DE966733C - Hydromechanisches Verbundgetriebe - Google Patents

Hydromechanisches Verbundgetriebe

Info

Publication number
DE966733C
DE966733C DEV1198D DEV0001198D DE966733C DE 966733 C DE966733 C DE 966733C DE V1198 D DEV1198 D DE V1198D DE V0001198 D DEV0001198 D DE V0001198D DE 966733 C DE966733 C DE 966733C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow
transmission
emptying
gear
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV1198D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kugel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEV1198D priority Critical patent/DE966733C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966733C publication Critical patent/DE966733C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/64Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Hydromechanisches Verbundgetriebe Die Erfindung betrifft ein hydromechanisches Verb.und,getrieb e, das aus einem Strömungsgetriebe und einem djiesem nachgeordneten Zahnradwechse,lgetrieibe zusammengesetzt ist, sowie ferner ein Verfahren zum Beitrieb. eines solchen Verbundgetriebes. Das Strömungsgetriebe bann dabei aus einem oder mehreren Strömungskreisläufen bestehen, die, nach Belieben Strömungswandler otdeir Strömungskupplungen sein können..
  • Es ist bekannt, bei solchem Verhundgetriebem zwischen@ Strömungsgetriebe und Zahnradwechselgetriebe eine jederzeit lösbare, kraftschlüssige Kupplung einzubauen, um für die Gangschaltung den Kraftweg des zu lösenden Ganges entlasten und um die Schalteilemente des neuen Ganges unabhängig von. .der Aus-gangs,drehz,ahl des Strömungsgetriebes auf gleiche Geschwindigkeit bringen. zu können. Es ist auch bekannt, hierfür eine besondere Angleich,vorrichtung anzuwenden, die aus einer Reibkupplung zur Beschleunigung und einer Reibungsbremse zur Verzögerung beisteht.
  • Weiterhin ist es bekannt, in einem Strömungskreislauf den Kraftfluß von der Primär- zur Sekundärseite dadurch zu unterbrechen, daß man den Flüssigkeitsumlauf durch Schließen eines Kranzes von drehbaren Schaufeln oder durch Einschieben eines Ringschiebers, aufhält oder aber das Pumpen- oder Turbinenrad in Achsrichtung aus dem. Flüssigkeitskreislauf herauszieht. Solche; Ausschalteinrichtungen sind auch schon zur Unterbrechung des Kraftflusses beim Gangschalten eines aus einem Strömungskreislauf und einem nachgeschalteten mechanischen Wechselgetriehe bestehenden Verbundgetriebes vorgeschlagen wo-rde;n:, wobei auch ein Vorwählen des jeweils einzuschafen,den Ganges sowie ein gleichzeitiges Inbetri.ebsetzen der Ausschalteinrichtung vorgesehen ist. Nach einem. dieser früheren Vorschläge wird außerdem der Kraftfluß nicht nur vor dem Wechseilgetrie;be durch einen Ringschieber, sondern auch noch. hinter dem Wechsolgetriehe durch eine, b°@ sondere, Kupplung unterbrochen. Die Gangschaltung wird dann bei gänzlich isoliertem Zahnradgetriebie vorgenommen. Des weiteren ist bei einer ähnlichen Einrichtung (gemäß dem deutschen Patent 893:202) auch schon die Anwendung einer Bremse vorgeschlagen worden, die bei voll ausgerücktem Turb,inem.raid gleichzeitig eingeschaltet ist und dann die Turbinenradwe:lle des Strömungskreislaufs abbremst, wodurch das Schalten eines nachgeoridneten Zahnradwechsel'getriebles ebenfalls erleichtert werden soll.
