DE3837516A1 - Werktisch zum vorbereiten eines flaechenhaften verbundwerkstuecks - Google Patents

Werktisch zum vorbereiten eines flaechenhaften verbundwerkstuecks

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werktisch zum Vorbereiten eines flächenhaften Verbundwerkstücks, das aus einem Unterteil und wenigstens einem in vorbestimmter Ausrichtung darauf angebrachten Oberteil besteht, wie beispielsweise ein aus mehreren Teilen bestehender Schuhschaft, mit einer Tischplatte zur Aufnahme des Unterteils.
Die Montage von Schuhschaftteilen erfolgt heute noch überwiegend durch Nähen auf konventionellen Nähmaschinen mit manueller Handhabung des Schaftes oder seiner Einzelteile. Nur bei der Herstellung von Ziernähten und bei hohen Stückzahlen finden numerisch gesteuerte, programmierbare Nähautomaten Verwendung.
Schuhschäfte bestehen sehr häufig aus mehreren Teilen, insbesondere dann, wenn die Schuhschäfte mit kleinen Garniturteilen versehen sind. Beim Nähen solcher Schuhschäfte kommt es häufig zu Unterbrechungszeiten, da die zu verbindenden Schaftteile ständig neu aufeinander ausgerichtet werden müssen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die aufzunähenden Teile, wie beispielsweise die vorerwähnten Garniturteile, relativ kleine Größe aufweisen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß solche Ausrichtvorgänge beim Nähen und die dadurch bedingten Unterbrechungszeiten weitgehend oder vollständig vermieden werden können, wenn die Schaftteile vor dem Vernähen bereits fixiert sind, beispielsweise durch Verklebung. Hierfür wird es dann allerdings notwendig, den Klebstoffauftrag längs bestimmter Konturen auf den Schaftteilen sauber vorzunehmen und die Schaftteile in ihrer gegenseitigen endgültigen Stellung aufeinanderzulegen, ohne daß ein nachträgliches Ausrichten notwendig ist, weil ein solches Ausrichten Klebstoffspuren sichtbar machen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werktisch der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem ein paßgenaues Zusammenfügen flächenhafter. Werkstückteile zu einem Verbundwerkstück ohne das Erfordernis von nachträglichen Ausrichtarbeiten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Werktisch ermöglicht es, die zusammenzufügenden Werkstückteile zunächst mit Hilfe von Ausrichteinrichtungen auf der Tischplatte und der wenigstens einen Klappplatte in vorbestimmten Stellungen auszurichten und anschließend beispielsweise an vorbestimmten Rändern mit einem Klebstoff zu versehen, wonach die Klappplatte auf die Tischplatte umgeklappt wird, so daß das auf der Klappplatte liegende Werkstückteil auf das auf der Tischplatte liegende Werkstückteil in vorbestimmter Lage aufgelegt wird. Es versteht sich, daß wenigstens die Klappplatte mit Einrichtungen versehen sein muß, die verhindern, daß während des Umklappens das auf ihr befindliche Werkstückteil von ihr herunterfällt. Solche Einrichtungen können insbesondere von einer Perforierung in der Klappplatte und einer Saugeinrichtung gebildet sein, so daß das auf der Klappplatte befindliche Werkstückteil durch Unterdruck an der Klappplatte gesichert wird und sehr einfach durch Abstellen des Unterdrucks von ihr freigegeben werden kann.
Die Ausrichteinrichtungen können Schablonen oder Paßstifte sein.
Je nach Anzahl der übereinander anzuordnenden Werkstückteile weist der Werktisch mehrere Klappplatten auf. Im einfachsten Falle ist ihm nur eine Klappplatte zugeordnet, es können jedoch auch zwei oder mehr, bei einer hexagonalen Tischplatte beispielsweise insgesamt sechs Klappplatten sein, die jeweils eine der Tischplatte entsprechende Größe aufweisen.
