DE215950C - - Google Patents

Info

Publication number
DE215950C
DE215950C DENDAT215950D DE215950DA DE215950C DE 215950 C DE215950 C DE 215950C DE NDAT215950 D DENDAT215950 D DE NDAT215950D DE 215950D A DE215950D A DE 215950DA DE 215950 C DE215950 C DE 215950C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
shaft
teeth
housing
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT215950D
Other languages
English (en)
Publication of DE215950C publication Critical patent/DE215950C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • F16H37/0833Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths
    • F16H37/084Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths at least one power path being a continuously variable transmission, i.e. CVT
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/36Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters
    • F16H3/363Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters the teeth of the set of coaxial gears being arranged on a surface of generally conical shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 215950 KLASSE AIh. GRUPPE
RICHARD MATTHEWS RUCK in LONDON.
Umlauf räder-Wechselgetriebe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. August 1907 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Zahnräder-Wechselgetriebe mit einem zwischen dem treibenden Teil und dem anzutreibenden Teil eingeschalteten Umlaufrädergetriebe, bei welchem die Geschwindigkeit eines Teiles des Umlaufrädergetriebes durch ein von der Triebwelle getriebenes Wechselgetriebe geändert werden kann.
Die Erfindung besteht in der Anordnung
ίο eines Kupplungsgliedes für ein solches. Getriebe, das dr'ei verschiedene Stellungen einnehmen kann, von denen eine dazu dient, den anzutreibenden Teil mit dem Umlaufrädergetriebe zu kuppeln, eine zweite zur direkten Kupplung des anzutreibenden Teiles mit der Kraftquelle (unabhängig von dem Umlaufrädergetriebe) und eine dritte zur Entkupplung des anzutreibenden Teiles sowohl von der Kraftquelle als auch dem Umlaufrädergetriebe. . Diese Anordnung ermöglicht den Antrieb der anzutreibenden Welle sowohl unmittelbar von der Antriebswelle als auch unter Einschaltung des von der Antriebswelle angetriebenen Kegelwechselgetriebes.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
Bei der in Fig. 1 zur Darstellung gebrachten Ausführungsform erhält die Welle a des Zahnrades A ihre Bewegung unmittelbar von der nicht dargestellten Maschine. Sie kann rechtwinklig zur Triebachse, deren beide Teile C1, C2 wie üblich durch Differentialgetriebe miteinander verbunden sind, angeordnet sein. Das Differentialgetriebe besteht aus einem Gehäuse C, das sich frei auf beiden Teilen der Triebwelle drehen kann und im Innern Kegelräder c trägt, 40
45
welche im Eingriff mit zwei Kegelrädern c1, c2 stehen, die fest auf den Wellenteilen C1, C2 sitzen.
Der aus einzelnen Zahnrädern B1, B2, Bz usw. bestehende Kegel B, der im vorliegenden Fall der angetriebene Teil des Wechselgetriebes ist, sitzt fest auf einer Welle b, die in der Ebene der Welle β und der Triebachse liegt und schräg zu diesen verläuft. Die Achse der Welle b schneidet die des Wellenabschnittes C1 an einem Punkt x, der zwischen dem inneren Ende dieses Abschnittes und einem Punkt y liegt, in dem die Achse der Welle α den Wellenabschnitt C1 schneidet. '
Die Trieb welle kann durch das Gehäuse des Differentialgetriebes C entweder mit der Zahnradwelle α allein oder durch Vermittlung dieser Welle mit der Welle b des Kegels in drehende Verbindung gesetzt werden, je nachdem, ob es erforderlich ist, die Triebachse unmittelbar von der Maschine oder unter Einschaltung des Wechselgetriebes anzutreiben. Ferner kann aber auch die Triebwelle sowohl von der Welle a als auch von der Welle b losgekuppelt werden, wie dies z. B. zweckmäßig ist, wenn der Wagen frei bergab laufen soll.