  • Die Erfindung geht nun ebenfalls von einem hydromechanischen Verbundgetriebe aus, das aus einem Zahnradwechselgetriebe mit nur bei Drehzahlgleichheit einrückbaren Gängen sowie, einem diesem vorgeschalteten Strömungsgetrivbe, mit eineue oder mehreren Strömungskreisläufen (Wandlern oder Kupplungen) besteht und wobei wenigstens einer der Strömungskrei,släufe mit einer Vorrichtung zur Unterbrechung des Kraftflusses (Ausschalteinrichtung) sowie einer zusätzlichen Bremseinrichtung versehen ist. Das erfindungsgemäße Betriebsverfahren für ein solch .eis Verbundgetriebe beisteht darin, daß zum Gangwechseln der einzudickende Gang in an sich, bekannter Weise vorgewählt wird und .daß gleichzeitig- sowie möglichst auch selbsttätig damit die als Füll- und Leereinrichtung ausgebildete Ausschalteinrichtung der Strömungskreisläufe sowie die Bremsein.ricb,tung derart abwechselnd ganz oder teilweise ein- und wieder ausgeschaltet werden, daß die Eingangswelie des Zahnradwechselgetriebes nacheinander in der für jeden Schaltvorgang notwendigen und bekannten Reihenfolge auf diejenigen Drehzahlen verzögert und. wieder beschleunigt wird, die zum Auskuppeln. des auszuschaltendem Ganges, zum Einkuppeln, des einzuschaltenden Ganges und zum Aufnehmen der Weiterfahrt mit dein neu einge= schalteten. Gang nötig sind.
  • Gemäß der Erfindung sollen also die bisher bekannten Angleiche orrichtungen zum Herbeiführen der Drehzahlgleichheit der Gangschaltelemente durch eine meist aus anderen Gründen schon erforderliche Füll- und Entleervarrichtung für den oder die Strömungskreisläufe ersetzt werden. Die Bremse stellt dabei ein zusätzliches Mittel dar, um mit Sicherheit eine genügend schnelle und ausreichende Kraftflußunterbrechung in den Strömungskreisläufen zu erzielen. Da ferner die Gänge vorgewählt werden und nur bei Drehzahlgleichheit einrückbar sind, wird durch das abwechselnde EinundAusschalten der Strömungskreisläufe und durch das eventuelle Bremsen sofort beim Erreichen der Synchrondrehzahl der zu kuppelnden Gangelemente des mechanischen Getriebes deren Ein- und Ausrücken stets im richtigen Moment und selbsttätig vollzogen.
  • Es ist zwar schon bekannt, an Strömungskreisläufen den Kraftfluß durch Entleeren zu unterbrechen. Da jedoch dann bei kurzen Entleerzeiten nur schwer eine vollkommene Kraftflußunterbrechung erzielbar ist und außerdem sogar bei ganz entleerten Kreisläufen infolge der Luftreibung meist noch ein - wenn auch geringes - Restdrehmoment übertragen wird, bestanden bislang entschiedene Hemmungen, die Kreislaufentleerung zur Kraftflußunterbrechung beim Schalten eines nachgeordneten Wechselgetriebes oder gar zu dessen Synchronisierung zu verwenden. Mit der Erfindung mußte demnach .ein ganz erhebliches Vorurteil überwunden werden.
  • Das. zurAu@sü@bung des Verfahrens dienend-hydromechanische Verbundgetriebe weist außer der vorbekannten Merkmalskombination, von der die Erfindung ausgeht (s. den drittvorhergehenden Absatz), zusätzlich noch die Kennzeichen auf, daß die Ausschalteinrichtung als an sich bekannte Füll-und Leereinrichtung ausgebildet ist, daß ferner die Bremseinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung der Fülleinrichtung gesteuert wird und beide Einrichtungen zur Drehzahlangleichung gemäß dem vorgenannten Betriebsverfahren dienen.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführung des erfindungsgemäßen Verbundgetriebes wird die Konnbination eines solchen füll- und entleerb-aren Strömungskreislaufes mit einer Strömungsbremse vorgeschlagen. Bei einer solchen Ausführung kann die aus dem Kreislauf zu seiner Entleerung abgeführte Flüssigkeit unmittelbar in die außerhalb des Strömungskreislaufes angeordnete Strömungsbremse übergeführt werden.