In sehr einfacher Weise können die Klappplatten an der Tischplatte mittels Scharnieren angelenkt sein. Zum Erleichtern des Arbeitsvorgangs sind den Klappplatten vorzugsweise mechanische Antriebseinrichtungen zugeordnet, die das Umklappen bewirken, wobei zweckmäßigerweise mittels einer Steuereinrichtung eine vom Werkstück abhängige Reihenfolge der Umklappbewegungen einzuhalten ist. Dabei werden die Klappplatten nacheinander auf die Tischplatte geklappt, die Werkstückteile freigegeben und wieder zurückgeklappt, woraufhin die nächste Klappplatte auf das schon teilweise montierte Werkstück geklappt wird, usf.
Zweckmäßigerweise ist über dem Werktisch eine numerisch gesteuerte Klebstoffauftragmaschine angeordnet, die die miteinander zu verbindenden Werkstückteile in vorgegebenen Bereichen mit einem Klebstoffauftrag, insbesondere aus einem thermoplastischen Klebstoff, versieht.
Die Erfingung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ausschnittsweise einen Werktisch nach der Erfindung mit einer Tischplatte, einer Klappplatte und einer darüber angeordneten Klebstoffauftragmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen anderen Werktisch mit einer Tischplatte und fünf daran angeordneten Klappplatten mit darauf befindlichen Werkstückteilen, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen weiteren Werktisch mit einer hexagonalen Tischplatte mit fünf daran angebrachten Klappplatten.
Man erkennt in Fig. 1 einen insgesamt mit (1) bezeichneten Werktisch, bestehend aus einer Tischplatte (2) und einer mittels eines Scharniers (3) daran befestigten Klappplatte (4), die im vorliegenden Fall aus einem flachen, hohlen Kasten besteht, der an seiner in der Darstellung nach Fig. 1 gezeigten Oberseite mit einer Perforierung aus einer Vielzahl von Löchern (5) versehen ist. Zweckmäßigerweise ist auch die Tischplatte (2) gleichartig aufgebaut, d. h. mit einer Perforierung versehen, die aus Übersichtlichkeitsgründen im vorliegenden Beispiel nur teilweise dargestellt ist. Man erkennt fernerhin einen flexiblen Schlauch (6), der die Hohlräume von Tischplatte (2) und Klappplatte (4) miteinander verbindet. Der Hohlraum der Tischplatte (2) ist an einer hier nicht dargestellten Unterdruckquelle angeschlossen. An der Tischplatte (2) und der Klappplatte (4) ist ein Schwenkmechanismus (7) befestigt, mit dem motorisch getrieben die Klappplatte (4) aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung auf die Tischplatte (2) umgeklappt werden kann.
Man erkennt in Fig. 1 fernerhin den Auftragkopf (8) einer Klebstoffauftragmaschine, der mittels eines insgesamt mit (9) bezeichneten Kreuzschlittens bekannter Art über dem Werktisch (1) verfahrbar ist. Es versteht sich, daß der Auftragkopf (8) aus dem Weg gefahren werden muß, bevor die Klappplatte (4) auf die Tischplatte (2) umgeklappt werden kann.
Auf der Tischplatte (2) sind im vorliegenden Falle eine Reihe von Zuschnitten (10) angeordnet, die als Unterteil mit einem weiteren Zuschnitt (11) zu verbinden sind, der sich in vorbestimmter Lage auf der Klappplatte (4) befindet und im dargestellten Beispiel gerade mit Klebstoff versehen wird.
Der Klebstoffauftragkopf (8) ist auf einer ihn tragenden Schiene (12) des Kreuzschlittens (9) verfahrbar, die von einem Schlitten (13) gehalten ist, der auf Schienen, von denen eine Schiene (14) dargestellt ist, orthogonal zur Richtung, in der sich die erstgenannte Schiene (12) erstreckt, verfahrbar ist. Die Antriebe zum Bewegen des Klebstoffauftragkopfes (8) sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Sie sind Stand der Technik und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden. Es sei nur erwähnt, daß sie vorzugsweise numerisch gesteuert sind.
