DE1008126B - Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, dem ein durch eine UEberbrueckungskupplung ueberbrueckbarer Stroemungskreislauf vorgeschaltet ist - Google Patents

Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, dem ein durch eine UEberbrueckungskupplung ueberbrueckbarer Stroemungskreislauf vorgeschaltet ist

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Publication number
DE1008126B
DE1008126B DED21556A DED0021556A DE1008126B DE 1008126 B DE1008126 B DE 1008126B DE D21556 A DED21556 A DE D21556A DE D0021556 A DED0021556 A DE D0021556A DE 1008126 B DE1008126 B DE 1008126B
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DE
Germany
Prior art keywords
clutch
turbine wheel
motor vehicles
preceded
bridged
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Pending
Application number
DED21556A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Joachim Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1008126B publication Critical patent/DE1008126B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H2041/246Details relating to one way clutch of the stator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dem ein durch eine Überbrückungskupplung überbrückbarer Strömungskreislauf vorgeschaltet ist Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dem ein durch eine Überbrückungskupplung überbrückbarer Strömungskreislauf vorgeschaltet ist, wobei das vom Wechselgetriebe durch einen Freilauf lösbare Turbinenrad abbremsbar ist, nach Hauptpatentanmeldung D 19640 I1/63 c.
  • Nach der Hauptpatentanmeldung ist das vom Wechselgetriebe lösbare Turbinenrad des Strömungswandlers abbremsbar, so daß es das Getriebe bei Einschaltung eines Überbrückungsganges über den Strömungswandler abbremsen kann. Die gesamte Bremsenergie wird hierbei im Strömungswandler vernichtet, der dadurch unter Umständen thermisch hoch beansprucht wird.
  • Bei der Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung war das Turblinenrad über einen Freilauf unmittelbar an ein Getriebeglied des nachfolgenden Wechselgetriebes angeschlossen, so daß mit der Kupplung dies Turbinenrades mit dem Wechselgetriebe über den Freilauf gleichzeitig eine bestimmte Schaltstellung des Wechselgetriebes verbunden war.
  • Des weiteren wurde schon in Verbindung mit einem Wechselgetriebe nach der Hauptpatentanmeldung vorgeschlagen, zur Abbremsung des vom Wechselgetriebe löstbaren Turbinenrades eine hydrostatische Bremse und/oder zur Überbrückung des Strömungswandlers eine hydrostatische Überbrückungskupplung vorzusehen.
  • Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung derartiger Antriebe und besteht im wesentlichen darin, daß der Freilauf in an sich bekannter Weise zwischen dem Turbinenrad und dem die Überbrückungskupplung mit dem Getriebe verbindenden Antriebsstrang angeordnet ist.
  • Die Erfindung hat unter anderem den Vorteil, daß die Strömungseinheit (Wandler bzw. Kupplung) nicht an eine bestimmte Schaltstellung des Getriebes gebunden ist und der Einheit ein beliebiges Getriebe nachgeschaltet werden kann, indem der Antrieb sowohl über die Einheit als auch über die Überbrückungskupplung in irgendeinem Gang des nachfolgenden Getriebes erfolgen kann.
  • Die Bremsung des Antriebes über die Turbine hat hierbei den Vorteil, daß auch im Bremszustand der Strömungskreislauf in der gleichen Strömungsrichtung wie beim Normalbetrieb über die Strömungseinheit stattfindet. Dieser Zustand ist besonders wichtig, wenn eine nicht symmetrische Beschaufelung der Einheit vorgesehen ist. Auch kann die Bremsung unabhängig von der Schaltung des Getriebes durchgeführt werden, so daß am normalen Schaltprogramm des Getriebes nichts geändert zu werden braucht.
  • Bei einer bekannten Flüssigkeitsgetriebeschaltung mit Strömungswandler ist trotz einer Vielzahl von Schaltkupplungen nicht die Bremsschaltung im Sinne der Erfindung erzielbar; insbesondere fehlt auch ein zwischen das Turbinenrad und den Abtriebsstrang geschalteter Freilauf, welcher das Turbinenrad und die mit ihm zusammenwirkende Bremse selbsttätig vom Abtrieb abschaltet, sobald die Überbrückungskupplung bzw. diese und die mit dem Turbinenrad zusammenwirkende Bremse eingeschaltet wird.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist zwar das Turbinenrad als Strömungswandler durch eine Bremse abbremsbar, gleichzeitig wird dadurch jedoch auch ein der Strömungskupplung nachgeschaltetes Planetengetriebe beeinflußt, indem ein mit dem Turbinenrad ständig verbundenes äußeres Ringrad des Planetengetriebes ebenfalls abgebremst wird und damit ein Abbremsen des Getriebes in einem beliebigen Gang nicht möglich ist.
  • Da die Kupplung nur einen Bruchteil der bei der Bremsung verringerten Leistung selbst zu vernichten hat und der größte Teil der Bremsleistung in der Strömungseinheit vernichtet wird, kann als Überbrückungskupplung an Stelle einer hydrostatischen Kupplung auch eine Scheibenkwpplung verwendet werden, indem die erforderliche Vernichtung der Bremsleistung durch Rutschen der Kupplung erreicht wird. Als Überbrückungskupplung kann hierbei ein sehr einfaches Element verwendet werden, insbesondere dann, wenn in an stich bekannter Weise die Kupplung voll unter Öl steht und somit hinreichend gekühlt ist, um den auf sie entfallenden Teil der Bremsarbeit zu übernehmen.
