DE69912258T2 - Reitsattel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung für einen auf einem Tier, vorzugsweise einem Pferd, sitzenden Reiter und die Verwendung dieser Sitzvorrichtung für einen Reiter.
  • Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus GB-842 693 bekannt, welche einen Sattel mit einem Sattelbaum in Form eines Rahmenelements offenbart, das zufriedenstellend für jedes Pferd passend ist, zumindest innerhalb eines breiten Variationsbereichs, so daß im allgemeinen ein einzelner Reiter lediglich einen einzigen Sattel benötigt, selbst wenn er eine Anzahl verschiedener Pferde reitet. Um diese Zielsetzungen zu erreichen, ist ein H- oder U-förmiges Rahmenelement offenbart, das vier bzw. zwei Stützkissenelemente trägt, welche mittels eines Kreuzgelenks schwenkbar derart mit dem Rahmen verbunden sind, daß die Stützkissenelemente sich selbst so einstellen, daß sie bequem auf das Pferd passen. Der Großteil des Gewichts des Reiters wird über die Teile des Pferds verteilt, mit denen die Kissenelemente zusammenwirken. Auf diesem Baum ist ein Sitz angeordnet. Daher sitzt der Reiter wie bei einem herkömmlichen Sattel nicht auf dem Rücken des Pferdes, sondern auf einem Sitz, der über dem Pferd gestützt und mit dem Rahmenelement verbunden ist, welches das Gewicht des Reiters auf den Rücken des Pferds überträgt.
  • DE-C-723 068 offenbart einen flexiblen Sattelbaum mit zwei seitlichen Rahmenelementen, die auf dem Rücken des Pferds aufliegen. Das Gesamtgewicht des Reiters wird über die Teile des Pferds verteilt, mit denen die seitlichen Rahmenteile zusammenwirken. Daher sitzt der Reiter nicht auf dem Rücken des Pferdes, sondern auf dem Sitz, der über dem Pferd gestützt und mit den seitlichen Rahmenelementen verbunden ist, welche das Gewicht des Reiters auf den Rücken des Pferds übertragen.
  • Die ersten Reiter ritten ohne Sattel auf dem Rücken der Pferde und hielten sich an den Mähnen der Pferde fest.
  • Die ersten Ledersättel wurden von Reitern in der asiatischen Steppe vor ungefähr 2000 Jahren entwickelt und ermöglichte es den Reitern, einen Kampf zu führen, dem Feind hinterher zu galoppieren, Pfeile abzuschießen und dergleichen durchzuführen, während der Reiter dabei stets auf dem Pferd bleibt, so daß sich eine Situation ergibt, in der das Pferd unkontrollierbar ist und unvorhersehbar agiert, was Reiter und Pferd in eine gefährliche Lage bringt.
  • Während der letzten 2000 Jahre blieb das grundlegende Design des Sattels gleich, bei dem der Sattel um einen zentralen, festen, inflexiblen "Baum" aufgebaut ist, der sich mittig über dem Rückgrat des Pferds erstreckt. Der Reiter sitzt auf einem über diesem Baum angeordneten Sitz, während die übrigen Teile des Sattels um diesen herum aufgebaut sind. Diese Hauptkonstruktion ist ebenfalls in den zuvor genannten GB-A-842 693 und DE-C-723 068 offenbart.
  • Ein Nachteil der bekannten Sättel besteht darin, daß sie relativ inflexibel sind, was beim Anbringen auf einem sich bewegenden Pferd, dessen Rückgrat ständig die Form ändert, zu Reizungen, Schmerzen und in einigen Fällen zu Verletzungen des Pferdes führt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Sattel zu schaffen, der im wesentlichen eines oder mehrere der genannten Probleme löst.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Da der traditionelle Baum durch den in Anspruch 1 beschriebenen Rahmen ersetzt ist, wird für den Reiter ein Sitzbereich zwischen den Rahmenelementen geschaffen, so daß der Reiter sozusagen direkt auf dem Rücken des Pferdes sitzt, und die Sitzvorrichtung, genauer gesagt der Rahmen derselben, übt im Vergleich mit bekannten Sitzvorrichtungen wesentlich weniger Druck direkt auf den Rücken des Pferdes aus.
