DE910254C - Stroemungsgetriebe, insbesondere fuer Strassen- und Gelaendefahrzeuge - Google Patents

Stroemungsgetriebe, insbesondere fuer Strassen- und Gelaendefahrzeuge

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DE910254C
DE910254C DEV1193D DEV0001193D DE910254C DE 910254 C DE910254 C DE 910254C DE V1193 D DEV1193 D DE V1193D DE V0001193 D DEV0001193 D DE V0001193D DE 910254 C DE910254 C DE 910254C
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DE
Germany
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gear
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DEV1193D
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Fritz Kugel
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/07Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type using two or more power-transmitting fluid circuits

Description

  • Strömungsgetriebe, insbesondere für Straßen- und Geländefahrzeuge Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, bei Fahrzeugen mit Strömungsgetrieben die für die einzelnen Gänge vorgesehenen Strömungskreisläufe zur Entlastung der mechanischen Bremsen zum Bremsen heranzuziehen, etwa in der Weise, daß ein Schaufelrad vom Motor mit kleiner und ein anderes Schaufelrad vom Fahrzeug mit größerer Drehzahl angetrieben wird. Die hierbei erzielte Bremskraft ist aber meist durchaus unzureichend. Bei Strömungswandlern üblicher Ausführung wird vom Fahrzeug auf den Motor fast überhaupt kein Moment übertragen, aber auch bei Strömungskupplungen ist das Bremsmoment des Motors infolge der durch die Verwendung für Vorwärtsfahrt bedingten Übersetzung nur sehr gering. Es ist auch schon bekannt, daß im Vergleich zu diesen Ausführungen erheblich größere Bremskräfte dadurch erzielt werden können, daß die beiden Schaufelräder in entgegengesetztem Sinn, das eine vom Motor, das andere vom Fahrzeug, angetrieben werden. Die Umschaltung eines auch für Vorwärtsbetrieb verwendeten Strömungskreislaufes auf Bremsbetrieb mit gegenläufigem Antrieb ist jedoch im allgemeinen nur im Stillstand des Fahrzeuges möglich. Dieser Nachteil kann beim Übergang von einer Fahrt auf ebener Bahn in ein längeres Steilgefälle in Kauf genommen werden. Mit einer solchen Fahrweise ist jedoch ein erheblicher anderer Nachteil verbunden, dessen Beseitigung sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht hat. Längere Steilgefälle, insbesondere auf Straßen und im Gelände, weisen meistens keine konstante Steigung auf, und außerdem kann vor allem im Gelände der Fahrwiderstand bei einer Gefällsfahrt auch aus anderen Gründen ganz erheblich schwanken. Wenn beispielsweise bei solcher Gefällsfahrt vorübergehend größere Widerstände, wie sumpfige Stellen oder kleinere Steigungen, auftreten, können diese mit dem auf Bremsbetrieb geschalteten Kreislauf nicht überwunden werden, es würde sich hierzu vielmehr ein erneutes Stillsetzen des Fahrzeuges und Umschalten auf Vorwärtsgang erforderlich machen. Den gleichen Nachteil weisen auch solche Getriebe mit mehreren, für die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen abwechselnd einschaltbaren Strömungskreisläufen auf, bei denen zur Umsteuerung auf Rückwärtsfahrt an der getriebenen Welle, z. B. der Fahrzeugachse, ein Fahrtwendegetriebe vorgesehen ist. Außerdem ist es auch schon bekannt, außer den für Vorwärtsfahrt bestimmten Strömungskreisläufen noch einen besonderen nur für Rückwärtsfahrt bestimmten und etwa mit einem Umkehrzahnrad auf die Abtriebswelle treibenden Strömungskreislauf anzuordnen, was aber einen in vielen Fällen zu großen Aufwand bedeutet.
