DE386096C - Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit von Kurbeln bewegten, das Fahrzeug tragenden Schreithebeln - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit von Kurbeln bewegten, das Fahrzeug tragenden Schreithebeln

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DE386096C
DE386096C DEZ12923D DEZ0012923D DE386096C DE 386096 C DE386096 C DE 386096C DE Z12923 D DEZ12923 D DE Z12923D DE Z0012923 D DEZ0012923 D DE Z0012923D DE 386096 C DE386096 C DE 386096C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit von Kurbeln bewegten, das Fahrzeug tragenden Schreithebeln. Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit von Kurbeln bewegten, das Fahrzeug tragenden Schreithebeln, bei der die Zapfen der die Schreithebel bewegenden Kurbeln in Führungsschlitzen der Hebel gleiten, und besteht im Wesen darin, daß mit dem in dem oberen Teil des Führungsschlitzes des Schreithebels gleitenden Zapfen der Antrvebskurbel eine Vorrichtung zum Heben und Senken des mittels Führungsschlitzes an der Fahrzeugachse geführten Schreithebels verbunden ist.
  • In der Zeichnung sind in den Abb. z und ¢ zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, während die Abb. 2, 3, 5 und 6 Einzelbestandteile veranschaulichen.
  • Bei beiden - Ausführungsformen befindet sich die Achse :2 der Antriebskurbel 3 oberhalb der im Rahmen des Fahrzeuges gelagerten, Führungsrollen 9 tragenden Achse 75. Die relative Entfernung der beiden Achsen 2 und 75 bleibt die gleiche, so daß letztere auf etwa ein Drittel des Kurbelkreisdurchmessers unterhalb des tiefsten Punktes dieses Kreises zu liegen kommt, während die Entfernung der Kurbelachse 2 von der Bodenlinie B, B annähernd der dreifachen Länge des Kurbelkreisdurchmessers entspricht. Die Entfernung des höchsten Punktes des Kurbelkreises vom Boden ergibt die Länge der Schreithebel 4; diese Länge beträgt demnach drei und einen halben Durchmesser des Kurbelkreises. Die Schrittlänge dieser Schreithebel beträgt etwas das 5,2fache der Kurbellänge, wobei das Fahrzeug während der Bewegung genau in seiner wagerechten Lage verbleibt. Gleich großen durchlaufenden Strecken (o bis 8) des Kurbelzapfens entsprechen auch gleich große durchlaufende Strecken o° bis 8° des Fußendes, so (laß eine vollkommen gleichmäßige Fortbewegung des Fahrzeuges erzielt wird.
  • Die Schreithebel 4. haben vorteilhaft doppel-T-förinigen Querschnitt und einen schmalen Führungsschlitz 8 für die Kurbelzapfen 74, während deren Führungsrollen 74' beiderseits innerhalb der Flanschen laufen.
  • Zum Heben und Senken jedes Schreithebels :1 dient beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i ein Gleitstück 96 (Abb. 2), (las am Kurbelzapfen 74. angelenkt mittels zweier Gleitrollen 97 an den Außenwandungen des Schreithebels geführt ist, an dein es sich demnach nur der Länge nach verschieben kann.
  • Während der bezügliche Kurbelzapfen 74 die untere Hälfte seiner Kreisbahn durchläuft, führt sich ein Schlitz 98 des Gleitstückes an der Führungsrolle 9. Bei 96' ist an diesem Gleitstück der obere Arm 79' (Abb. 3) eines Kniehebels 79', 76' aasgelenkt, dessen unterer Arm 76' finit dein Unterende des Schreithebels mittels eines Bolzens 94. gelenkig verbunden ist. Der obere Kniehebelarm 79' ist mittels seines Führungsschlitzes 98' an der Führungsrolle 9 des Schreithebels geführt.
  • Um die Ränder des Führungsschlitzes gegen vorzeitige Abnutzung zu sichern, sind sie durch auswechselbare Stahlschienen 79"' verstärkt, welche Anordnung vorteilhaft auch für alle Gelenke bzw. Lager des Kniehebelarms 76' und 79' sowie des Gleitstückes 96 vorgesehen sein kann (Abb. 2 und 3).
