DE558445C - Arbeitsverfahren fuer Fluessigkeitsgetriebe mit Schaufelraedern - Google Patents
Arbeitsverfahren fuer Fluessigkeitsgetriebe mit SchaufelraedernInfo
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Description
Es sind Flüssigkeitsgetriebe nach dem Strömungsprinzip bekannt, die durch Zusammenbau
von Pumpenrädern, Leitapparaten und Turbinenrädern in geeigneter Reihenfolge bei möglichst schonender Wasserführung
(Ringkanal) eine bestimmte Drehzahlübersetzung ergeben. Ein solches Getriebe gestattet wohl eine ziemlich weit
gehende Abweichung von der Konstruktions-Übersetzung, jedoch sinkt dabei der Wirkungsgrad
mit Entfernung von diesem Konstruktionswert verhältnismäßig rasch, da die
Beschauflung für andere Betriebszustände nicht mehr paßt und starke Stoß- und Wirbelungsverluste
auftreten.
Eine bessere Anpassung solcher Getriebe an verschiedene Betriebsverhältnisse bei möglichst
guten Wirkungsgraden wurde bisher durch Anordnung mehrerer Kreisläufe, axiale Verschiebung von Schaufelkränzen in verschiedene
Betriebsstellungen, Anordnung drehbarer Leitschaufeln sowie Aufteilung einzelner
Räder in einzelne zu- und abschaltbare Teilkränze angestrebt. Leitapparate in den
nicht gebrauchten Kreisläufen werden manchmal losgekuppelt, damit sie sich in der Flüssigkeit
frei bewegen können und dadurch möglichst kleine Verluste verursachen. Auch die Möglichkeit einer unmittelbaren starren
Kupplung zwischen treibendem und getriebenem Teil wird manchmal vorgesehen. Derartige
regelbare Getriebe haben sich bisher nicht einführen können. Die Gründe dafür sind ihre Kompliziertheit, ihr hohes Gewicht,
ihr beträchtlicher Preis, die großen Abmessungen und erhöhte Verluste gegenüber dem
einfachen, nicht regelbaren Flüssigkeitsgetriebe.
Demgegenüber beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß in einem Flüssigkeitsgetriebe
nach dem Strömungsprinzip ganz verschiedene Betriebszustände (verschiedene Übersetzungen und Drehrichtungen) bei
hohem Wirkungsgrad in nur einem Kreislauf dadurch erreicht werden können, daß die einzelnen
Schaufelräder je als Ganzes in verschiedenen Schaltungen unter sich und mit dem treibenden oder mit dem getriebenen
Teil sowie mit der festen Umgebung verbunden'oder frei sich selbst überlassen werden.
Es entsteht gleichsam durch jede Schaltung ein neues Getriebe, dessen günstigster Wirkungsgrad
jedesmal bei einem anderen Übersetzungswert liegt.
Durch eine zweckmäßige Anordnung und Gestaltung der Schauflungen läßt es sich erreichen,
daß das Getriebe mit dem dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechenden günstigsten Wirkungsgrad arbeitet.
Bei der praktischen Ausführung eines solchen Getriebes wird man vielfach nicht alle
möglichen Schaltungen vorsehen, sondern nur die in dem betreffenden Einzelfall erwünschten.
Es muß also ein schaltbares Rad in der Ausführung nicht unbedingt mit jedem an deren
Rad und mit dem treibenden und dem getriebenen Teil und der festen Umgebung gekuppelt
werden können.