  • Durch den Vorschlag werden die erwähnten Nachteile bei Strömungswechselgetrieben mit zwei oder mehreren für die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen abwechslungsweise, etwa durch Füllen oder Entleeren, einschaltbaren Strömungskreisläufen und mit einer mechanischen Vorrichtung zur Umsteuerung auf Rückwärts- oder Bremsbetrieb vermieden. Erfindungsgemäß ist die mechanische Vorrichtung zur Umsteuerung auf Rückwärtsbetrieb (mechanische Rückwärtsgangschalteinrichtung) nur zwischen einen Strömungskreislauf oder einen Teil der Strömungskreisläufe, von denen wenigstens einer ein Wandler ist, und die Getriebeabtriebswelle einschaltbar, wobei ein oder mehrere weitere Strömungskreisläufe auf Vorwärtsbetrieb geschaltet bleiben. Bei eingerückter mechanischer Rückwärtsgangschalteinrichtung ist also ein Teil der Strömungskreisläufe, und zwar mindestens ein Wandler, auf Rückwärts-, der übrige Teil aber nach wie vor auf Vorwärtsbetrieb geschaltet. Es ist dann lediglich durch Füllen oder Entleeren der Kreisläufe, also ohne Stillsetzen des Getriebes bzw. des Fahrzeuges od. dgl., möglich, von Vorwärtsauf Rückwärtsbetrieb umzuschalten, und umgekehrt, und auf diese Weise mit dem Motor zu bremsen, rückwärts oder vorwärts zu fahren.
  • Die mechanische Vorrichtung zur Umsteuerung auf Rückwärtsbetrieb (Rückwärtsgangschalteinrichtung) wird vorteilhaft dem für den niedrigsten Geschwindigkeitsbereich ausgelegten Wandler, also dem Wandler mit dem größten Momentwandlungsvermögen (Anfahrwandler), zugeordnet, da dann die höchsten Bremskräfte beim Motorbremsen erzielt werden können.
  • Bei diesen Ausführungen ist es als bekannt vorausgesetzt, daß es bei Landfahrzeugen mit auf Rückwärtsfahrt schaltbarem Strömungskreislauf in gleicher Weise, wie dies bei Schiffsantrieben schon vor Erfindung der Strömungsgetriebe bekannt war, möglich ist, durch Einschalten des Rückwärtsganges die Vorwärtsfahrt abzubremsen. Während es bei Schiffsantrieben grundsätzlich keine Schwierigkeit macht, die Propeller entgegengesetzt anzutreiben, und hier die Strömungsgetriebe nur leichtere Schaltmöglichkeiten gebracht haben, ist es bei Landfahrzeugen nicht möglich, die Räder des Fahrzeuges entgegen der Fahrtrichtung laufen zu lassen. Ein Antrieb entgegen der Fahrtrichtung ist hier vielmehr erst durch die Anwendung von Strömungsgetrieben möglich geworden in der Weise, daß man ein Schaufelrad vom Fahrzeug in der einen und das andere Schaufelrad vom Motor in entgegengesetzter Richtung antreiben läßt.
  • Daraus ergibt sich, daß ein Bremswandler und ein Rückwärtswandler grundsätzlich in gleicher Weise ausgeführt werden können. Fährt man demnach mit eingeschaltetem (gefülltem) Brems-Wandler aus dem Stillstand an, so hängt es ganz von der Steigung der Fahrstrecke ab, ob das Fahrzeug dabei rückwärts oder vorwärts fährt. Auf ebener Strecke oder bei kleinem Gefälle wird das Fahrzeug rückwärts, bei stärkerem Gefälle aber langsam vorwärts fahren.
  • Es ist zwar auch schon bekannt, zum Bremsen einen besonderen Bremswandler einzubauen, der während des Betriebes etwa durch Füllen oder Leeren ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Aber der hiermit verbundene zusätzliche Aufwand ist in vielen Fällen nicht vertretbar. Ferner ist auch ein Strömungswechselgetriebe vorgeschlagen worden, bei dem die Rückwärtsgangschalteinrichtung nur mit Strömungskupplungen zusammen wirkt. Bei Verwendung einer Strömungskupplung im Brems-bzw. Rückwärtsgang kann aber lediglich ein Bremsmoment ausgeübt werden, das gleich dem Motormoment ist. Falls hierbei vom Fahrzeug her über diese Strömungskupplung ein größeres Moment als das Motormoment übertragen wird, würde der Motor abgewürgt und vom Fahrzeug in umgekehrter Richtung durchgezogen. Bei Verwendung eines Wandlers kann dagegen infolge des Momentwandlungsvermögens ein Vielfaches des Motordrehmomentes zum Bremsen bzw. Rückwärtsfahren ausgenutzt werden. Da außerdem beim Übergang von positiven zu negativen Drehzahlen das Sekundärmoment des Wandlers weiter ansteigt, ist das Bremsmoment des Wandlers sogar noch größer als sein Moment bei Vorwärtsfahrt.
