DE384186C - Vexierschloss - Google Patents

Vexierschloss

Info

Publication number
DE384186C
DE384186C DEB105375D DEB0105375D DE384186C DE 384186 C DE384186 C DE 384186C DE B105375 D DEB105375 D DE B105375D DE B0105375 D DEB0105375 D DE B0105375D DE 384186 C DE384186 C DE 384186C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
spring
lock
washers
moved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB105375D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD BERNASEK
Original Assignee
RICHARD BERNASEK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD BERNASEK filed Critical RICHARD BERNASEK
Priority to DEB105375D priority Critical patent/DE384186C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE384186C publication Critical patent/DE384186C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/20Puzzle locks, e.g. of labyrinth type; Fasteners with hidden or secret actuating mechanisms

Landscapes

  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Vexierschloß. Gegenstand der Erfindung ist ein Vexierschloß, das sich von den bekannten Vexierschlössern dieser Art durch die große ginfachheit seiner Einrichtung und Handhabung bei hoher Sicherheit sowie durch die Vermeidung der Schlüsselworte und -zahlen unterscheidet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Abb. i bis q. das neue Schloß in Ansicht bei abgenommener Schloßdecke in vier verschiedenen Stellungen der Sicherungs- oder Zuhaltungsscheiben und Abh. 5 einen senkrechten Querschnitt durch das SchloB, während die Abh. 6 bis 9 die Zuhaltungs- oder Sicherungsscheiben in Ansicht wiedergeben.
  • Auf dem Schloßboden a sind drei Sicherungsscheiben i, 2, 3 sowie eine zusätzliche Sicherungsscheibe q. angeordnet, die einerseits an einem auf dem Boden a befestigten und in je einen Schlitz b der Scheiben eingreifenden Stift c, anderseits mittels ihrer rechten Längskante d an einem zweiten, ebenfalls am Boden a angeordneten Stift senkrecht auf und ab beweglich geführt und gleichzeitig um den unteren Führungsstift nach links schwenkbar sind. Jede Sicherungsscheibe besitzt an der linken Seite eine gegen einen festen Anschlag g des Schloßbodens sich stützende Feder h, welche die zugehörige Scheibe unabhängig von den anderen gegen den oberen Führungsstift f drückt. Der letztere greift dabei in an der rechten Längskante d der Platten i vorgesehene .Rasten i, i ein, wodurch die Scheiben in ihren Endlagen derart gehalten sind, daß die Mitnahme einer Scheibe durch die andere vermöge der gegenseitigen Reibung nicht möglich ist. Sämtliche Scheiben i bis q. sind durch eine auf ihre Oberkante einwirkende, kräftige Blattfeder k belastet, welche die Scheiben stets in die untere Endlage zu drücken bestrebt ist. Auf dem Schwingungswege des freien Schenkelendes dieser Feder k ist am Schloßboden a eine Sperrklinke m gelagert, die dazu dient, die Feder k in ihrer der Hochlage der Sicherungsscheiben i bis .I entsprechenden Stellung zu verriegeln. Die Klinke in steht unter Wirkung einer Feder o, die sie stets in die Sperrstellung zu drehen strebt, so daß die Klinke mit ihrer Nase iril unter las freie Ende der Feder k greift, wenn diese l=eim Anheben der an ihrer Oberkante mit einer Erhöhung oder Nase q versehenen Scheibe I in die in Al;li. 2 gezeichnete Stellung l-e«-egt wird. Die Sperrklinke ist ferner mit einem Auslösearin o1 versehen, mit dem in den Scheiben 3 und d. vorgesehene Nasen r. s zusammenwirken, um die Klinke beim Anheben jener Scheiben in die Freigabestellung zii drehen.
