DE3902305C2 - - Google Patents
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- DE3902305C2 DE3902305C2 DE19893902305 DE3902305A DE3902305C2 DE 3902305 C2 DE3902305 C2 DE 3902305C2 DE 19893902305 DE19893902305 DE 19893902305 DE 3902305 A DE3902305 A DE 3902305A DE 3902305 C2 DE3902305 C2 DE 3902305C2
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- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68C—SADDLES; STIRRUPS
- B68C1/00—Saddling equipment for riding- or pack-animals
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Description
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Sattel nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Sattel ist aus der DE-PS 31 451 bekannt. Ein
Problem bei dem bekannten Sattel liegt darin, daß die Trachten
im wesentlichen starr ausgebildet, aber im übrigen in
allen Punkten gelenkig mit dem Sattelbaum verbunden sind.
Dies führt dazu, daß der Sattel nur begrenzte Stabilitäts
eigenschaften aufweist.
Aus der DE 37 02 011 C1, ist ein einstückiger Sattelbaum bekannt,
der eine einstückige Kunststoffschale, ein Kopfeisen
und verschiedene Federn umfaßt. Die Baueinheit aus Kopfeisen
und Federn ist lösbar an der Kunststoffschale befestigt.
Die Austauschbarkeit ist vorgesehen, um eine bessere Anpassung
an die Anatomie des Pferdes wie auch des Reiters, insbesondere
hinsichtlich Reitergewicht oder Größenänderung durch
Wachstum des Pferdes zu berücksichtigen. Das Maß der Anpaßbarkeit
ist jedoch begrenzt. Zudem ist
die Anpassung des Sattels relativ aufwendig nur durch Aus
tausch der Armierungen bzw. Feder erzielbar.
Aus der DE-PS 59 292 ist ein Sattel mit federnden und drehbaren
Trachten bekannt, die in ihrer Längsrichtung verkippbar
gehalten sind. Dieser Sattel ist jedoch relativ instabil
und gestattet dem Reiter nur in geringem Maße durch
Gewichts- und Kreuzhilfen gezielt auf das Pferd einzuwirken.
Aus der DE-PS 51 316 ist ein Sattel bekannt, der an den
Satteltrachten verstellbar angebrachte Vorderzwiesel aufweist.
Zwar ist bei diesem Sattel eine gewisse Anpaßbarkeit
an das Pferd gegeben, jedoch gilt dies nur in sehr begrenztem
Umfang. Nachteilig ist an diesem Sattel die oben beschriebene
Instabilität sowie der Umstand, daß die Auflagefläche
auf dem Pferd relativ gering ist.
Aus der DE-PS 84 008 ist ein verstellbarer englischer Sattel
bekannt, der winkelförmige Stahlschienen aufweist, welche
mit ihren Enden einerseits am Efter, andererseits an
den Ortenden befestigt sind. Gegenüber dem Sattelbaum bzw.
Bock sind die Stahlschienen über Gewindeschrauben in ihrem
Abstand zum Sattelbaum verstellbar, um so eine Anpassung
an das Pferd zu erzielen. Zum einen ist die erzielbare An
paßbarkeit relativ gering, zum anderen ist auch hier wieder
nur eine geringe Auflagefläche gegeben, so daß sowohl der
Sitz des Sattels ungenügend als auch die Flächenbelastung
für das Pferd zu hoch sind.
