DE387009C - Regelvorrichtung fuer Bogenlampen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Bogenlampen

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DE387009C
DE387009C DEC30787A DEC0030787A DE387009C DE 387009 C DE387009 C DE 387009C DE C30787 A DEC30787 A DE C30787A DE C0030787 A DEC0030787 A DE C0030787A DE 387009 C DE387009 C DE 387009C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/01Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0081Controlling of arc lamps
    • H05B31/0087Controlling of arc lamps with a thread or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C11/01Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered
    • B60C2011/013Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered provided with a recessed portion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

In dem Hauptpatent ist eine Regelungsvorrichtung für Bogenlampen angegeben mittels eines vom Lichtstrom beeinflußten Solenoids, das auf ein mit einer Doppelsperrklinke arbeitendes Sperrad einwirkt. Hierbei wird . die Entfernung des Drehpunktes des Doppelsperrankers von dem Drehpunkt des Sperrades durch die Lichtbogenspannung über eine elektromagnetische Regelvorrichtung derart beeinflußt, daß das Arbeiten der Sperrvorrichtung nur bei einer bestimmten Spannung des Lichtbogens stattfinden kann.
Nach der Erfindung ist nun der Doppelsperranker, welcher das vom Gewicht der
»5 Kohlenträger unter Spannung gesetzte Zahngesperre beeinflußt, am Ende eines Kniehebels gelagert, dessen anderes Ende gelenkig mit einem um die Achse des Sperrades verschwenkbaren Hebel verbunden ist, während das mittlere Gelenk des Kniehebels unmittelbar von dem Anker des Solenoids erfaßt wird. Es wird also eine fast unmittelbare Verbindung zwischen der Schaltklinke und dem Solenoid einerseits und dem Sperrad und dem Kohlenträger anderseits geschaffen, so daß ein toter Gang der Vorrichtung vermieden wird und die Schwankungen der Stromzuführung unmittelbar in der Regelvorrichtung selbst zum Ausgleich kommen.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung in Abb. 1 in Seitenansicht und in Abb. 2 im Grundriß dargestellt; Abb. 3 zeigt die schematische Anordnung der einzelnen Teile.
Der Kniehebel besteht aus den Teilen t und x, welche in der Mitte durch einen Zapfen z" gelenkig miteinander verbunden sind. ; Das freie Ende des Gliedes f ist auf einen Zapfen s* eines um die Achse b des Sperrrades f verschwenkbaren Hebels 5 aufgesetzt. Dieser Hebel setzt sich nicht unmittelbar auf ; die Welle b an, sondern unter Vermittlung '' eines Exzenters e, auf welchem der Hebel '■■ durch eine Schraube z1 festgestellt wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß durch Verdrehung des Exzenters die Entfernung zwischen den Achsen des Wellenansatzes g und der Achse des Zapfens z* zur Einstellung der Schaltklinke mit dem Sperrad verändert werden kann.
Die Schaltklinke ζ sitzt auf einem Zapfen sH am freien Ende des Kniehebelgliedes χ. Dieser Zapfen wird durch einen Lenker y gehalten, der mit einem Zapfens3 schwenkbar ist, welcher ebenfalls im Hebel s untergebracht ist.
Die ähnlich wie der Anker eines Uhrwerkes wirkende Schaltklinke greift mit Zähnen in das eigentliche Sperrad f., auf dessen Nabe d unmittelbar die die Verbindung mit den Kohlenträgern herstellenden Kettenräder c aufgesetzt sind.
Am mittleren Zapfen z7 des Kniehebels greift die die Verbindung mit dem Magnet oder Solenoid herstellende Stange w unmittelbar an. Um das Gewicht des Solenoid- oder Magnetkerns auszugleichen, ist ein Gegengewicht 0 angeordnet, welches am Ende einer Stange m sitzt, die mit einer Nabe i um einen Zapfen, z.B. um die Welle b, verschwenkbar ist Auf der Nabei sitzt ein zweiter Hebelarm r, der am Ende ein langes Loch besitzt, das
über den Zapfens7 geschoben ist. Da die Hebelarme m und r fest mit der Nabei verbunden sind, wird der Zug des zwischen Schrauben η und p einstellbaren Gewichts ο unmittelbar auf den Zapfen z1 übertragen, an welchen ebenfalls das Gewicht des Solenoid- oder Magnetkerns angreift.
Die Welle b mit ihrem Ansatz g ist am Zapfen α und I in einem Gehäuse gelagert und
to kann durch eine Stellvorrichtung k genau eingestellt werden.
Mit dem Kniehebelteil t ist ein Stellhebel ν verbunden, der an seinem freien Ende einen* Zapfen z5 trägt, auf welchen· eine kleine Rolle vx 0. dgl. aufgesetzt ist. In der tiefsten Lage der Stange w, d. h. bei drohender Unterbrechung des Stromübergangs zwischen den Kohlen kommt diese Rollen1 an einen Anschlag, der nach der Zeichnung durch die