  • Der Reiter sitzt nunmehr direkt über dem Rückgrat des Pferdes, ohne daß der feste Baum zwischen dem Reiter und dem Rückgrat des Pferdes angeordnet ist. Dies er möglicht es dem Reiter, sozusagen direkt auf dem Rücken des Pferdes zu sitzen, wodurch der Reiter eine bessere Kontrolle über das Pferd erlangt.
  • Da ferner der mittige, feste und inflexible Baum nicht länger für die erfindungsgemäße Vorrichtung erforderlich ist, können Verletzungen der Pferde durch verformte Bäume, Beschädigungen des Sattels selbst, beispielsweise durch einen verbogenen Baum, und eine schmerzhafte Sitzposition des Reiters vermieden werden.
  • Die Rahmenelemente sind vorzugsweise mit unter diesen angeordneten schwenkbaren Stützkissen versehen, um den Rahmen auf dem Rücken des Tieres zu stützen. Auf diese Weise ist die Vorrichtung in der Lage, entsprechend den Bewegungen des Pferderückens zu reagieren und sich entsprechend zu bewegen, um ein sicheres, reaktives Sitzen zu ermöglichen, wodurch aufgrund ungleichmäßigen Drucks entstehende Reizstellen, die zu Verletzungen des Pferdes führen können, im wesentlichen vermieden werden.
  • Weitere Details und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Nach einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung der genannten Sitzvorrichtung für einen Reiter.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der folgenden Beschreibung und der Figuren näher erläutert, welche zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sattels,
  • 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Sattels.
  • Der Sattel 1 weist einen Sitz 2 mit einem Vorderzwiesel 4 und einem abnehmbaren Hinterzwiesel 6, die auf einem Rahmen 8 angeordnet sind, Sattelblätter 10, vom Rahmen 8 herabhängende Steigbügelhalter 12 mit daran angebrachten Steigbügeln 14, Steigbügelleder 16 und einen Gurt 18 auf (1).
  • Der Rahmen 8 weist ein erstes seitlichen Rahmenelement 20, ein zweites seitliches Rahmenelement 22, ein vorderes (proximales) Rahmenverbindungselement 24 und ein hinteres (distales) Rahmenverbindungselement 26 (2) auf.
  • Zwei ungefähr herzförmige Stützkissen 28 hängen schwenkbar von den Verbindungsstellen zwischen den seitlichen Rahmenelementen 20, 22 und dem vorderen Rahmenelement 24 herab, wobei die Stützkissen 28 durch Universalgelenke 30 schwenkbar mit dem Rahmen verbunden sind.
  • Zwei rechteckige Stützkissen 32 hängen an der Verbindungsstelle zwischen den seitlichen Rahmenelementen 20, 22 und dem hinteren Rahmenelement 26 herab und sind ebenfalls durch Universalgelenke 34 damit verbunden.
  • Da die Stützkissen 28, 32 an dem Rahmen durch Universalgelenke 30, 34 angebracht sind, können die Stützkissen flach auf dem Pferderücken liegend verbleiben, während sich dessen Kontur während der Bewegung des Pferdes verändert, wodurch diese Stützkissen 28, 32 vollständig mit der sich verändernden Bewegung des Pferderückens zusammenwirken. Da der Rahmen mit den Stützkissen 28, 32 durch Universalgelenke 30, 34 verbunden ist, bewegen sich die Stützkissen im wesentlichen unabhängig vom Rahmen. Wodurch der Rahmen, und damit der Sitz, auf dem Pferd im wesentlichen bewegungslos bleibt. Auf diese Weise werden Reizungen des Pferderückens aufgrund ungleichmäßigen Drucks des Sattels während der Bewegung des Pferds im wesentlichen vermieden. Die Kissen können ferner für besseren Komfort mit Silikagelschichten/Druckverteilern versehen sein.
  • Eine Unterlage 36, die sich mit den Sattelblätter 10 deckend erstreckt, ist unter dem Rahmen angeordnet und mit profilierten Ausschnitten 38 versehen, die sich um die vorderen Stützkissen 28 herum erstrecken.
