DE389188C - Kantenschraubzwinge - Google Patents

Kantenschraubzwinge

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DE389188C
DE389188C DEK85809D DEK0085809D DE389188C DE 389188 C DE389188 C DE 389188C DE K85809 D DEK85809 D DE K85809D DE K0085809 D DEK0085809 D DE K0085809D DE 389188 C DE389188 C DE 389188C
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DE
Germany
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jaws
screw clamp
jaw
edge screw
spindle
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Expired
Application number
DEK85809D
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Michael Kiefer & Co
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Michael Kiefer & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with a hinge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Kantenschraubzwinge. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kantenschraubzwinge mit zwei seitlichen Schwingbacken und einer zwischen diesen befindlichen mittleren Klemmbacke. Die bisher bekannten Schraubzwingen dieser Art haben den Nachteil, daß nur die Seiten, nicht aber auch die Mittelbacke seitlich ausschwenkbar ist, wodurch sich bei vielen Werkstücken nicht die notwendige feste Anpressung erzielen läßt, so daB die Schraubzwinge abrutscht. Ferner sind bei diesen Kantenzwingen zwei ünd mehr Gelenkverbindungsbrücken zwischen den Schwingbacken erforderlich, die der Schraubzwinge die erforderliche Festigkeit nehmen, so daB sie sich bei zu starkem PreBdruck verbiegt. Die Gelenke bringen auch eine Ungenauigkeit der Ein- und Feststellung mit sich und machen zudem die Handhabung der ganzen Schraubzwinge ziemlich umständlich.
  • Diese Nachteile beseitigt die Erfindung dadurch, =daß alle Backen, also auch die Mittelbacke, seitlich ausschwenkbar sind und die Verstellung der aus verbolzten Blechen hergestellten, um eine gemeinsame Achse ausschwenkbaren Seitenbacken mit Hilfe einer besonderen Schraubspindel erfolgt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, in Ansicht .dargestellt.
  • Von den beiden seitlichen Schwingbacken, die aus zwei übereinanderliegenden, durch . Bolzen a miteinander fest verbundenen und entsprechend starken Stahlblech- o. dgl. Formstücken bestehen, ist die eine Schwingbacke als ein um eine Achse b drehbarer Doppelwinkelhebel c-d ausgebildet, während die andere, um die gleiche Achse b drehbare Schwingbacke e einen mit einem nach oben stehenden Auge f versehenen Winkelhebel bildet. Am Ende des Winkelhebelarmes d ist mittels eines drehbar eingesetzten, zwischen. den Schwingbackenblechen z. B. vierkantigen Zapfens g eine Ge-,vindespindel lz beweglich befestigt, die im Auge f der anderen Schwingbacke e, z. B. in einem kreisförmigen Zwischenstück i, ihr Muttergewinde hat.
  • Die gemeinsame Drehachse b der Schwingbacken c-d, e ist nicht starr, sondern für sich drehbar eingesetzt; sie bildet zwischen den Schwingbackenblechen einen Bund h, der das Muttergewinde für die Spindel L der mittleren Klemmbacke m enthält, die in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Kugelgelenkes allseitig beweglich ist.
  • Die Verstellung der Schwingbacken zur Festhaltung irgendeines Werkstückes n erfolgt mittels der Spindel h, wobei sich die Schwingbacken c-d, e um die Achse b drehen, wie strichpunktiert eingezeichnet. Wenn erforderlich, kann auch die mittlere Klemmbacke seitlich geschwenkt und an das entsprerhende Formstück in der erforderlichen Lage angelegt werden. Damit sind alle zwei Backen der Kantenzwinge für sich allein verstellbar, was bisher bei keiner der bekannten Schraubzwingen möglich ist. Die feste Bauart der neuen Schraubzwinge läßt die stärkste Anpressung zu, so daß in Verbindung der besonderen Verstellbarkeit jeder Backe ein Abrutschen der ganz genau anzulegenden Backen vom Werkstück ausgeschlossen ist.

Claims (3)

  1. PATENT-AN5PR$cHE: i. Kantenschraubzwinge mit zwei seitlichen Schwingbacken und einer mittleren Klemmbacke, dadurch gekennzeichnet, daß alle Klemmbacken um eine gemeinsame Achse ausschwenkbar sind.
  2. 2. Kantenschraubzwinge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame drehbare Achse (b) das Muttergewinde für die Gewindespindel (l) der mittleren Klemmbacke (in) enthält.
  3. 3. Kantenschraubzwinge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der aus verbolzten Blechen hergestellten Schwingbacken als Doppelwinkelhebel (c, d) ausgebildet ist, an dessen Arm (d) eine Spindel (h) angreift, die durch eine Gewindemutter (i) der anderen Schwingbacke (e) hindurchgeführt ist, derart, daß durch Drehen der Spindel (h) die beiden Schwingbacken verstellt werden können.
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