DE311592C - - Google Patents
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- DE311592C DE311592C DENDAT311592D DE311592DA DE311592C DE 311592 C DE311592 C DE 311592C DE NDAT311592 D DENDAT311592 D DE NDAT311592D DE 311592D A DE311592D A DE 311592DA DE 311592 C DE311592 C DE 311592C
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- Germany
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- rope
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- fork
- arm
- washing
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- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 19
- 238000005406 washing Methods 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F53/00—Clothes-lines; Supports therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8tf. GRUPPE
OTTO KRAFT in OBERURNEN, Schweiz.
Wäschseilspanner. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Januar 1918 ab.
Vorrichtungen zum Spannen von Waschseilen, Drähten usw., bei denen der zu spannende
Strang in eine Gabel gelegt und durch Drehen der letzteren um ihre Achse gespannt wird,
S sind mehrfach bekannt. Von diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich diejenige
nach vorliegender Erfindung dadurch, daß sich an der bekannten Stütze nebst feststehender
Gabel noch eine zweite, mit der ersten
ίο in gleicher Flucht liegende Gabel befindet, und
zwar am freien Ende eines um die Stütze drehbaren Auslegerarmes, in ziemlichem Abstande
von der ersten Gabel. Die Verbindung dieses Auslegerarmes mit der Stütze und damit
der feststehenden Gabel ist derart, daß eine relative Drehung zwischen diesen Teilen
nur in einer Richtung stattfinden kann, nämlich in derjenigen, in der das in den beiden
Gabeln liegende Seil gespannt wird. Hört nach genügender Spannung des letzteren die
Drehung auf, so bleiben Gabeln und Stütze infolge Anordnung einer Sperrvorrichtung ohne
weiteres Zutun in der jeweiligen gegenseitigen Lage und das Seil in Spannung.
Durch die Anwendung zweier in ziemlichem Abstande voneinander befindlicher, umeinander
drehbarer und mit Sperrvorrichtung versehener Gabeln erhält das Seil eine gute Führung und wird die Handhabung der Vorrichtung
einfach. Irgendwelche besondere Vorrichtungen und Handgriffe sind beim Spannen und Entspannen des Seiles nicht notwendig.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch Fig. 1 im Aufriß und durch
Fig. 2 im Grundriß dargestellt.
Auf einer Holzstütze α von etwa 2 m Länge ist
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Waschseilspanner mit einer auf einer Stütze befestigten Gabel zum Durchführen des Waschseiles, dadurch gekennzeichnet,40eine Metallhülse b befestigt, welche mittels einer Nut d einen Zapfen c festhält. Auf dieser Hülse b sitzt, um den Zapfen c drehbar, ein Arm β, dessen freies Ende f nach oben abgebogen und gabelförmig ausgebildet ist. Der wagerechte Teil dieses Armes ist mit' einer Klinke g versehen, welche unter Wirkung einer Feder h in ein Sperrad i eingreift, das fest auf dem Zapfen c sitzt. Letzterer ist oberhalb dieses Sperrades ebenfalls als Gabel mit den Zinken k ausgebildet.Soll mittels dieses Waschseilspanners ein Waschseil I gespannt werden, so führt man ihn so an ein letzteres heran, daß es in die beiden Gabeln f und k zu liegen kommt (s. Fig. 2). Dann dreht man die Stütze in der Richtung des in Fig. 2 dargestellten Pfeiles, wodurch das Seil ζ. B. in die strichpunktiert dargestellte Form und Lage kommt Die Drehung der Stütze wird so lange fortgesetzt, bis das Seil die gewünschte Spannung besitzt. Dabei fällt die Sperrklinke h nach jeder Achteldrehung in einen anderen Zahn des Sperrades i und sichert so die Stütze und damit das Seil in der jeweiligen Stellung bzw. Spannung. Das Seil wickelt sich nach und nach um die Gabel k.Soll es wieder gelockert werden, so neigt man die Stütze derart, daß das Seil aus der Gabel f heraustritt, worauf die Spannung des Seiles die Stütze rückwärts dreht, wodurch sich das Seil lockert.50556570daß sich eine zweite Gabel (f) am freien Ende eines auf der Stütze angebrachten, mit einer Sperrvorrichtung (g) versehenen Auslegerarmes (e) befindet und Stütze (a) und Arm (e) in der einen Richtung eine gegenseitige Drehung um die Stützenachse ausführen können, derart, daß, wenn die Stütze mit beiden Gabeln an das Seil gesteckt und in genannter Richtung gedreht wird,"~diejeine Gabel (k) gegen die andere (f) sich dreht und dadurch das anfänglich geradlinig durch die beiden Gabeln laufende Seil zwischen diesen abgelenkt und dadurch gespannt wird und nach Aufhören der Drehung die Spannstellung mittels der Sperrvorrichtung (g, i) erhalten bleibt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE311592C true DE311592C (de) |
Family
ID=564570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT311592D Active DE311592C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE311592C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2707091A (en) * | 1950-09-11 | 1955-04-26 | Ralph J Reeder | Clothes line prop and tightener |
-
0
- DE DENDAT311592D patent/DE311592C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2707091A (en) * | 1950-09-11 | 1955-04-26 | Ralph J Reeder | Clothes line prop and tightener |
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