in Höhe der Sitzpartie 11 befestigt, wäh­ rend die Vorderstrupfe 38 an den Ortenden 15 be­ festigt ist. Der Taillengurt 37 läuft über den Sattelbaum 10 und geht in eine (zweiteilige) Mittelstrupfe 36 über. Hierdurch können störende Eigenbewegungen des Sattels si­ cher vermieden werden, ohne dabei den Bauchgurt extrem fest anziehen zu müssen.
Wie oben bereits erwähnt, sind neben der Formgebung von Sattelbaum 10 und Trachten 17, 17′ und deren Steifigkeits­ eigenschaften auch die Anbringungspunkte der Gelenke 21, 21′ individuell auf den Reiter bzw. das Pferd bzw. die Reitdisziplin einstellbar. Ein Beispiel für ein besonderes Gelenk 21, das insbesondere bei einem Dressursattel Anwen­ dung findet, ist in Fig. 6 erläutert. Wie aus dieser Ab­ bildung hervorgeht, ist neben dem Kugelgelenk 21 ein Ab­ stützelement 39 zwischen Trachten 17 und Sattelbaum 10 vor­ gesehen, das an den Trachten 17 über eine untere Befesti­ gungseinrichtung 40 (die vorteilhafterweise gelenkig aus­ gebildet ist) befestigt ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß das Kugelgelenk 21 weiter hinten als das Kugelgelenk 21 nach Fig. 1 angeordnet ist, während das Abstützelement 39 gegenüber dem Anbringungsort des Kugel­ gelenkes 21 aus Fig. 1 weiter vorne sitzt. Die Anbrin­ gungsorte sind im wesentlichen so ausgewählt, daß der Schwerpunkt des Dressurreiters sich im wesentlichen zwi­ schen den beiden "Auflagepunkten" oder nur geringfügig über diese hinaus bewegt. Die Elastizität des Abstützele­ mentes 39 ist so ausgebildet, daß auch beim Nach-Vorne- Beugen des Reiters ein fester Kontakt zum Pferd möglich ist. In einer anderen, einfacheren Ausführungsform der Erfindung kann der Bereich zwischen dem Kugelgelenk 21 und dem Abstützelement 39 auch eine Art Scharniergelenk oder dergleichen umfassen, so daß einerseits die Torsions­ möglichkeit der Trachten 17, 17′ erhalten bleibt und auch noch eine Durchbiegung der Trachten 17, 17′ zwischen den vorderen Befestigungspunkten und dem hinteren Befesti­ gungsbereich möglich ist, andererseits aber ein größerer Bereich der im wesentlichen direkten oder zumindest sehr steifen Verbindung zwischen Sattelbaum 10 und Trachten 17, 17′ gegeben ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ergibt sich beim erfindungsgemäßen Sattel eine gleichmäßige Verteilung des Reitergewichtes über eine große Auflagefläche auf dem Pferd. Eine individuelle Anpassung an Reiter und Pferd ist möglich, wobei zusätzlich eine hohe Flexibilität und Ela­ stizität des Sattels bei genügender Stabilität gewährlei­ stet sind. Durch die Trachten ist eine weiträumige Kammer zur Entlastung des Pferdes möglich. Die erfindungsgemäße Konstruktion stellt ein geringes Gewicht bei sehr niedri­ ger Bauhöhe sicher, wobei die einzelnen Bauelemente alle austauschbar sind. Dadurch, daß der Sattel somit sowohl dem Reiter als auch dem Pferd angepaßt werden kann, kann der Reiter differenzierter als bisher auf sein Pferd einwirken, wobei dieses dennoch geschont wird.
Bezugszeichenliste:
10 Sattelbaum
11 Sitzpartie
12 Vorderzwiesel
13 Efter
14 Taille
15, 15′ Ortenden
16 Abdeckung
17, 17′ Trachten
18, 18′ Befestigungselement
19, 19′ Befestigungselement
20, 20′ Befestigungselement
21, 21′ Gelenk
22, 23 Befestigungsstück
24 Gegenstück
25-27 Kopf
28 Polsterung
29, 29′ Stahlband
30 Schrauben
31 Hinterbereich
32 Taillenbereich
33 Vorderbereich
34 Mittelzone
35 Hinterstrupfe
36 Mittelstrupfe
37 Taillengurt
38 Vorderstrupfe
39, 39′ Abstützelement
40 Untere Befestigungseinrichtung
41 Steigbügel
42 Steigleder
43 Ring
44 Vorderer Einschnallriemen
45 Hinterer Einschnallriemen
46 Einschnallvorrichtung

Claims (19)

1. Sattel, insbesondere verstellbarer Sattel mit einem Sattel­ baum (10) und an diesem verstellbar befestigten Trachten (17, 17′), dadurch gekennzeichnet, daß die Trachten (17, 17′) jeweils in ihren Vorderbereichen (33, 33′) über eine einstellbare Vorderbefestigung (18, 18′; 19, 19′; 20, 20′) zur Einstellung des Abstandes zwischen Sattelbaum (10) und Trachten (17, 17′) mit Ortenden (15, 15′) des Sattelbaums (10) im wesentlichen fest und an einem hin­ teren Befestigungspunkt mit dem Sattelbaum (10) über ein Ge­ lenk (21) verbunden sind, das derart ausgebildet ist, daß in den Befestigungspunkten mindestens ein Kippen und damit Tor­ dieren der elastisch ausgebildeten Trachten (17, 17′) um ihre Längsachse ermöglicht wird.
2. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Vorderbefestigung mindestens ein oberes Befestigungselement (18, 18′) zur Befestigung der Trachten (17, 17′) nahe deren oberen Randbereich und ein einstellbares unteres Befestigungselement (20, 20′) zur Befestigung der Trachten (17, 17′) nahe deren unteren Randbereich umfaßt, so daß zusätzlich zum Ab­ stand zwischen den Trachten (17, 17′) und Sattelbaum (10) auch der Winkel zwischen beiden Teilen einstell­ bar ist.
3. Sattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und dem unteren Befestigungs­ element (18, 18′; 20, 20′), vorzugsweise in der Mitte zwischen beiden, ein einstellbares drittes Befestigungs­ element (19, 19′) vorgesehen ist, so daß zusätzlich zum Abstand und zum Winkel zwischen den Trachten (17, 17′) und dem Sattelbaum (10) eine Wölbung der Trachten (17, 17′) um ihre Längsachse einstellbar ist.
4. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (18-20′) Stellschrauben oder dergleichen umfassen, deren Köpfe (25, 27) am Sattelbaum (10) von außen zugänglich angeordnet sind.
5. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (21) als Gelenke mit zwei Freiheitsgra­ den, vorzugsweise als Kugelgelenke ausgebildet sind, so daß die Trachten (17, 17′) in den Bereichen der Be­ festigungspunkte nicht nur um ihre Längsachse kippbar (und damit tordierbar), sondern auch senkrecht dazu kippbar sind.
6. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (21, 21′) in Längsrichtung des Sattels gesehen in Höhe der Sitzpartie (11) am Sattelbaum (10) befestigt sind.
7. Sattel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (21, 21′) in Höhe des Schwerpunktes eines Reiters angebracht sind.
8. Sattel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (21, 21′) scharnierartig, sich in Sat­ tellängsrichtung erstreckend ausgebildet sind.
9. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gelenken (21, 21′) und der Vorderbe­ festigung (18-20′) Abstützelemente (39) zur Bildung eines sich in Sattellängsrichtung erstreckenden Gelenk­ bereiches vorgesehen sind.
10. Sattel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (39) elastisch ausgebildet sind, so daß die Abstände zwischen Trachten (17, 17′) und Sattelbaum (10) im Bereich der Abstützelemente elastisch veränderbar sind und die Kippbarkeit der Trachten (17, 17′) in Längsrichtung erhalten bleibt.
11. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungen zwischen Sattelbaum (10) und Trach­ ten (17, 17′), nämlich an den Vorderbefestigungen (18-20′), an den Gelenken (21, 21′) und gegebenenfalls an den Abstützelementen (39) lösbar sind.
12. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trachten (17, 17′) aus elastisch verformbarem Kunststoff gefertigt, und (vorzugsweise mit Leder) über­ zogen sind.
13. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trachten (17, 17′) mit in Längsrichtung verlau­ fenden Federstahlbändern (29, 29′) versehen sind.
14. Sattel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlbänder (29, 29′) gegenüber den (Kunststoff-) Trachten (17, 17′) vorgespannt sind.
15. Sattel nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlbänder (29, 29′) lösbar an den (Kunststoff-) Trachten befestigt sind.
16. Sattel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trachten (17, 17′) konvex (vom Sattelbaum 10 fort) gewölbt ausgebildet sind.
17. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelbaum (10) aus elastisch verformbarem Kunstoff einstückig oder mit separat aufgesetztem Efter gefertigt und (vorzugsweise mit Leder) überzogen ist.
18. Sattel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelbaum (10) zur Verstärkung ein im Bereich des Vorderzwiesels (12) vorzugsweise lösbar angebrach­ tes Kopfeisen umfaßt.
19. Sattel nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelbaum (10) mit seitlichen Längsfedern und vorzugsweise mit Sturzfedern versehen ist, wobei die Federn vorzugsweise lösbar angebracht sind.
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