DE4210234A1 - Vorrichtung zum Fügen und/oder Verbinden von Schuhteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Fügen und/oder Verbinden von Schuhteilen

Info

Publication number
DE4210234A1
DE4210234A1 DE19924210234 DE4210234A DE4210234A1 DE 4210234 A1 DE4210234 A1 DE 4210234A1 DE 19924210234 DE19924210234 DE 19924210234 DE 4210234 A DE4210234 A DE 4210234A DE 4210234 A1 DE4210234 A1 DE 4210234A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turntable
templates
shoe parts
work table
template
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924210234
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd-Georg Dr Kwauka
Juergen Reichelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BIMA MASCHINENFABRIK Gebr BIED
Original Assignee
BIMA MASCHINENFABRIK Gebr BIED
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BIMA MASCHINENFABRIK Gebr BIED filed Critical BIMA MASCHINENFABRIK Gebr BIED
Priority to DE19924210234 priority Critical patent/DE4210234A1/de
Publication of DE4210234A1 publication Critical patent/DE4210234A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/26Marking for future work
    • A43D8/28Patterns for drawing cut-outs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fügen und/oder Verbinden von Schuhteilen mit Hilfe einer oder mehrerer Schablonen.
Das Fügen und Verbinden von Teilen von Schuhschäften wird heute noch überwiegend manuell durchgeführt, wobei das paßgenaue Fügen der Schuhschaftteile durch Vorzeichnen mittels Klappschablonen oder loser Schablonen vorgenommen wird. Diese bekannten Verfahren sind sehr arbeitsintensiv und haben u. a. den Nachteil, daß damit maximal zwei Lagen von Schuhteilen miteinander verbunden werden können. In Schuhschäfte werden jedoch häufig Verstärkungen einge­ arbeitet, die sowohl bandförmig als auch flächig ausge­ staltet sein können. Außerdem werden auch Kappen und Innenfutter in die Schaftteile eingefügt, bevor die vor­ gefügten Teile mit Fügenähten und gegebenenfalls zusätz­ lichen Ziernähten versehen werden. Es ist somit in der Schuhherstellung häufig notwendig, mehrere Lagen von Schuhteilen vorzufügen und miteinander zu verbinden. Es sind hierfür Fügeautomaten entwickelt worden, die das Fügen und Verbinden von Schaftteilen vollautomatisch vor­ nehmen, die jedoch jeweils immer nur ein Schuhmodell ver­ arbeiten können. Bei kleinen Paarzahlen oder bei der Er­ stellung von Mustern können solche Fügeautomaten nicht wirtschaftlich eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fügen und Verbinden von Schuhteilen zu entwickeln, mit der ein rationelles Fügen und Verbinden mehrerer Lagen von Schuhteilen auch bei kleinen Schuhserien möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schablonen auf einem Drehteller angeordnet und über einen Arbeitstisch verschwenkbar und dort lagegenau fixierbar sind.
Je nach Bedarf werden die Schablonen nacheinander über den Arbeitstisch verschwenkt und die entsprechenden Schuhteile mit ihrer Hilfe zusammengefügt. Durch die feste Anordnung der Schablonen auf dem Drehteller und der Möglichkeit einer lagegenauen Fixierung auf dem Arbeitstisch kann ein Vorzeichnen auf den Schuhteilen entfallen. Im Gegensatz zum seitherigen manuellen Fügen stellt dies eine große Er­ leichterung und eine erhebliche Rationalisierung dar und ist dennoch auch bei nur kleinen Paarzahlen effektiv ein­ setzbar. Der Drehteller kann dabei radial nach außen ragende Streben aufweisen. Den verschiedenen Lagen von Schuhteilen können jeweils verschiedene Schablonensätze zugeordnet sein, wobei die einzelnen Schablonensätze je­ weils in einem der von den Streben gebildeten Segmente des Drehtellers angeordnet sein können. Je nach zu fügender Lage von Schuhteilen wird ein anderes Segment des Dreh­ tellers mit der zugehörigen Schablone über den Arbeits­ tisch verschwenkt und dort fixiert. Durch die Anordnung der vorgefertigten, zueinander passenden Schablonen in den Segmenten des Drehtellers, mit dem sie stets in die glei­ che Position über dem Arbeitstisch verschwenkt werden, kann gewährleistet werden, daß die übereinander anzu­ ordnenden Schuhteile paßgenau aufeinander gelegt und mit­ einander verbunden werden können. Die Schablonen können dabei Rastvorrichtungen zur Fixierung auf dem Arbeitstisch aufweisen. Auch der Drehteller kann Rasteinrichtungen zur