  • Die Hubhöhe der Schreithebel ist durch Verkürzung bzw. Verlängerung der beiden Kniehebelarme 79' und 76' nach Bedarf regelbar, zu welchem Zwecke diese mit Bohrungen 99 bzw. ioo versehen sind, die zum Durchstecken des Gelenkbolzens dienen und von den bezüglichen Kniehebelenden verschieden weit entfernt sind.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, bewirkt die Antriebskurbel 3 während des Durchlaufens der oberen Hälfte des Kurbelkreises die Antriebsarbeit und während des Durchlaufens der unteren Kreishälfte das Heben der Schreithebel und deren Verschwenken zur neuen Arbeitsleistung. Zu diesem Zwecke vollführt der obere Kniehebelarm 79' an der Führungsrolle 9 eine Kippbewegung, wodurch der starre Schreitliebel während seines Leerganges vom Boden gehoben und zur neuen Arbeit gesenkt wird.
  • Der Bolzen 9q., der den Schreithebel d. mit dem Unterende des unteren Kniehebelarmes 76' verbindet, dient gleichzeitig zur Aaslenkung schwingbar gelagerter Stützfüße 8o, die mittels elastischer Zugorgane 95 mit dem bezüglichen Schreithebel verbunden sind. Die Stützfüße sind hinten mit einem Stollen 8o' und einem Teller 8o" gegen das Einsinken in weichen Grund versehen, während sie vorn zwecks zugsicheren Eingreifens in den Boden mit einer auswechselbaren Platte 8o"' ausgerüstet sind.
  • Die Schreithebel d. können ganz entfallen, wenn an Stelle des Gleitstückes mit schlitzartigem Ausschnitt ein solches mit abgeschlossenem Führungsschlitz verwendet wird, das einerseits am Kurbelzapfen angelenkt, anderseits finit diesem Führungsschlitz. an der Führungsrolle 9 geführt und beiderseits des Schlitzes mit je einem oberen Arm zweier Kniehebel gelenkig verbunden ist, deren untere Arme mittels eines Zapfens verbunden sind, an dem gleichzeitig der Stützfuß aasgelenkt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.-t erfolgt das Hebels und Senken der Schreithehel mittels eines Zahngetriebes. Dasselbe bestellt aus einer am Kurbelzapfen 7.4 aasgelenkten Zahnstange ioi (Abb. 6), die mittels eines Führungsstiftes io2 in einem Längsschlitz 103 des Schreithebels geführt ist und in ein an der Achse 75 drehbares Zahnrad 10a. eingreift, mit dem ein größeres Zahnrad io5 fest verbunden ist, das seinerseits wieder mit einer am Schreithebel q. befestigten Zahnstange io6 in Eingriff steht. Am Kurbelzapfen 74. ist der mittels eines Führungsschlitzes 98" an der Führungsrolle 9 geführte obere -rin 79" (Abb. 5) eines Kniehebels 76", 79" aasgelenkt, dessen unterer Arm 76" mit dem unteren Teile des Schreithebels von dessen Ende etwas entfernt mittels des Bolzens 107 gelenkig verbunden ist.
  • Der Kniehebel ist bei dieser Anordnung während des Leerganges an dem Heben und Senken des starren Schreithebels nicht uninittelbar beteiligt und dient nur in seiner gestreckten Lage dazu, die Last des Fahrzeuges während des Sehreitens zu tragen. Zur Schonung der Lager ist der Kniehebel während seiner Wirksamkeit ein wenig durchgeknickt und stützt sich hierbei vermittels des Bolzens io7 auf den starren Körper des Schreithebels.
  • Um das Knicken des Kniehebels bei Beginn und Beendigung jedes Schrittes zu erleichtern, sind an einer über die Anlenkst°lle io7 hinabreichenden Verlängerung des unteren Kniehebelarmes 76" die elastischen Zugorgane 95 der Stützfüße 8o befestigt.
  • Diese Stützfüße können je nach der Art des zu befahrenden Bodens auch abgeänderte Ausführungsformen erhalten und dementsprechend mit Haken, Schaufeln, Gabeln. Ringen, elastischen Kugeln, Kufen, Schneetellern u. dgl. ausgerüstet sein.