  • Ein Sitzelement 40 mit einem Silikagelkissen ist zwischen den seitlichen Rahmenelementen 20, 22, dem vorderen Rahmenelement 24 und dem hinteren Rahmenelement 26 angeordnet. Ein abnehmbares Hinterzwieselelement 42 ist auf dem hinteren Rahmenelement 26 mittels zweier Endstifte 44, welche im hinteren Rahmen element 26 anbringbar sind, und einem mittigen Greifsteg 48 angeordnet, welcher das hintere Element 26 umgreift. Somit kann der erfindungsgemäße Sattel mit verschiedenen Hinterzwieseln versehen werden, um einen Sattel für unterschiedliche Verwendungszwecke zu schaffen.
  • Da sowohl die Unterlage 36 und das Sitzelement 40 Silikagelschichten aufweisen, wird auf die Rückenmuskeln des Pferdes ein Massage- und Druckverteilungseffekt ausgeübt, der hohe Bequemlichkeit schafft. Da der Reiter ferner nicht wirklich auf einem inflexiblen Baum sitzt, sondern vielmehr auf dem Silikagelsitzelement zwischen den Rahmenelementen, sind die Rahmenelemente wesentlich weniger starkem Verschleiß ausgesetzt, so daß die Lebensdauer des Sattels verlängert wird.
  • Der Sitz 2 mit dem Vorderzwiesel 4 ist über dem Silikagelsitzelement 40 und dem Rahmen angeordnet, wie in 1 dargestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Beschreibung beschränkt, sondern vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche definiert.

Claims (10)

  1. Vorrichtung, um einen Reiter auf einem Tier, vorzugsweise einem Pferd, sitzen zu lassen, wobei diese Vorrichtung umfasst; ein erstes seitliches Rahmenelement (20) mit einem nahen Ende, einem fernen Ende und einem sich dazwischen erstreckenden mittleren Abschnitt, ein zweites seitliches Rahmenelement (22) mit einem nahen Ende, einem fernen Ende und einem sich dazwischen erstreckenden mittleren Abschnitt, worin das erste und zweite Rahmenelement (20, 22) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einem fernen verbindenden Rahmenelement (26) zum Zusammenfügen der fernen Enden des ersten und zweiten seitlichen Rahmenelements und/oder einem nahen verbindenden Rahmenelement (24) zum Zusammenfügen der nahen Enden des ersten und zweiten seitlichen Rahmenelements besteht, und zwar so, dass zwischen diesem ersten und diesem zweiten seitlichen Rahmenelement (20, 22) für den Reiter eine Sitzfläche geschaffen wird und der Reiter zwischen den Rahmenelementen (20, 22, 24, 26) direkt auf dem Rücken des Pferdes sitzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin ein Sitzelement (40) in die Sitzfläche zwischen den Rahmenelementen (20, 22, 24, 26) eingebaut ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin das Sitzelement (40) ein Silikagelkissen umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche; worin die fernen und/oder die nahen Enden der seitlichen Rahmenelemente (20, 22) mittels eines oder mehrerer Universalgelenke mit den verbindenden Rahmenelementen (24, 26) verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, weiter ein oder mehrere Stützorgane (28, 32) umfassend, die mit einem oder mehreren Universalgelenken (30, 34) schwenkbar unter dem Rahmen eingebaut sind, um den Rahmen (8) auf dem Rücken des Tieres abzustützen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin die Stützorgane (28, 32) kissenartige Elemente (28, 32) umfassen, die an Verbindungsstellen zwischen den seitlichen Rahmenelementen (20, 22) und den nahen bzw. zwischen den nahen und fernen verbindenden Rahmenelementen (24, 26) eingebaut sind.
  7. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, worin ein Steigbügel (12) von jedem der seitlichen Rahmenelemente (20, 22) herabhängt.
  8. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, weiter eine schmiegsame Schicht (36) umfassend, die unter den Rahmenelementen (20, 22, 24, 26) und dem Sitzelement (40) eingebaut ist, um eine direkte Berührung der Rahmenelemente (20, 22, 24, 26) mit dem Tier zu verhindern.
  9. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, weiter eine schmiegsame Abdeckung (2, 4) umfassend, die über den Rahmenelementen (20, 22, 24, 26) und dem Sitzelement (40) eingebaut ist.
  10. Verwendung einer Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, um einen Reiter auf einem Tier, vorzugsweise einem Pferd, sitzen zu lassen.
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