Für diesen Zweck sind die Wellen α und b durch Kardanwellen D und E mit zwei Wellen d und1 e gekuppelt, die in Führungen des Triebachsengehäuses gelagert sind und sich in der Regel in einer Geraden mit den Wellen α und b befinden. Die Gegen wellen d und e tragen innerhalb des Gehäuses F Kegelräder g bzw. h, welche ihrerseits dauernd im Eingriff mit Kegel-. rädern G und H stehen, die konzentrisch an dem Wellenabschnitt C1 sitzen. Das Kegelrad G
sitzt fest an einem Ende einer Hülse J, die sich frei auf dem Wellenabschnitt C1 drehen kann, während das Kegelrad H fest auf dem Gehäuse K eines Umlaufräderwerkes sitzt, das sich frei auf der Hülse / drehen kann. Das Gehäuse K trägt Kegelräder k, die in Eingriff stehen mit zwei Kegelrädern L, M, von denen das eine L fest auf der Hülse / sitzt, während das andere M sich frei sowohl gegen die Hülse / als auch
ίο gegen das Gehäuse K drehen kann. Die Hülse / reicht von dem Kegelrad G bis zum Differentialgehäuse C und trägt frei drehbar zwischen dem Gehäuse C und dem Kegelrad M ein Kupplungsglied N, das in allen Stellungen in Eingriff mit dem Gehäuse C steht, beispielsweise durch Vermittlung langer Kupplungsklauen n. Die Kupp- ■ lung N, durch deren Vermittlung die ganze Triebkraft von der Maschine nach den Wellenabschnitten C1, C2 übertragen wird und die drei verschiedene Stellungen einnehmen kann, kann mit Hilfe einer beliebigen Vorrichtung auf der Hülse / nach Bedarf verschoben wer-. den. Die Kupplung besitzt an ihren gegenüberliegenden Enden Zähne η1, η2·, mittels deren sie in Eingriff entweder mit den Kupplungszähnen j der Hülse / oder mit den Kupplungszähnen m an dem Kegelrad M gebracht werden kann, je nachdem es erforderlich ist, die Wellenabschnitte C1, C2 unmittelbar von der Maschine aus oder durch Vermittlung des gezahnten Kegels B anzutreiben.
Wenn die Kupplung N ihre Mittelstellung, in der sie ohne Wirkung ist, einnimmt, wie dies auf der Zeichnung veranschaulicht ist, so wird von der Maschine keine Bewegung auf das Differentialgetriebe C übertragen, und die beiden Wellenteile C1, C2 der Triebachse können sich unabhängig von der Maschine drehen, gleichgültig ob diese läuft oder nicht.
. 40 Wenn die Kupplung N in der Zeichnung nach links verschoben wird, so daß die Zähne η1 in die Zähne j an der Hülse / eingreifen, so wird' die Bewegung der Maschine durch die Wellen a, D, d, die Kegelräder g, G, die Hülse /, die Kupplungszähne j, n1, die Kupplung N und die Kupplungszähne η auf das Differentialgehäuse C und von diesem durch die Kegelräder
auf die Wellenabschnitte C1, C2
übertragen. Das Geschwindigkeitsverhältnis dieser Übertragung bleibt konstant, da es vollkommen unabhängig von der Stellung des Zahnrades A zum Kegel B ist, der jedoch infolge seines dauernden Eingriffes mit dem Zahnrad A mitläuft und das Umlaufrädergehäuse leer mitlaufen läßt.
Wenn andererseits die Kupplung N in der Zeichnung nach rechts verschoben wird, so daß ihre Zähne n% in die Zähne m des Kegelrades M eingreifen, so setzt sich das Geschwindigkeitsverhältnis der von dem Kegelrad M auf die Kupplung N übertragenen Bewegung zusammen aus der unveränderlichen Geschwindigkeit der dem Rad L erteilten Bewegung und der veränderlichen Geschwindigkeit, die durch das Zahnrad A und den Kegel B dem Umlaufrädergehäuse K und den Zahnrädern k mitgeteilt wird. Das heißt, die dem Zahnrad M von der Maschine durch Vermittlung der Welle α des Zahnrades A, des Kegels B, der Wellen b, E, e, der Kegelräder h, H, des Umlaufrädergehäuses K, der Kegelräder k, des Rades M, der Kupplungszähne m, n2, der Kupplung -ZV und der Kupplungszähne n, dem Differentialgehäuse C mitgeteilte Bewegung und damit wie vorher die der Wellenabschnitte C1, C2 hängt teilweise ab von dem Geschwindigkeitsverhältnis des Rades L, das mit gleichbleibender Geschwindigkeit von den Wellen a, D und d und den Rädern g und G angetrieben wird und die Drehung des Zahnrades k beeinflußt. Die Bewegung des Rades M hängt ebenso ab von der Stellung des Zahnrades A zu dem Kegel B, und es ist ersichtlich, daß durch Verschiebung dieses Zahnrades jedes Geschwindigkeitsverhältnis innerhalb der Grenzen des Kegels nach Belieben erzielt werden kann.