  • Für Strömungskreisläufe, deren Turbinenrad auf größerem Durchmesser liegt als das Pumpenrad, also beispielsweise für Wandler mit einem zentrifugaldurchströmten Turbinenrad, besteht eine weitere Möglichkeit darin, daß die Entleerungseinrichtung derart ausgebildet wird, daß sich der Kreislauf beim Betätigen der Auslaßsteuerung «wenigstens zunächst nur so weit entleert, daß das Pumpenrad nicht mehr in die Flüssigkeit eingreift, das Turbinenrad dagegen noch in Flüssigkeit watet. Auf diese Weise kann das Turbinenrad des Strömungskreislaufes selbst als Bremsschaufelrad dienen, das durch sein Waten in. der Getriebeflüssigkeit abgebremst wird. Wenn es erwünscht ist, die Drehzahl des Turbinenrades nur zu erniedrigen, ohne es ganz stillzusetzen, wird der Kreislauf während des Bremsvorgangs noch vollständig entleert. Eine solche Bremseinrichtung gemäß der Erfindung kann sowohl allein als auch zusätzlich zu einer weiteren Maßnahme angewendet werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt eine Ausführung mit einem Wandler und einer an diesen angebauten Strömungsbremse und Abb.2 eine Ausführung, bei welcher der Strömungskreislauf selbst als Strömungsbremse mit dem Turbinenrad als Bremslaufrad dient.
  • Die in Abb. i gezeigte Antriebsanlage besteht aus einem Motor i, einem Strömungswandler 2 mit Strömungsbremse 3 und einem Zahnradwechselgetriebe d.. Mit dem feststehenden Gehäuse des aus dem Pumpenrad 5, dem Turbinenrad 6 und dem Leitapparat 7 bestehenden Wandlers ist das die Strömungsbremse eins:chließendeGehäuse8 mit den feststehenden Schaufeln 9 und io verbunden, während das Laufrad i i der Strömungsbremse auf der Turbinenwelle 12 des Wandlers angeordnet ist. Der Wandler kann über die mit einem Ventil 13 versehene Leitung 1,4 entleert werden. Diese Entleerungsleitung führt nun bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel unmittelbar in die Strömungsbremse.
  • Zum Umschalten von einem Gang zu einem anderen oder von Vorwärtsfahrt auf Rückwärtsfahrt wird das Entleerventil 13 geöffnet und der Wandler hierdurch schnell entleert. Ohne zusätzliche Einrichtung würde der `Ä,' andler im entleerten Zustand, in dem sich immer noch Luft im Kreislauf befindet, ein im Verhältnis der spezifischen Gewichte von Getriebeöl und .Luft verringertes Moment übertragen. Dieses Moment würde genügen, um das Turbinenrad, soweit dieses nur noch durch die Lagerreibung belastet ist, noch mit einer verhältnismäßig großen Drehzahl anzutreiben. Dieses auf das Turbinenrad ausgeübte Moment erschwert das Umschalten eines dem Strömungswandler nachgeschalteten Zahnradwechsel- oder Wendegetriebes. Gemäß der Erfindung wird aber mit dem Turbinenrad das Laufrad einer Strömungsbremse verbunden und mittels dieser Bremse das Turbinenrad genügend weit verzögert oder gar stillgesetzt. Bei unmittelbarer Überführung der Getriebeflüssigkeit in die Strömungsbremse wird ein besonderer Impuls zur Einleitung des Füllens der Strömungsbremse entbehrlich.
  • Durch Öffnen eines be-,onderen Auslaßventils 15 wird die Strömungsbremse abgeschaltet. In vielen Fällen wird sich aber empfehlen, statt eines besonderen Auslaßventils lediglich richtig bemessene, nicht gesteuerteAuslaßöffnungen vorzusehen, durch die sich die Strömungsbremse selbsttätig entleert. Die Strömungsbremse kann somit ohne jede besondere Steuervorrichtung ausgeführt werden.