  • Bei der Ausführung gemäß der Erfindung kann ein normaler Rückwärtsgang mit Klauenkupplüng oder verschiebbaren Zahnrädern verwendet werden, ohne daß dadurch der Antrieb der Möglichkeit beraubt würde, etwa während einer Gefällsfahrt vorübergehend auftretenden Widerstand ohne vorheriges Stillsetzen des Fahrzeuges und Umschalten auf Vorwärtsgang zu überwinden. Mit einer Ausführung nach der Erfindung kann nach Einschaltung des Rückwärtsganges (des Bremsbetriebes) eine dem Gefälle bei Vorwärtsfahrt sehr kräftig entgegenwirkende Gegenzugkraft erzielt werden, die durch Veränderung der Motordrehzahl, z. B. Betätigen des Gaspedals eines Kraftfahrzeuges, in weiten Grenzen geregelt werden kann und mit welcher das Fahrzeug nicht nur vollständig zum Stillstand, sondern erforderlichenfalls aus der Gefällsfahrt heraus auch rückwärts auf Bergfahrt angetrieben werden kann. Da bei eingeschaltetem Rückwärtsgang im Gegensatz zu bekannten Ausführungen mit mehreren Strömungskreisläufen nicht alle Strömungskreisläufe auf Rückwärtsfahrt geschaltet werden, sondern ein Teil der Strömungskreisläufe auf Vorwärtsfahrt geschaltet bleibt, können durch bloßes Umschalten der Kreisläufe, etwa durch Umfüllen und ohne Schalten des mechanischen Rückwärtsganges, Drehmomente sowohl entgegengesetzt zur Fahrtrichtung als auch in Fahrtrichtung übertragen werden.
  • Um den Nachteil auszugleichen, daß nach Umschalten des dem kleineren Geschwindigkeitsbereich zugeordneten Wandlers (Anfahrwandlers) auf Bremsfahrt dieser für Vorwärtsfahrt nicht mehr zur Verfügung steht, also insbesondere vorübergehend auftretende größere Steigungen, die das größte zur Verfügung stehende Drehmoment erfordern, nicht mehr genommen werden könnten, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung etwa bei einem Getriebe aus Anfahrwandler und Marschwandler mit dem Marschwandler ein etwa nur im Stillstand schaltbares mechanisches Getriebe mit einer Untersetzungsstufe in Reihe angeordnet, das vor Antritt einer längeren Gefällsfahrt gleichzeitig mit dem Umschalten des Anfahrwandlers auf Rückwärtsbetrieb (Bremsbetrieb) umgeschaltet wird, so daß dann auch mit dem Marschwandler die größten vorkommenden Steigungen überwunden werden können.
  • Es besteht aber in weiterer Ausbildung der Erfindung auch die Möglichkeit, nicht die Ausgangsdrehrichtung des Anfahrwandlers, sondern diejenige des Marschwandlers durch einen Rückwärtsgang umzukehren, so daß der Anfahrwandler sowohl bei normaler Streckenfahrt als auch nach Umstellen auf Bremsbetrieb für langsame Vorwärtsfahrt zur Verfügung steht. Bei dieser Ausführung wird aber der Marschwandler zur Erzielung größerer Bremskräfte gleichzeitig mit dem Umschalten auf Bremsbetrieb über eine größere Untersetzung ins Langsame an die Abtriebswelle angeschlossen, der Marschwandler also gleichsam im Bremsbetrieb als Anfahrwandler benutzt.
  • Bei geeigneter Anordnung besteht dabei die Möglichkeit, das Untersetzungsgetriebe des Anfahrwandlers gleichzeitig als Untersetzungsgetriebe für den Bremsbetrieb des Marschwandlers zu verwenden.
