DE389166C - Lokomotive mit OElmotor und Fluessigkeitsgetriebe - Google Patents

Lokomotive mit OElmotor und Fluessigkeitsgetriebe

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DE389166C
DE389166C DESCH60506D DESC060506D DE389166C DE 389166 C DE389166 C DE 389166C DE SCH60506 D DESCH60506 D DE SCH60506D DE SC060506 D DESC060506 D DE SC060506D DE 389166 C DE389166 C DE 389166C
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locomotive
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fluid transmission
gear
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/14Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines hydraulic, including combinations with mechanical gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 26. JANUAR 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20 b GRUPPE
(Sch 60506'Iljsob) /r-
H. Schneider in Baden, Schweiz. Lokomotive mit Ölmotor und Flüssigkeitsgetriebe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Januar 1921 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Ölmotorlökomotiven, mit Flüssigkeitsgetrieben. Sie besteht darin, daß mindestens zwei Flüssigkeitsgetriebe angeordnet sind, deren jedes aus einem auf der treibenden Welle festsitzenden Primärteil und einem im Lokomotivrahmei? gelagerten Sekundärteil besteht. Die Sekunrlärteile arbeiten dann durch geeignete Übersetzunsrsmittel auf die Triebachsen. Nur das arbeitende Getriebe wird jeweils gefüllt, während das andere leer läuft.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß auch größte Mascfainenleistungen mit auswechselbaren Übersetzungen auf die Triebräder übertragen werden können, und das Wechseln der Übersetzungen oder der Fahrtrichtung bei gleichbleibendem Drehsinn des treibenden, ■ Ölmotors durch Wechseln der betreffenden
Flüssigkeitsgetriebe geschieht einfach durch Füllen oder Leeren dieser.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Flüssiglceitsgetrieben dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Ansicht von oben und teilweise Schnitte durch die Flüssigkeitsgetriebe. Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht. Die folgenden Abbildungen stellen Querschnitte durch ίο die Lokomotive dar, und zwar zeigt Abb. 3 das Hauptzahnradgetriebe, Abb. 4 das Anfahr- und Rückwärtszahnradgetriebe,
Abb. 5 die Antriebsmaschine mit Triebachsen und Kegelrädern.
Die stehlende Mehrzylinderölmaschine ι ist in der Längsrichtung der Lokomotive angeordnet und die Kurbelwelle mit der Flüssigkeitsgetriebewelle 2 mit Flanschen 3 zusammengebaut. Welle 2 ruht in den Lagern 4 und 5, die wie die ölmaschine im nicht gezeichneten Ijokomotivrahmen gelagert sind Auf Welle 2 sind die beiden Flüssigkeitsgetriebe 10 und 20 angeordnet und die Primärräder 11 und 21 auf der Welle befestigt, während die Sekundärteile mit den Rädern 12 und 22 mit dem lie Primärteile einschließenden Gehäuseboden zusammengebaut und in den seitlichen Lagern 13 und 14 bzw. 23 und 24 gelagert sind. Der Sekundärteil des Getriebes 10 trägt einen Zahnkranz 26, der gleichzeitig auf die beiden Zahnräder 27 und 28 der SeitenweUen 30 und 40 treibt. Der Sekundärteil des Getriebes 20 ist mit Zahnkranz 31 zusammengebaut, der über die Zahnräder 32 bis 34 auf die SeitenwelLe 30 und Zahnräder 41 aind 42 auf die Seitenwelle 40 treibt.
Auf den Wellen 30 und 40 ist je eine Kupplung 35 und 45 vorgesehen, die gewöhnlich nur bei stillstehender Maschine eingerückt wird, aber auch bei laufender Maschine ohne Last ein- -und ausgerückt werden kann. Die Seitenwelle 30 ist in den lagern 38 und Welle 40 in den Lagern 48, die mit dem Rahmten zusammengebaut sind, gelagert und treiben mittels Kardanwellen 39 bzw. 49 über Kegelräderpaare 51 bzw. 52 auf die Treibachsen 50. Zwischen den Wellen 30 und 40 oder Kegelrädern und Triebachsen werden beliebige (nicht gezeichnete) Ausgleichvorrichtungen vorgesehen, zur gleichmäßigen Verteilung der Ijeistung auf beide Wellen 30 und 40 sowie auf die Triebachsen. Die Zu- und Abführung der Betriebsflüssigkeit wie der Druckluft zum Ausblasen der Flüssigkeit aus den Getrieben erfolgt durch (nicht gezeichnete) Stopfbüchsen auf Welle 2. Das Füllen und Entleeren der Getriebe geschieht z. B. durch Umlegen eines Hebels, der durch Ventile oder sonstige Mittel die Druckluft, Wasserzu- und -ablaufleitung steuert.
