-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stützbügel zur Entlastung des Rückens von einem Reittier, insbesondere einem Pferd, zur Montage an einen Reitsattel.
-
Eine sehr schmerzempfindliche Stelle in dem Rückenbereich eines Pferdes ist der rückwärtige Teil des Trapezmuskels, der sich von der Schulter bis zum zehnten/elften Brustwirbel erstreckt. Es ist jedoch dieser Bereich, der vom Sattel und vom Gewicht des Reiters unmittelbar beeinflusst wird.
-
Besonders empfindlich sind dabei der untere Rand des rückwärtigen Teil des Trapezmuskels und der Ansatzpunkt neben der Rückenmuskulatur beiderseits der Wirbelsäule. Soweit in dieser Beschreibung der Begriff „Trapezmuskel” oder „rückwärtiger Trapezmuskel” verwendet wird, bezieht sich dies auf den rückwärtigen Teil des Trapezmuskels, sofern nicht anders angegeben.
-
Der Teil des Rückens eines Pferdes, der für den Sattel selbst relevant ist, auch als „Sattellage” bezeichnet, erstreckt sich vom rückwärtigen Rand des Schulterblattes bis zum 18. Brustwirbel mit der letzten Rippe. Vereinfacht kann die Sattellage in folgende Bereiche aufgeteilt werden:
- – Schulterblattknorpel,
- – Rückwärtiger Trapezmuskel mit seinem rückwärtigen Ansatzpunkt,
- – Bereich der Wirbelsäule hinter dem rückwärtigen Trapezmuskelansatz bis zum 18. Brustwirbel mit der letzten Rippe sowie
- – oberer Teil des Rippenbogens.
-
Der rückwärtige Trapezmuskel ist der zu Oberst liegende Muskel in diesem Bereich, sein nach rückwärts-aufwärts verlaufender Rand tritt im Stand der Ruhe im Rhythmus der Atmung des Tieres hervor. Der rückwärtige Trapezmuskel, insbesondere der untere Rand und Ansatzpunkt sind ausgesprochen schmerzempfindlich. Druck auf diese Bereiche führt zu zahlreichen Problemen. So wird die Atmung gestört und das Abschnauben erschwert.
-
Ist das freie Funktionieren des rückwärtigen Trapezmuskels beeinträchtigt, ist das Pferd in seiner Bewegung behindert. Es wird vermutet, dass das als „poor performance syndrome” bekannte Problem bei Rennpferden hier seine Ursache haben kann.
-
Länger andauernder und starker Druck führt zu einer Rückbildung des Trapezmuskels.
-
Das gefürchtete Bocken junger Pferde beim ersten Anlegen von Gurt oder Sattel hat im Druck auf den Trapezmuskel seine fast ausschließliche Ursache. Auch die als Sattelzwang bekannte Weigerung älterer Pferde beim Sattelauflegen rührt größtenteils hierher.
-
Die Schultermotorik hängt sowohl in der Vorwärts- als auch in der Seitwärtsbewegung vom freien Funktionieren des Trapezmuskels ab.
-
Im Hinblick auf die Bedeutung des Trapezmuskels für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Pferdes muss ein gut passender Sattel daher den Ansatzpunkt und den unteren Rand des rückwärtigen Trapezmuskels maximal entlasten können.
-
Ein weiterer äußerst schmerzempfindlicher Teil in dem für die Sattellage relevanten Bereich des Pferderückens ist der obere Knorpelrand des Schulterblattes. Das Pferd versucht Satteldruck auf diesen Bereich durch Zurückschieben oder Hochdrücken des Sattels mit damit verbundenem Vorrutschen auszuweichen. Gelingt das nicht, reagiert das Pferd mit Stätigkeit oder sogar Lahmheit.
-
Über dem Sprung oder im raumgreifenden Galopp dehnen sich der Schulterbereich und der rückwärtige Trapezmuskel maximal aus. Ist hier der Sattel zu eng oder gibt er nach oben nicht nach, kann der Schmerz zur Sprungverweigerung und fehlender Vorwärtsbewegung führen.
-
Unabdingbare Schulterfreiheit hängt damit gleichfalls von der Entlastung des rückwärtigen Trapezmuskels und der unbehinderten Bewegungsmöglichkeit der Schulter ab.
-
Eine gestörte Benutzung der Vorhand aufgrund vorstehend genannter Beeinträchtigungen kann mit zu chronischen Erkrankungen und Lahmheit führen. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Vorhand- und Lungenproblemen. Eine wesentliche Folge von vorstehend genannten Druckschäden ist vermehrte Angst des nicht losgelassenen Pferdes, das als Fluchttier auf das Bewusstsein eines voll funktionsfähigen, also losgelassenen Rückens angewiesen ist.
