AT101501B - Kantenschraubzwinge. - Google Patents

Kantenschraubzwinge.

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AT101501B
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screw clamp
edge screw
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jaw
edge
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Michael Kiefer & Co Bayer Baub
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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
   laantenschraubzwinge.   



   Die Erfindung betrifft eine Kantenschraubzwinge mit zwei seitlichen Sehwingbacken und einer zwischen diesen befindlichen mittleren Klemmbacke. Die bisher bekannten Schraubzwingen dieser Art haben den Nachteil, dass nur die Seiten-, nicht aber auch die Mittelbacke seitlich ausschwenkbar sind, so dass sich bei vielen Werkstücken nicht die notwendige feste Anpressung erzielen lässt und die Schraubzwinge abrutscht. Ferner sind bei diesen Kantenzwingen zwei oder mehr Gelenkverbindungsbrücken zwischen den   Sehwingbacken   vorhanden, die der Schraubzwinge die erforderliche Festigkeit nehmen, so dass sie sich bei zu starkem   Pressdruck   verbiegt.

   Die Gelenke bringen   adch   eine Ungenauigkeit der Ein-und Feststellung mit sich und machen   zudem   die Handhabung der ganzen Schraubzwinge ziemlich umständlich. 



   Diese Nachteile beseitigt die Erfindung. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Ansieht dargestellt. 



   Von den beiden seitlichen Schwingbacken, die aus zwei übereinanderliegenden, durch Bolzen   lt   miteinander fest verbundenen und entsprechend starken   Stahlblech-od.   dgl. Formstücken bestehen, ist die eine   Schwingbacke ab   ein um eine Achse b   drehbarer Doppelwinkdhebel c, d ausgebildet,   während die andere um die gleiche Achse b drehbare Schwingbacke e einen mit einem nach oben stehenden   Auge t   versehenen Winkelhebel bildet. Am Ende des   Winlselhebelarmes d   ist mittels eines drehbar eingesetzten, zwischen den Schwingbackenblechen z. B. vierkantigen Zapfens g eine Gewindespindel h beweglich befestigt, die im   Auge t der   anderen Schwingbacke e, z. B. in einem kreisförmigen   Zwischenstück t,   ihr Muttergewinde hat.

   Die gemeinsame Drehachse b der   Schwingbacken c, d, e   ist nicht starr, sondern für sich drehbar eingesetzt ; sie bilaet zwischen den Schwingbackenblechen einen Bund k, der das Muttergewinde für die Spindel 1 der mittleren Klemmbacke m enthält, die in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Kugelgelenkes allseitig beweglich ist. 



   Die Verstellung der Schwingbacken zur Festhaltung irgendeines Werkstückes n erfolgt mittels 
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 Wenn nötig, kann auch die mittlere Klemmbacke m seitlich   geschwenkt   und an das Werkstück in der erforderlichen Lage angelegt werden. Somit sind alle drei Backen der Kantenzwinge für sich allein verstellbar, was bisher bei keiner der bekannten Schraubzwingen möglich ist. Die feste Bauart der neuen Schraubzwinge lässt die stärkste Anpressung zu. Infolge der besonderen Verstellbarkeit jeder Backe ist ein Abrutschen der ganz genau anzulegenden Backen vom   Werkstück ausgeschlossen.   



   PATENT-ANSPRUCHE :
1.   Kantenschraubzwinge   mit zwei seitlichen Schwingbacken und einer mittleren Klemmbacke, dadurch gekennzeichnet, dass alle Backen um eine gemeinsame Achse ausschwenkbar sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Kantenschraubzwinge nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame drehbare Achse (b) das Muttergewinde für die Gewindespindel (I) der mittleren Klemmbacke (m) enthält.
    3. Kantenschraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der aus verbolzten Blechen hergestellten Schwingbacken als Doppelwinkelhebel , ausgebildet ist, an dessen . !. "1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT101501D 1923-05-01 1924-04-07 Kantenschraubzwinge. AT101501B (de)

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