  • Für das Gangschalten und für das Umschalten von Vorwärts- auf Rückwärts- bzw. Bremsbetrieb wird zweckmäßig je ein besonderer Schalthebel vorgesehen, die etwa derartig angeordnet und geführt werden, daß der Wendeschalthebel nur betätigt werden kann, wenn der Getriebeschalthebel in Leerlaufstellung ist. Beispielsweise können hierzu die beiden Schalthebel in einem gemeinsamen Kulissenschlitz geführt werden, der nur so breit ist, daß die Hebel nicht aneinander vorbeigeführt werden können, wenn nicht vorher der Getriebeschalthebel in eine der Leerlaufstellung entsprechende Ausweichstellung gebracht wird.
  • Es ändert sich nichts an dem Wesen der Erfindung, wenn außer dem auf einen oder einzelne Strömungskreisläufe beschränkten Rückwärtsgang noch ein die anderen oder sämtliche Gänge erfassender Rückwärtsgang (Fahrtwendegetriebe) vorgesehen ist. Außerdem könnte etwa das Getriebe außer den hydraulischen Gängen auch noch rein mechanische, nur für Vorwärtsantrieb verwendete Gänge, beispielsweise einen mechanischen Direktgang für den höchsten Geschwindigkeitsbereich oder einen rein mechanischen Schnellgang enthalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. I zeigt ein Getriebe mit zwei Strömungswandlern, die mit verschiedener fester Zahnraduntersetzung auf die Abtriebswelle arbeiten, wobei der Anfahrwandler auf Bremsbetrieb umschaltbar ist; Abb. 2 zeigt in anderer Ansicht den mechanischen Getriebeteil mit dem Umkehrzahnrad; Abb. 3 zeigt eine durch eine weitere Untersetzungsstufe für den Marschwandler ergänzte Ausführungsform; Abb. 4 und 5 zeigen eine Ausführung mit auf Bremsbetrieb umschaltbarem Marschwandler und Abb. 6 und 7 je ein Getriebe mit direktem Abtrieb des dem höheren Geschwindigkeitsbereich zugeordneten Wandlers, der durch Einschalten des Rückwärtsganges über eine Untersetzung an die Abtriebswelle angeschlossen wird; in Abb. 8 und 9 ist noch eine beispielsweise Ausführungsform des Kulissenschlitzes für die Schalthebel in Draufsicht und im Schnitt gezeigt.
  • Nach Abb. I werden von der mit dem Motor gekuppelten Welle I die Pumpenräder 2 und 3 der beiden Wandler 4 und 5 angetrieben, deren Turbinenräder 6 und 7 über je ein Zahnradpaar 8, 9 und io, i i verschiedener Übersetzung auf die Ausgangswelle 12 treiben. Der Wandler q. dient zusammen mit der Zahnraduntersetzung 8, 9 zum Anfahren, also für den unteren Geschwindigkeitsbereich, und der Wandler 5 mit der Zahnraduntersetzung io, i i für den höheren Geschwindigkeitsbereich. Gemäß der Erfindung ist ein Rückwärtsgang vorgesehen, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dadurch hergestellt wird, daß das doppelt breite Umkehrzahnrad 13 nach links in Eingriff mit dem Zahnrad 9 und das Zahnrad 8 nach rechts außer Eingriff mit dem Zahnrad 9 und in Eingriff mit dem Zahnrad 13 geschoben wird. Wie ersichtlich, wird durch diesen Rückwärtsgang nur die Sekundärwelle des Anfahrwandlers q. in ihrer Drehrichtung umgekehrt, während die Sekundärwelle des Wandlers 5 auf Vorwärtsfahrt geschaltet bleibt. Die beiden Strömungskreisläufe werden etwa durch Füllen und Leeren ein- und ausgeschaltet, so daß bei ausgeschaltetem Rückwärts - oder Bremsgang durch Umfüllen vom Anfahrwandler auf den Marschwandler und umgekehrt übergegangen werden kann, während nach Einschalten des Rückwärtsganges im Stillstand dann etwa während einer längeren Steilgefällefahrt lediglich durch Umfüllen, also auf rein hydraulischem Wege, vom Bremsbetrieb mit dem Wandler 4 auf Vorwärtsantrieb mit dem Marschwandler 5 umgestellt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 unterscheidet sich von dem nach Abb. I im wesentlichen dadurch, daß der Wandler 5 über zwei verschiedene Übersetzungsstufen Io, II und I5, I6 auf die Ausgangswelle treiben kann. Das Umschalten von der einen zur anderen Übersetzungsstufe wird durch Verschieben der Klauenkupplung I4 vorgenommen. Im normalen Vorwärtsbetrieb ist die Klauenkupplung nach rechts gerückt, während sich die Zahnräder 8 und I3 in der gezeichneten Stellung befinden. Vor Antritt einer längeren Steilgefällefahrt wird das Fahrzeug zum Stillstand gebracht und einmal der Bremsgang durch Verschieben der Zahnräder 8 und I3 eingeschaltet und außerdem durch Verschieben der