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung entspricht im wesentlichen der bisher beschriebenen; hier ist jedoch das Zahnrad A der angetriebene Teil des Geschwindigkeitsgetriebes, während der Kegel B unmittelbar auf dem Wellenabschnitt C1 sitzt, auf dem er sich zusammen mit der Hülse / frei drehen kann; der Kegel trägt an einem Ende ein Kegelrad P, das dauernd in Eingriff mit einem anderen, auf einer in Führungen des Gehäuses F gelagerten Welle Q sitzenden Kegelrad φ steht. Die Welle Q wird von der nicht dargestellten Maschine mittels einer Kardanwelle q in Drehung versetzt. Die Zahnradwelle α ist in Führungen des Gehäuses F gelagert und steht dauernd in Eingriff mit dem Umlaufrädergehäuse K1 das seinerseits frei drehbar auf der Hülse / sitzt. Die Welle α bzw. das Gehäuse K trägt Kegelräder r bzw. R, die dauernd miteinander in Eingriff stehen. Mit dem Gehäuse K sind Kegelräder k verbunden, die in Eingriff mit Kegelrädern L, M stehen, von denen L fest auf der Hülse / sitzt, während M sich frei in bezug auf das Gehäuse K und die Hülse /110 drehen kann. . . .
Das Kupplungsstück N, durch dessen Vermittlung wie bei der ersten Ausführungsform die ganze Triebkraft von der Maschine nach der Welle C1, C2 übertragen wird, dreht sich frei auf der Hülse / und kann drei verschiedene Stellungen einnehmen, steht jedoch bei η in dauerndem Eingriff mit dem ' Differentialgehäuse C. Das Kupplungsstück hat an beiden Enden Kupplungszähne n1, n2·, mittels derer es mit Zähnen ;' an der Hülse / oder mit Zähnen m an dem Kegelrad M in Eingriff gebracht wer-
den kann, je nachdem die Welle C1, C2 durch Vermittlung oder unabhängig von dem Umlaufrädergetriebe K, L, M angetrieben, werden soll. Wenn die Kupplung N ihre Mittelstellung einnimmt, wie in der Zeichnung, wird keine Bewegung von der Maschine nach dem Difieren-. tialgehäuse C übertragen, so daß die beiden Wellenabschnitte C1, C2 sich -unabhängig von der "Maschine drehen können, gleichgültig, ob
ίο diese läuft oder stillsteht.
Wird dann die Kupplung N so verschoben, daß ihre Zähne n1 mit den Zähnen /derHülse / in Eingriff kommen, so wird die Bewegung der Maschine durch die Welle Q, die Räder p, P, die Hülse /, die Kupplungszähne j, n1, die Kupplung N und die Kupplungszähne η auf das Differentialgehäuse C und von diesem durch die Zahnräder c, c1, c2 auf die Wellenabschnitte C1 und C2 übertragen. Das Gesch'windigkeitsverhältnis dieser Übertragung ist ein gleichbleibendes, da es vollkommen unabhängig von der Stellung des Zahnrades A zu dem Kegel B ist. Das Zahnrad A wird jedoch von dem Kegel in Drehung versetzt und läßt das Umlaufrädergehäuse K leer mitlaufen.
Wenn andererseits die Kupplung N so verschoben wird, daß ihre Zähne n% mit den Zähnen m des Kegelrades M in Eingriff kommen, so setzt sich das Geschwindigkeitsverhältnis, welches von dem Rad M auf die Kupplung N übertragen wird, zusammen aus der unveränderlichen Geschwindigkeit der dem Rad L erteilten Bewegung und der veränderlichen Geschwindigkeit der durch den Kegel B und das Zahnrad A dem Umlaufrädergehäuse K und den Zahnrädern k mitgeteilten Bewegung. Es wird also dem Rad M Bewegung übertragen von der Maschine durch die Welle Q, die Kegelräder p, P, dem Kegel B, das Zahnrad A, die Welle a, die Kegelräder r, R, das Umlaufrädergehäuse K, die Zahnräder k, das Kegelrad M, die Kupplungszähne m, w2, die Kupplung N, die Kupplungszähne η nach dem Differentialgehäuse C und von diesem wie vorher nach den Wellenabschnitten C1, C2.

