DE3843999A1 - Bildlesevorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bildlesevorrichtung mit Sensoren, die
in enger Nachbarschaft zueinander in einem gleichförmig versetztem
Feld angeordnet sind, und insbesonder ein Verfahren zur
Verbesserung der Lesegeschwindigkeit einer derartigen
Vorrichtung.
Gegenwärtig wird zum photoelektrischen Lesen der Dichte eines
Originaldokumentenbildes ein hochempfindlicher Sensor verwendet,
der aus einer Vielzahl von z. B. aus amorphem Silicon bestehender
Lichtaufnahmeelemente besteht, die in einer Linie und in
transversaler Richtung zu dem zu lesenden Dokument angeordnet
sind. Wenn z. B. ein Dokument der Größe A 4 (japanischer Standard)
in transversaler Richtung (ca. 300 mm) mit einer Auflösung von 16
Punkten (Bildelemenenten)/mm gelesen wird, ist ein Zeilensensor mit
ca. 4800 Bildsensorelementen auf einem Substrat von etwa 300 mm
erforderlich. Jedoch erweist es sich als schwierig, eine
derartige Vielzahl von Lichtaufnahmeelementen auf einem Substrat
im wesentlichen gleichförmig und fehlerlos anzuordnen. Daher
erweist sich eine derartige Anordnung unter Kostengesichtspunkten
als unpraktisch, wenn nicht der Wirkungsgrad oder die Qualität
verbessert wird.
Dieses Problem ist zum Teil dadurch gelöst worden, daß eine
Vielzahl von Zeilensensoren mit jeweils ca 1000 Lichtaufnahmeelementen
auf einem Substrat angeordnet wird.
Ein Zeilensensor hat jedoch ungültige Bits an seinen entgegengesetzten
Enden, die nicht ein Bild zu lesen vermögen. Dementsprechend
werden nichtlesbare Bereiche gebildet, wenn eine
Vielzahl von Zeilensensoren nebeneinander in einer Zeile
angeordnet werden. Dieses Problem ist zum Teil dadurch gelöst
worden, daß eine Vielzahl von Zeilensensoren in einem
gleichförmig versetztem Feld angeordnet werden, sodaß benachbarte
Zeilensensoren jeweils verschiedene Zeilen lesen.
Wenn eine Vielzahl von Zeilensensoren in einem gleichförmig
versetztem Feld angeordnet werden, tasten benachbarte Zeilensensoren
verschiedene Oberflächenteile eines Originaldokuments ab
und lesen dieses. Wenn dabei ein Originaldokument und Zeilensensoren
in Richtung senkrecht zu der Abtastrichtung der Zeilensensoren
zum Lesen der Originaldokumentenoberfläche bewegt
werden, entsteht eine von den unterschiedlichen Positionen der
zueinander benachbarten Zeilensensoren abhängige zeitliche
Verzögerung zwischen den Signalen der ersten Reihe der Zeilensensoren,
die das Originaldokument zunächst abtasten, und der
zweiten Reihe der Sensoren, die dasselbe Originaldokument im
Anschluß daran abtasten. Beispielsweise beeinflußt die zeitliche
Verzögerung in einer Kopiermaschine mit einer hohen Auflösung von
16 Bildelementen/mm die Lesegenauigkeit in nachteiliger Weise.
Beim Lesen eines Farbbildes beeinflußt die Zeitverzögerung außerdem
den Farbabgleich.
Daher wird zur Bildung einer kontinuierlichen Signals einer Zeile
aus Bildsignalen, die separat durch die Vielzahl von
Zeilensensoren gelesen wurden, wenigstens ein Ausgangssignal der
ersten Reihe von Zeilensensoren, die zunächst ein
Originaldokument abtasten, gespeichert und synchron mit einem
Ausgangssignal gelesen, das im Anschluß daran von der zweiten
Reihe der Bildsensoren erzeugt wurde. Bei einem
Positionsunterschied der Bildsensoren von 250 µm und einer Auflösung
von 16 Punkten/mm ist eine Verzögerung von 4 Zeilen
erforderlich.