Klauenkupplung nach links der Wandler 5 mit größerer Untersetzung an die Ausgangswelle angeschlossen. Es stehen somit in der einen Schaltstellung zwei Vorwärtsgänge und in der anderen Schaltstellung ein Bremsgang und ein Vorwärtsgang mit starker Untersetzung zur Verfügung. Die eine Schaltstellung wird sich bei normaler Straßenfahrt und bei Fahrt in verhältnismäßig ebenem Gelände empfehlen, während die andere Schaltstellung in besonders schwierigem Gelände mit starken Gefällen und Steigungen od. dgl. ausgezeichnete Fahrmöglichkeiten schafft. Die Zahnraduntersetzung I5, I6 kann dabei je nach Bedarf größer oder kleiner gewählt werden als die Zahnraduntersetzung 8, 9. Das Umschalten der Klauenmuffe I4 und das Verschieben der Zahnräder 8 und I3 wird zweckmäßig gleichzeitig durch einen einzigen Steuervorgang bewirkt.
  • Da mit dem Bremsgang aus der Fahrt nach entsprechender Verzögerung des Fahrzeuges bis auf die Geschwindigkeit Null nach rückwärts gefahren werden kann, kann in der zweiten Schaltstellung lediglich durch Füllen des einen oder anderen Wandlers nicht nur steil bergab und bergauf, sondern auch auf ebener Bahn beliebig voraus- und zurückgefahren werden.
  • Wie erwähnt, könnte grundsätzlich außer dem einen Rückwärts- oder Bremsgang noch ein weiterer Rückwärtsgang vorgesehen sein, der je nach seiner Anordnung entweder nur die Richtung des bzw. der vom anderen Rückwärtsgang nicht erfaßten Strömungskreisläufe oder aber die Drehrichtung aller Strömungskreisläufe umkehrt. Es hängt ganz von den an das Fahrzeug gestellten Forderungen und von den zu erfüllenden Aufgaben ab, ob im Einzelfall die eine oder andere Ausführung gewählt wird. In gleicher Weise wird auch die Ausführung nach Abb. 3 nur in besonderen Fällen den Vorzug vor der einfacheren Ausführung nach Abb. I erhalten, die ihrerseits wiederum keine allgemeine Verwendungsmöglichkeit hat. Auch die Ausführung nach Abb. I ist vielmehr im allgemeinen auf Fahrzeuge beschränkt, die eine bevorzugte Fahrtrichtung haben, bei denen also, wie bei Straßenfahrzeugen aller Art, Zugmaschinen, Raupenfahrzeugen, eine Rückwärtsfahrt nur kurzzeitig in Frage kommt, dafür aber ein besonderer Bremsgang zur Entlastung der mechanischen Bremsen in größeren Gefällen besonders erwünscht und vorteilhaft ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 und 5 liegt links der Anfahrwandler 4 mit seiner starken Untersetzung ins Langsame 8 und g und rechts der Wandler 5 für den höheren Geschwindigkeitsbereich mit seiner schwächeren Untersetzung Io und i i. Zum Herstellen eines Rückwärts- oder Bremsganges zusammen mit dem Wandler 5 wird das axial verschiebbar auf der Sekundärwelle des Wandlers 5 sitzende Zahnrad Io nach rechts in Eingriff mit dem Umkehrzahnrad I7 geschoben, das mit einem gleichachsigen, mit dem Zahnrad II im Eingriff befindlichen Zahnrad I8 kleineren Durchmessers verbunden ist. Wie ersichtlich, wird durch Verschieben des Zahnrades Io nicht nur die Drehrichtung des Zahnrades II umgekehrt, sondern auch dessen Drehzahl verkleinert. Durch eine einzige Schaltbewegung wird hier also der Marschwandler zum Bremswandler mit stärkerer Untersetzung.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 6 und 7 liegen die beiden Strömungskreisläufe nicht mehr auf gleichem Achsmittel, sondern auf parallelen Wellen nebeneinander. Der für das Anfahren bestimmte Wandler ist wieder mit 4 und der für den höheren Geschwindigkeitsbereich bestimmte Wandler mit 5 bezeichnet. Nach Abb. 6 werden die beiden Wandler über die Zahnräder I9, 2o, 2I im gleichen Drehsinn angetrieben. Das Sekundärrad des Wandlers 4 treibt über die Zahnräder 22, 23, 24 auf die Ausgangswelle I2 in gleichem Drehsinn, aber mit stärkerer Untersetzung wie der Wandler 5, wenn dessen Sekundärwelle über die Doppelklauenkupplung 25 an das Zahnrad 24 angeschlossen ist. Die rechte Endstellung der Klauenkupplung ist also die normale Betriebsstellung für Fahrt voraus in zwei Geschwindigkeitsstufen. Durch Umlegen des Hebels 26 nach links bleiben die Betriebsverhältnisse für den Wandler. erhalten, während die Drehrichtung der Sekundärwelle des Wandlers 5 über die Zahnräder 27, 28, 22, 23 und 24 umgekehrt und außerdem ihre Drehzahl stärker untersetzt wird.
