DE1201391B - Fahrzeugbremse - Google Patents

Fahrzeugbremse

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Publication number
DE1201391B
DE1201391B DEM45170A DEM0045170A DE1201391B DE 1201391 B DE1201391 B DE 1201391B DE M45170 A DEM45170 A DE M45170A DE M0045170 A DEM0045170 A DE M0045170A DE 1201391 B DE1201391 B DE 1201391B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
braking
friction
vortex
friction brake
Prior art date
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Pending
Application number
DEM45170A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Kalisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
Original Assignee
Mak Maschinenbau Kiel GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Mak Maschinenbau Kiel GmbH filed Critical Mak Maschinenbau Kiel GmbH
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Publication of DE1201391B publication Critical patent/DE1201391B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H11/00Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types
    • B61H11/06Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types of hydrostatic, hydrodynamic, or aerodynamic brakes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Fahrzeugbremse Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Schienenfahrzeuge geeignete Bremse mit einer Flüssigkeitswirbelbremse, deren beim Bremsen festbremsbarer Teil im Leerlauf drehbar ist und bei der der eine der beiden beim Bremsen zusammenwirkenden Teile den anderen gehäuseartig umschließt, wobei das Gehäuse mit Hilfe einer Reibungsbremse abbremsbar ist. Unter »Teilen« der Flüssigkeitswirbelbremse sind hierbei die Träger der hydraulisch wirksamen Organe (Schaufeln, Stifte od. dgl.) zu verstehen, von denen der eine an die abzubremsende Eingangswelle angeschlossen ist, während von dem anderen das Bremsmoment auf die stillstehenden Teile der Anlage übertragen wird.
  • Es ist bereits eine Fahrzeugbremse bekannt, bei der eine Flüssigkeitswirbelbremse und eine Reibungsbremse zusammenwirken. Die Reibungsbremse dient dabei zur Übertragung des Bremsmoments der Wirbelbremse mit mehr oder weniger Schlupf auf die feststehenden Teile der Anlage. Das Bremsmoment geht also durch beide Bremsen nacheinander hindurch, so daß Wirbel- und Reibungsbremse stets das gleiche Bremsmoment übertragen, während sich der Drehzahlunterschied zwischen der abzubremsenden Eingangswelle und den stillstehenden Teilen auf beide Bremsen verteilt. Durch Einstellen des gewünschten Bremsmoments an der Reibungsbremse kann bei dieser Anordnung die gesamte Bremse geregelt werden.
  • Diese bekannte Fahrzeugbremse weist indessen bemerkenswerte Mängel auf: Ihr Bremsmoment kann niemals größer sein als das von der Wirbelbremse aufgebrachte, welches bekanntlich bei niedrigen Geschwindigkeiten sehr klein ist und bei Stillstand des Fahrzeugs ganz verschwindet. Die Bremse ist also zum Anhalten unbrauchbar und nur zusätzlich zu einer anderen Bremsanlage verwendbar. Soll der Geschwindigkeitsbereich für ihre Anwendung nicht zu eng begrenzt werden, so muß die Wirbelbremse -unter Inkaufnahme von entsprechenden Abmessungen und Gewichten - reichlich ausgelegt werden: Dadurch wird aber der Reibungsbremse bei höheren Geschwindigkeiten, bei denen die höchsten Bremsleistungen auftreten, der Hauptanteil an der Vernichtung dieser Bremsleistung zugeschoben, was starke Abnutzung der Bremsbeläge und Schwierigkeiten bei der Wärmeabführung verursacht.