  • Zum Anheben der Scheiben i bis .I dient ein dauernd ini Schloß verbleibender Schlüssel. der mit zwei plattenförmigen Flügeln ii, n' versehen ist, welche auf die unteren Enden der Scheiken einzuwirken vermögen. Der Schlüssel ist in Richtung seines Dornes. d. h. rechtwinklig zur Scheibene'lene, verschiebbar, um nacheinander die verschiedenen Platten anheben zu können. Seine beiden Flügel ;i, ii' sind ferner in Richtung des Dornes um eine Scheibendicke versetzt, so daß in jeder Stellung des Schlüssels durch abwechselnde Drehung nach rechts und links zwei Scheiben gehoben werden können. -Die Drehung der vier Sicherungsscheiben wird in Abhängigkeit von der Stellung der Scheibe 2 von der Anhubbewegung ler Sicherungsscheibe 3 abgeleitet. Zu diesem Zwecke ist auf der rechten Seite der Scheiben am Schloßboden a ein Winkelhebel t, t1 gelagert, dessen einer Arm t mit einer Nase it an der Scheibe z derart zusanimemvirkt, <aß er beim Anheben dieser Scheibe in eine solche Stellung gedreht wird, daß sein anderer Arm t1 von einer Nase -z" der Scheibe 3 erfaßt werden kann (Abb. 3). Benn Anheben dieser Scheibe 3 erfährt der Winkelhebel dann eine weitere Drehung, wobei sein gleichzeitig auf die rechte Längskante d der Scheiben einwirkender Arm t1 alle Scheiben nach links dreht (Abb.:1). Zur Zurückführung des Winkelliebels in die Ausgangsstellung (Abb. i ) dient eine an der Scheike 2 unterhalb der Nase a angebrachte zweite Nase Iin Beispiel ist angenommen, daß die Sicherungsscheiben einen Auslösestift 2t! (Abb.5) sperren, der in einer auf der Schloßdecke x befestigten Büchse y geführt ist und der durch Löcher p, p in Schloßaecke x und Boden a hindurchtreten muß, um den auf der Außenseite des Schloßbodens liegenden, auf der Zeichnung nicht dargestellten Sperrl:olzen einer mit dem neuen Schloß vereinigten Fahrradsicherung o. dgl. auszulösen. Die Scheiben i bis d. verschließen demgemäß in ihrer in Abb. i gezeichneten Ruhelage die zum Durchtritt des Auslösestiftes dienenden Löcher in Schloßdecke und Boden, und sie sind mit Löchern w, N versehen, welche durch Heben und Drehung der Scheiken i bis 3 und durch Drehung der Scheibe .I miteinander und mit den Löchern p, p in Schloßdecke und Boden in L`liereinstimmung gekracht werden können. Um die hierfür erforderliche Einstellung der Sicherungsscheiben zu erreichen, müssen die letzteren in einer ganz bestimmten Reihenfolge bewegt werden, und zwar muß zunächst die Scheibe i angehoben werden. was dadurch erfolgt, daß der am Schloßbo:len a anliegende Schlüssel st, W entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird. Hierbei drückt die Scheibe i mit der an ihrer Oberkante vorgesehenen Nase q die Feder 1e so weit nach ö en, daß d.ie Sperrklinke ni mit ihrer Nase in' unter das freie Ende der Feiler k zu greifen vermag. Letztere wird dadurch in einer solchen Stellung verriegelt, daß die Belastung der Scheit-en 1 bis .I durch die Feder k aufgeho'-en ist (Abb. 2). Durch Drehen des Schlüssels im L'hrzeigersinne muß hierauf die Scheibe 2 angehohen werden, die, da sie oben keine Nase besitzt, die Verriegelung der Feder k unbeeinflußt läßt. Diese Scheibe bewirkt vielmehr mittels ihrer seitlichen Nase it die Drehung des Winkelhehels t, t1 in diejenige Stellung, in ,',er sein Arm t' von der Platte 3 erfaßt weren kann (Ab`). 