Hierzu können zwei verschiedene Systeme verwendet werden: 1) ein
System, in dem das von der ersten Sensorreihe ausgelesene Signal
nach Analog/Digitalwandlung digital gespeichert wird und 2) ein
System, in dem das von der ersten Sensorreihe ausgelesene Signal
vor Analog/Digitalwandlung analog gespeichert wird. Es sind
zahlreiche Vorschläge gemacht worden, die einen digitalen
Korrekturspeicher extern zu den Sensoren vorsehen, und die einen
Analogspeicher als Ausgangsverzögerungsmittel vorsehen, das die
Ausgangsdaten der Sensoren verzögert und damit die zeitliche
Verzögerung korrigieren (z. B. die ungeprüften japanischen
Offenlegungsschriften Nr. 60-16 760, 60-31 357, 60-31 358, 60-
134 167, 60-134 168 und 61-269 462).
Das 1. System, in dem das zu bearbeitende Signal eine Digitalsignal
ist, erweist sich insoweit als vorteilhaft, als die
Signalbearbeitung leicht durchgeführt werden kann und kaum durch
externe Einflüsse beeinflußt wird. Jedoch ist ein großer
Speicher für die Digitalsignalmenge erforderlich. Wenn z. B. das
Digitalsignal 8 Bits hat, ein Zeilensensor 1000 Lichtaufnahmeelemente
aufweist und der Positionsunterschied zueinander
benachbarter Zeilensensoren gleich vier Zeilen ist, hat der
Speicher eine Kapazität von mindestens 8 (Bits) × 1000
(Elementen) × 4 (Zeilen) = 32 000 (Bits) aufzuweisen.
Aus Gründen der Minimierung von Speicherkapazität ist das 2. System
vorzuziehen, in dem ein Analogsignal vor der Umwandlung in ein
Digitalsignal abgespeichert wird.
Der in Fig. 7 dargestellte Zeilensensor enthält ein Vertikalschieberegister
mit einem eingebauten Analogspeicher. Der Umfang
der Verzögerung für 1 bis 7 Zeilen des Zeilensensors kann
ausgewählt werden, indem die Zugriffsbedingungen von sieben
Stufen der Zeilenschiebegatter Φ V₁ bis Φ V₇ geändert werden. Das
Bezugszeichen SH bezeichnet ein Schiebegatter. Die Symbole Φ A
und Φ 2A stellen ein erstes und zweites Phasenzeitglied dar; das
Symbol Φ 2B stellt ein zweites Ausgangsstufen-Phasenzeitglied dar;
das Symbol RS stellt ein Zurücksetzgatter (reset gate) dar. Das
Symbol OD bezeichnet eine Ausgangstransitor-Drainelektrode, das
Symbol OS eine Ausgangstransistor-Sourceelektrode und das Symbol
IG ein Eingangsgatter.
Bei diesem Zeilensensor ist die Einzeilen-Ausgangszeit Texp
gleich der Summe einer Steuer- bzw. Laufzeit (driving time) T V des
Vertikalregisters und einer Steuer- bzw. Laufzeit T H eines
Horizontalregisters, wie dies in Fig. 8(b) dargestellt ist. Die
Zahl der Verzögerungszeilen (delay lines) wird von der Laufzeit T V
des Vertikalregisters gesteuert. Fig. 8(a) zeigt ein Beispiel
eines Steuersignals (driving signal) für den Fall, daß die Zahl
der Verzögerungszeilen auf "0" gesetzt ist.
Im allgemeinen wird in Bildlesevorrichtungen eine Reduktion der
Vergrößerung in einer Hauptabtastrichtung durch Komprimierung
(thinning), Verstärkung (thickening) von Signalen in einer Videoschaltung
oder durch eine ähnliche Bearbeitung realisiert,
während eine Reduktion der Vergrößerung in einer Nebenabtastrichtung
(sub-scanning direction) durch Vergrößerung oder
Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit in der
Nebenabtastrichtung realisiert wird.