Ein wesentlicher Punkt, der für jeden Sattel gilt, liegt
darin, daß der Sattel sowohl dem Reiter als auch dem Pferd
passen muß, wobei das Reitergewicht gleichmäßig auf die
Sattellage verteilt ist und der Reiter darüber hinaus die
Möglichkeit hat, durch Gewichts- und Kreuzhilfen gezielt
auf das Pferd einwirken zu können. Die Auflagefläche muß
bei genügender Kammerhöhe genügend groß sein, um eine un
eingeschränkte Bewegungsfreiheit des Pferdes und dem Reiter
die Voraussetzung zu geben, korrekt über dem Schwerpunkt
des Pferdes sitzen zu können. Hierbei ist schließlich zu
berücksichtigen, daß die individuelle Maßfertigung von Sätteln
hohe Kosten mit sich bringt, insbesondere dann, wenn
der Sattel eines Reiters (der also auf ihn angepaßt ist)
bei mehreren Pferden unterschiedlichen Körperbaus Verwendung
findet. In diesem Fall muß dann eben der Reiter mehrere
Sättel besitzen.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, ist es Aufgabe
der Erfindung, einen Sattel der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, daß eine verbesserte Anpaßbarkeit
auf das Pferd bei gleichzeitig verbesserten Auflage-
und Stabilitätseigenschaften gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan
spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Befestigung der Trachten über einstellbare Vor
derbefestigungen, welche die Trachten im wesentlichen fest
mit dem Sattelbaum verbinden, ist ein sicherer Sitz des
Sattels bei einer Stabilität gegeben, welche derjenigen
eines herkömmlichen, auf Maß gefertigten englischen Sat
tels entspricht. Die Einstellbarkeit der Vorderbefestigung
gewährleistet die Anpassung der Auflageflächen auf das
Pferd. Dadurch, daß die Trachten im hinteren Bereich über
ein Gelenk mit dem Sattelbaum verbunden sind, wird ein
Tordieren der Trachten um ihre Längsachsen ermöglicht, so
daß die Anpassung an das Pferd auch während dessen Bewegung
optimiert wird. Dadurch, daß die Trachten im wesentlichen
nur in zwei Bereichen (vorne und im hinteren Bereich)
mit dem Sattelbaum verbunden sind, können sich die Trachten
senkrecht zu ihrer Längsachse verformen bzw. durchbiegen,
so daß auch hier eine Anpassung bzw. eine Abfederung
(zusammen mit der Torsion) gegenüber der Sitzfläche erzielt
wird. Durch die besondere Befestigungsart der Trachten
am Sattelbaum ist weiterhin gewährleistet, daß die
Auflagefläche der Trachten wesentlich erhöht werden kann,
wobei die Elastizität und Verformbarkeit eine gleichmäßige
Lastverteilung ergibt, welche wiederum in der erwünscht geringen
Flächenpressung resultiert.
Vorteilhafterweise umfaßt die Vorderbefestigung für jede
Tracht mindestens ein oberes Befestigungselement im Rand
bereich der jeweiligen Tracht und ein unteres Befestigungs
element, zur Befestigung der Tracht nahe ihres unteren
Randbereiches. Mindestens das untere Befestigungselement
ist einstellbar, so daß der Winkel zwischen Tracht und
Sattelbaum einstellbar ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn im wesentlichen in der
Mitte zwischen dem oberen und dem unteren Befestigungsele
ment ein einstellbares drittes Befestigungselement vorgesehen
ist. Durch diese Drei-Punkt-Aufhängung der Tracht
am Sattelbaum ist es möglich, sowohl die beiden Trachten
aufeinander zu zu verstellen, als auch ihren Winkel zueinander
(bzw. zum Sattelbaum) einzustellen, oder aber auch
die Trachten in ihrer Wölbung einzustellen, so daß eine
optimale Anpassung auf das Pferd möglich ist. Vorzugsweise
geschieht dies über Einstellelemente (z.B. Stellschrauben),
die von außen zugänglich sind.
Das (hintere) Gelenk zwischen Tracht und Sattelbaum ist
im wesentlichen dort angeordnet, wo der Schwerpunkt des
Reiters sitzt. Wenn es sich um einen Dressursattel dreht,
so wandert dieser Schwerpunkt entsprechend der modernen
Reittechnik über einen gewissen Bereich vor und zurück.
In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gelenk
im hinteren Endbereich der Schwerpunkt-Bewegungsbahn
angeordnet ist und im vorderen Endbereich dieser Bahn ein
Abstützelement zwischen Trachten und Sattelbock angeordnet
ist. Auf diese Weise entsteht eine Art "Scharniergelenk",
das aber in sich in Längsrichtung der Trachten etwas
flexibel ist. Dieses "Scharniergelenk" ermöglicht dem
Dressurreiter in allen Reitpositionen den korrekten Durchgriff,
wobei gleichzeitig die notwendige Elastizität der
Anordnung und damit ein Federn zum Abfangen von Stößen
sichergestellt bleibt.