Die Lokomotive wird auf folgende Wehe betrieben:
Anfahre n.
Die Ölmaschine 1 wird bei z. B. leereu Flüssigkeitsgetrieben mit Druckluft wie eine stationäre Maschine ohne Belastung angefahren. Hierauf wird Flüssigkeitsgetriebe 20 gefüllt, wobei Kupplung 45 ausgerückt und Kupplung 35 eingerückt sei. Die Maschine wird auf Volldrehzahl gebracht, wobei das Drehmoment des Sekundärteiles des Flüssigkeitegetriebes 20 mittels der Zahnräder 31 bis 34 auf die Seitenwelle 30, über Kupplung 35, Kardanwelle 39 und Kegelräder 51 auf die Triebachsen 50 übertragen wird und die Hälfte der Leistung von Welle 30 vermittels Zahnrad 27 über Zahnkranz 26 des leer mitlaufenden Flüssigkeitsgetriebes 10 und Zahnrad 28 auf Welle 40 und durch Kardanwelle 49 über die Kegelräder 52 der anderen Triebachsenseite auf die Triebräder übertragen wird. Dabei laufen die Zahnräder 41 und 42 leer mit, der Drehsinn von Zahnrad 42 ist entgegengesetzt demjenigen von Welle40.
Vo 11 e i s t u η g.
Angenommen, die Lokomotive soll einen Schnellzug befördern, dann wird, nachdem der Zug etwa ein Drittel der Normalgeschwindigkeit erreicht hat, Flüssigkeitsgetriebe 10 gefüllt und gleichzeitig Flüssigkeitsgetriebe 20 entleert. Die Leistung der Ölmaschine wird nun von Zahnkranz 26 des Sekundärteiles des Flüssigkeitsgetriebes 10 auf die beiden Seitenwellen 30 und 40 mittels der Zahnräder 26 und 28 übertragen und durch die Kardanwellen 39 und 49 mit Kegelrädern 51 und 52 auf die Triebachsen 50 übertragen. Dabei läuft Zahnradgetriebe 31 bis 34 sowie 41 und 42 und Flüssigkeitsgetriebe 20 leer mit. Wird Kupplung 35 ausgerückt, so bleiben diese Getriebe stehen und nur das Primärrad 21 dreht sich im leeren Flüssigkeit«- getriebe 20.
Anhalten.
Zum Anhalten wird der Brentietoffhebel auf Leerlauf Stellung galegt und die Triebräder, wie üblich, gebremst. Die Ölmaschine läuft mit kleiner Drehzahl weiter, während der Sekundärteil 12 durch die Übertragungsmittel von den Triebachsen her festgebremst wird. Während des Stillstandes wird nun die Kupplung 35 wieder eingerückt und zum Anfahren Getriebe 10 entleert und 20 gefüllt und der oben beschriebene Vorgang w iederholt.
Ist ein Gelände mit abwechselnd flachen und .sehr steilen Strecken zu überwinden, so kann dasselbe mit Flüssigkeitsgetriebe 20 gefahren
werden, und in den zwischenliegenden flachen Strecken kann das Flüssigkeitsgetriebe io eingeschaltet werden, ohwe daß die Kupplung 35 ausgerückt wird und die Zahnradgetriebe 31
bis 34 und 41 und 42 -sowie Sekundärteil 2.2 leer mitlaufen, so daß jederzeit die eine oder andere Übersetzung ohne Kupplungsschaltung eingesetzt werden kann.
Übersetzung.
Im vorliegenden Beispiel sind die Verhältnisse ungefähr so gewählt, daß die Übersetzungsverhältnisse betragen:
vom Sekundärteil des Fl. G. io auf die Seitenwelle 30 und 40 = 1:3,
- Fl. G. 20 - - - 30 = ι: i,
- Fl. G. 20 - - 40 =1:2.
Im folgenden soll bezeichnet werden:
Fl. G. 10 mit Zahnrädern 26 bis 28 als Hauptgetriebe,
- 34 - Anfahrgetriebe,
Fl. G. 20
Fl. G. 20
und 42 - Rückwärtsgetriebe.
Angenommen, die Ölmaschine sei nicht umsteuerbar.