Bei Bildlesevorrichtungen ist daher die Lesegeschwindigkeit (die
Anzahl der gelesenen Zeilen pro Zeiteinheit) fest und die
Auflösung in der Nebenabtastrichtung wird durch Änderung der
Geschwindigkeit in der Nebenabtastrichtung bewirkt.
Bei der Auflösung von 16 Punkten/mm und einem Verkleinerungs/
Vergrößerungsfaktor von 100% ergeben sich folgende Beziehungen:
Die Auflösungswerte steigen also mit steigendem Verkleinerungs-/
Vergrößerungsfaktor und die Anzahl der Zeilenspeicher, die
notwendig sind, um die Differenz von z. B. 250 µm zwischen den oben
erwähnten gleichförmig versetzten Feldern zu korrigieren, nimmt
zu.
Damit ergibt sich, daß es praktisch unmöglich wird, die
erforderliche Verzögerung nur mit dem oben erwähnten in einem
Sensor eingebauten Analogspeicher zu realisieren. Vielmehr ist
auch ein externer Speicher erforderlich.
Fig. 9 veranschaulicht den Zusammenhang zwischen dem Umfang der
Verzögerung einerseits und einem eingebauten und einem externen
Speicher andererseits. In einer Anordnung mit einem derartigen,
zusätzlich zu einem Analogspeicher vorgesehen externen Speicher
ist ein externer Speicher 27 mit dem Ausgang eines A/D-Wandlers
25 verbunden, der in einem vorgeschalteten Sensorchip 21
vorgesehen ist. Eine Steuerschaltung (control section) 28 ordnet
die Anzahl der Verzögerungszeilen (entsprechend der Festsetzung
des Verkleinerungs-/Vergrößerungsfaktors) einem eingebauten
Speicher 23 und dem externen Speicher 27 zu. Andererseits ist
die Anzahl der Verzögerungszeilen für den in einem
vorgeschalteten Sensorchip 22 eingebauten Speicher 24 auf "0"
festgesetzt.
Obwohl die Anzahl "0" der Verzögerungszeilen durch Steuern der
Zeilenschiebegatter Φ V₁ bis Φ V₇ durch ein in Fig. 8(a) gezeigtes
Steuersignal realisiert ist, werden, wenn die Anzahl der
Verzögerungszeilen erhöht wird, die Zeilenschiebegatter Φ V₂ bis
Φ V₇ (ausschließlich des Schiebegatters Φ V₁) zeitlich vor dem
Zeilenschiebegatter Φ V₁ um einen Zeitraum aktiviert, der der
Anzahl der Verzögerungszeilen entspricht. Die Diagramme (a) bis
(f) der Fig. 10 zeigen die zeitliche Abfolge (timing) der
Aktivierung für die Anzahl "1" bis "6" von Verzögerungszeilen.
Mit der Verbilligung von Speicher-ICs gewinnen Systeme zur
Realisierung größerer Verzögerungszeiten mittels externer Speicher
an Bedeutung. Obwohl die erhöhte Speicherkapazität zu höheren
Kosten führt, erweist sich ein derartiger Speicher noch als
kostengünstig, da die komplizierten Schaltvorgänge im
Zusammenhang mit dem Umfang der Verzögerung für einen eingebauten
Zeilenspeicher entfallen. Um diesen Vorteil zu nutzen, wird, wie
in Fig. 9(b) dargestellt, ein Treibersystem verwendet, in dem
die Anzahl der Verzögerungszeilen für einen in einem
vorgeschalteten Sensorchip 21 eingebauten Speicher 23 auf ein
Minimum von "2" festgesetzt ist. In dem in Fig. 9(a)
dargestellten Fall ist zur Festsetzung des Verkleinerungs-
/Vergrößerungsfaktors auf Werte zwischen 50% und 400% der Umfang
der aus der Anzahl der Verzögerungszeilen ausgewählten
Verzögerung "2" bis "6" dem eingebauten Speicher 23 zugeordnet
und der Umfang der aus der Anzahl der Verzögerungszeilen
ausgewählten Verzögerung "0" bis "10" ist dem externen Speicher
27 zugeordnet. Demgegenüber wird bei dem in Fig. 9(b)
dargestellten Fall die Anzahl der Verzögerungszeilen zwischen
"0" und "14" geändert. Da eine variable Verzögerung in einem
eingebauten Speicher nicht erforderlich ist, vereinfacht in einer
Anordnung mit einer variablen Verzögerung in einem externen
Speicher das Festsetzen der Verzögerungsumfangswerte für in vor-
und nachgeschaltete Sensorchips eingebaute Speicher auf denselben
Wert "0" die Schaltung weiter. Dieses System dient nur der
Korrektur des gleichförmig versetzten Feldes, wenn anfänglich ein
Zeilensensor keinen eingebauten Speicher hat. Die vorstehend
erwähnte Verwendung eines Analogspeichers (japanische ungeprüfte
Patentoffenlegungsschriften Nr. 60-31 357 und 60-31 358) verliert
im Laufe der Zeit und bei geänderten Anforderungen an Bedeutung.