Vorzugsweise sind sämtliche Verbindungen zwischen dem Sat
telbaum und den Trachten lösbar. Dadurch können Trachten
mit verschiedenen Steifigkeitseigenschaften mit ein und
demselben Sattelbaum (oder umgekehrt) wahlweise verwendet
werden, um so eine Anpassung auf besondere Belange der
einzelnen Reitdisziplinen zu erzielen. Die Anordnung der
Befestigungspunkte erfolgt vorzugsweise in gewissem Maße
individuell auf Pferd und/oder Reiter und/oder Reitdisziplin
abgestimmt, soweit dies erforderlich ist und nicht
durch die Einstellelemente selbst korrigiert werden kann.
Der Sattelbaum wie auch die Trachten sind vorzugsweise aus
Kunststoff gefertigt, der eine möglichst hohe Eigenelastizität
aufweist. Dadurch federt sowohl der Sattel als auch
die Trachten, was durch die besondere Aufhängung der Trachten
am Sattelbaum zu einem optimalen Abfangen von Stößen
führt, was sowohl für den Rücken des Reiters als auch den des Pferdes
wichtig ist. Vorzugsweise sind an den Trachten in deren Längs
richtung verlaufende Federstahlbänder lösbar angebracht,
über welche die (den individuellen Bedingungen angepaßte)
Steifigkeit der Trachten erzielt bzw. gegenüber reinen
Kunststofftrachten erhöht wird. Vorzugsweise sind die Fe
derstahlbänder gegenüber den Kunststofftrachten vorgespannt,
wobei die Trachten derart konvex gegenüber dem Sattelbaum
hervorgewölbt sind, daß die Flächenpressung der Trachten
auf dem Pferderücken im Bereich zwischen den Vorderbefesti
gungen und den Gelenken im wesentlichen gleich ist der
Flächenpressung direkt bei den Vorderbefestigungen bzw.
bei den Gelenken.
Der Sattelbaum ist vorzugsweise im wesentlichen so ausge
bildet, wie dies in der DE 37 02 011 C1 beschrieben ist.
Dadurch ergibt sich in Kombination mit der besonderen
Trachten-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung
eine besonders gute Federung (Dämpfung von Stößen) bei
gleichzeitig hoher Stabilität und damit sicherem Sitz des
Reiters auf dem Pferd.
Der Erfindungsgedanke ist im Prinzip auf alle Sattel-(Baum-)
Formen anwendbar, eignet sich also zur Anwendung sowohl
auf einen englischen wie auf einen Cowboysattel, wobei
aber auch ein Damensattel in der erfindungsgemäßen Weise
ausgebildet sein kann.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von
Abbildungen wird die Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht des Sattel
baums mit daran angebrachten Trachten, von
denen die vordere im abgedeckten Bereich durch
unterbrochene Linien angedeutet ist;
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf den Sattel nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von vorn auf den Sattel nach den
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Sattel nach Fig. 1 mit daran angebrachten
Steigbügeln;
Fig. 5 eine Darstellung des Sattels nach Fig. 1 mit
daran angebrachten Bauchgurten; und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der
Erfindung in einer Darstellung ähnlich der
nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der erfindungsgemäße
Sattel einen in seiner Form bekannten Sattelbaum 10 mit
einem Vorderzwiesel 12, einem Efter 13 und einer Sitzpartie
11. Die Taille 14 zwischen der Sitzpartie 11 und dem Vor
derzwiesel 12 ist relativ schmal ausgebildet.
