DE3842236A1 - Vorrichtung fuer die verbolzung von ausbaurahmen fuer tunnel- oder streckenausbau im bergbau - Google Patents

Vorrichtung fuer die verbolzung von ausbaurahmen fuer tunnel- oder streckenausbau im bergbau

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Verbolzung von Ausbaurahmen für Tunnel- oder Strecken­ ausbau im Bergbau, insbesondere Glockenprofil­ ausbaurahmen, bestehend aus einem Profilbolzen mit Aufnahme für das Ausbaurahmenprofil und Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Profil­ bolzens am Ausbaurahmen.
Im Stand der Technik sind derartige Vorrichtungen bekannt, die entweder aus Rohrbolzen bestehen, wobei die Rohrbolzen zum Zwecke der Aufnahme des Ausbauprofils verformt sind, oder aber aus Profilen, beispielsweise L-Profilen bestehen, die zur Aufnahme des Ausbaurahmenprofils aus­ geschnitten sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei ein­ fachem Aufbau eine kostengünstig Fertigung und eine einfache Montage ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Profilbolzen aus einem länglichen Blechstreifen gebildet ist, der eine nahe seinem einen Längsende angeformte Aufnahme aufweist, die durch Faltung und Profilierung des Blech­ streifens gebildet ist, wobei die Aufnahme an ihrer dem zugehörigen Ende des Blechstreifens abgewandten Seite einen den verdickten Rand des Ausbaurahmenprofils untergreifenden, durch Faltung gebildeten Vorsprung aufweist, wobei der Blech­ streifen am freien Ende um die Stärke des Blech­ streifens versetzt parallel zum neben der Auf­ nahme befindlichen Blechstreifen ausläuft und dort gelocht ist, das aufnahmefreie andere Ende des Blechstreifens ebenfalls gelocht ist, wobei in der Montage-Sollage der die Aufnahme überragende gelochte Blechstreifenteil von dem gelochten Ende eines weiteren Blechstreifens untergriffen ist, der sich an der Flanke des Ausbaurahmenprofils abstützt und den verdichteten Rand des Ausbau­ rahmenprofils untergreift, und daß durch die in dieser Lage einander überdeckenden Lochungen beider Blechstreifen ein Befestigungsmittel gesteckt ist.
Ausgangsmaterial für den Profilbolzen kann beispiels­ weise ein Blechstreifen an der Materialstärke von 3 bis 4 mm sein, an den durch Faltung und Biegung die Aufnahme für das Ausbaurahmenprofil angeformt ist. Die Fertigung ist äußerst einfach und in einfachen Formgebungswerkzeugen durch­ zuführen.
Auch die Montage ist äußerst einfach, da der Profil­ bolzen lediglich über das offene Ende des Ausbau­ rahmenprofils geschoben werden muß, um dann schon in der lagerichtigen Position angeordnet zu sein. Das Anschlußende des weiteren Profilbolzens kann dann an die Flanke des Ausbaurahmenprofils angedrückt werden, wobei sich der Auslauf der beiden Profil­ bolzen einander überdeckend angeordnet ist und von einem entsprechenden Befestigungsmittel durch­ griffen ist.
Auf diese Weise können die bisher notwendigen Hakenschrauben entfallen, da die formschlüssige Verbindung ausschließlich durch die Profilierung des Blechstreifens, nicht aber durch das Befestigungs­ mittel erfolgt. Der Blechstreifen zur Bildung des Profilbolzens kann beispielsweise 60 bis 80 mm breit sein, wobei durch die Anordnung dieses Profil­ bolzens noch der Vorteil erreicht wird, daß dieser Profilbolzen die Funktion eines bisher üblichen Verzugsbleches mitübernehmen kann, welches das Herabfallen von Gestein verhindern soll.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Blechstreifen als Flacheisen ausgebildet ist.
Desweiteren ist bevorzugt, daß das Befestigungs­ mittel eine Kopfschraube mit Mutter ist.