  • Der in Abb. 2 im Axialschnitt gezeigte und in Abb. 3 in einem achssenkrechten Schnitt angedeutete Wandler kann durch eine an seiner tiefsten Stelle angeschlossene Leitung 17 mit Steuerventil 18 entleert werden. Wie ersichtlich, endet die Entleerurngsle-itung än einem Überlauf i9, der 4n solcher Höhe angeordnet ist, daß sich der Kreislauf gerade in dem gewünschten Maße entleert. Zum vollständigen Entleeren ist in dem Steuerventil i8 noch eine Bohrung 2o angeordnet, die bei geschlossenem Ventil ebenfalls abgesperrt ist, aber bei geöffnetem Ventil ein allmähliches Ausströmen der Getriebeflüssigkeit ermöglicht. Natürlich kann auch diese Auslaßöffnung noch nach Belieben steuerbar aus-` geführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. `erfahren zum Betrieb eines hydromechanischen Verbundgetriebes, das aus einem Zahnradwechselgetriebe mit nur bei Drehzahlgleichheit einrückbaren Gängen und einem diesem vorgeschalteten Strömungsgetriebe mit einem oder mehreren Strömungskreisläufen (Strömungswandler oder Strömungskupplung) besteht, von denen wenigstens einer mit einer Vorrichtung zur Unterbrechung des Kraftflusses (Ausschalteinrichtung) sowie mit einer zusätzlichen Bremseinrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gangwechseln der einzurückende Gang in an. sich bekannter Weise vorgewählt wird und daß gleichzeitig sowie möglichst auch selbsttätig damit die als Füll- und Leereinrichtung ausgebildete Ausschalteinrichtung der Strömungskreisläufe sowie die Bremseinrichtung derart abwechselnd ganz oder teilweise ein- und wieder ausgeschaltet werden, daß die Eingangswelle (12) des Zahnradwechselgetriebes nacheinander in der für jeden Schaltvorgang notwendigen und bekannten Reihenfolge auf diejenigen Drehzahlen verzögert und wieder beschleunigt wird, die zum Auskuppeln des auszuschaltenden Ganges, zum Einkuppeln des einzuschaltenden Ganges und zum Aufnehmen der Weiterfahrt mit dem neu eingeschalteten Gang nötig sind.
  2. 2. Hydromechanisches Verbundgetriebe, das aus einem Zahnradwechselgetriebe mit nur bei Drehzahlgleichheit einrückbaren Gängen und einem diesem vorgeschalteten Strömungsgetriebe mit einem oder mehreren Strömungskreisläufen (Strömungswandler oder Strömungskupplung) besteht, von denen wenigstens einer mit einer Vorrichtung zur Unterbrechung des Kraftflusses (Ausschalteinrichtung) sowie mit einer zusätzlichen Bremseinrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschalteinrichtung (13) als Füll- und Leereinrichtung ausgebildet ist und daß ferner die Bremseinrichtung (3) in Abhängigkeit von der Stellung der Fülleinrichtung gesteuert wird und beide zur Drehzahlangleichung gemäß Anspruch i dienen.
  3. 3. Verbundgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bremseinrichtung als Strömungsbremse (3) ausgebildet ist, der die aus dem Getriebekreislauf (2) beim Entleeren ausströmende Getriebeflüssigkeit als Arbeitsflüssigkeit zugeführt wird. q..
  4. Verbundgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsbremse mit selbsttätig gesteuerten Auslaßventilen versehen ist.
  5. 5. Verbundgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsbremse mit ungesteuerten, d. h. ständig offenen Auslässen versehen ist.
  6. 6. Verbundgetriebe nach Anspruch a mit einem Strömungskreislauf, dessen Turbinenrad auf größerem Durchmesser angeordnet ist als das Pumpenrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerleitung des Strömungsgetriebekreislaufes derart ausgebildet ist, daß eine schnelle Entleerung nur so weit eintritt, daß das Pumpenrad von Flüssigkeit frei wird, aber das Turbinenrad noch in Flüssigkeit watet und dabei als Flüssigkeitsbremse arbeitet.
  7. 7. Verbundgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Ventile gesteuerte, am tiefsten Punkt des Strömungskreislaufes angeschlossene Entleerungsleitung (i7) in eineue Überlauf (i9) endet, der gerade unterhalb des größten Durchmessers des Pumpenrades liegt. B. Verbundgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (i8) in der Entleerungsleitung (i7) in der Öffnungsstellung noch einen kleinen Auslaß (2o) zur völligen Entleerung des Kreislaufes und etwa der Überlaufleitung (i9) freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 389 166, 399i33, 558 445, 687 658.