Im Bereich von Ortenden 15, 15′ sind jeweils Trachten 17,
17′ mittels drei Befestigungselementen 18, 18′, 19, 19′
und 20, 20′ befestigt. Die Befestigungselemente 18-20′
sind als Einstellschrauben ausgebildet, welche drehbar
aber axial unverschiebbar mit den Trachten 17, 17′ in de
ren Vorderbereichen 33, 33′ verbunden sind. In den Ort
enden 15, 15′ sind die Befestigungselemente 18-20′ mittels
Gewindeelementen befestigt, so ihre Köpfe 25, 26 und 27
von außen zugänglich sind. Selbstverständlich sind anstelle
von Einstellschrauben auch andere längenveränderbare Ele
mente möglich. Durch die Drei-Punkt-Anordnung der Befesti
gungselemente 18-20′, die im wesentlichen entlang einer
Linie angeordnet sind, können die Trachten 17, 17′ in der
notwendigen Weise sowohl in ihrem Winkel, als auch in ihrem
Abstand zueinander und darüber hinaus in ihrer Wölbung
eingestellt werden, wie dies insbesondere aus Fig.
3 deutlich hervorgeht.
Im Bereich der Sitzpartie 11 sind die Trachten 17, 17′ über
Gelenke 21, 21′ am Sattelbaum 10 befestigt. Die Gelenke
21, 21′ sind vorzugsweise als Kugelgelenke ausgebildet,
die einerseits mittels Befestigungsstücken 22, 23 am Sat
telbaum 10, andererseits mittels entsprechender Gegen
stücke 24 an den Trachten 17 befestigt sind. Die Trachten
17 erstrecken sich noch über einen gewissen Hinterbereich
31 über die Gelenke 21 nach hinten.
Durch diese besondere Befestigung der Trachten 17, 17′ so
wie auch durch deren Formgebung wird nun erreicht, daß ein
besonders fester Paßsitz im Vorderbereich des Sattels gegeben
ist, während die Trachten 17, 17′ in ihrem mittleren
und hinteren Abschnitt sich gegenüber ihrem vorderen Abschnitt
verwinden können. Wirkt ein Stoß durch den Reiter
auf das Pferd, so können sich sowohl der Sattel als auch
die Trachten in gewissen Maßen durchbiegen, so daß dieser
Stoß gedämpft wird.
Wichtig ist hierbei auch, daß das Material, aus dem die
Trachten 17, 17′ gefertigt sind, elastisch (und bei Nor
malbedingungen nicht plastisch) verformbar ist, also federt.
Um diese Federeigenschaften zu verbessern bzw. in
bestimmten Bereichen die Federsteifigkeit zu erhöhen, sind
auf den Unterflächen der Trachten 17, 17′ und zwar relativ
nahe an deren Oberrändern Federstahlbänder 29, 29′ mittels
Schrauben 30 lösbar befestigt. Je nach Reitdisziplin oder
auch entsprechend dem Gewicht des Reiters, sind diese Fe
derstahlbänder 29 stärker oder schwächer ausgebildet und
(gegebenenfalls zusätzlich) stärker bzw. schwächer gegenüber
den Trachten 17 vorgespannt. Die Formgebung ist hierbei
derart, daß die Trachten in ihrem Mittelbereich zwischen
der vorderen Befestigung und dem hinteren Gelenk konvex
vorgewölbt sind, so daß dann, wenn der Reiter auf dem Sattel
sitzt, in allen Bereichen eine an das Pferd angepaßte
Flächenpressung vorliegt und nicht nur die Bereiche unter
den Gelenken bzw. unter den Vorderbefestigungen die gesamte
Last aufnehmen müssen.
Weiterhin ist an der Formgebung wichtig, daß zwischen den
Trachten 17, 17′ eine freigelassene Mittelzone 34 liegt,
deren Breite über die zuvor beschriebenen Einstellelemente
definiert werden kann. Die Trachten 17, 17′ können in ihren
Taillenbereichen 32, 32′ relativ schmal ausgebildet
sein, so daß der Reiter mit seinen Oberschenkeln nahe an
das Pferd kommt.
Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt,
daß die Kunststoffteile des hier gezeigten Sattels zumindest
dort wo sie mit Reiter oder Pferd in Berührung kommen,
mit einem Überzug 28, 28′ (siehe Fig. 3) versehen sind,
wobei dieser Überzug im Gegensatz zu den bisher üblichen
Sätteln äußerst dünn ausgebildet ist, da sich durch die
Anwendung der Erfindung eine weitergehende Polsterung erübrigt.