-
Der eigentlich belastbare und tragende Teil der Sattellage ist der kleine Bereich hinter dem Trapezmuskelansatz im Bereich des 10./11. Brustwirbels bis zum letzten 18. Brustwirbel mit Rippe. Darüber hinaus trägt der gesamte Bereich des Rippenbogens unterhalb des rückwärtigen Trapezmuskels und dahinter, soweit es der Neigungswinkel der Rippen zulässt.
-
Ein gut passender Sattel, der die individuelle Anatomie des Pferdes berücksichtigt und der den Bereich des rückwärtigen Trapezmuskels möglichst von Druck freihalten kann, ist daher für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Tieres von größter Bedeutung. Nur wenn sich das Tier wohlfühlt, ist eine gute Kommunikation zwischen Pferd und Reiter möglich, die für die Freude am Reiten notwendige Voraussetzung ist.
-
Ein typischer Reitsattel ist aufgebaut aus einem Vorderzwiesel als vorderem Ende, einem Hinterzwiesel als hinterem Ende, dazwischen angeordnet ist die Sitzfläche, die Sattelkammer, das Sitzpolster und -kissen. Das Vorderzwiesel endet links und rechts unten in der Ortspitze. Links und rechts von der Sattelauflage befinden sich die Sattelblätter auf denen die Steigbügeln aufliegen, und üblicherweise die Schweißblätter, die unter den Sattelblättern liegen, die jedoch auch fehlen können.
-
Das stabilisierende Innengerüst der meisten Sättel bildet der Sattelbaum, wobei Vorder- und Hinterzwiesel durch sogenannte Trachten verbunden sind. Sattelbäume können aus vielfältigen Materialien gefertigt sein, wie Holz, Leder, Kunststoff, Fieberglas, Metalle wie Stahl oder Aluminium, etc. Idealerweise sollte ein Sattel einem Pferd individuell angepasst sein, um einen guten Sitz zu gewährleisten.
-
Jedoch auch bei gut passenden Sätteln lassen sich Druckbelastungen nicht immer vermeiden. Zudem werden häufig Sättel eingesetzt, die nicht optimal an die Anatomie des jeweiligen Pferdes angepasst sind und/oder die Sättel sitzen nicht korrekt auf dem Pferderücken, sodass der rückwärtige Trapezmuskel mit unterem Rand und Ansatzpunkt und/oder oberer Rand des Schulterknorpels Druck ausgesetzt werden. Wie vorstehend ausgeführt, ist Druck auf diese Bereiche unbedingt zu vermeiden.
-
Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
-
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Mittel bereitzustellen mit dem insbesondere diese schmerzempfindlichen Bereiche der Sattellage möglichst weitgehend von Druck durch Sattel- und Reitergewicht entlastet werden können.
-
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Stützbügel gelöst, zur Montage an einen Sattel, wobei der Stützbügel ein konkav gebogenes Flachband ist, und im montierten Zustand das vordere Ende des Stützbügels im Bereich der Ortspitze oder an der Ortspitze des Sattels befestigt ist und der Stützbügel in konkav gebogener Form nach hinten aufwärts bis mindestens zum Ende des zweiten Drittels eines Sattelbaums bzw. des Sattels bei Sättel ohne Sattelbaum verläuft.
-
Es versteht sich, dass auf beiden Seiten des Sattels jeweils ein Stützbügel angebracht ist.
-
Weiter betrifft die vorliegende Erfindung einen Sattel, der mit den erfindungsgemäßen Stützbügeln ausgestattet ist.
-
Der Verlauf und die Biegung des Stützbügels ist so gewählt, dass er bei korrekt auf das Pferd aufgelegtem und passendem Sattel unterhalb des unteren Randes des rückwärtigen Trapezmuskels bis hinter den Ansatzpunkt des rückwärtigen Trapezmuskels an der Rückenmuskulatur beiderseits der Wirbelsäule verläuft und auf dem Rippenbogen des Pferdes aufliegt und von diesem abgestützt wird.
-
Der Stützbügel ist aus einem elastisch federnden Material gefertigt.
-
Zum Schutz des Pferdes kann er auf der unteren Seite abgepolstert sein.
-
Je nach Satteltyp kann die Abpolsterung durch den unteren Teil des Sattelkissens bewirkt werden.
-
Bei Belastung des Sattels fangen die Stützbügel das Gewicht des Reiters zumindest teilweise auf dem Rippenbogen ab. Auf diese Weise wird der empfindliche Trapezmuskel weitgehend von Druck entlastet und behält so seine notwendige Ausdehnungsmöglichkeit, die für die freie Bewegung der Vorhand, die Seitbiegefähigkeit und die freie Atmung des Pferdes erforderlich ist.