  • Die Entfernung der Kurbelachse und damit auch jene der starren Schreithebel vom Boden kann verkürzt -werden, wenn die Kniehebel so angeordnet werden, daß sie sich erst während der Arbeitsleistung der Schreithebel, entsprechend deren wagerechter Vorbewegung strecken und einknicken, was durch ein einfaches Versetzen der Kniehebellager und entsprechende Ausgestaltung des Führungsschlitzes 98' erzielt wird. Die Schreitlänge wird dadurch verkleinert.
  • Einer oder der andere untere Kniehebelarm kann gegebenenfalls über den Verbindungsbolzen hinaus verlängert werden, wodurch die Arbeitsbahn des Schreithebels entsprechend nach vorn oder nach hinten verlängert wird.
  • Zur Erzielung einer schmalen Trittbahn können die beiden Schreithebel jeder Fahrzeugseite in zueinander schrägliegenden Ebenen angeordnet werden, wobei der Antrieb der beiden um i8o° gegeneinander versetzten Antriebskurbeln durch Gelenkwellen erfolgt.
  • Zum Befahren von Ackerfurchen u. dgl. kann die eine Seite der Schreithebel verlängert werden, zu welchem Zwecke die Antriebsteile (Kurbel 3 und Führungsrollenachse 75) an der Wand der Antriebsvorrichtung verschiebbar angeordnet werden.
  • Die beschriebene Anordnung hat außerdem noch den Vorteil, daß der Druck der treibenden Schreithebel auf die Führungsrollenachse während der ganzen Arbeitsleistung in der Richtung der Fahrt stattfindet, wobei sich die beweglichen Teile der Schreithebel während ihrer Belastung in Ruhe befinden und einer geringen Abnutzung unterliegen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE i. Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit von Kurbeln bewegten, das Fahrzeug tragenden Schreithebeln, bei der die Zapfen der die Schreithebel bewegenden Kurbeln in Führungsschlitzen der' Hebel gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem in dem oberen Teil des Führungsschlitzes (8) des Schreithebels (4.) gleitenden Zapfen der Antriebskurbel (3) eine Vorrichtung zum Heben und Senken des mittels Führungsschlitzes an der Fahrzeugachse (75) geführten Schreithebels verbunden ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kurbelachse (a) vom Boden und -der Umfang des Kurbelkreises einander annähernd gleich sind und der tiefste Punkt des letzteren um etwa ein Drittel von dessen Durchmesser oberhalb der Achse (75) der Führungsrolle (9) des Schreithebels angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken jedes Schreithebels ein an dem Kurbelzapfen angelenktes, mittels eines Schlitzes (98) an der Führungsrolle (9) und mittels Gleitrollen (97) an dem Schreithebel (d.) geführtes Gleitstück (96) dient, mit dem der obere Arm (79') eines mit seinem unteren Arm (76') am Schreithebel angelenkten Kniehebels gelenkig verbunden ist. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, claß der obere Kniehebelarm (79') mittels eines Führungsschlitzes (98') an der Führungsrolle (9) geführt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe des Schreithebels. durch Verkürzung bzw. Verlängerung der Kniehebelarme regelbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken jedes Schreithebels eine am Kurbelzapfen (74) angelenkte, mittels eines Führungsstiftes (ioa) in einem Schlitz (1o3) des Schreithebels geführte Zahnstange (ioi) vorgesehen ist, die in ein an der Achse (75) drehbares Getriebe eingreift, das anderseits mit einer am Schreith@ebel befestigten Zahnstange (io6) in Eingriff steht, während ein den Kurbelzapfen mit dem Schreithebel verbindender Kniehebel (79", 76") in seiner gestreckten Lage zum Tragen der Fahrzeug-, last während des Schreitens dient. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das um die Achse (75) drehbare Getriebe aus zwei miteinander verbundenen, verschieden großen Zahnrädern (io4, io5) besteht, von denen das kleinere (i o4) mit der am Kurbelzapfen angelenkten Zahnstange (ioi) und das größere (1o5) mit der am Schreithebel befestigten Zahnstange (io6) in Eingriff steht. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (79", 76") mit seinem mittels eines Führungsschlitzes (98") an der Führungsrolle (9) geführten oberen Arm (79") am Kurbelzapfen (7q.) angelenkt und mit seinem unteren Arm (76") mit dem unteren Teil des Schreithebels gelenkig und mit den Tritteilen (8o) mittels elastischer Zugorgane verbunden ist.
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