Dies wiederum führt dazu, daß die Verbindung zwischen
Pferd und Reiter über den Sattel besonders stabil
erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung eine Zwei-Punkt-Befestigung der Steigbügel
am Sattel, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Wie aus
der Abbildung hervorgeht, sind hintere Einschnallriemen
45 und vordere Einschnallriemen 44 vorgesehen, die beide
mit einem Ende an einem Ring 43 befestigt sind. Der hintere
Einschnallriemen 45 ist direkt am Sattelbaum 10 etwa
bei dessen Sitzpartie 11 befestigt, die vorderen Einschnall
riemen 44 sind mit ihren Oberenden in eine an sich bekannte
Einschnallrichtung 46 eingehakt. Der Steigbügel 41 wird
von einem Steigleder 42 am Ring 43 getragen. Der gesamte
Steigbügel hängt somit am Sattelbaum 10.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigung des Sattels
am Pferd ist in Fig. 5 gezeigt. Aus dieser Abbildung
geht hervor, daß der Bauchgurt dreiteilig ausgebildet ist
und eine Hinterstrupfe 35 sowie eine Vorderstrupfe 38 um
faßt, die mit ihren Oberenden
am Sattelbaum 10 befestigt sind. Die Hinterstrupfe 35
ist hierbei etwa in Höhe der Sitzpartie 11 befestigt, während
die Vorderstrupfe 38 an den Ortenden 15 befestigt
ist. Der Taillengurt 37 läuft über den Sattelbaum
10 und geht in eine (zweiteilige) Mittelstrupfe 36 über.
Hierdurch können störende Eigenbewegungen des Sattels sicher
vermieden werden, ohne dabei den Bauchgurt extrem
fest anziehen zu müssen.
Wie oben bereits erwähnt, sind neben der Formgebung von
Sattelbaum 10 und Trachten 17, 17′ und deren Steifigkeits
eigenschaften auch die Anbringungspunkte der Gelenke 21,
21′ individuell auf den Reiter bzw. das Pferd bzw. die
Reitdisziplin einstellbar. Ein Beispiel für ein besonderes
Gelenk 21, das insbesondere bei einem Dressursattel Anwendung
findet, ist in Fig. 6 erläutert. Wie aus dieser Abbildung
hervorgeht, ist neben dem Kugelgelenk 21 ein Abstützelement
39 zwischen Trachten 17 und Sattelbaum 10 vorgesehen,
das an den Trachten 17 über eine untere Befesti
gungseinrichtung 40 (die vorteilhafterweise gelenkig aus
gebildet ist) befestigt ist. Die Anordnung ist hierbei so
getroffen, daß das Kugelgelenk 21 weiter hinten als das
Kugelgelenk 21 nach Fig. 1 angeordnet ist, während das
Abstützelement 39 gegenüber dem Anbringungsort des Kugel
gelenkes 21 aus Fig. 1 weiter vorne sitzt. Die Anbrin
gungsorte sind im wesentlichen so ausgewählt, daß der
Schwerpunkt des Dressurreiters sich im wesentlichen zwischen
den beiden "Auflagepunkten" oder nur geringfügig
über diese hinaus bewegt. Die Elastizität des Abstützele
mentes 39 ist so ausgebildet, daß auch beim Nach-Vorne-
Beugen des Reiters ein fester Kontakt zum Pferd möglich
ist. In einer anderen, einfacheren Ausführungsform der
Erfindung kann der Bereich zwischen dem Kugelgelenk 21
und dem Abstützelement 39 auch eine Art Scharniergelenk
oder dergleichen umfassen, so daß einerseits die Torsions
möglichkeit der Trachten 17, 17′ erhalten bleibt und auch
noch eine Durchbiegung der Trachten 17, 17′ zwischen den
vorderen Befestigungspunkten und dem hinteren Befesti
gungsbereich möglich ist, andererseits aber ein größerer
Bereich der im wesentlichen direkten oder zumindest sehr
steifen Verbindung zwischen Sattelbaum 10 und Trachten 17,
17′ gegeben ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ergibt sich
beim erfindungsgemäßen Sattel eine gleichmäßige Verteilung
des Reitergewichtes über eine große Auflagefläche auf dem
Pferd. Eine individuelle Anpassung an Reiter und Pferd ist
möglich, wobei zusätzlich eine hohe Flexibilität und Ela
stizität des Sattels bei genügender Stabilität gewährleistet
sind. Durch die Trachten ist eine weiträumige Kammer
zur Entlastung des Pferdes möglich. Die erfindungsgemäße
Konstruktion stellt ein geringes Gewicht bei sehr niedriger
Bauhöhe sicher, wobei die einzelnen Bauelemente alle
austauschbar sind. Dadurch, daß der Sattel somit sowohl dem
Reiter als auch dem Pferd angepaßt werden kann, kann der
Reiter differenzierter als bisher auf sein Pferd einwirken,
wobei dieses dennoch geschont wird.