Claims (1)

  1. Pate nt-Anspruch:
    Umlaufräder-Wechselgetriebe mit einem zwischen dem treibenden Teil und dem anzutreibenden Teil eingeschalteten Umlaufrädergetriebe, bei welchem die Geschwindigkeit eines Teiles des Umlaufrädergetriebes durch ein von der Triebwelle getriebenes Wechselgetriebe geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungshülse (N) an ihrer einen Seite zwei Reihen von Kupplungszähnen verschiedener Länge besitzt, von denen die einen (n) beständig mit Kupplungszähnen am Gehäuse eines Ausgleichgetriebes (für Wagenräder) in Eingriff stehen, während die anderen (n1) mit Kupplungszähnen (j) an einer Hülse (J) in Eingriff gebracht werden können, an welcher die treibende Welle des Getriebes- angreift, während die Kupplungshülse an der anderen Seite Zähne (nz) besitzt, welche mit Kupplungszähnen an dem die Kraft nach außen abgebenden Rade (M) des Umlaufrädergetriebes in Eingriff gebracht werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT215950D Active DE215950C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE215950C true DE215950C (de)

Family

ID=477400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT215950D Active DE215950C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE215950C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088775B (de) * 1956-07-16 1960-09-08 Rockwell Federn Umlaufraedergetriebe mit zwei treibenden Zugmitteltrieben, von denen der eine in seiner UEbersetzung veraenderbar ist

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088775B (de) * 1956-07-16 1960-09-08 Rockwell Federn Umlaufraedergetriebe mit zwei treibenden Zugmitteltrieben, von denen der eine in seiner UEbersetzung veraenderbar ist

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016211668B4 (de) Stufenloses Doppelkupplungsgetriebe
DE3726080C2 (de)
DE2312867B2 (de) Vielganggetriebe
DE3929136C1 (de)
DE215950C (de)
DE621167C (de) Wechselklauenkupplung, insbesondere fuer Getriebe
DE1068049B (de)
DE852251C (de) Turbomechanische Antriebsuebertragung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienentriebwagen
DE2846917C2 (de) Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge
DE192196C (de)
DE654881C (de) Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE705774C (de) Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4009547A1 (de) Maehmaschine
DE4318115C1 (de) Zahnräderwechselgetriebe mit zwei koaxialen Vorgelegewellen
DE233052C (de)
DE161884C (de)
DE68888C (de) Strafsenbahnwagen mit Motorenbetrieb
DE519216C (de) Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE637965C (de) Umlaufraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE651948C (de) Wendegetriebe, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge, mit zwei angetriebenen Achsen
DE805738C (de) Viergang-Schaltgetriebe, insbesondere fuer Kraftraeder
DE186422C (de)
DE166331C (de)
DE828349C (de) Zusatz-Untersetzungsgetriebe fuer Zugmaschinen
DE636726C (de) Zahnraederwendegetriebe fuer gleichachsige Wellen