-
Die Stützbügel werden im Bereich der Ortspitze oder an der Ortspitze in einer Position befestigt und weisen einen Verlauf und eine Länge auf, die so gewählt sind, dass sie bei einem passenden Sattel unter dem unteren Rand des rückwärtigen Teils des Trapezmuskels auf dem Rippenbogen des Pferdes aufliegen und von dem Rippenbogen abgestützt werden. Die Stützbügel erreichen erst hinter dem rückwärtigen Ende des Trapezmuskels, das heißt hinter den Ansatzpunkten, den rückwärtigen Teil des Sattels.
-
Bei einem passenden und korrekt aufgelegten Sattel sollte der Endpunkt der Stützbügel mindestens zum Ende des zweiten Drittels des Sattelbaums bzw. der Sattellänge bei Sätteln ohne Sattelbaum liegen, wobei die Sattellänge wie in 3 dargestellt, vom vorderen Rand des Vorderzwiesel bis zum hinteren Ende des Hinterzwiesels gemessen wird.
-
Der Stützbügel ist ein Flachband und aus einem elastisch federndem Material gefertigt, wie einem Metall, zum Beispiel Stahl, oder Kunststoff, faserverstärkten Kunststoff etc. Im Prinzip kann jedes Material gewählt werden, das elastisch federnd und entsprechend belastbar ist. Er hat vorzugsweise eine Breite und Dicke, die eine flache, anpassbare Auflage auf dem Rippenbogen ermöglichen.
-
Der Stützbügel weist eine konkav gebogene Form auf. Die konkav gebogene Form verläuft im montiertem Zustand von dem vorderen Befestigungspunkt nach hinten aufwärts bis vorzugsweise an die Trachten bzw. den Sattelrand.
-
Der vordere Befestigungspunkt der Stützbügel im Bereich der Ortspitze bzw. an der Ortspitze kann lösbar oder unlösbar sein. Es können Nieten, Schrauben oder andere geeignete Befestigungsmittel eingesetzt werden. Je nach Material der Ortspitze einerseits und des Stützbügels andererseits kann die Befestigung mittels Verkleben oder Verschweißen erfolgen.
-
Das hintere Ende eines Stützbügels, das an dem Sattelbaum bzw. Sattelrand endet, kann dort gleichermaßen lösbar oder unlösbar fixiert sein. Es können die gleichen Befestigungsmittel verwendet werden. Es können Taschen, Einschnitte oder dergleichen vorgesehen sein, in die das hintere Ende eingeschoben werden kann.
-
Der erfindungsgemäße Stützbügel ist prinzipiell für alle Reitsatteltypen geeignet. Typische Beispiele sind Vielseitigkeitssättel, Rennsättel, Dressursättel, Springsättel, Westernsättel, iberische Sättel usw.
-
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung am Beispiel eines Sattels mit Sattelbaum näher erläutert. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung in entsprechender Weise gleichermaßen für die Montage an Sättel ohne Sattelbaum geeignet ist.
-
Zudem eignet sich der erfindungsgemäße Stützbügel auch vorteilhaft zur Montage an einer Steigbügelaufhängung, wobei der Bügel in diesem Fall die Steigbügelaufhängung trägt. Insofern umfasst der Begriff „Sattel” im Sinne der vorliegenden Erfindung auch eine derartige Steigbügelaufhängung.
-
Es zeigen
-
1 einen typischen Sattelbaum, der bereits mit erfindungsgemäßen Stützbügel ausgerüstet ist;
-
2a, 2b jeweils eine Anatomieskizze eines Pferdes mit Verlauf des unteren Randes des rückwärtigen Trapezmuskels sowie rückwärtigem Ansatz und Lage und Verlauf eines erfindungsgemäßen Stützbügels; und
-
3 eine Anatomieskizze eines Pferdes mit schematisch dargestelltem Sattel und Verlauf eines erfindungsgemäßen Stützbügels relativ zum rückwärtigen Trapezmuskel und rückwärtigen Ansatz desselben.
-
-
In 1 ist ein typischer Sattelbaum dargestellt. Der Sattelbaum 1 hat ein Vorderzwiesel 2, ein Äfter- oder Hinterzwiesel 3 zwischen denen sich die Sitzfläche 4 erstreckt, sowie Sattelkammer 5, die der Aufnahme des Widerrists des Reittieres dient.
-
Das Vorderzwiesel 2 mündet nach unten auf beiden Seiten in den Orten 6, die in den Ortspitzen 7 enden. Zwischen Vorderzwiesel 2 und Hinterzwiesel 3 verlaufen die Trachten 8. Zu erkennen ist die Sturzfeder 9, die zur lösbaren Befestigung der Steigbügelriemen dient.
-
Der erfindungsgemäße Stützbügel 10 ist in der gezeigten Ausführungsform mit seinem vorderen Ende mit der Ortspitze 7 verbunden und erstreckt sich in einer konkaven gebogener Form nach hinten aufwärts bis zu den Trachten 8.