Bezugszeichenliste:
10 Sattelbaum
11 Sitzpartie
12 Vorderzwiesel
13 Efter
14 Taille
15, 15′ Ortenden
16 Abdeckung
17, 17′ Trachten
18, 18′ Befestigungselement
19, 19′ Befestigungselement
20, 20′ Befestigungselement
21, 21′ Gelenk
22, 23 Befestigungsstück
24 Gegenstück
25-27 Kopf
28 Polsterung
29, 29′ Stahlband
30 Schrauben
31 Hinterbereich
32 Taillenbereich
33 Vorderbereich
34 Mittelzone
35 Hinterstrupfe
36 Mittelstrupfe
37 Taillengurt
38 Vorderstrupfe
39, 39′ Abstützelement
40 Untere Befestigungseinrichtung
41 Steigbügel
42 Steigleder
43 Ring
44 Vorderer Einschnallriemen
45 Hinterer Einschnallriemen
46 Einschnallvorrichtung
11 Sitzpartie
12 Vorderzwiesel
13 Efter
14 Taille
15, 15′ Ortenden
16 Abdeckung
17, 17′ Trachten
18, 18′ Befestigungselement
19, 19′ Befestigungselement
20, 20′ Befestigungselement
21, 21′ Gelenk
22, 23 Befestigungsstück
24 Gegenstück
25-27 Kopf
28 Polsterung
29, 29′ Stahlband
30 Schrauben
31 Hinterbereich
32 Taillenbereich
33 Vorderbereich
34 Mittelzone
35 Hinterstrupfe
36 Mittelstrupfe
37 Taillengurt
38 Vorderstrupfe
39, 39′ Abstützelement
40 Untere Befestigungseinrichtung
41 Steigbügel
42 Steigleder
43 Ring
44 Vorderer Einschnallriemen
45 Hinterer Einschnallriemen
46 Einschnallvorrichtung
Claims (19)
1. Verstellbarer Sattel mit einem Sattelbaum (10) und an diesem
verstellbar befestigten Trachten (17, 17′), bei dem
die Trachten (17, 17′) jeweils in ihren Vorderbereichen
(33, 33′) über eine einstellbare Vorderbefestigung (18, 18′;
19, 19′; 20, 20′) zur Einstellung des Abstandes zwischen
Sattelbaum (10) und Trachten (17, 17′) mit Ortenden (15, 15′)
des Sattelbaums (10) und an einem hinteren Befestigungspunkt
mit dem Sattelbaum (10) über ein Gelenk (21) verbunden
sind, das derart ausgebildet ist, daß in den hinteren
Befestigungspunkten mindestens ein Kippen und damit Tordieren
der Trachten (17, 17′) um ihre Längsachse ermöglicht
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderbereiche (33, 33′) der federnd elastisch
ausgebildeten Trachten (17, 17′) im wesentlichen fest mit
den Ortenden (15, 15′) des Sattelbaums (10) verbunden sind.