  • Es ist somit auch bei diesem Getriebe je nach der Stellung des Hebels 26 ein Vorwärtsbetrieb in zwei verschiedenen Geschwindigkeitsstufen oder ein langsamer Vorwärts- und Bremsbetrieb (bzw. Rückwärtsbetrieb) für schwierigste Geländeverhältnisse möglich.
  • Die Ausführung nach Abb. 7 unterscheidet sich nicht wesentlich von der nach Abb. 6. Es werden hier lediglich die beiden Wandler q. und 5 in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben, so daß das Umkehrzahnrad 23 zwischen den Zahnrädern 27 und 28 angeordnet werden kann. Der Wandler 4 treibt stets langsam vorwärts, während der Wandler 5 in der rechten Endstellung der Klauenkupplung schnell vorwärts und in der linken Endstellung der Klauenkupplung langsam rückwärts treibt oder zu treiben sucht, also bremst.
  • In Abb. 8 und 9 ist noch schematisch eine Ausführungsform für die Anordnung und Führung der Schalthebel gezeigt. Mit 29 ist hierbei der Getriebeschalthebel bezeichnet, durch dessen Betätigung etwa das Füllen und Leeren der einzelnen Strömungskreisläufe eingeleitet wird. 0 bedeutet hierbei beide Kreisläufe entleert, I = Wandler 4 gefüllt, Wandler 5 entleert, und II = Wandler 5 gefüllt und Wandler 4 entleert. Mit 3o ist der Schalthebel für den Bremsgang bzw. Rückwärtsgang bezeichnet. Er ist in dem gleichen Schlitz 3I geführt wie der Schalthebel 29 und befindet sich entweder in der Vorwärtsstellung V oder in der Bremsstellung bzw. Rückwärtsstellung R. Der Schlitz ist nur so breit, daß die beiden Hebel nicht aneinander vorbeigeführt werden können. Zum Umstellen des Bremshebels 3o muß vielmehr zuerst der Getriebeschalthebel in die Leerlaufstellung 0 gebracht werden. Durch diese Maßnahme werden Fehlschaltungen vermieden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Strömungswechselgetriebe, insbesondere für Straßen- und Geländefahrzeuge, mit zwei oder mehreren für die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen abwechslungsweise, etwa durch Füllen oder Entleeren, einschaltbaren Strömungskreisläufen, von denen wenigstens einer ein Strömungswandler ist, und mit einer mechanischen Vorrichtung zur Umsteuerung auf Rückwärtsbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vorrichtung zur Umsteuerung auf Rückwärtsbetrieb nur zwischen einen Strömungskreislauf oder einen Teil der Strömungskreisläufe, von denen wenigstens einer ein Wandler ist, und die Getriebeabtriebswelle einschaltbar ist, und daß hierbei ein oder mehrere weitere Strömungskreisläufe auf Vorwärtsbetrieb geschaltet bleiben.