  • Weiterhin ist eine Prüfstandsbremse bekannt, bei der bezüglich des Bremsmoments eine für sich regelbare Flüssigkeitswirbelbremse und eine Reibungsbremse zueinander parallel geschaltet sind, wobei dieReibungsbremse auf den Gehäuseartig ausgebildeten Teil der Wirbelbremse einwirkt, der mit der abzubremsenden Eingangswelle verbunden ist. Beide Bremsen können unabhängig voneinander eingeschaltet und eingestellt werden, so daß es möglich ist, bei höheren Drehzahlen, bei denen das Bremsmoment der Wirbelbremse allein ausreichend ist, die Reibungsbremse abzuschalten und damit zu schonen, während im unteren Drehzahlbereich die Reibungsbremse ihr volles Moment bis zum Stillstand aufrechterhalten kann.
  • Diese Bremse stellt indessen hohe Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals, denen es zwar auf dem Prüfstand gerecht werden kann, wo nur gelegentlich Änderungen in der Bremseinstellung vorgenommen werden und wo das Bedienungspersonal der Bremseinstellung seine volle Aufmerksamkeit zuwenden kann. Anders liegen die Verhältnisse beim Fahrzeug, auf dem der Fahrer seine Aufmerksamkeit in erster Linie der Beobachtung der Strecke zuwenden muß und wo sich die Geschwindigkeit beim Bremsen nur selten im Beharrungszustand befindet. Hier würde die Gefahr bestehen, daß der Fahrer die für ihn bequemere Reibungsbremse zu ausgiebig benutzt und damit stark abnutzt und überlastet. Die Gefahr einer Überlastung der Reibungsbremse und ihrer vorzeitigen Abnutzung erhöht sich noch dadurch, daß die Abmessungen der Bremsanlage auf dem Fahrzeug - im Gegensatz zum Prüfstand -auf der äußerste beschränkt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die erwähnten Mängel nicht hat, die also als alleinige Bremse des Fahrzeugs, d. h. auch für kleine Geschwindigkeiten bis hinab zum Stillstand verwendbar ist, hohe Bremsleistungen bei kleinen Abmessungen und niedrigem Gewicht umzusetzen vermag, dabei nur geringer Abnutzung unterliegt und keine besonderen Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Fahrers stellt.
  • Erfindungsgemäß ist als Lösung bei einer Fahrzeugbremse der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der mit den abzubremsenden Rädern verbundene Teil der Flüssigkeitswirbelbremse in an sich bekannter Weise den festbremsbaren Teil gehäuseartig umschließt und die Reibungsbremse nur bei Einstellung der Flüssigkeitswirbelbremse auf die Kennlinie ihres höchsten Bremsmoments einschaltbar ist.
  • Dadurch, daß die Reibungsbremse auf den mit den Rädern verbundenen Teil der Flüssigkeitswirbelbremse einwirkt, ist bei dieser Anordnung eine Abbremsung bis zum Stillstand möglich. Sowohl die Wirbelbremse als auch die Reibungsbremse können verhältnismäßig klein bemessen werden: Erstere, weil sie bei kleineren Geschwindigkeiten von der Reibungsbremse unterstützt werden kann und nicht für die Aufrechterhaltung des vollen Bremsmoments bei kleinen Drehzahlen bemessen zu sein braucht, letztere, weil ihr nur die kleinen Leistungen abverlangt werden, die der Differenz zwischen der geforderten Gesamt-Bremsleistung und der Leistung der Wirbelbremse entsprechen. Diese Differenzleistung aber bleibt klein, weil von dem Produkt Drehzahl mal Drehmomentendifferenz entweder der eine oder der andere Faktor klein ist. Die Abnutzung der Reibungsbremse bleibt niedrig, weil diese Bremse überhaupt nur im unteren Geschwindigkeitsbereich, und dort nur bei kleiner Leistung, betrieben wird, während die Wirbelbremse, die weitgehend zur Bremsung herangezogen wird, ihrer Natur nach fast abnutzungsfrei ist. Für den Fahrer bedarf es keiner Überlegung, welche Bremse er und