2. Sattel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbare Vorderbefestigung mindestens ein
oberes Befestigungselement (18, 18′) zur Befestigung
der Trachten (17, 17′) nahe deren oberem Randbereich
und ein einstellbares unteres Befestigungselement (20,
20′) zur Befestigung der Trachten (17, 17′) nahe deren
unterem Randbereich umfaßt, so daß zusätzlich zum Abstand
zwischen den Trachten (17, 17′) und Sattelbaum
(10) auch der Winkel zwischen beiden Teilen einstellbar
ist.
3. Sattel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem oberen und dem unteren Befestigungs
element (18, 18′; 20, 20′), vorzugsweise in der Mitte
zwischen beiden, ein einstellbares drittes Befestigungs
element (19, 19′) vorgesehen ist, so daß zusätzlich zum
Abstand und zum Winkel zwischen den Trachten (17, 17′)
und dem Sattelbaum (10) eine Wölbung der Trachten (17,
17′) um ihre Längsachse einstellbar ist.
4. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (18-20′) Stellschrauben
oder dergleichen umfassen, deren Köpfe (25-27) am
Sattelbaum (10) von außen zugänglich angeordnet sind.
5. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (21) wie an sich bekannt als Gelenke mit zwei Freiheitsgraden,
vorzugsweise als Kugelgelenke ausgebildet sind,
so daß die Trachten (17, 17′) in den Bereichen der
Befestigungspunkte nicht nur um ihre Längsachse kippbar
und damit tordierbar, sondern auch senkrecht dazu
kippbar sind.
6. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (21, 21′) in Längsrichtung des Sattels
gesehen in Höhe der Sitzpartie (11) am Sattelbaum (10)
befestigt sind.
7. Sattel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (21, 21′) in Höhe des Schwerpunktes
eines Reiters angebracht sind.
8. Sattel nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (21, 21′) scharnierartig, sich in Sat
tellängsrichtung erstreckend ausgebildet sind.
9. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Gelenken (21, 21′) und der Vorderbe
festigung (18-20′) Abstützelemente (39) zur Bildung
eines sich in Sattellängsrichtung erstreckenden Gelenk
bereiches vorgesehen sind.
10. Sattel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützelemente (39) elastisch ausgebildet sind,
so daß die Abstände zwischen Trachten (17, 17′) und
Sattelbaum (10) im Bereich der Abstützelemente elastisch
veränderbar sind und die Kippbarkeit der Trachten (17,
17′) in Längsrichtung erhalten bleibt.
11. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Verbindungen zwischen Sattelbaum (10) und Trach
ten (17, 17′), nämlich an den Vorderbefestigungen (18-20′),
an den Gelenken (21, 21′) und gegebenenfalls an
den Abstützelementen (39) lösbar sind.
12. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trachten (17, 17′) aus elastisch verformbarem
Kunststoff gefertigt, und vorzugsweise mit Leder überzogen
sind.
13. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trachten (17, 17′) mit in Längsrichtung verlaufenden
Federstahlbändern (29, 29′) versehen sind.
14. Sattel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstahlbänder (29, 29′) gegenüber den
Trachten (17, 17′) vorgespannt sind.
15. Sattel nach einem der Ansprüche 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstahlbänder (29, 29′) lösbar an den
Trachten (17, 17′) befestigt sind.
16. Sattel nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trachten (17, 17′) konvex vom Sattelbaum (10)
fort gewölbt ausgebildet sind.
17. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattelbaum (10) aus elastisch verformbarem
Kunststoff einstückig oder mit separat aufgesetztem Efter
gefertigt und vorzugsweise mit Leder überzogen ist.
18. Sattel nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattelbaum (10) zur Verstärkung ein im Bereich
des Vorderzwiesels (12) vorzugsweise lösbar angebrachtes
Kopfeisen umfaßt.
19. Sattel nach einem der Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattelbaum (10) mit seitlichen Längsfedern und
vorzugsweise mit Sturzfedern versehen ist, wobei die
Federn vorzugsweise lösbar angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902305 DE3902305A1 (de) | 1989-01-26 | 1989-01-26 | Sattel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902305 DE3902305A1 (de) | 1989-01-26 | 1989-01-26 | Sattel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902305A1 DE3902305A1 (de) | 1990-08-09 |
DE3902305C2 true DE3902305C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
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