Arretierung aufweisen, wobei diese Rasteinrichtungen min­ destens teilweise auch der Fixierung der Schablonen dienen können. Auf diese Weise ist ein Verdrehen des Tellers oder ein Verschieben der Schablonen während des Arbeitsvorgan­ ges ausgeschlossen. Das Verschwenken des Drehtellers kann manuell oder motorgetrieben erfolgen. Zusätzlich kann der Drehteller eine Hubvorrichtung aufweisen, um die Schablo­ nen über den Arbeitstisch verfahren und dort absenken zu können. Die Hubvorrichtung kann dabei aus einem platz­ sparenden Pneumatikkolben bestehen, auf dem der Drehteller angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, die Schablonen höhenverstellbar am Drehteller zu befestigen, um ein Ver­ schwenken der Schablonen über den Arbeitstisch zu ermögli­ chen. Die Schablonen können hierzu auf einer Hubvorrich­ tung am Drehteller befestigt oder auch federnd am Dreh­ teller angeordnet sein. Eine weitere vorteilhafte Ausge­ staltung der Erfindung besteht darin, die Schablonen zum Fügen von Schuhteilen für Schuhe für den linken und rech­ ten Fuß wendbar auszuführen. Auf diese Weise müssen nicht zwei verschiedene Schablonensätze für den linken und den rechten Schuh gefertigt werden. Die Schablonen können auch jeweils aus mehreren Teilen bestehen, die jeweils einzeln austauschbar sind. Auch auf diese Weise läßt sich die Gesamtzahl der zu fertigenden Schablonen reduzieren. Eben­ falls zweckmäßig ist das Vorsehen einer Heiz- und Preß­ einrichtung in der Vorrichtung zum Verbinden vorbeschich­ teter Schuhteile. Auf diese Weise sind Heiß- und Kalt­ siegelungen sowie Verpressungen beispielsweise zum Ein­ bügeln von Verstärkungen möglich. Auch das Verkleben von Schuhteilen kann durch eine dafür in der Vorrichtung vor­ gesehene Klebevorrichtung ermöglicht werden. Der Arbeits­ tisch kann vorteilhafterweise mit Saugöffnungen versehen sein, um die Schuhteile auf dem Tisch fixieren zu können. Die gesamte Anordnung kann entweder stationär ausgeführt oder als transportable Einheit ausgebildet sein, die auf verschiedene Arbeitsplätze aufsetzbar ist.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 weist einen Drehteller 11 auf, an dem radial nach außen ragende Stre­ ben 12 befestigt sind. Die Enden der Streben 12 spannen zwischen sich Segmente 13 bis 18 aus. Bis auf das Segment 13 sind alle Segmente radial nach außen durch Querholme 19, die jeweils die freien Enden der Streben miteinander verbinden, begrenzt. In sämtlichen Segmenten 14 bis 18, mit Ausnahme des Segments 13 sind Schablonen 20 bis 24 eingesetzt. Der Drehteller 11 ist dabei so angeordnet, daß er über einem Arbeitstisch 25 verschwenkbar ist. Auf dem Arbeitstisch 25, der mit Saugöffnungen 26 versehen ist, werden Schuhschaftteile 27 zusammengefügt und verbunden. Hierzu wird zunächst das leere Segment 13 über den Arbeitstisch 25 verschwenkt und die unterste Lage von Schuhschaftteilen auf dem Arbeitstisch 25 angeordnet, wo­ bei diese Schuhschaftteile 27 durch die Saugöffnungen 26 auf dem Arbeitstisch 25 fixiert werden. Nacheinander wer­ den dann die Schablonen 20 bis 24, die jeweils weiteren Lagen von Schuhteilen zugeordnet sind, über den Arbeits­ tisch 25 verschwenkt und in den Öffnungen der jeweiligen Schablonen 20 bis 24 die zugehörigen Schuhschaftteile ein­ gefügt. Auf diese Weise können mehrere Lagen von Schuh­ teilen passend übereinander angeordnet und miteinander verbunden werden, bevor die so verbundenen Schuhteile im nächsten Arbeitsgang weiterverarbeitet werden. Die Scha­ blonen 20 bis 24 werden dabei jeweils von Rasteinrichtun­ gen 28 am Drehteller 11 und/oder am Arbeitstisch 25 fixiert. Auch der Drehteller 11 weist Rastvorrichtungen 29 auf, die den Drehteller jeweils arretieren, wenn ein Segment 20 bis 24 seine korrekte Lage über dem Arbeits­ tisch 25 erreicht hat.
Im Schnittbild nach Fig. 2 ist die Anordnung des Drehtel­ lers 11 auf einer aus einem Pneumatikkolben 30 bestehenden Hubvorrichtung ersichtlich. Der Pneumatikkolben 30 ist feststehend ausgeführt. Er weist zwei Bohrungen 31 und 32 auf, durch die Luft ein- und ausströmen kann, wodurch der Drehteller 11 eine Hub- oder Senkbewegung ausführt. Auf dem Drehteller 11 erstreckt sich die Schablone 22 über den Arbeitstisch 25 mit Saugöffnungen 26 und wird am radial äußeren Ende durch eine Rastvorrichtung 28 fixiert, die auch am Querholm 19 angreift und somit auch eine Rast­ einrichtung 29 für den Drehteller 11 darstellt. Zum Ver­ drehen des Drehtellers 11 wird dieser zunächst mittels des Pneumatikkolbens 30 angehoben und um die gewünschte Anzahl von Segmenten weiter bewegt, bevor er wieder abgesenkt und mittels der Rastvorrichtungen 29 in seiner Lage fixiert wird.