Wenn jedoch ein Sensor mit einem eingebauten Speicher verwendet
werden muß, obwohl ein Analogspeicher nicht erforderlich ist,
wird ein Lesen des Sensors unmöglich, wenn dieser eingebaute
Analogspeicherteil nicht gesteuert wird. Dieses Steuererfordernis
wird somit zu einem Hindernis für die Nutzung des Sensors.
Wenn also der Analogspeicher eine feste Verzögerung von "0" hat,
wie oben beschrieben, sodaß der Umfang der Verzögerung nur
mittels des externen Speichers variiert wird, wird ein in Fig.
8(a) dargestelltes Signal den Zeilenschieberegistern Φ V₁ bis Φ V₇
und dem Schiebegatter SH eingangsseitig zugeführt. Wenn die
Breite jedes Eingangspulses und jedes Pulsintervall gleich T ist,
wird eine Zeit 16T für alle Impulse benötigt. Beträgt der
Standardwert für T gleich 2 µsec, wird eine Zeit von 32 µsec
benötigt. Wie in Fig. 8(b) gezeigt, ist der ladungsgekoppelte
Speicher (charge coupled device CCD, auch als Horizontalregister
bezeichnet) zu stoppen, während das Vertikalregister angesteuert
(driving) wird. Das Ansteuern der beiden Register hat in dieser
Weise zeitversetzt zu erfolgen, weil sich ein induktives Rauschen
(inductive noise) ergibt, wenn das Horizontalregister zum Lesen
eines Ausgangswertes angesteuert wird, während das Vertikalregister
angesteuert wird. Jedoch verschlechtert sich der Lesewirkungsgrad
in dem Umfang, in dem sich das Verhältnis von Vertikalregister-
Steuerzeit T V zur Horizontalregister-Steuerzeit T H vergrößert.
Bei dem in den Diagrammen (a) und (b) der Fig. 9 dargestellten
Beispiel ergibt sich bei einer Videorate f (MHz) des Sensors die
Einzeilenausgabezeit Texp zu:
Texp = 3000 × 1/f + 32 ß(µsec.)
Daher ist im Fall von 16 Punkten/mm die Lesegeschwindigkeit
v (mm/sec) durch die folgende Gleichung gegeben, die das
Verhältnis zwischen der Lesegeschwindigkeit v und der Videorate f
angibt:
Fig. 4 zeigt die Charakteristik der Vertikalregister-Steuerzeit
T V = 32 µsec, die sich bei der graphischen Darstellung der zuvor
genannten Gleichung ergibt. Fig. 4 zeigt auch die
Charakteristik der Vertikalregister-Steuerzeit T V = 4 µsec, die
sich in ähnlicher Weise für den Fall ergibt, daß kein eingebautes
Register verwendet wird. Obwohl es sogar in diesem Fall unnötig
ist, die Zeilenschiebegatter Φ V₁ bis Φ V₇ anzusteuern, wird die
Vertikalregister-Steuerzeit T V nicht null, da das Schiebegatter
SH anzusteuern ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann, wenn ein Sensor mit hoher
Videorate (Lesen mit hoher Geschwindigkeit von etwas mehr als 200
mm/sec) gesteuert wird, der Einfluß der Vertikalregister-
Steuerzeit T V nicht unberücksichtigt bleiben.