ao Bodenfläche der Vorrichtung gebildet wird, zur Anlage, was eine Verschwenkung des Kniehebelteils t und mithin eine Auslösung der Schaltklinke ζ zur Folge hat. Ist diese Ausladung erfolgt, so wird das Sperrad der
as Belastung durch die Kettenräder einen Augenblick nachgeben, bis infolge der hierdurch entstehenden Kohlenannäherung die Stromzunahme im Solenoid wächst und die Stange w wieder angehoben wird, was eine Auseinander- j Schiebung der Zapfen z* und zs und mithin ein Anpressen der Schaltklinke ζ an das Sperrrad zur Folge hat.
Die Wirkung der beschriebenen Einrichtung läßt sich an Hand des Schemas der Abb. 3 näher erläutern. Solange der Solenoidanker steigt, wird der Kniehebel auseinandergepreßt, und zwar bis zur Strecklage, bei der der Hebel ί gegen den Anschlag t1 stößt, so daß die Schaltklinke ζ in Anlage ist, d. h. die Bewegung des Solenoidankers unmittelbar auf das Sperrad und die Kettenräder übertragen wird. Läßt die Stromzuführung infolge Abbrennens der Kohlen nach, so sinkt der j Solenoidanker, und die feste Verbindung zwi- | sehen der Schaltklinke ζ und dem Sperrad < wird ausgelöst. Die Kettenräder können sich infolgedessen unter dem.Gewicht der Kohlenträger, soweit es die als Anker wirkende Schaltklinke zuläßt, frei bewegen, bis der ; richtige Stromübergang wiederhergestellt ist, j was ein Anziehen des Solenoidankers und mit- !
hin ein Anlegen der Schaltklinke an das I
Sperrad zur Folge hat. ;
Entsprechend den Stromschwankungen wird |
also das Sperrad hin und her pendeln. Durch : die fast unmittelbare Übertragung zwischen j Solenoid und Sperrad einerseits und Sperrad i und Kettenrädern anderseits wird diese Pendelung auf kürzestem Wege ausgeglichen, d. h. auf die geringst möglichen Beträge beschränkt, ohne daß die Pendelbewegung selbst in der Lichtbogenbildung in Erscheinung tritt. Die mit der beschriebenen Regelungsvorrichtung versehene Bogenlampe brennt demnach so ruhig und gleichmäßig wie eine Glühlampe und ist nicht den Lichtschwankungen ausgesetzt, die bei den bisherigen Bogenlampen so störend wirken.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Regelungsvorrichtung für Bogenlampen nach Patent 384393, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranker (z) am Ende eines Kniehebels (f, x) gelagert ist, dessen anderes Ende mit dem um die Achse (&) des Sperrades (f) verschwenkbaren Hebel (s) verbunden ist, während das mittlere Gelenk Ί) unmittelbar vom Solenoid oder Magneten erfaßt wird.
2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß das die Schaltklinke tragende Gelenk (z?) des Kniehebels von einem Lenker (3;) erfaßt wird, der ebenfalls am verschwenkbaren Hebel (s) gelagert ist.
3. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindung mit dem verschwenkbaren Hebel (s) herstellende Kniehebelglied (ί) go mit einem Anschlag (v1) versehen ist, der den Kniehebel in der tiefsten Lage des Solenoidkerns ausrückt.
4. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Hebel (s) unter Vermittlung eines einstellbaren Exzenters (e) auf den Wellenzapfen (g) des Hemmrades (f) aufgesetzt ist.
5. Regelungsvorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Solenoid- oder Magnetkerns durch einen am mittleren Gelenk (z7) des Kniehebels angreifenden doppelarmigen und um den Wellenzapfen (g) frei drehbaren Hebel (», f) ausgeglichen ist, dessen freier Hebelarm (???) durch ein einstellbares Gewicht (o) befestigt ist.
6. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung mit den Kohlenträgern herstellenden Kettenräder (c) unmittelbar auf die Nabe (d) des Sperrades (/) aufgesetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEC30787A 1921-06-21 1921-06-21 Regelvorrichtung fuer Bogenlampen Expired DE387009C (de)

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US3811488A (en) * 1972-08-21 1974-05-21 Goodyear Tire & Rubber Tire with an upper sidewall protector
US4480671A (en) * 1982-04-26 1984-11-06 Michelin Recherche Et Technique S.A. Tread and heavy duty tire
US5769978A (en) * 1990-07-27 1998-06-23 Compagnie Generale Des Etablissments Michelin - Michelin & Cie Tire having a thread with lateral ribs the surface of which is radially recessed with respect to the other ribs

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DE1480918A1 (de) 1969-03-20

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