-
Es versteht sich, dass je nach Satteltyp und/oder Sattelkonstruktion die Position des Befestigungspunktes des vorderen Ende des Stützbügels variieren kann. So kann das vordere Ende auch oberhalb der Ortspitze angebracht sein, d. h. im Bereich der Ortspitze.
-
Wesentlich ist, dass die Position und der Verlauf der Stützbügel so gewählt werden, dass sie sich unterhalb des unteren Randes des Trapezmuskels erstrecken und auf dem Rippenbogen aufliegen. Der Trapezmuskel wird entlastet und das Gewicht des Reiters durch die Stützbügel durch den Rippenbogen gestützt.
-
2a und 2b zeigen anatomische Skizzen eines Pferdes von oben von den Hinterbacken bis zum Schädel, wobei 2a der linken Hälfte von 2b entspricht und die Muskellagen zeigt. Die rechte Hälfte von 2b zeigt das Knochengerüst.
-
Die Linie 11 beschreibt den Verlauf des unteren Randes des rückwärtigen Trapezmuskels, der in dem Ansatz 12 (hier als Kreis gezeigt) an der Rückenmuskulatur beiderseits der Wirbelsäule endet. Referenznummer 13 bezeichnet die Schulterknorpel, die gleichfalls äußerst schmerzempfindlich sind.
-
In 2a und 2b ist die optimale Lage des Stützbügels 10 schematisch dargestellt. Der Stützbügel 10 sollte knapp unterhalb des unteren Randes des rückwärtigen Trapezmuskels verlaufen und auf dem Rippenbogen aufliegen. Der Stützbügel erstreckt sich nach hinten aufwärts bis hinter den Ansatz 12 des rückwärtigen Trapezmuskels.
-
In 2b sind die tragenden Bereiche 14 und die stützenden Bereiche 15 des Pferderückens eingezeichnet.
-
Wie in der Figur erkennbar ist, ist der eigentlich belastbare Teil der Sattellage der kleine Bereich hinter dem Trapezmuskelansatz 12 bis zur letzten Rippe.
-
Zwischen dem tragenden Bereich 14 und stützenden Bereich 15 verläuft der untere Rand 11 des rückwärtigen Trapezmuskels mit dem Ansatz 12 und Schulterknorpeln 13. Wie aus der Skizze 2b deutlich ersichtlich ist, sind diese schmerzempfindlichen Teile aufgrund ihrer Lage zwischen den vom Sattel- und Reitergewicht belasteten Bereichen des Rückens einem hohen Risiko ausgesetzt, mit Druck belastet zu werden, was zu großen Schmerzen für das Tier führen kann.
-
Der erfindungsgemäße Stützbügel 10 hilft, diese empfindlichen Teile des Pferderückens vor Druckbelastung zu schützen.
-
In 3 ist schematisch ein auf einen Pferderücken aufgelegter Sattel gezeigt mit Angaben zur korrekten Positionierung des Sattels sowie zur Längenmessung. Der in der Figur beispielhaft gezeigte Sattel hat eine Länge von 42 cm. Weiter sind zu erkennen der Verlauf des unteren Randes 11 des rückwärtigen Trapezmuskels mit rückwärtigem Ansatz 12 und Schulterknorpeln 13 sowie die Lage derselben relativ zu einem Sattel bei korrekt aufgelegtem Sattel. Wie deutlich zu erkennen ist, endet der Stützbügel 10 hinter dem Ansatz 12 des rückwärtigen Trapezmuskels im Endbereich des zweiten Drittels der Sattelbaumlänge.
-
Bei korrektem Sitz hat die Vorderkante des Sattels typischerweise einen Abstand D von 4 bis 6 cm von er Hinterkante des Schulterblattknorpels.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sattelbaum
- 2
- Vorderzwiesel
- 3
- Äfter- oder Hinterzwiesel
- 4
- Sitzfläche
- 5
- Kammerwölbung
- 6
- Orte
- 7
- Ortspitze
- 8
- Trachten
- 9
- Sturzfeder
- 10
- Stützbügel
- 11
- Verlauf des unteren Randes des rückwärtigen Trapezmuskels
- 12
- rückwärtiges Ende des rückwärtigen Trapezmuskels (hier auch als rückwärtiger Ansatz oder Ansatz bezeichnet)
- 13
- Schulterblattknorpel
- 14
- tragende Bereiche
- 15
- stützende Bereiche
-
Zu Fig. 3:
-
- HPW höchster Punkt der Wirbelsäule
- A = 1. Drittel 14 cm
- B = 2. Drittel = 14 cm
- C = 3. Drittel = 14 cm
- D = 4–6 cm
- Hoch schmerzhaft
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- „Medizinische Sattellehre” von R. Stodulka, E. Weiß, Olms Verlag mit „Sattelbau”, O. [0043]