DE389843C - Wasserverteiler fuer Feldberegnungsanlagen - Google Patents

Wasserverteiler fuer Feldberegnungsanlagen

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DE389843C
DE389843C DEH91238D DEH0091238D DE389843C DE 389843 C DE389843 C DE 389843C DE H91238 D DEH91238 D DE H91238D DE H0091238 D DEH0091238 D DE H0091238D DE 389843 C DE389843 C DE 389843C
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water distributor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/14Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with oscillating elements; with intermittent operation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserverteiler für Feldberegnungsanlagen derjenigen Art, bei welcher die Strahldüsen außer einer kreisenden Bewegung auch eine Schaukelbewegung nach oben und unten bekommen, um die zu begegnende Zone gleichmäßig zu bestreichen. Insbesondere ist der Wasserverteiler bestimmt für Beregnungen durch fahrbare Pumpen, welche einen mögliehst großen Umkreis bis 6o m und mehr beregnen sollen. Zur Erreichung einer so, großen Schleuderweite sind starke Flüssigkeitsstrahlen notwendig, die zur Überwindung des Luftwiderstandes möglichst weit zusammenzuhalten sind, Eine wesentliche Bedingung für derartige Wasserverteiler ist, daß , die zur gleichmäßigen Bestreichung nötige Schaukelbewegung auf möglichst ein-.fache betriebssichere Weise unter Vermei-
ao dung empfindlicher Äntriebsteile, wie Zahnrädergetriebe u. dgl., erzielt wird.
Zu diesem Zwecke kennzeichnet sich der Wasserverteiler gemäß der Erfindung dadurch, daß das eine oder bei Verwendung mehrerer Standrohre für S.trahlen von ver- ■ schiedenem Wasserdruck diese Standrohre auf einer Platte feststehend angeordnet sind, die an einem Ende in einem Kugelgelenk gelagert ist und am anderen Ende durch eine von dem Motor aus angetriebene Nockenwelle in die Schaukelbewegung versetzt wird. Diese Schaukelbewegung der Platte braucht nur ganz gering zu sein, da sie durch die Rohrlänge bis zu dem am oberen Ende sitzenden, sei es durch den Wasserdruck, sei es mechanisch von außen in Drehbewegung gesetzten Düsenkopf infolge des langen Hebelarmes in ihrem Hub genügend vergrößert wird, so daß der Düsenkopf durch die erwähnte Art der Schaukelplattenbewegung gleichzeitig eine kreisende und auf und ab schaukelnde Bewegung nach Maßgabe des Nockenhubes ausführt.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des einfachen Wasservertellers gemäß der Erfindung.
Abb. ι ist eine Seitenansicht, Abb. 2 eine -Draufsicht.
α ist die Plattform des Pumpenwagens, b ist die Schaukelplatte, welche bei c in einem Kugelgelenk gelagert ist und an der gegenüberliegenden Seite auf den Nocken e einer Welle c aufliegt, die bei d gelagert ist und bei / Kettenräder, Riemenscheiben o. dgl. zum Drehungsantrieb vom Motor hat. Nach SS dem Beispiel trägt die Platte b drei Stutzen g, in denen die Standrohre h befestigt sind, welche am oberen Ende den drehbaren Düsenkopf k tragen. Die Stutzen könnenbei i durch Schläuche oder andere biegsame Leitungen an die Pumpen bzw. Pumpenstufen angeschlossen werden. Die Nocken e könnten zylindrisch sein, zweckmäßig sind sie gering konisch nach dem gegenüberliegenden Auflagepunkt zu, damit die Platte mögliehst nicht in einem Punkt, sondern in einer Linie aufliegt. Gegebenenfalls kann eine Feder / vorgesehen sein, welche ein unbeabsichtigtes Hochklappen und Hin- und Herscheuern der Platte, insbesondere 'während des Transportes, verhindert.
Erfahrungsgemäß genügt eine Hin- und
Herbewegung der Standrohre aus der senkrechten Stellung um 5 bis io°, um die Lage der Beregnungskreise so zu;. wechseln, daß alle Stellen des zu beregnenden Feldes annähernd gleichmäßig beregnet werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Wasserverteiler für Feldberegnungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Standrchre, aus denen das Wasser verspritzt wird, auf einer beweglichen Platte angeordnet sind, die von Hand oder mechanisch in eine Schaukelbewegung versetzt wird, die sich nach dem am oberen Ende der Standrohre angeordne'ten Düsenkopf in eine kreisende und auf und ab gehende mit vergrößertem Hub umsetzt.
  2. 2. Wasserverteiler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schau- ao kelplatte, welche das oder die Standrohre trägt, an einem Ende in einem Kugelgelenk gelagert ist und am anderen Ende durch versetzte Nocken einer angetriebenen Nockenwelle in die Schaukelbewegung versetzt wird.
    Abb.
    Abb.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116048B (de) * 1956-07-13 1961-10-26 I C I Societa Agricola Ind Per Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung und Ausrichtung von Fluessigkeitsstrahlen, insbesondere fuer Spritzen zum Ausschwemmen von nicht zusammenhaengenden Stoffen, wie Zellstoff aus Stoffgruben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116048B (de) * 1956-07-13 1961-10-26 I C I Societa Agricola Ind Per Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung und Ausrichtung von Fluessigkeitsstrahlen, insbesondere fuer Spritzen zum Ausschwemmen von nicht zusammenhaengenden Stoffen, wie Zellstoff aus Stoffgruben

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