CH110151A - Kantenschraubzwinge. - Google Patents

Description

  Kantenschraubzwinge.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Kantenschraubzwinge mit zwei     Seitenklemm-          backen    und einer Mittelbacke. Die bisher be  kannten Schraubzwingen dieser Art haben  den Nachteil. dass nur die     Seitenklemmbacken,     nicht aber auch die Mittelbacke ausschwenk  bar ist, wodurch sich bei vielen Werkstücken  nicht die notwendige feste     Anpressung    erzie  len lässt, da die Schraubzwinge abrutscht.

         Ferner    sind zwei oder noch mehr     Gelenkver-          bindungsbrücken    zwischen den Klemmbacken  erforderlich, die der Schraubzwinge die er  forderliche     Festigkeit    nehmen, so dass sie sich  bei zu starkem     Pressdrucl>    verbiegt. Die Ge  lenke bringen auch eine Ungenauigkeit der  Ein- und Feststellung mit sich und machen  die Handhabung der ganzen Schraubzwinge  ziemlich umständlich.  



  Diese     \Tachteile    beseitigt -die Erfindung  dadurch, dass alle Backen, also auch die Mit  telbacke,     ausschwenkbar    sind.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des in Ansicht dargestellt.    Die beiden Seitenklemmen sind an je  zwei     übereinanderliegenden,    durch Bolzen a  miteinander fest verbundenen und entspre  chend starken Hebeln<I>c, d</I> und<I>e, f,</I> zweck  mässig aus Stahlblech,     angelenkt,    die auf dem  Zapfen b gelagert sind. Zwischen den beiden  Hebelarmen d ist in einem drehbar eingesetz  ten, vierkantigen Zapfen     g    eine Gewinde  spindel     la    drehbar befestigt, die zwischen den  Hebelarmen feine     drehbar    gelagerte Mutter     i     besitzt.  



  Der gemeinsame Drehzapfen b ist in bei  den Hebelpaaren drehbar und zwischen ihnen  als Mutter<I>7c</I> für die Spindel<I>l</I> der mittleren  Backe in ausgebildet, die mit Hilfe eines Ku  gelgelenkes befestigt allseitig beweglich ist.  



  Die Verstellung der Klemmbacken zum  Festhalten eines Werkstückes n erfolgt     mit-          telst    der Spindel     h,    wobei sieh die     Klemm-          backenträger    um den Zapfen b drehen, wie  strichpunktiert eingezeichnet. Wenn erfor  derlich, kann auch die Mittelbacke ge  schwenkt und an das Werkstück angelegt  werden.

   Alle drei Backen der     Kantenzwinge       
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    sind <SEP> für <SEP> sich <SEP> verstellbar. <SEP> Die <SEP> feste <SEP> Bauart
<tb>  der <SEP> neuen <SEP> Schraubzwinge <SEP> lässt <SEP> die <SEP> stärkst
<tb>  Anpressung <SEP> zu. <SEP> da <SEP> infolge <SEP> der <SEP> Verstellbar  keit. <SEP> jeder <SEP> Bache <SEP> ein <SEP> Abrutschen <SEP> der <SEP> genau
<tb>  anhebenden <SEP> Backen <SEP> vorn <SEP> Werkstüeh <SEP> aus@@e  s@@hlossen <SEP> ist.

Claims (1)

1. EMI0002.0002 PATENTANSPRUCH: <tb> Kantenschraubzwinge <SEP> mit <SEP> zweieit.eii klenimbacken <SEP> und <SEP> einer <SEP> AZittelbache, <SEP> dadurch <tb> behennzeichnet, <SEP> dass <SEP> alle <SEP> Baekenträ.ber <SEP> um <tb> feine- <SEP> bemeinsame <SEP> Aclise <SEP> schwenkbar <SEP> sind. <tb> <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <tb> 1. <SEP> Kantenschraubzwinge <SEP> nach <SEP> Patentan sprucli, <SEP> dadurch <SEP> bekennzeichnel, <SEP> dass <SEP> die <tb> @@emeinsame <SEP> drehbare <SEP> Achse <SEP> als <SEP> iNTutter EMI0002.0003 für <SEP> die <SEP> (lewindespinrIe1 <SEP> der <tb> ausgebildet <SEP> ist. <tb> ?. <SEP> Kantenschraubzwinge <SEP> naeh <SEP> Patentan sprueli, <SEP> dadurch <SEP> i;

   elccnnzeielinet, <SEP> dass <SEP> der <tb> eine <SEP> der <SEP> Seitenhlemmbackentrüger, <SEP> die <tb> aus <SEP> verholzten <SEP> Blechen <SEP> herbestellt <SEP> sind. <tb> als <SEP> Winkelhebel <SEP> aus@-ehildet <SEP> ist, <SEP> in <SEP> dessen <tb> einem <SEP> Arm <SEP> eine <SEP> Spindel <SEP> drehbar <SEP> belagert <tb> ist, <SEP> deren <SEP> Mutter <SEP> in <SEP> dem <SEP> andern <SEP> Seiten drehbar <SEP> gelabert <SEP> ist, <tb> derart, <SEP> dass <SEP> durch <SEP> Drohen <SEP> der <SEP> Spindel <SEP> die <tb> Leiden <SEP> Seitenklenunbacken <SEP> verstellt <SEP> wer den <SEP> können.