In der Abb. ι ist schematisch ein einfaches Beispiel eines derartigen schaltbaren Getriebes
dargestellt. Es wurde die bekannte Ringkanalausführung zugrunde gelegt, i, 2 und 3
sind Schaufelräder. 4 ist die treibende, 5 die getriebene Welle; 6 bis 13 sind Kupplungen
oder Bremsen. Durch die Bremsen oder Kupplungen 7, 10 und 13 können die
Schaufelräder mit der festen Umgebung verbunden werden (z. B. mit einem feststehenden
Gehäuse). Zunächst werde angenommen, daß die Verbindungen 6, 9 und 13 durch entsprechende
Schaltung von Kupplungen und Bremsen hergestellt seien. Dann ist 1 als
Pumpe, 2 als Leitapparat und 3 als Turbine zu bezeichnen. Der Leitapparat ist in dem
Beispiel als Umkehrteitapparat gedacht, so daß der Drehsinn von 3 entgegengesetzt dem von
I ist. Dann ergibt die Einschaltung von 6, 9 und 13 ein Getriebe mit Drehrichtungsumkehr
und einer bestimmten Übersetzung, die durch eine entsprechende Formgebung der Schaufelräder bedingt ist. Die erwähnte und
einige weitere Schaltmöglichkeiten sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Eingeschaltete | Ergebnis | |
Kupplungen | ||
bzw. | ||
angezogene | Übersetzungsgetriebe mit Dreh | |
Bremsen | richtungsumkehr. | |
6, 9, 13 | Übersetzungsgetriebe mit glei | |
cher Drehrichtung des trei | ||
35 | 6, 10, 11 | benden und getriebenen Tei |
les. | ||
Getriebe mit anderer Über | ||
setzung. | ||
7> 9. ι2 | Flüssigkeitskupplung (Über | |
40 | setzung ungefähr 1:1). | |
6, 8, 11 | Flüssigkeitskupplung mit ande | |
rer Leistungsaufnahme. | ||
6, 9, 12 | Flüssigkeitsbremse für den ge | |
45 | triebenen Teil. | |
7, 10, 11 | Flüssigkeitsbremse für den | |
treibenden Teil. | ||
7, 10, 12 | Starre mechanische Kupplung | |
50 | zwischen treibender und ge | |
6, 8, 9 | triebener Welle. | |
Für viele praktische Fälle würden die angeführten Schaltungen oder auch nur ein Teil
davon ausreichen. Noch viel größer wird die Zahl der möglichen Schaltungen, wenn ein
Getriebe mit mehr als drei Rädern verwendet wird. Einer Erhöhung der Radzahl steht
grundsätzlich nichts im Wege, besonders da man im einzelnen Ausführungsfall nur die
wirklich notwendigen Schaltungen vorsehen wird. Für Schaltungen, die die angenäherte
Übersetzung 1 : 1 (also Kupplungswirkung) ergeben sollen, ist es besonders zweckmäßig,
wenn die aufeinanderfolgenden Räder abwechselnd mit dem treibenden und getriebenen
Teil verbunden sind. Dadurch erfolgt ein besonders inniges Ineinandergreifen und
damit eine gute Kupplungswirkung.
Zur Durchführung der notwendigen Schaltungen dienen Kupplungen und Bremsen bekannter
Ausführungen, die, soweit erforderlich, im Betrieb schaltbar sein müssen.
In manchen Fällen erweist es sich aus Gründen besseren Wirkungsgrades oder zur
Verlegung eines Betriebspunktes als zweckmäßig, wenn eine oder mehrere der Schaltungen
nicht durch einfache Kupplung, sondem unter Zwischenschaltung eines Vorgeleges
durchgeführt werden. Es wäre beispielsweise denkbar, daß bei der Schaltung 6, 8, 11 die Verbindung der Räder 1 und 3
nicht direkt, sondern über ein Vorgelege, beispielsweise Zahnräder, erfolgt, wie dies in
Abb. 2 dargestellt ist. Auch eine Drehrichtungsumkehr zwischen zwei verbundenen Teilen ist auf diese Weise möglich, beispielsweise
durch ein Zwischenzahnrad.
In vielen Fällen ist es erwünscht, daß das an der getriebenen Welle abgegebene Drehmoment
während des Schaltens nicht auf Null absinkt, wie dies beispielsweise beim Schalten von Zahnräderstufengetrieben der
Fall ist. Durch eine geeignete Aufeinanderfolge der Kupplungs-, Brems- und Lösungsvorgänge ist es vielfach zu erreichen, daß der
treibende Teil stets mit mindestens einem leistungsabgebenden und der getriebene Teil
stets mit mindestens einem leistungsaufnehmendem Schaufelrad verbunden ist. Dadurch
wird die sonst beim Schalten auftretende unangenehme Verzögerung der getriebenen
Welle vermieden oder mindestens verringert und ein sehr weiches, stoßfreies Schalten ermöglicht.