Zum Rückwärtsfahren wird deshalb bei stillstehender Antriebsmaschine Kupplung 35 ausgerückt und Kupplung 45 eingeschaltet. Die Ölmaschine wird wie bei Vorwärtsfahrt angestellt und überträgt die Leistung vermittels des gefüllten Flüssigkeitsgetriebes 20 und Zahnräder 41 und 42, Kupplung 45, Welle 40 und Kardanwelle 49 auf die Triebachsen. Die Hälfte der Leistung wird von der Welle 40 mit Zahnrädern 28 über den leer mitlaufenden Sekundärteil des Flüssigkeitsgetriebes 10 und Zahnrad 26 auf die Welle 30 und durch Gelenkwelle 39 auf die Triebachsen übertragen. Während der Rückwärtsfahrt laufen dieRäder 32 bis 34 leer und Rad 34 und 26 haben entgegengesetzten Drehsinn.
Umsteuerbar« ölmaschine.
Ist eine umsteuerbare Ölmaschine vorhanden, dann können die Rückwärtsgetriebeteile 41 und 42 und Kupplung 45 oder das Anfahrgetriebe 32 bis 35 weggelassen werden bzw. als dritte Übersetzungsstufe ausgebildet werden.
Bei Lokomotiven von sehr großen Leistungen wird eine zweite Ölmaschine an das hintere Ende der Welle 2 wie Maschine 1 am vorderen Ende angekuppelt, und die Zahnräder 34 und 42 werden dabei auf Hohlwellen, durch die die Seitenwellen 30 und 40 zu den unter der zweiten Maschine angeordneten Triebachsen führen, und die Hohlwellen vermittels der Kupplungen 35 und 45 mit den Seitenwellen verbunden werden.
Die Antriebsmaschine, die Flüssigkeitsgetriebe, Zahnradgetriebe und Übertragungsmittel können auf beliebige andere Art und Weise angeordnet werden, z. B. können die Kurbelwellen der Ölmaschinen wie die Wellen der Flüssigkeitsgetriebe und Übertragungsmittelgetriebe parallel zu den Triebachsen gelagert werden, wobei Zahnrad- oder Kurbelgetriebe verwendet werden können.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Lokomotive mit Ölmotor und Flüssigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Flüssigkeitsgetriebe (10, 20) angeordnet sind, bestehend aus je einem auf der treibenden Welle festsitzenden Primärteil (11,21) und je einem im Lokomotivrahmen gelagerten Sekundärteil (12, 22), wobei die Sekundärteile (12, 22) durch verschiedene Übersetzungsmittel (26, 27, 28, 31 bis 34, 41, 42) auf die Triebachsen arbeiten und jeweils nur das arbeitende Getriebe gefüllt ist
2. Lokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärteilie (it, 21) der in Zahl von mindestens zwei angeordneten Flüssigkeitsgetriebe (10, 20) auf der in der Längsrichtung des Fahrzeuges .gelegenen verlängerten Ölmaschinenwelle festsitzen und die Sekundärteile (12, 22) auf Längswellen (30, 40) arbeiten.
3. Lokomotive nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitsgetriebe von verschiedener Leistungsaufnähme angeordnet sind.
4. Lokomotive nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bremsen mehr als eines der Flüssigkeitsgetriebe gleichzeitig gefüllt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DESCH60506D 1921-01-22 1921-01-22 Lokomotive mit OElmotor und Fluessigkeitsgetriebe Expired DE389166C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910254C (de) * 1942-07-14 1954-04-29 Voith Gmbh J M Stroemungsgetriebe, insbesondere fuer Strassen- und Gelaendefahrzeuge
DE914136C (de) * 1942-05-12 1954-06-28 Eisen & Stahlind Ag Schienenfahrzeug, insbesondere Turbinenlokomotive hoher Leistung, mit mindestens zwei angetriebenen Achsgruppen
DE920042C (de) * 1951-07-06 1954-11-11 Johann Nikolaus Kiep Dipl Ing Hydraulisches Wendegetriebe mit einer bevorzugten Abtriebsdrehrichtung
DE956585C (de) * 1940-12-08 1957-01-24 Getriebe G M B H Deutsche Zweigruppen-Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, besonders Schienentriebwagen
DE966733C (de) * 1942-12-20 1957-09-05 Voith Gmbh J M Hydromechanisches Verbundgetriebe
DE976176C (de) * 1942-11-03 1963-04-18 Voith Gmbh J M Mehrstufiges hydromechanisches Verbundgetriebe mit unterbrechungsfreiem Zugkraftverlauf, besonders fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge

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