Um den Blechstreifen in dem Bereich zwischen den Ausbaurahmenprofilen noch zu versteifen, kann vorgesehen sein, daß der Blechstreifen über seine Länge U-profilartig ausgebildet ist, wobei im Bereich der Aufnahme die Schenkel des U-Profils aufgebogen und in die Fläche der Profilbasis zurück­ verformt sind, so daß ein ebener Blechabschnitt im Bereich der Aufnahme gebildet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Blechstreifen zur Bildung der Aufnahme um nahezu 180° zurückgebogen verläuft, im Anschluß etwa U-förmig das Ausbaurahmenprofil formschlüssig umgreifend ausgebildet ist und nachfolgend um etwa 90° nach außenseitig der Aufnahme abgebogen ist.
Dabei soll das Ausbaurahmenprofil mündungsseitig umgriffen werden.
Zum Zwecke der weiteren Versteifung ist vorge­ sehen, daß der Blechstreifen in Längs­ richtung verlaufende Sicken aufweist, insbesondere daß die Sicken zick-zack-förmig verlaufen.
Dem gleichen Zwecke dient die Maßnahme, daß Quer­ und/oder Diagonalsicken im Blechstreifen ausge­ bildet sind.
Um die Zugkräfte gut aufnehmen zu können, die im Bereich der Anordnung des Befestigungsmittels zwischen den überlappend angeordneten Profilbolzen auftreten, wird vorgeschlagen, daß die aufeinander­ liegenden Flächen der Blechstreifen im Bereich der Befestigungsmittelanordnung aufgerauht bzw. gezahnt sind.
Desweiteren kann vorgesehen sein, daß die Kopf­ schraube als HV-Schraube ausgebildet ist.
Derartige hochfeste Schrauben können bei ent­ sprechender Dimensionierung ausreichend auf Scherung beansprucht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Verbolzung in der Montagelage;,
Fig. 2 ein Profilbolzen in Seitenansicht;
Fig. 3 desgleichen in Draufsicht;
Fig. 4 ein Schnitt gemäß IV-IV der Fig. 3 gesehen.
Die Vorrichtung für die Verbolzung von Ausbau­ rahmen 1 für Tunnel- oder Streckenausbau im Berg­ bau, insbesondere Glockenprofilausbaurahmen, wie dieser in Fig. 1 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Profilbolzen mit Auf­ nahme 3 für das Ausbaurahmenprofil 1 und einer nachstehend noch näher beschriebenen Befestigungs­ vorrichtung zur Befestigung des Profilbolzens am Ausbaurahmen.
Erfindungsgemäß ist der Profilbolzen aus einem länglichen Blechstreifen, vorzugsweise einem Flach­ eisen gebildet. Der Blechstreifen weist eine nahe seinem einen Längsende angeformte Aufnahme 3 auf, die durch Faltung, Biegung und ggf. Profilierung des Blechstreifens 2 gebildet ist. Die Aufnahme 3 weist an ihrer dem zugehörigen Ende des Blechstreifens 2 abgewandten Seite einen den verdickten Rand des Ausbaurahmenprofils 1 untergreifenden, durch Faltung gebildeten Vor­ sprung 4 auf, dabei ist der Blechstreifen 2 an seinem freien Ende (in der Zeichnungsfigur links) um die Stärke des Blechstreifens 2 versetzt parallel zu dem rechts neben der Aufnahme befind­ lichen Blechstreifen 2 auslaufend angeordnet und in diesem Auslaufbereich gelocht.
Das aufnahmefreie andere Ende des Blechstreifens 2 ist ebenfalls gelocht, wobei in der Montage-Sollage, die in Fig. 1 dargestellt ist, der die Aufnahme 3 überragende gelochte Blechstreifenteil 5 von dem gelochten Ende eines weiteren Blechstreifens 2 untergriffen ist, der sich an der Flanke des Ausbau­ rahmenprofils 1 abstützt und den verdickten Rand 6 des Ausbaurahmenprofils 1 untergreift.
Durch die in dieser Lage einander überdeckenden Lochungen beider Blechstreifen 2 ist als Befestigungsmittel eine Schraube 7 gesteckt und mit Mutter 8 verbunden.
Die Schraube 7 ist als Kopfschraube ausgebildet. Gemäß Ausführungsbeispiel in Fig. 2 bis 4 ist der Blechstreifen 2 U-profilartig ausgebildet, wobei im Bereich der Aufnahme 3 die Schenkel des U-Profils aufgebogen und in die Fläche der Profil­ basis zurückverformt sind, so daß ein ebener Blechabschnitt im Bereich der Aufnahme 3 gebildet ist, der sich entsprechend leicht biegen und ver­ formen läßt, so daß die Form gemäß Fig. 2 ent­ steht.