  2. 2. Strömungsgetriebe nach Anspruch I mit mindestens zwei Strömungswandlern, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Anfahrwandler (4) mit einem Rückwärtsgang versehen ist und daß der Wandler (5) für die höhere Fahrgeschwindigkeit mit einem mechanischen Zweiganggetriebe in Reihe angeordnet ist (Abb. 3).
  3. 3. Strömungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung im mechanischen Zweigangschaltgetriebe (z. B. Klauenkupplung) und die Schaltvorrichtung für den Rückwärtsgang (Bremsgang) zwecks gemeinsamer Betätigung miteinander gekuppelt sind.
  4. 4. Strömungsgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwärtsgang zwischen den Wandler für den höheren Geschwindigkeitsbereich und die Ausgangswelle geschaltet ist, und daß gleichzeitig mit der Einschaltung des Rückwärtsganges das Untersetzungsverhältnis von dem zum Bremsen dienenden Wandler zur Ausgangswelle vergrößert wird (Abb. 4 bis 7).
  5. 5. Strömungsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichachsiger Anordnung zweier Strömungswandler das eine Zahnrad (Io) des Untersetzungsräderpaares des dem höheren Geschwindigkeitsbereich zugeordneten Wandlers (5) axial in Eingriff mit einem Umkehrzahnrad (I7) verschiebbar ist, mit dem gleichachsig ein im Eingriff mit dem anderen Zahnrad (II) befindliches Zahnrad (I8) kleineren Durchmessers verbunden ist (Abb. 4).
  6. 6. Strömungsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strömungswandler auf parallelen Achsen nebeneinanderliegend vom Motor in gleicher Drehrichtung angetrieben werden und daß der dem kleineren Geschwindigkeitsbereich zugeordnete Wandler über ein mit seiner Abtriebswelle starr verbundenes Zahnrad (22), ein Umkehrzahnrad (23) und ein auf der Ausgangswelle (I2) befestigtes Zahnrad (24) auf diese Welle treibt, während der Wandler (5) für den höheren Geschwindigkeitsbereich auf seiner Sekundärwelle verschiebbar eine Doppelklauenkupplung trägt, die diese in der einen Endstellung direkt und in der anderen Endstellung unter Umkehrung der Drehrichtung und Änderung des Übersetzungsverhältnisses mit der Ausgangswelle kuppelt (Abb. 6).
  7. 7. Strömungsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strömungswandler mit parallelen Achsen nebeneinanderliegend vom Motor in verschiedener Drehrichtung angetrieben werden und daß der dem kleineren Geschwindigkeitsbereich zugeordnete Wandler über ein mit seiner Abtriebswelle starr verbundenes Zahnrad (22) und ein auf der Ausgangswelle (I2) befestigtes Zahnrad (24) auf diese Welle treibt, während der Wandler (5) für den höheren Geschwindigkeitsbereich auf einer Sekundärwelle verschiebbar eine Doppelklauenkupplung trägt, die diese in der einen Endstellung direkt und in der anderen Endstellung unter Umkehrung der Drehrichtung und Änderung des Übersetzungsverhältnisses mit der Ausgangswelle kuppelt (Abb. 6).
  8. 8. Strömungsgetriebe nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe für den dem kleineren Geschwindigkeitsbereich zugeordneten Wandler gleichzeitig als Untersetzungsgetriebe für den Brems- bzw. Rückwärtshetrieb des anderen Wandlers dient (Abb. 6 und 7).
  9. 9. Strömungsgetriebe nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch ein zusätzliches, auf die übrigen oder auf alle Kreisläufe wirkendes Fahrtwendegetriebe. io. Strömungsgetriebe nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Getriebeschaltung (Umschalten von einem Kreislauf auf den anderen) und für das Einschalten des Bremsbetriebes (Rückwärtsgang) je ein besonderer Schalthebel vorgesehen ist, die derart ausgebildet und geführt sind, daß ein Betätigen des Wendeschalthebels nur in der Leerlaufstellung des Getriebeschalthebels möglich ist (Abb. 8 und 9). II. Strömungsgetriebe nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeschalthebel und der Getriebeschalthebel in einem gemeinsamen Kulissenschlitz geführt sind, der für den Getriebeschalthebel eine der Leerlaufstellung entsprechende Ausweichstellung aufweist (Abb. 8 und 9). Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 389 I66, 399 I33, 66q.516; österreichische Patentschrift Nr. 155 710.
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