Da ein nach der Erfindung ausgebildetes Getriebe in jedem Augenblick (auch unter
voller Last und bei Höchstdrehzahl) umgesteuert werden kann, ist ein sehr wirksames
Bremsen und schnelle Umsteuerung möglich. Der Vorgang entspricht etwa dem Gegendampfgeben
bei Dampfturbinen. Eine weitere Art der Bremsung der getriebenen Welle ist dadurch möglich, daß das Getriebe als
Flüssigkeitsbremse benutzt wird. Zu diesem Zweck wird die Antriebsmaschine stillgesetzt
oder die treibende Welle abgekuppelt, während eines oder mehrere der nicht nach der
getriebenen Welle geschalteten Schaufelräder mit der festen Umgebung verbunden werden..
Durch sinngemäßes Vertauschen der Schaltungen kann in gleicher Weise Bremsung der
treibenden Welle erfolgen. Die Bremsung erfolgt dabei durch starke Wirbelung in der
Arbeitsflüssigkeit.
Die Verlustleistung des Getriebes, die als Wärme in die Arbeitsflüssigkeit geht, muß
abgeführt werden. Man wird in manchen Fällen damit auskommen, daß das Gehäuse
to selbst bei Anordnung einer Verrippung und einer entsprechenden Ventilation in ausreichendem
Maß als Kühler wirkt. Hierbei kann das etwa umlaufende Getriebegehäuse selbst als Ventilator ausgebildet sein. Genügt dies
nicht, so muß die Betriebsflüssigkeit durch eine besondere Kühlvorrichtung geführt werden.
Dazu wird man im allgemeinen einen ununterbrochenen Umlauf der Betriebsflüssigkeit
zwischen Getriebe und Kühler vorsehen, der in bekannter Weise erzeugt wird.
Zur Vermeidung von Hohlraum- und Dampfbildung ist es manchmal erwünscht,
den ganzen Flüssigkeitskreislauf und alle Leitungen unter einen höheren Druck zu setzen.
Dies geschieht in bekannter Weise durch Anordnung eines Hochbehälters oder einer
Pumpe.
Die von früheren Flüssigkeitsgetrieben her bekannten Maßnahmen, die ein Füllen und
Leeren des Flüssigkeitskreislaufs im Betrieb gestatten, sind natürlich auch bei dem vorliegenden
Getriebe möglich. Neben einer Benutzung zur weiteren Regelung (ein Verfahren, das hier nur selten angewendet werden wird)
ist die Möglichkeit eines einfachen Füllens und Leerens, das gegebenenfalls zwangsläufig
zugleich mit dem Schalten vorgenommen werden kann, aus Betriebsgründen in vielen Fällen
sehr erwünscht. Als Betriebsflüssigkeit kommt grundsätzlich jeder Stoff in flüssiger
Form in Frage.
Die Eigenschaften des beschriebenen Getriebes machen es für zahlreiche Zwecke verwendbar,
beispielsweise für Fahrzeuge, Werkzeugmaschinen oder andere Arbeitsmaschinen u. dgl. Es kann auch zusammen mit
anderen vor- oder nachgeschalteten Getrieben verwendet werden.
Claims (2)
- Patentansprüche: g0^. i. Arbeitsverfahren für Flüssigkeitsgetriebe mit Schaufelrädern, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Schaufelräder im Betrieb oder im Stillstand ihre Trollen vertauschen können, indem jedes Schaufelrad, einzeln oder mit anderen zusammen, Entweder mit dem treibenden oder mit dem getriebenen Teil oder mit feststehenden Teilen öder auch mit mehreren dieser Teile zugleich gekuppelt oder schließlich lose sich selbst über- lassen werden kann.
- 2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere oder alle Schaltungen über Vorgelege mit unveränderlicher oder veränderlicher Drehzahl und Drehrichtung erfolgen.Hierzu ϊ Blatt ZeichnungenErgänzungsblatt zur Patentschrift 558 445 Klasse 47h Gruppe 18»Das Patent 558 445 ist durch Entscheidung des Reichspatentamts· vom 17.Februar 1938, bestätigt durch Urteil des Reichsgerichts vom 15.Januar 1940 dadurch teilweise für nichtig erklärt worden, daß der Anspruch 1 gestrichen wurde»Berlin, gedruckt iH -jar REiCHStmüCKEREt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE558445C true DE558445C (de) | 1932-09-08 |
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