wie stark er sie einzuschalten hat, da eine unzweckmäßige Bedienung, die eine Überlastung der Reibungsbremse verursachen würde, ausgeschlossen wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. Ein gehäuseartig ausgebildeter Teil t der Flüssigkeitswirbelbremse ist über eine Welle 5 mit den Rädern verbunden. Er trägt eine Beschaufelung 3. In seinem Innern ist ein Teil 2 mit einer Beschaufelung 4 drehbar gelagert, dessen Drehmoment bei Benutzung der Bremse von einer Feststelleinrichtung 10 bis 15 auf die stillstehenden Teile der Anlage (z. B. Gehäuse 16) übertragen wird. Die Feststelleinrichtung 10 bis 15 ist lösbar und gestattet dem Teil 2 bei außer Betrieb befindlicher Bremse in bekannter Weise mit dem Teil 1 mitzurotieren, wodurch sich die Leerlaufverluste der Wirbelbremse vermindern. Die aus den Teilen 1 und 2 bestehende Wirbelbremse besitzt eine bekannte und nicht besonders dargestellte Regeleinrichtung, die beispielsweise die Flüssigkeitsfüllung der Wirbelbremse verändert. Der mit den Rädern verbundene Teil 1 besitzt auf seinem Umfang eine Reibfläche 17, auf die eine Reibungsbremse bekannter Bauart, hier als Bandbremse 18 dargestellt, einwirken kann. Die (nicht dargestellte) Betätigungseinrichtung der Reibungsbremse enthält eine Sperre, die erst entriegelt wird, wenn die Wirbelbremse auf die Kennlinie ihres höchsten Bremsmomentes eingestellt worden ist (z. B. durch volle Flüssigkeitsfüllung), während die Wirbelbremse erst dann wieder abgeregelt werden kann, wenn die Reibungsbremse vollständig gelöst worden ist.
  • Leitet der Fahrzeugführer eine Bremsung ein, so wird zunächst die Flüssigkeitswirbelbremse hochgeregelt. Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten erzeugt sie allein das gewünschte Bremsmoment. War die Ausgangsgeschwindigkeit des Fahrzeugs schon gering oder ist seine Geschwindigkeit infolge der Bremsung abgesunken, so wird die Wirbelbremse nachgeregelt, so daß sie weiterhin das gewünschte Bremsmoment erzeugt, bis sie bei weiter absinkender Geschwindigkeit voll eingeschaltet ist und bei noch weiterer Geschwindigkeitsverminderung das erforderliche Bremsmoment nicht mehr herzugeben vermag. In diesem Punkte wird die Reibungsbremse freigegeben, die das noch fehlende Bremsmoment erzeugt. Dieses von der Reibungsbremse aufzubringende Bremsmoment ist zunächst sehr klein und steigt mit sinkender Geschwindigkeit bis zum vollen Betrag des von der gesamten Bremseinrichtung geforderten Moments beim Stillstand des Fahrzeugs. Die Leistung der Reibungsbremse steigt währenddessen von Null bis auf einen bescheidenen Höchstwert, um beim Stillstand wieder den Wert Null zu erreichen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fahrzeugbremse, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einer Flüssigkeitswirbelbremse, deren beim Bremsen festbremsbarer Teil im Leerlauf drehbar ist und ein Teil der zusammenwirkenden Teile den anderen gehäuseartig umschließt, wobei das Gehäuse mit Hilfe einer Reibungsbremse abbremsbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der mit den abzubremsenden Rädern verbundene Teil (1) in an sich bekannter Weise den festbremsbaren Teil (2) gehäuseartig umschließt und die Reibungsbremse (17, 18) nur bei Einstellung der Flüssigkeitswirbelbremse auf die Kennlinie ihres höchsten Bremsmomentes einschaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558 445, 677 750, 720 051, 915 752; französische Patentschrift Nr. 1050 413; britische Patentschrift Nr. 736127.
DEM45170A 1960-05-02 1960-05-02 Fahrzeugbremse Pending DE1201391B (de)

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