3). Wird nunmehr die Platte 3 angehoben, zu welchem ?wecke ;ler Schlüssel bis zur Anlage an die Schloßdecke verschoben und dann wiederum entgegen .lein Uhrzeigersinne gedreht werden muß, so dreht der von ihr mitgenommene Winkelhebel t, t' gleichzeitig sowohl die angehobenen Scheibe#i 1 bis 3 als auch die in ihrer unteren Endlage verbliebene Scheibe d. nach links, worauf sämtliche Löcher z, N in den Sicherungsscheiben i bis .1 miteinander und mit den Löchern y, y in Schloßbo,len a und -decke x übereinstimmen, no daß der Auslösebolzen zcr durch das Schloß hindurchgedrückt werden kann (Ahb. .I).
  • Durch das Anheben der Platte 3, wobei deren obere Nase r auf den Auslösearin o1 der Sperrklinke iyt trifft, wird die Verriegelung der Feder k aufgehoben. Die Feder h wird jedoch unter Vermittlung der Platte 3 und einer daran vorgesehenen Nase qi durch den Schlüssel in ihrer Hochlage gehalten, bis der Auslösestift durchgedrückt ist, worauf dieser die Sicherheitsscheiben festhält. Wird der Auslösestift 2t, wieder zurückgezogen, so drückt die Feder k die Scheiben 1 bis 3 in ihre untere Endlage zurück, wobei der Winkelhebel t, t' wieder in die Stellung nach Abb, i gedreht wird, während gleichzeitig alle Scheiben durch ihre seitliche Federn in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden.
  • Die Einstellung der Sicherheitsscheiben in einer anderen Reihenfolge, als vorstehend beschrieben, ist unmöglich. Hebt man zunächst die Platte 2 an, so wird die Feder k nicht gesperrt, diese Scheibe kehrt daher sofort in ihre Ausgangsstellung zurück. Verschiebt man nach vorherigem AnheL.en der Scheibe i statt der Scheibe 2 die 3. Scheibe, so löst diese die Verriegelung der Feder k wieder auf, bevor die Platte 2 angehoben ist. Außerdem wird dal:ei der Winkelhebel t,tl nicht mitgenommen, so daß die Platten nicht nach linksgeschwenkt werden. Hebt man eidlich an Stelle von 2 und 3 die Scheibe 4 mittels des Schlüssels an, so löst auch diese die Verriegelung der Feder k aus, so daß die bereits angehobenen Scheiben wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgedrückt werde. Dadurch, daß die Scheihen neben der Anhubbewea ng auch noch, und zwar gemeinsam geschwenkt werden müssen, um ihre Löcher z, z mit den Löchern im Schloßboden und in der Decke in Übereinstimmung zu, bringen, ist es unmöglich, die Scheiben einzeln in die Freigabestellung zu bringen und dann durch schrittweises Eindrücken des Stiftes w darin festzuhalten.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere können die Scheiben in beliebiger Reihenfolge aufeinandergeschichtet werden. An Stelle einer Scheibe 2 können auch mehrere Scheiben dieser Art, d. h. Zwischenscheiben, ohne Auslösenase für die Federsperrung angeordnet werden, von welchen jedoch nur eine die seitliche Nase it für die Drehung des Winkelhebels t, t' besitzt. Ebenso kann die Zahl der Scheiben 4. vermehrt werden. Bei Anordnung von mehr als vier Sicherungsscheiben müssen natürlich auch die Stellungen des Schlüssels vermehrt werden, zu welchem Zwecke an dessen Schart eine Verzahnung angebracht sein kann.
  • Statt als Sperrscheiben für einen Aulösestift können die Sicherheitsscheiben auch als Zuhaltungen für einen beliebigen Schloßriegel sowie endlich auch als Schlüssellochsicherung dienen.