Beim Arbeiten mit dem Werktisch (1) werden die zusammenzufügenden Werkstückteile (10 und 11) in vorbestimmter Lage auf die Tischplatte (2) und die Klappplatte (4) aufgelegt. Sodann wird der Unterdruck mittels der nicht dargestellten Saugeinrichtung wirksam gemacht, um die Werkstückteile in der aufgelegten Position festzuhalten. Sodann wird auf das auf die Werkstückteile (10) aufzulegende Werkstückteil (11) an vorbestimmten Stellen mittels des Klebstoffauftragkopfes (8) Klebstoff aufgetragen, beispielsweise ein schnell aushärtender Schmelzkleber. Wenn die miteinander zu verbindenden Werkstückteile Schuhschaftteile sind, erfolgt der Klebstoffauftrag nahe den Randbereichen, wo später Nähte anzubringen sind. Eine vollständige Beschichtung mit Klebstoff verbietet sich bei solchen Teilen.
Nachdem der Klebstoffauftragkopf (8) zur Seite, d. h. aus dem Weg gefahren worden ist, wird bei Aufrechterhaltung des Unterdrucks in der Tischplatte (2) und der Klappplatte (4) die Klappplatte (4) auf die Tischplatte (2) umgeklappt. Nachdem der Klebstoff auf dem Werkstückteil (11) ausreichend ausgehärtet ist, um eine sichere Vorverbindung der Werkstückteile (10 und 11) zu gewährleisten, wird der Unterdruck aufgehoben und danach die Klappplatte (4) in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeklappt. Das vorverbundene Werkstück kann nun von der Tischplatte (2) weggenommen werden.
Das Ausrichten der Werkstückteile (10 und 11) auf der Tischplatte (2) bzw. der Klappplatte (4) kann mit Hilfe von Schablonen erfolgen, die entweder als flache Teile auf den genannten Platten (2 und 4) auswechselbar angebracht sind oder vor dem Umklappen der Klappplatte (4) von den Platten (2, 4) weggenommen werden. Im einfachsten Falle ist es auch möglich, Farbmarkierungen als Hilfsmittel für das Ausrichten zu verwenden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Werktisch (21) aus einer zentralen Tischplatte (22) und insgesamt fünf daran angelenkten Klappplatten (23, 24, 25 und 26) besteht. Die Platten (22-26) sind wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Saugplatten ausgebildet und mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden. Die zentrale Tischplatte (22) ist im wesentlichen rechteckig, doch weist eine ihrer Schmalseiten eine geknickt verlaufende Kante auf, so daß die Tischplatte (22) insgesamt fünfeckig ist. An den beiden Längsseiten sind die Klappplatten (23 und 26) angelenkt, während an der geknickten Schmalseite die Klappplatten (24 und 25) angelenkt sind. Letztere sind nicht miteinander verbunden, so daß sie einzeln auf die zentrale Tischplatte (22) geklappt werden können. Die Abmessungen und Formen der Klappplatten (23 bis 26) sind jeweils so, daß sie die zentrale Tischplatte (22) wenigstens nahezu vollständig bedecken können.
Man erkennt im Beispiel nach Fig. 2 eine Vielzahl von Werkstückteilen, die Teile eines mit Hilfe des Werktisches vorzuverbindenden Schuhschaftes sind. Dazu ist vorgesehen, daß zunächst die Klappplatte (23) auf die zentrale Tischplatte (22) geklappt, dann, nach dem Zurückschwenken der Klappplatte (23) die Klappplatte (24) auf die Tischplatte (22) geklappt wird und nach dem Zurückschwenken der Klappplatte (24) die Klappplatte (26) auf die Tischplatte (22) geklappt wird. Selbstverständlich kann in Abhängigkeit von der Art des herzustellenden Produktes die Reihenfolge auch geändert werden. Im vorliegenden Beispiel wird die Klappplatte (25) übersprungen.
Wie bei dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Arbeitsablauf werden die Werkstückteile zuvor an den geeigneten Stellen mit einer Klebstoffauftragmaschine wie in Fig. 1 mit Klebstoff versehen.
Fig. 3 zeigt einen Werktisch (31), bei dem die zentrale Tischplatte (32) hexagonale Gestalt hat, wobei an fünf Kanten der zentralen Tischplatte (32) hexagonale Klappplatten (33-37) angelenkt sind. Die Platten (32- 37) sind ebenfalls als Saugplatten ausgebildet.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist an jeweils einer Kante der zentralen Tischplatte (22 bzw. 32) keine Klappplatte angebracht, damit die zentrale Tischplatte zum Auflegen und Entnehmen von Werkstückteilen bzw. Werkstücken leichter zugänglich ist. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 können im übrigen vergleichbare Einrichtungen zum Halten der Klappplatten an der zentralen Tischplatte und mechanische Antriebseinrichtungen zum Verschwenken der Klappplatten vorgesehen sein.