Die Erfindung ergibt sich aus der vorstehenden Diskussion; eine
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Originaldokumentenlesevorrichtung
anzugeben, die mit hohen Geschwindigkeiten zu
lesen vermag. Die Lösung erfolgt durch eine Verkürzung der
Vertikalregister-Steuerzeit T V .
Zusätzliche Aspekte der Aufgabe der Erfindung sowie deren
Vorteile werden in der folgenden Beschreibung dargestellt und
ergeben sich zum Teil ohne weiteres aus der Beschreibung und der
praktischen Umsetzung der Erfindung. Die verschiedenen Aspekte der
Aufgabe der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich aus den
besonders in den Ansprüchen angegebenen Elementen und
Kombinationen.
Zur Lösung der erfinderischen Aufgabe besteht die Vorrichtung
gemäß der Erfindung, wie noch detailliert beschrieben wird, aus
einer Vielzahl von Zeilensensoren, die in einem gleichförmig
versetzten Feld (uniformly staggered array) in einer ersten
Abtastrichtung angeordent sind, wobei jeder Zeilensensor folgende
Komponenten aufweist: eine Vielzahl von Lichtaufnahmeelementen,
die ein Bildsignal erzeugen, und ein Analogbildsignalspeichermittel,
das das Bildsignal speichert und ausgangsseitig verzögert
entsprechend einem Verzögerungswert, wobei jedes Analogbildsignalspeichermittel
einen Verzögerungswert hat, der gleich dem
Verzögerungswert der weiteren Analogbildsignalspeichermittel ist.
In einer Originaldokumentenlesevorrichtung gemäß der Erfindung
wird derselbe Verzögerungswert für einen oder mehrere Zeilen für
die betreffenden, in die Zeilensensoren eingebauten Ausgangsverzögerungsmittel
vorgesehen, sodaß die Transferzeit in ein
Vertikalregister entsprechend dem Verzögerungswert reduziert
werden kann. Für den Fall, daß kein Verzögerungswert festgesetzt
wird, ist ein Vertikalregister in Bezug auf die betreffenden
Stufen zu transferieren, sodaß die Transferzeit in dem Vertikalregister
für einen Einzeilenausgangswert lang wird. Somit wird
es möglich, die Steuerzeit (driving time) in den Ausgangsverzögerungsmitteln
kürzer zu machen als die Steuerzeit in dem
Fall, in dem keine Verzögerung vorhanden ist. Es wird damit
möglich, mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit zu lesen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm, daß eine Ausführungsform der Originaldokumentenlesevorrichtung
gemäß der Erfindung erläutert,
Fig. 2 ein Diagramm, daß ein Beispiel eines Steuersignals für
ein Vertikalregister erläutert,
Fig. 3 ein Diagramm, daß das Verhältnis zwischen der Vertikalregistersteuerzeit
und der Horizontalregistersteuerzeit
während des Lesens einer Zeile erläutert,
Fig. 4 ein Diagramm, daß das Verhältnis zwischen der Videorate
und der Lesegeschwindigkeit erläutert,
Fig. 5 ein Diagramm, das eine Anordnung einer Einheit einer
Bildlesevorrichtung mit einem Zeilensensor gemäß der
Erfindung erläutert,
Fig. 6 ein Diagramm, das eine Schaltungsanordnung von Treiber-
ICs in einem Optimalfall gemäß der Erfindung im
Vergleich zu einer herkömmlichen Schaltung darstellt,
Fig. 7 ein Diagramm, das eine Schaltungsanordnung eines
Zeilensensors mit einem Analogspeicher zeigt,
Fig. 8 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Steuersignals für
den Analogspeicher nach Fig. 7 zeigt,
Fig. 9 ein Diagramm, das die Steuerung eines eingebauten
Speichers und eines externen Speichers erläutert, und
Fig. 10 ein Diagramm, das beispielshafte Muster von Steuersignale
für den Analogspeicher zeigt.