Zur Bildung der Aufnahme 3 ist der Blechstreifen 2 aus der Ausgangslage gemäß Fig. 2 rechts um nahezu 180° zurückgebogen und im Anschluß etwa U-förmig das Ausbaurahmenprofil 1 an seiner Mündung form­ schlüssig umgreifend ausgebildet und nachfolgend um etwa 90° nach außenseitig der Aufnahme 3 gebogen. Vorzugsweise weist der Blechstreifen 2 in Längs­ richtung verlaufende Sicken 8 auf, die, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, insbesondere zick-zack-förmig verlaufen. Um eine einwandfreie Einleitung der an dem Profilbolzen auftretenden Zugbelastungen zu erreichen, sind die einander kontaktierenden Flächen der Blechstreifen 2 im Bereich der Befestigungsmittelanordnung (7 und 8) aufgerauht bzw. gezahnt, wie dies beispielsweise in Fig. 2 links gezeigt ist.
Mit der Erfindung wird eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die äußerst einfach her­ gestellt werden kann und entsprechend einfach montierbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung für die Verbolzung von Ausbaurahmen für Tunnel- oder Streckenausbau im Bergbau, insbe­ sondere Glockenprofilausbaurahmen, bestehend aus einem Profilbolzen mit Aufnahme für das Ausbau­ rahmenprofil und Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Profilbolzens am Ausbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilbolzen aus einem länglichen Blech­ streifen (2) gebildet ist, der eine nahe seinem einen Längsende angeformte Aufnahme (3) aufweist, die durch Faltung und Profilierung des Blech­ streifens (2) gebildet ist, wobei die Aufnahme (3) an ihrer dem zugehörigen Ende des Blech­ streifens (2) abgewandten Seite einen den ver­ dickten Rand des Ausbaurahmenprofils (1) unter­ greifenden, durch Faltung gebildeten Vor­ sprung (4) aufweist, wobei der Blechstreifen (2) am freien Ende um die Stärke des Blechstreifens (2) versetzt parallel zum neben der Aufnahme (3) befindlichen Blechstreifen (2) ausläuft und dort gelocht ist, das aufnahmefreie andere Ende des Blechstreifens (2) ebenfalls gelocht ist, wobei in der Montage-Sollage der die Aufnahme (3) über­ ragende gelochte Blechstreifenteil (5) von dem gelochten Ende eines weiteren Blechstreifens (2) untergriffen ist, der sich an der Flanke des Aus­ baurahmenprofils (1) abstützt und den verdichteten Rand (6) des Ausbaurahmenprofils (1) untergreift, und daß durch die in dieser Lage einander über­ deckenden Lochungen beider Blechstreifen (2) ein Befestigungsmittel gesteckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blech­ streifen (2) als Flacheisen ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs­ mittel eine Kopfschraube (7) mit Mutter (8) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (2) über seine Länge U-profil­ artig ausgebildet ist, wobei im Bereich der Aufnahme (3) die Schenkel des U-Profils aufge­ bogen und in die Fläche der Profilbasis zurückverformt sind, so daß ein ebener Blechabschnitt im Bereich der Aufnahme (3) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (2) zur Bildung der Aufnahme (3) um nahezu 180° zurückgebogen verläuft, im Anschluß etwa U-förmig das Ausbaurahmenprofil (1) formschlüssig umgreifend ausgebildet ist und nachfolgend um etwa 90° nach außenseitig der Aufnahme (3) abgebogen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (2) in Längsrichtung ver­ laufende Sicken (8) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (8) zick-zack-förmig verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Quer- und/oder Diagonalsicken im Blech­ streifen (2) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderliegenden Flächen der Blech­ streifen (2) im Bereich der Befestigungsmittel­ anordnung aufgerauht bzw. gezahnt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschraube (7) als HV-Schraube ausge­ bildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8801106B2 (en) 2012-04-27 2014-08-12 Joy Mm Delaware, Inc. Cleat for joining chassis modules

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155190C (de) *
DE413766C (de) * 1921-05-10 1925-05-16 Louis Gumz Verfahren zum Entstauben der Abgase bei Trocknern

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