Im Falle wie nach den Fig. 2 und 3, daß an einer Tischplatte mehrere Klappplatten angebracht sind, ist es zweckmäßig, wenn der Unterdruck in den einzelnen Klappplatten zum Festhalten der Werkstückteile auf deren Oberfläche getrennt steuerbar ist, damit die Werkstückteile zum individuell geeigneten Zeitpunkt festgehalten und freigegeben werden können.
Obgleich es prinzipiell möglich ist, mit Hilfe eines nur eine Klappplatte aufweisenden Werktischs, wie in Fig. 1 gezeigt, mehrstufige Fügevorgänge vorzunehmen, indem die miteinander vorzuverbindenden Teile nacheinander auf die Klappplatte aufgelegt und auf das auf der Tischplatte liegende Werkstückteil übertragen werden, bieten die Werktische (21, 31) nach den Fig. 2 und 3 doch den Vorteil, daß ggf. sämtliche Werkstückteile, die zu einem Verbundwerkstück zusammenzusetzen sind, gemeinsam vorbereitet werden können, um die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen und um den Vorgang des Klebstoffauftrags zu rationalisieren.

Claims (11)

1. Werktisch zum Vorbereiten eines flächenhaften Verbundwerkstücks, das aus einem Unterteil und wenigstens einem in vorbestimmter Ausrichtung darauf angebrachten Oberteil besteht, wie beipielsweise ein aus mehreren Teilen bestehender Schuhschaft, mit einer Tischplatte zur Aufnahme des Unterteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischplatte (12; 22; 32) seitlich wenigstens eine Klappplatte (4; 23-26; 33-37) zur Aufnahme des Oberteils (11) zugeordnet ist, die auf die Tischplatte (2; 22; 32) in eine vorbestimmte Lage in Bezug auf dieselbe umklappbar ist, daß der Tischplatte (2; 22; 32) und der Klappplatte (4; 23 -26; 33-37) jeweils an die aufzunehmenden Werkstückteile (10; 11) angepaßte Einrichtungen zum Ausrichten der Werkstückteile zugeordnet sind, und daß wenigstens die Klappplatte (4; 23-26; 33- 37) mit Einrichtungen (5) zum Festhalten des darauf befindlichen Werkstückteils (10; 11) versehen ist.
2. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) rechteckig ist und wenigstens zweien ihrer Kanten jeweils eine Klappplatte (4) zugeordnet ist.
3. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (22) zwei zueinander parallele Kanten und eine diese senkrecht verbindende dritte Kante aufweist, während die der dritten Kante gegenüberstehende Kante vorstehend abgeknickt verläuft, mit den anderen Kanten eine 5eckige Auflagefläche definierend, und daß der ersten und der zweiten Kante jeweils eine Klappplatte (23, 26) und der abgeknickten Kante zwei einzeln umklappbare Klappplatten (24, 25) zugeordnet sind.
4. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (32) hexagonal ist und wenigsten fünf ihrer Kanten jeweils eine Klappplatte (33-37) zugeordnet ist.
5. Werktisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappplatten (33-37) jeweils hexagonal sind.
6. Werktisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappplatten an der Tischplatte angelenkt sind.
7. Werktisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtungen Schablonen sind.
8. Werktisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen auf der Tischplatte und der bzw. den Klappplatte(n) auswechselbar befestigt sind.
9. Werktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Klappplatte(n) mit einer Perforierung (5) versehen und mit einer Saugeinrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in der Perforierung (5) verbunden ist.
10. Werktisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Klappplatte (4) mit einem antreibbaren Schwenkmechanismus (7) zum Umklappen derselben auf die Tischplatte (2) verbunden ist.
11. Werktisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über ihm eine numerisch gesteuerte Klebstoffauftragmaschine (8, 9) angeordnet ist.
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