  • Zur Abtrennung des z. B. zweistufig ausgebildeten Turbinenrades kann eine unmittelbar auf dasselbe wirkende Bremse vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ausführung mit einfachem Turbinenrad und baulich hiervon getrennter Bremse und Fig. 2 eine Ausführung mit zweistufigem Turbinenrad und unmittelbar auf dasselbe wirkender Bremse. Die Antriebswelle 10, z. B. die Motorkurbelwelle, überträgt die Motorleistung über das umlaufende Kupplungsgehäuse 11 auf das Pumpenrad 12 der als Wandler wirkenden Strömungseinheit 13. Das Leitrad 14 ist hierbei über einen Freilauf 15 gegen einen am festen Getriebegehäuse befestigten Teil 16 abgestützt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist das Turbinenrad 18 mit einer Hohlwelle 19 verbunden, die durch eine Bremse B1 abbremsbar ist. Ein Freilauf 21 stützt die Hohlwelle 19 an der Abtriebs- oder Getriebeeingangswelle 23 ab, welche einerseits durch eine Kupplung K1 mit der Motorantriebswelle 10 bzw. über das umlaufende Kupplungsgehäuse 11 mit dem Pumpenrad 12 und andererseits z. B. mit dem Antriebsglied eines beliebig machgeschalteten Wechselgetriebes (Vorgelegegetriebes oder Umlaufgetriebes) verbunden ist.
  • Ist die Kupplung K1 ausgerückt, so erfolgt der Antrieb von der Motorwelle 10 über das Pumpenrad 12 des Wandlers 13 auf das Turbinenrad 18 und von dort über den Freilauf 21 auf die Getriebeeingangswelle 23, wobei im nachgeschalteten Wechselgetriebe jeder beliebige Gang eingeschaltet sein kann.
  • Statt über die Strömungseinheit 13 kann der Antrieb auch unter Umgehung derselben erfolgen, indem die Motorantriebswelle 10 durch die Überbrückungskupplung K1 unmittelbar mit der Getriebeeingangswelle 23 gekuppelt wird. Der Freilauf 21 unterbricht hierbei die Antriebsverbindung zwischen dem Turbinenrad 18 des Wandlers und der Getriebeeingangswelle 23.
  • Soll der Abtrieb, beispielsweise ein Fahrzeug, abgebremst werden, so kann dieses bei eingerückter Kupplung K1 durch Anziehen der Bremse B1 erfolgen. Die Bremse B1 wirkt hierbei über den Wandler 13 und die Überbrückungskupplung K1 auf die Getriebeeingangswelle 23 und von dort auf den Antrieb zurück. Der Strömungswandler wird hierbei von der Wandlerflüssigkeit in gleichem Sinne wie im Normalbetrieb durchströmt, so daß sich eine günstigste Bremswirkung ergibt.
  • Die Kupplung K1 kann daher mit Rücksicht auf den im Strömungswandler vernichteten wesentlichen. Anteil der Bremsarbeit sehr klein und leicht gehalten werden.
  • Die Ausführung nah Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, das an Stelle eines einstufigen Turbinenrades 18 ein zweistufiges Turbinenrad 18', 18'' vorgesehen ist.
  • Die Bremse B1 wirkt ferner unmittelbar auf das Turbinenrad 18'. Der Strömungsverlauf der Wandlerflüssigkeit ist hierbei im umgekehrten Drehsinn wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 angenommen. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie im Falle des ersten Ausführungsbeispieles.
  • Die Erfindung ist für beliebige Zwecke, insbesondere jedoch für Kraftfahrzeuge, auch Schienenfahrzeuge od. dgl., verwendbar. Eventuell kann auch die Welle 23 unmittelbar zum Nutzantrieb ohne Zwischenschaltung eines Wechselgetriebes führen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dem ein durch eine Überbrückungskupplung überbrückbarer Strömungskreislauf vorgeschaltet ist, wobei das vom Wechselgetriebe durch einen Freilauf lösbare Turbinenrad abbremsbar ist, nach Patentanmeldung D 19640 II/63c, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (21) in an sich bekannter Weise zwischen dem Turbinenraid (18, 18") und dem die Überbrückungskupplung (Ki) mit dem Getriebe verbindenden Antriebsstrang (23) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558 445, 917 048; USA.-Patentschriften Nr. 2 290 319, 2 397 634.
DED21556A 1955-10-25 1955-10-25 Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, dem ein durch eine UEberbrueckungskupplung ueberbrueckbarer Stroemungskreislauf vorgeschaltet ist Pending DE1008126B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2931540A1 (de) * 1979-08-03 1981-02-19 Fichtel & Sachs Ag Drehmomentwandler mit schaufelrad
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DE558445C (de) * 1929-06-18 1932-09-08 Wilhelm Spannhake Dipl Ing Arbeitsverfahren fuer Fluessigkeitsgetriebe mit Schaufelraedern
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