Claims (6)

  1. PATENT-ANspRTi ciir: i. Vexierschloß, .dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe eineMehrzahl von heb-und senkbaren bzw. verschiebbaren und in einer bestimmten Reihenfolge zu bewegenden Zuhaltungs- oder Sicherungsscheiben (i bis 3) besitzt, die idurch eine gemeinsame, in ihrer der Freigabestellung -der Sicherungsscheiben entsprechenden Stellung verriegelbare Feder (k) belastet sind, und .daß die an erster Stelle zu bewegende Sicherungsscheibe (i) bei ihrem Anheben mittels einer an ihr vorgesehenen Erhöhung oder Nase (cq) die Feder (k) soweit anhebt, daß sie von einer Sperrklinke (m) erfaßt und verriegelt wird, während eine oder mehrere danach anzuhebende Zwischenscheiben die Feder (k) unbeeinflußt lassen, däß dagegen die an letzter Stelle zu bewegende Scheibe (3) mittels einer ebenfalls an ihr vorgesehenen Nase (r) die Verriegelung der Feder (k) wieder aufhebt. .
  2. 2. Vexierschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs-oder Zuhaltungsschejiben (i bis 3) gleichzeitig um einen in einen Schlitz (b) der Scheiben eingreifenden Führungsstift (c) drehbar sind und heim Anheben der an letzter Stelle zu bewegenden Scheibe (3) durch einen von letzterer mitgenommenen Hebel (t) gedreht werden.
  3. 3. Vexierschloß nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Winkelhebels (t, t'), der hei dem Anheben der -Zwischenscheiben (2) durch eine an diesen vorgesehene, auf seinem einen Arm(t) einwirkende Nase (u) so gedreht wird, daß er von .einer Nase (v) der an letzterer Stelle anzuhebenden Scheibe (3) .erfaßt und gedreht werden kann. d.
  4. Vexierschloß nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von einer oder mehreren sowohl heb- und senkbaren b.zw. verschiebbaren als auch drehbaren, zusätzlichen Scheiben (:I), welche lediglich durch die vom Hebel (t, t) vermittelte Drehung in ihre Freigabestellung gedreht werden, bei ihrer Verschiebung dagegen mittels an ihnen vorgesehener _Nasen (s) die Verriegelung der Feder (k) lösen.
  5. 5. Vexierschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben bzw. Verschieben der Sicherungs- oder Zuhaltungsscheiben (i bis d.) durch einen dauernd im Schloß verbleibenden Plattenschlüssel (n, n1) erfolgt, .der in Richtung seines Dornes verschoben werden kann.
  6. 6. Vexierschloß nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel mit zwei in Richtung des Dornes um eine Scheibendicke versetzten Platten oder Flügeln (n, W) versehen ist.
DEB105375D 1922-06-21 1922-06-21 Vexierschloss Expired DE384186C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB105375D DE384186C (de) 1922-06-21 1922-06-21 Vexierschloss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB105375D DE384186C (de) 1922-06-21 1922-06-21 Vexierschloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE384186C true DE384186C (de) 1923-10-26

Family

ID=6991318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB105375D Expired DE384186C (de) 1922-06-21 1922-06-21 Vexierschloss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE384186C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021106987A1 (de) 2021-03-22 2022-09-22 Vaillant Gmbh Verfahren und Anordnung zur Beeinflussung eines Volumenstromes durch einen Strömungsweg für Brenngas zu einem Heizgerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021106987A1 (de) 2021-03-22 2022-09-22 Vaillant Gmbh Verfahren und Anordnung zur Beeinflussung eines Volumenstromes durch einen Strömungsweg für Brenngas zu einem Heizgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE384186C (de) Vexierschloss
DE690168C (de) Tuer- und Fensterverschluss
DE344982C (de) Sicherheitsverschluss fuer Kassen und sonstige Behaeltnisse
DE911220C (de) Federloses Sicherheitsschloss mit Doppelbart-Schluessel
DE272592C (de)
DE619373C (de) Sicherheitsschloss, bei dem der Zuhaltungsblock aus einzelnen gegeneinander verschiebbaren Zuhaltungsplatten besteht
DE425578C (de) Sicherheitsschloss
DE341778C (de) Sicherheitsschloss mit chubbaehnlichen Zuhaltungen
DE672949C (de) Als Vorhangschloss ausgebildetes Malschloss
DE258186C (de)
DE709166C (de) Sicherungsverschluss fuer mehrfluegelige Tore
DE291641C (de)
DE401426C (de) Sicherheitsschloss
DE408166C (de) Sicherheitsschloss
DE872173C (de) Kombinationsschloss mit um eine Achse drehbaren und verstellbaren Sperrscheiben
DE295060C (de)
DE818164C (de) Sicherheitsschloss
DE539539C (de) Sicherheitsschloss mit Bankwerk und einem auf einen anderen Schluessel umstellbaren Mieterwerk
DE685416C (de) Riegelfallenschloss
DE947683C (de) Schloesser fuer Zimmertueren, insbesondere von Gasthoefen
DE363889C (de) Vorrichtung zum zwangsweisen Verstellen der Zuhaltungen von Schloessern
DE651896C (de) Einsteckschloss mit durch die Drueckernuss verstellbaren Riegelstangen
DE386401C (de) Papierwagenschaltvorrichtung
DE541243C (de) Auswechselbarer Postschliessfach-Einsatzkasten
DE394691C (de) Doppelseitig schliessbares Sicherheitsschloss