In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein eingebauter
Speicher 1 zur Steuerung von Verzögerungszeilen für einen
vorgeschalteten Sensorchip vorgesehen und ein eingebauter
Speicher 2 zur Steuerung von Verzögerungszeilen für einen nachgeschalteten
Sensorchip. Bei einer Originaldokumentenlesevorrichtung
gemäß der Erfindung sind diese eingebauten Speicher 1
und 2 auf eine konstante Anzahl von Verzögerungszeilen gesetzt
und fixiert, während die Anpassung relativer Verzögerungszeilen
zwischen beiden eingebauten Speichern durch einen externen
Speicher 5 vorgenommen wird.
Ein Steuerabschnitt (control section) 6 steuert die Anzahl der Verzögerungszeilen
für den externen Speicher 5 entsprechend dem
Verkleinerungs-/Vergrößerungsfaktor. Da die eingebauten Speicher
1 und 2 auf eine konstante Anzahl von Verzögerungszeilen eingestellt
sind, ist es möglich, eine Vielzahl von Zeilenschiebegattern
durch dasselbe Impulsfolgesignal zu steuern. Daher können
die in Diagrammen (a) bis (f) der Fig. 2 dargestellten
Steuersignale für die Verzögerungen "1" bis "6" benutzt werden.
Insbesondere werden, wenn die Anzahl der Verzögerungszeilen des
eingebauten Speichers auf "3" festgesetzt ist (Fig. 1(b)), nur
zwei Arten von Impulsfolgesignalen benötigt, um simultan ungerade
und gerade Stufen eines Vertikalschieberegisters zu steuern.
Wie in Fig. 8(a) gezeigt, gibt es bei einem herkömmlich verwendeten
Steuersignal mit festgesetzter Verzögerung auf "0" wegen
des Transfers durch ein Zeilenschieberegister der Zeit
einer Einzeilenausgabe nur ein mögliches Mustersignal. Daher ist
es unmöglich, die Vertikalregister-Steuerzeit T V auf einen Wert
unter 16T zu verkürzen.
Die Einzeilenausgabezeit Texp ist gleich der Summe aus der
Vertikalregister-Steuerzeit T V und der Horizontalregister-Steuerzeit
T H , wie in Fig. 3 dargestellt. Daher ist die Vertikalregister-
Steuerzeigt T V zu kürzen, um die Lesegeschwindigkeit zu
erhöhen ohne dabei die Videorate eines Sensors zu erhöhen. Wenn
die Anzahl der Verzögerungszeilen auf "1" oder mehr festgesetzt
wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, gibt es ein Muster,
das die Vertikalregister-Steuerzeit T V für irgendeine Zahl von
Verzögerungszeilen minimiert, um die Vertikalregister-Steuerzeit
T V kürzer als T V ohne Verzögerung zu machen. Ist z. B. die Anzahl
der Verzögerungszeilen "3", beträgt die Vertikalregister-Steuerzeit
T V nur 4T, sodaß die Vertikalregister-Steuerzeit T V nur ein
Viertel der Zeit 16T bei der herkömmlichen Anordnung beträgt.
Die Charakteristik der Vertikalregister-Steuerzeit T V = 8 µsec
in Abhängigkeit des Verhältnisses zwischen der Lesegeschwindigkeit
v und der der Videorate f ist in Fig. 4 dargestellt.
Ein Vergleich zwischen der Lesegeschwindigkeit v und der
Videorate f für einige spezifische numerische Werte, das heißt für
den Fall, bei dem kein Register eingebaut ist (T V = 4 µsec), für
den Fall, bei dem die Anzahl der Verzögerungszeilen auf "3" gemäß
der Erfindung festgesetzt ist (T V = 8 µsec) und für den
Fall der herkömmlichen Anordnung, die anhand der Fig. 8 bis 10
beschrieben ist (T V = 32 µsec), ergibt folgende Tabelle:
In dieser Tabelle ist die Videorate f in MHz und die Steuerzeit
T V in µsec angegeben.