DEV1198D 1942-12-20 1942-12-20 Hydromechanisches Verbundgetriebe Expired DE966733C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV1198D DE966733C (de) 1942-12-20 1942-12-20 Hydromechanisches Verbundgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV1198D DE966733C (de) 1942-12-20 1942-12-20 Hydromechanisches Verbundgetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966733C true DE966733C (de) 1957-09-05

Family

ID=7569498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV1198D Expired DE966733C (de) 1942-12-20 1942-12-20 Hydromechanisches Verbundgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE966733C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011109113A1 (de) 2011-08-02 2013-02-07 Voith Patent Gmbh Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE389166C (de) * 1921-01-22 1924-01-26 Schneider H Lokomotive mit OElmotor und Fluessigkeitsgetriebe
DE399133C (de) * 1922-03-28 1924-07-28 Heinrich Schneider Lokomotivantrieb fuer Verbrennungskraftmaschine
DE558445C (de) * 1929-06-18 1932-09-08 Wilhelm Spannhake Dipl Ing Arbeitsverfahren fuer Fluessigkeitsgetriebe mit Schaufelraedern
DE687658C (de) * 1936-11-18 1940-02-03 Klein Vorrichtung zum Fuellen und Entleeren des Kreislaufs eines Stroemungsgetriebes

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE389166C (de) * 1921-01-22 1924-01-26 Schneider H Lokomotive mit OElmotor und Fluessigkeitsgetriebe
DE399133C (de) * 1922-03-28 1924-07-28 Heinrich Schneider Lokomotivantrieb fuer Verbrennungskraftmaschine
DE558445C (de) * 1929-06-18 1932-09-08 Wilhelm Spannhake Dipl Ing Arbeitsverfahren fuer Fluessigkeitsgetriebe mit Schaufelraedern
DE687658C (de) * 1936-11-18 1940-02-03 Klein Vorrichtung zum Fuellen und Entleeren des Kreislaufs eines Stroemungsgetriebes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011109113A1 (de) 2011-08-02 2013-02-07 Voith Patent Gmbh Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug
WO2013017276A1 (de) 2011-08-02 2013-02-07 Voith Patent Gmbh Antriebsstrang für ein kraftfahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1700160B1 (de) Getriebe mit einer einem hydrodynamischen drehmomentwandler vorgeschalteten rutschkupplung
DE3415909C2 (de)
DE966733C (de) Hydromechanisches Verbundgetriebe
DE621413C (de) Hydraulische Stroemungskupplung
DE1956244C3 (de) Hydrodynamisches Wendegetriebe
DE10039813C1 (de) Maschinensatz mit einem Antrieb und einer Arbeitsmaschine
DE3304646A1 (de) Kupplungsanordnung, insbesondere fuer schiffsantriebe
DE805597C (de) Antriebsanlage fuer Fahrzeuge
DE402912C (de) Hydraulische Kupplung
DE102010046961A1 (de) Getriebeschaltvorrichtung
DE700778C (de) Fluessigkeitskreislauf als Kupplung oder Wandler nach dem hydrodynamischen Arbeitsprinzip
DE1807745A1 (de) Hydraulische oder pneumatische Steuereinrichtung
DE19527292C2 (de) Durchschalteinrichtung für eine hydrodynamische Strömungskupplung
DE732195C (de) Schaltbare Freilaufreibungskupplung fuer Wellen
DE973987C (de) Steuersystem fuer ein aus mehreren Umlaufraedergetrieben bestehendes Geschwindigkeitswechselgetriebe in Kraftfahrzeugen
DE279655C (de)
DE102013209567B4 (de) Anfahreinheit zur Zwischenschaltung zwischen einer Antriebsmaschine und einem Getriebe eines Kraftfahrzeuges
DE739638C (de) Hydraulische Schalthilfsvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE967273C (de) Hydrodynamisches Verbundgetriebe
DE759937C (de) Kraftuebertragung mit einem hydraulischen Stroemungswandler und einem mechanischen Wechselgetriebe
DE102013220314B4 (de) Hydrodynamische Dauerbremseinrichtung
DE102014226217A1 (de) Kraftfahrzeugantriebsstrang mit zuschaltbarem Retarder
DE619726C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
AT339743B (de) Hydrodynamischer drehmomentwandler
AT210283B (de) Hydrodynamisches, aus einem leistungsverzweigenden Differentialgetriebe, einem Strömungsgetriebe und einem Wechselgetriebe bestehendes Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge