AT41789B - Einrichtung zum Befestigen von Maschinen zum Bohren, Schlitzen oder Schrämen an Spannsäulen. - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen von Maschinen zum Bohren, Schlitzen oder Schrämen an Spannsäulen.

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AT41789B
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Siemens Schuckertwerke Wien
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  Einrichtung zum Befestigen von Maschinen zum Bohren, Schlitzen oder Schrämen an
Spannsäulen. 



     Schrämmaschinen, Bohrmaschinen   und dgl., welche mit stossendem Werkzeug ausgerüstet sind, wer den   gewöhnlich   mittels Spannkloben auf   Spannsäulen in   beliebiger Höhe befestigt. 



     Diese Spannkloben, welche   die Spannsäule umfassen, sind ein-oder zweiteilig aus- geführt und können behufs Aufnahme der   Bohr- und Schrämmaschine   mit einem Zapfen oder einer Bohrung versehen sein, welche die Drehachse für die Maschinen darstellen.
Da jedoch diese Drehachse immer nur einen ganz bestimmten Winkel (meistens 900) gegen die Achse der Spannsäule bildet, ist die Beweglichkeit der Maschine   nnd   demnach deren
Arbeitsbereich, nach dem Festklemmen des Spannklobens an der Säule, nur auf eine Ebene beschränkt, welche eine ganz bestimmte Neigung gegen die Achse der Spannsäule einnimmt. 



   Dieser Mangel konnte bisher nur mittels komplizierter Zwischenmechanismen be- seitigt werden. 



   Vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung, welche auf einfachste Art und
Weise ermöglicht, dass die   Bohr-oder Schrämmaschine   und dergl. sich auch in einer anderen   Ebene, als jener, wel he   durch die   einmalige EinstfHung   des fixen   Spannklobens   an der
Säule in einer gewissen Höhe gegeben ist, bewegen kann. Dieselbe besteht dem Wesen nach in der Befestigung des Spannklohens an der Spannsäule   vermittels Pressbackfn, welche     g) eichzeitig d) e Drehachse für   den Spannkloben bilden und dessen freie Beweglichkeit er-   mögliehen.

   Es wird hierdurch   die vollständige Unabhängigkeit der Neigung des Spann- klobens, und somit auch der Lage des Zapfens, welcher zur Aufnahme der Maschine oder eines Zwischengliedes dient, gegen die Mittellinie der Spannsäule erzielt, und kann dem- entsprechend das Bohren, Schrämen, Schlitzen u. s. w. in verschiedenen Ebenen vorge- nommen werden. 



   In Fig. 1 ist ein derartiger Spannkloben im Grundriss, in Fig. 2 derselbe Spann- kloben im Aufriss dargestellt. Der Spannkloben besteht hier aus zwei   Hälften   a und b, wo- bei der Teil a den Zapfen   z trägt, um den sich   die Maschine oder ein Zwischenorgan drehen kann. Im Inneren des Spannklobens sind zwei lose Backen d und c konisch gelagert. 



     Beiln Festklemmen   des Spaunklobens mittels der Schraube f werden die Backen gegen die Spannsäule gepresst und gleichzeitig die Neigung des Spannklobens gegen die Spann- säule fixiert. Fig. 3 zeigt den um die Achse G H unter einem spitzen Winkel gegen die
Spannsäule verdrehten Spannkloben. 



   Für den Gegenstand der Erfindung ist es ohne Belang, ob die die Spannsäule um- schliessenden losen Backen konisch, kugelförmig oder zylindrisch etc. gelagert sind. Eine beispielsweise Ausführungsform mit kugelförmig ausgebildeten Pressbacken zeigt Fig. 4. 



   Es ist ohne weiters klar, dass der   Spannkloben statt eines fixen Zapfens z auch einen  
Ansatz mit Bohrung etc. besitzen kann, um deren Achse die Maschine gedreht werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Befestigung von Maschinen zum Bohrcu, Schlitzen oder Schrämen an Spannsäulen mittels Spannkloben, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Spannkiobens an der Säule mittels Pressbacken erfolgt, die in dem Spannkloben drehbar gelagert sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT41789D 1909-03-02 1909-03-02 Einrichtung zum Befestigen von Maschinen zum Bohren, Schlitzen oder Schrämen an Spannsäulen. AT41789B (de)

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