Somit kann selbst in dem Fall, in dem eine gleichförmig versetzte
Korrektur wegen eines in einem Sensor eingebauten Speichers nicht
durchgeführt wird, die zuvor erwähnte Vertikalregister-Steuerzeit
T V erheblich verkürzt werden, in dem alle Sensorchips
veranlaßt werden, dieselbe Verzögerung für "1" oder mehrere
Zeilen durchzuführen. Hierdurch wird die Lesezeit verkürzt.
Die Vertikalregister-Steuerzeit T V wird maximiert, wenn die
Anzahl der Verzögerungszeilen auf die Hälfte (abgerundet) der
maximalen Anzahl der Verzögerungszeilen für den Sensor festgesetzt
wird. In diesem Fall können die Zeilenschieberegister Φ V₁
bis Φ V₇ und das Schiebegatter SH realisiert bzw. durch nur zwei
Arten von Impulsfolgesignalen angesteuert werden, die sich in
ihrer zeitlichen Abfolge (timing) voneinander unterscheiden. Dies
vereinfacht die schaltungstechnische Struktur.
Fig. 6 zeigt Schaltungsanordnungen mit Treiber-ICs, einmal eine
herkömmliche Schaltungsanordnung und eine Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung, wobei jeweils die Zeit T V minimiert wird.
Die Diagramme (a) und (b) der Fig. 6 zeigen Beispiele für eine
Festsetzung der Verzögerung auf "3" in einer herkömmlichen bzw.
in einer erfinderischen Schaltungsanordnung.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Einheit einer Bildlesevorrichtung
mit einem Zeilensensor gemäß der Erfindung. Ein
Originaldokument 11 wird mit der zu lesenden Bildoberfläche nach
unten auf die Vorrichtung gelegt. Eine Abtasteinheit 17 bewegt
sich auf der unteren Oberfläche des Originaldokuments in Richtung
des Pfeils, sodaß die Bildoberfläche einer Lichtquelle 12 wie
z. B. einer fluoreszierenden Lampe, einer Halogenlampe, einer
lichtemittierenden Diode (LED) oder einer ähnlichen Lichtquelle
ausgesetzt wird. Das vom Originaldokument 11 reflektierte Licht
wird auf der lichtaufnehmenden Seite eines Ruhekontaktsensors
(close contact sensor) 14 durch ein Feld gebündelter Linsen 13
fokusiert. Die Abtasteinheit 17 weist also die Lichtquelle 12,
das Feld gebündelter Linsen 13, den Ruhekontaktsensor 14 und
außerdem ein Schaltungssubsrat 15 auf, das einen eingebauten
(Analog-)Speicher umfaßt, eine Schaltungsanordnung zur
Einstellung eines Verzögerungsumfangs (fester Wert), Treiber-ICs
sowie weitere Komponenten.
Gemäß der Erfindung kann die Anzahl der Treiber-ICs im
Schaltungssubstrat 15 reduziert werden, sodaß es möglich wird,
die Einheit leichtgewichtig, mit kleinen Abmessungen und
kostengünstig auszugestalten. Insbesondere können, wenn die
Anzahl der Verzögerungszeilen auf "3" eingestellt sind, wie sich
aus Fig. 2(c) ergibt, zwei Arten von Impulsfolgesignalen, die zu
unterschiedlichen Zeiten auftreten, den Zeilenschiebegattern Φ V₁
bis Φ V₇ und dem Schiebegatter SH zu deren Steuerung zugeführt
werden. Damit sind nur zwei Treiber-ICs erforderlich, um die
Zeilenschiebegatter in der besten Weise, also zeitlich minimiert,
gemäß der Erfindung zu steuern. Im Gegensatz hierzu erfordert
eine herkömmliche Anordnung acht Treiber-ICs, wie dies in Fig.
