CH160832A - Flüssigkeitsgetriebe. - Google Patents

Flüssigkeitsgetriebe.

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CH160832A
CH160832A CH160832DA CH160832A CH 160832 A CH160832 A CH 160832A CH 160832D A CH160832D A CH 160832DA CH 160832 A CH160832 A CH 160832A
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Aktiengesellschaft Klei Becker
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Klein Schanzlin & Becker Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • F16H2045/002Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between prime mover and fluid gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H2045/005Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between fluid gearing and the mechanical gearing unit

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Description


  Flüssigkeitsgetriebe.    Es sind hydraulische Getriebe nach dem  Strömungsmaschinenprinzip bekannt, die  durch Zusammenbau von     Pumpenrädern,          Leitapparaten    und     Turbinenrädern    in geeig  neter Reihenfolge bei möglichst schonender       Wasserführung,    zum Beispiel durch einen  Ringkanal, eine bestimmte Drehzahlüber  setzung ergeben.

   Ein solches Getriebe ge  stattet wohl eine ziemlich weitgehende Ab  weichung von dieser Übersetzung, jedoch  sinkt dabei sein Wirkungsgrad mit Ent  fernung von diesem Konstruktionswert ver  hältnismässig rasch, da die Beschaufelung  der Leit- und Laufräder für andere Betriebs  zustände nicht mehr passt und starke     Stoss-          und    Wirbelungsverluste auftreten.  



  Eine bessere Anpassung hydraulischer Ge  triebe an verschiedene     Betriebsverhältnisse     bei möglichst guten Wirkungsgraden wurde  bisher durch Anordnung mehrerer Kreisläufe,  durch     achsiale    Verschiebung von Schaufel  rädern in verschiedene Betriebsstellungen  und durch Anordnung drehbarer Leit-    schaufeln angestrebt. Leitapparate in den  jeweils nicht gebrauchten Kreisläufen wer  den manchmal losgekuppelt, damit sie sich  in- der Flüssigkeit frei bewegen können und  dadurch möglichst kleine Verluste verur  sachen. Auch die Möglichkeit einer direkten  starren Kupplung zwischen. treibender und  getriebener Welle eines Getriebes     wird     manchmal vorgesehen.

   Derartige regelbare  Getriebe haben sich aber bisher     nicht    ein  führen     können.    Gründe dafür sind ihre Kom  pliziertheit, ihr hohes Gewicht, ihr beträcht  licher Preis, die grossen Abmessungen und  erhöhten Verluste gegenüber dem einfachen,  nicht regulierbaren Flüssigkeitsgetriebe.  



  Bei dem den Gegenstand der vorliegen  den Erfindung bildenden Flüssigkeitsgetriebe  mit Schaufelrädern sind     letztere    derart aus  gebildet, dass' sowohl jedes Schaufelrad für  sich allein, als auch in Verbindung     mit    an  dern Schaufelrädern sowohl mit feststehen  den, als auch mit umlaufenden Teilen des  Getriebes gekuppelt, aber auch lose sich selbst      überlassen werden kann, das Ganze derart,  dass sich die Kupplungsvorgänge sowohl  während des Betriebes, als auch während des  Stillstandes der an der Kupplung beteilig  ten Schaufelräder abspielen     können.    Es kön  nen daher     mit    diesem Getriebe verschiedene  Betriebszustände,

   insbesondere verschiedene  Übersetzungen und     Drehrichtungen    herbei  geführt ,werden, und zwar bei hohem Wir  kungsgrad und in bloss einem Kreislauf, wo  bei durch jede der verschiedenen Schalt  kombinationen gleichsam ein neues Getriebe  geschaffen werden kann, dessen günstigster  Betriebspunkt in der Regel einen andern  Wert als bei andern     Schaltungen    hat. Bei  der praktischen Ausführung eines solchen Ge  triebes braucht man daher nicht schon alle  möglichen Schaltkombinationen konstruktiv  zu berücksichtigen, sondern man kann sich  auf die für einen     bestimmten    Einzelfall  erforderlichen Kombinationen beschränken.

    Beispielsweise braucht ein Schaufelrad  nicht unbedingt mit jedem andern Schaufel  rad und auch nicht mit der treibenden oder  mit der getriebenen Welle schaltbar zu sein.  Durch zweckmässige Anordnung und Ausbil  dung der Schaufelung der Schaufelräder lässt  sich der günstigste Betriebspunkt, das heisst  der Punkt, bei welchem der Wirkungsgrad  des Getriebes den Höchstwert erreicht, dem  jeweiligen Verwendungszweck des Getriebes  anpassen.  



  Die beigegebene Zeichnung veranschau  licht in schematischer Darstellungsweise zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes.  



  Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 be  zeichnen 1, 2 und 3 Schaufelräder,     .$    die  treibende, 5 die getriebene Welle, 6 bis 13  als Kupplungen oder als     Bremsen    verwend  bare Maschinenelemente, von denen 7, 10  und 13 zur Herstellung von     Verbindungen     mit der     feststehenden    Umgebung, zum Bei  spiel mit dem Gehäuse des Getriebes, dienen  können.  



  Zunächst werde angenommen, dass die  Verbindung 6:, 9 und 13 durch entsprechende    Schaltung von Kupplungen und Bremsen  hergestellt seien. Für diesen Fall dient 1  als Pumpe, 2 als Leitapparat und 3 als Tur  bine. Der Leitapparat 2 ist hierbei als     Um-          kehrleitapparat    gedacht, so dass der Dreh  sinn von 3 entgegengesetzt von dem von 1  ist. Dann ergibt die Einschaltung von 6, 9  und 13 ein Getriebe mit     Drehrichtungs-          umkehr    und einer bestimmten Drehzahlüber  setzung, die durch eine entsprechende Form  gebung der Schaufelräder bedingt ist.

   Die  erwähnte und einige andere Schaltmöglich  keiten sind in der folgenden Tabelle zusam  mengestellt:       Cingesohaltete    Kupplungen     Ergebnis:          hezw.angezogene    Bremsen  6, 9, 13 Übersetzungsgetriebe mit Dreh  richtungsumkehr.  6, 10, 11 Übersetzungsgetriebe mit glei  cher Drehrichtung der treibenden  und getriebenen Welle.  



  7, 9, 12 Getriebe mit anderer Überset  zung von der einen auf die an  dere Welle.  



  6, 8, 11 Hydraulische Kupplung; Über  setzung ungefähr 1:1.  



  6, 9, 12 Weitere hydraulische Kupplung  mit anderer Leistungsaufnahme.  7,<B>10,</B> 11 Hydraulische Bremse für die  getriebene Welle.  



  7, 10, 12 Hydraulische Bremse für die  treibende Welle.  



  6, 8, 9 Starre mechanische Kupplung       zwischen    den beiden Wellen.  Für viele praktische Fälle werden die  angeführten Schaltungen oder     wird    sogar ein  Teil davon ausreichen. Eine noch viel grö  ssere     Zahl    der möglichen Schaltkombinatio  nen     lä.sst    sich aber erreichen, wenn ein  Getriebe mit mehr als drei Schaufelräder ver  wendet wird; einer Erhöhung dieser Zahl  steht grundsätzlich nichts im Wege, beson  ders da man dabei im     einzelnen    Aus  führungsfall nur die wirklich notwendigen  Schaltkombinationen konstruktiv vorzusehen  braucht.

   Für Schaltungen, die die ange  näherte Übersetzung     1.:1,    also einfache Kupp-      lungswirkung, ergeben sollen, ist es besonders  zweckmässig, wenn die aufeinander folgen  den Schaufelräder abwechselnd mit der trei  benden und getriebenen Welle verbunden wer  den; dadurch erfolgt nämlich ein besonders  inniges Ineinandergreifen und damit eine gute  Kupplungswirkung.  



  Zur Durchführnug der notwendigen  Schaltungen können Kupplungsorgane und  Bremsen irgendwelcher bekannter Ausfüh  rungen dienen, die sowohl im Betrieb, als  auch während des Stillstandes geschaltet  werden können. In manchen Fällen erweist  es sich aus Gründen besseren Wirkungs  grades oder zur Verlegung eines Betriebs  punktes als zweckmässig, wenn eine oder  mehrere der Schaltkombinationen nicht durch  einfache Kupplung, sondern unter Zwischen  schaltung eines Drehzahlübersetzungsgetrie  bes durchgeführt werden. Es wäre beispiels  weise denkbar, dass bei der Schaltung 6, 8, 1.1  die Verbindung der Räder 1 und 3 nicht di  rekt,     sondern    über ein an sich bekanntes  Übersetzungsgetriebe beliebiger Art erfolgt,  wie dies bei der Variante gemäss Fig. 2 dar  gestellt ist.

   Auch eine Drehrichtungsum  kehr zwischen zwei verbundenen Teilen ist  auf diese Weise möglich, beispielsweise durch  ein Zwischenzahnrad. An Stelle eines Über  setzungsgetriebes, das     bloss    ein einziges Über  setzungsverhältnis     vermittelt,    kann auch ein  Wechselgetriebe vorgesehen sein,     mittelst     dessen mehrere verschiedene Übersetzungs  verhältnisse abwechselnd hergestellt werden  können.    In vielen Fällen ist es     erwünscht,    dass  das an die getriebene Welle abgegebene  Drehmoment während des Schaltens nicht  auf     Null    absinkt, wie dies beispielsweise beim  Schalten von Zahnradstufengetrieben der  Fall ist.