6(a) dargestellt ist. Es wird also durch die Erfindung möglich,
die erforderliche Anzahl von Treiber-ICs auf ein Viertel zu
reduzieren.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß erfindungsgemäß
selbst für die Originaldokumentenlesevorrichtung mit
Zeilensensoren, die einen Analogspeicher als ein Ausgangsverzögerungsmittel
umfassen und in einem gleichförmig versetzten
Feld angeordnet sind, ein konstanter Verzögerungswert für die
sowohl in vor- als auch in nachgeschaltete Zeilensensoren
eingebauten Speicher eingestellt wird. Auf diese Weise ist es
möglich, die Steuerzeit eines Vertikalregisters kürzer zu
gestalten als in einer herkömmlichen Vorrichtung, in der
nachgeschaltete Zeilensensoren auf den Verzögerungswert "0"
eingestellt werden. Damit wird es auch möglich, die
Lesegeschwindigkeit zu verbessern bzw. zu erhöhen. Außerdem kann
die Anzahl der in einer Abtasteinheit verwendeten Treiber-ICs
reduziert werden, sodaß die Abtasteinheit leichtgewichtiger
ausgestaltet wird und die Erzeugung von Abwärme vermindert wird.
Zudem ist es wegen der geringen Zahl der Kontaktstifte möglich,
den Wirkungsgrad der Montage und Herstellung zu verbessern und
somit die Herstellungskosten zu reduzieren.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich für den
Fachmann ohne weiteres aus der Beschreibung und der praktischen
Umsetzung der hier offenbarten Erfindung. Beschreibung und
Ausführungsbeispiele sind nicht als abschließende Beispiele,
sondern als beispielhafte Aufzählung zu verstehen, wobei der
tatsächliche Schutzumfang durch die Ansprüche angegeben ist.
Claims (4)
1. Originaldokumentenlesevorrichtung, gekennzeichnet durch:
- - eine Vielzahl von Zeilensensoren, die in einem gleichförmig
versetzten Feld in einer Abtastrichtung angeordnet sind, wobei
jeder Zeilensensor aufweist:
- - eine Vielzahl von Lichtaufnahmeelementen, die ein Bildsignal erzeugen, und
- - ein Analogbildsignalspeichermittel zum Speichern dieses Bildsignals
und zum Verzögern der Ausgabe dieses Bildsignals entsprechend
einem Verzögerungswert,
wobei jedes Analogbildsignalspeichermittel einen Verzögerungswert hat, der gleich dem Verzögerungswert der weiteren Analogbildsignalspeichermittel ist.
2. Originaldokumentenbildlesevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Analogbildsignalspeichermittel aus der Vielzahl
der Zeilensensoren und ein zweites Analogbildsignalspeichermittel
durch erste beziehungsweise zweite Impulsfolgensignale gesteuert
werden, daß die ersten und zweiten Impulsfolgensignale zeitlich
versetzt zueinander auftreten.
3. Originalbildlesevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl der Analogbildspeichermittel nur von zwei Arten
von Impulsfolgensignalen angesteuert wird.
4. Orignalbildlesevorrichtung mit einer Vielzahl von
Zeilensensoren, die in einem gleichförmig versetzten Feld in
einer Abtastrichtung angeordnet sind,
gekennzeichnet durch
- - eine Vielzahl von Analogbildsignalspeichermitteln, von denen je eines in jedem Zeilensensor angeordnet ist, ein Bildsignal steuert und die Ausgabe dieses Bildsignals entsprechend einem vorbestimmten Verzögerungswert in Abhängigkeit eines der beiden unterschiedlichen Impulsfolgesignale verzögert,
- - ein Steuermittel zur Bildung von zwei Arten von Impulsfolgensignalen, die die Vielzahl der Analogbildsignalsteuermittel ansteuern, und zur Bildung eines variablen Verzögerungssignals,
- - eine Vielzahl von Analog/Digitalwandlern, von denen jeder die Ausgangssignale eines der Vielzahl von Analogbildspeichermitteln in Digitalsignale umwandelt, und
- - externe Speicher zur Aufnahme und zum Speichern dieser von jedem Analog/Digitalwandler zugeführten Digitalsignale entsprechend dem variablen Verzögerungswert.
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