   Durch eine geeignete Aufeinander  folge der Kupplungs-, Brems- und Lösungs  vorgänge ist es vielfach zu erreichen, dass  die treibende Welle stets mit mindestens  einem leistungsabgebenden und die getriebene  Welle stets mit mindestens einem leistungs  aufnehmenden Schaufelrad verbunden ist, so    dass beim Umschalten von einer Kupplung  auf eine andere der Kraftfluss von der trei  benden auf die getriebene Welle nicht unter  brochen wird. Dadurch wird die sonst beim  Schalten auftretende unangenehme Verzöge  rung der getriebenen Welle vermieden oder  mindestens     verringert    und ein sehr weiches,  stossfreies Schalten ermöglicht.  



  Das in der Zeichnung schematisch dar  gestellte Getriebe kann in jedem Augenblick,  auch unter voller Last und bei der Höchst  drehzahl, umgesteuert werden; der in der  neuen Drehrichtung wirkende     Kraftschluss     schliesst sich hierbei ohne Unterbrechung und  stossfrei an den zuvor wirksam gewesenen       Kraftschluss    an, während bis zum Drehrich  tungswechsel der getriebenen Welle das       Flüssigkeitsgetriebe    selbst als kräftige, aber  gleichwohl stossfrei arbeitende Bremse wirkt.

      Wird der eine Teil des Maschinenaggre  gates von dem Flüssigkeitsgetriebe gelöst  oder stillgesetzt, so kann in einfacher Weise  eine sichere und dabei doch stossfrei arbeitende  Bremswirkung erzielt werden, wenn eines  oder mehrere der Schaufelräder des Flüssig  keitsgetriebes zum Beispiel mit dem Gehäuse  verbunden werden und ein anderes Schaufel  rad mit der abzubremsenden Welle gekuppelt  wird.    Der Vorgang entspricht etwa dem     Ge-          gendampfgeben    bei Dampfmaschinen. Eine  weitere Art der Bremsung der getriebenen  Welle ist möglich, wenn das Getriebe als  Flüssigkeitsbremse benutzt wird.

   Zu diesem  Zweck wird die     Antriebsmaschine    stillgesetzt  oder die treibende Welle abgekuppelt, wäh  rend ein oder mehrere der nicht nach der  getriebenen Welle geschalteten Schaufelräder,  im gezeichneten Beispiel durch die Elemente  7, 10 und 13, mit der festen Umgebung, zum  Beispiel mit dem Gehäuse der Schaufelräder,  verbunden werden. Durch sinngemässes Ver  tauschen der Schaltungen kann in gleicher  Weise eine Bremsung der treibenden Welle  erfolgen. Die Bremsung erfolgt dabei durch  starke     Wirbelung    in der Arbeitsflüssigkeit.      Die Verlustleistung des Getriebes, die als       Wärme    in die Arbeitsflüssigkeit geht, muss  abgeführt werden.

   Man     wird    in man  chen Fällen damit auskommen, dass das  hier mit dem     Primärschaufelrad    ver  bunden gedachte, daher im Betrieb mit  ihm umlaufende Gehäuse mit zweckentspre  chend ausgebildeten Kühlrippen versehen       wird    und daher als Ventilator     wirken    kann,  der eine Kühlwirkung     hervorzubringen    ver  mag. Genügt dies nicht, so wird zweckmässig  das Arbeitsmittel durch eine besondere Kühl  vorrichtung geführt, indem     mindestens    ein  Teil der die Räume des Getriebes erfüllen  den Arbeitsflüssigkeit entnommen und durch  einen Kühler geschickt wird, während gleich  zeitig dem Getriebe unter Druck stehende  gekühlte Arbeitsflüssigkeit zugeführt wird.

    Man kann aber auch einen kontinuierlichen  Umlauf des Arbeitsmittels zwischen Getriebe  und     Kühlvorrichtung    vorsehen, der nach be  kannten Methoden erzeugt     wird.     



  Zur Vermeidung von Hohlraum- und  Dampfbildung kann es sich als zweckmässig  erweisen, den ganzen Flüssigkeitskreislauf  und alle Leitungen unter einen höheren  Druck zu setzen; dies kann in bekannter  Weise zum Beispiel durch Anordnung eines  Hochbehälters oder einer Pumpe bewerkstel  ligt werden. Die von andern Flüssigkeits  getrieben her bekannten Massnahmen, die ein  Füllen und Leeren des Flüssigkeitskreislaufes  im Betriebe gestatten; sind natürlich auch  bei dem vorliegenden Getriebe möglich.

    Neben einer Benutzung zur weiteren Rege  leng -ein Verfahren, das hier nur selten  angewendet     wird,    ist die Möglichkeit eines  einfachen     Füllens    und Leerens, das ge  gebenenfalls     zwangläufig    zugleich mit dem  Schalten vorgenommen werden kann, aus       Betriebsgründen    in vielen Fällen sehr er  wünscht. Als Betriebsflüssigkeit kommt  grundsätzlich jeder Stoff in flüssiger Form  in Frage. Die Eigenschaften des beschrie  benen Getriebes machen es für zahlreiche  Zwecke verwendbar, beispielsweise für Fahr  zeuge,     Werkzeugmaschinen    oder andere Ar-         beitsmasehinen    und dergleichen.

   Es     kann     auch zusammen mit andern vor- oder nach  geschalteten Getrieben verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsgetriebe mit Schaufelrädern, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung dieser Räder, dass' sie ihre Rollen ver tauschen können, indem jedes Schaufelrad sowohl für sich allein, als auch in Verbindung mit andern Schaufelrädern sowohl mit fest stehenden, als auch mit umlaufenden Teilen des Flüssigkeitsgetriebes gekuppelt, aber auch lose sich selbst überlassen werden kann, das Ganze derart, dass die Kupplungsvorgänge sich sowohl während des Betriebes, wie auch während des Stillstandes der an der Kupp lung beteiligten Schaufelräder abspielen können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Aus bildung der umlaufenden Teile, dass sie unmittelbar miteinander gekuppelt wer den können. 2. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zu kuppelnden umlaufenden Teilen ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen ist. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe eine Übersetzung mit gleichem Drehsinn der zu verbindenden umlaufenden Teile ermöglicht. 4.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe eine Übersetzung mit entgegengesetztem Drehsinn der zu verbindenden umlaufen den Teile ermöglicht. 5. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zu kuppelnden umlaufenden Teilen ein Wechselgetriebe vorgesehen ist. 6. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Wechselgetriebe eine Übersetzung mit gleichem Drehsinn der zu verbindenden umlaufenden Teile er möglicht. 7.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Wechselgetriebe eine Übersetzung mit entgegengesetztem Dreh sinn der zu verbindenden umlaufenden Teile ermöglicht. B. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Um schalten von einer Kupplung auf eine andere der Kraftfluss von der treibenden nach der getriebenen Welle nicht unter brochen wird. 9. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass beim Umschalten auf ent gegengesetzte Drehrichtung der getriebe nen Welle der in der neuen Richtung wirkende Kraftfluss ohne Unterbrechung und stossfrei sich an den zuvor wirk sam gewesenen Kraftfluss anschliesst und auf die getriebene Welle bis zu deren Drehrichtungswechsel als Bremse wirkt.
    1 U. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es sowohl beim Stillsetzen der Antriebsmaschine, wie auch beim Lösen der Kupplung zwi schen Antriebsmaschine und Antriebs- welle auf die getriebene Welle als stoss frei arbeitende Bremse wirkt. 1.1. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es beim Stillsetzen der getriebenen Welle als stossfrei arbeitende Bremse auf die trei bende Welle wirkt. 1?.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Getriebes an den Umdrehungen eines der Schaufelräder teilnimmt und mit der Aussenluft ausgesetzten Kühlrippen ver sehen ist, so dass es beim Umlauf Ven- tilatorwirkung auszuüben vermag. 1.3. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seine Räume erfüllende Arbeitsflüssigkeit un ter Druck steht.
    1.1. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ihm fort während mindestens ein Teil der seine Räume erfüllenden Arbeitsflüssigkeit ent nommen und durch einen Kühler ge schickt wird, während ihm gleichzeitig unter Druck stehende gekühlte Arbeits flüssigkeit zugeführt wird.
CH160832D 1931-04-04 1931-04-04 Flüssigkeitsgetriebe. CH160832A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319747A1 (de) * 1987-11-24 1989-06-14 Xaver Fendt &amp; Co. Kupplungsanordnung in einem Antrieb für Nutzfahrzeuge
WO1998025053A1 (de) * 1996-12-04 1998-06-11 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Getriebebaueinheit, verfahren zum betreiben einer in einen antriebsstrang integrierten getriebebaueinheit und hydrodynamische baueinheit
DE19909293B4 (de) * 1999-03-03 2015-11-26 Zf Friedrichshafen Ag Hydrodynamische Kopplungseinrichtung zur drehmomentmäßigen Kopplung zweier Baugruppen

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