Die Vorrichtung 10 kann auch eine hier nicht dargestellte Heiz- und Preßeinrichtungen sowie Klebeeinrichtungen zum Verbinden der verschiedenen Schuhteile aufweisen. Außerdem kann ein Motor als Antrieb für die Schwenkbewegungen des Drehtellers 11 vorgesehen sein.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Fügen und/oder Verbinden von Schuh­ teilen mit Hilfe einer oder mehrerer Schablonen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (20 bis 24) auf einem Drehteller (11) angeordnet und über einen Arbeitstisch (25) verschwenkbar und dort lagegenau fixierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (11) radial nach außen ragende Streben (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenen Lagen von Schuhteilen (27) verschie­ dene Schablonensätze (20 bis 24) zugeordnet sind und die einzelnen Schablonensätze (20 bis 24) jeweils in einem der von den Streben (12) gebildeten Segmente (13 bis 18) des Drehtellers (11) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen Rastvorrichtungen (28) zur Fixierung über dem Arbeitstisch (25) auf­ weisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (11) Rasteinrich­ tungen (29) zur Arretierung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen (29) des Drehtellers (11) mindestens teilweise auch der Fixierung der Schablonen (20 bis 24) dienen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (11) eine Hubvor­ richtung (30, 31, 32) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einem Pneumatikkolben (30) besteht, auf dem der Drehteller (11) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (20 bis 24) höhen­ verstellbar am Drehteller (11) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (20 bis 24) auf einer Hubvorrich­ tung am Drehteller (11) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (20 bis 24) federnd am Drehteller (11) befestigt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (20 bis 24) zum Fügen von Schuhteilen (27) für den linken und rechten Schuh eines Paares wendbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (20 bis 24) jeweils aus mehreren Teilen bestehen, die jeweils einzeln aus­ tauschbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Heiz- und Preßeinrichtung zum Verbinden vorbeschichteter Schuh­ teile (27) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Klebevorrichtung auf­ weist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (25) mit Saug­ öffnungen (26) zur Fixierung der Schuhteile (27) ver­ sehen ist.
DE19924210234 1992-03-28 1992-03-28 Vorrichtung zum Fügen und/oder Verbinden von Schuhteilen Withdrawn DE4210234A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924210234 DE4210234A1 (de) 1992-03-28 1992-03-28 Vorrichtung zum Fügen und/oder Verbinden von Schuhteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924210234 DE4210234A1 (de) 1992-03-28 1992-03-28 Vorrichtung zum Fügen und/oder Verbinden von Schuhteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4210234A1 true DE4210234A1 (de) 1993-09-30

Family

ID=6455323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924210234 Withdrawn DE4210234A1 (de) 1992-03-28 1992-03-28 Vorrichtung zum Fügen und/oder Verbinden von Schuhteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4210234A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421430C3 (de) * 1994-06-18 2003-03-27 Schneider & Ozga Drehvorrichtung zum kreuzweisen Umschnüren eines Gut-Stapels

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3608118A (en) * 1969-05-26 1971-09-28 Usm Corp Apparatus for assembling articles of commerce
DE3837516A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Pfaff Ind Masch Werktisch zum vorbereiten eines flaechenhaften verbundwerkstuecks
DE4014797A1 (de) * 1990-05-09 1991-11-14 Pfaff Ag G M Vorrichtung zum zusammenfuegen eines flaechenhaften verbundwerkstueckes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3608118A (en) * 1969-05-26 1971-09-28 Usm Corp Apparatus for assembling articles of commerce
DE3837516A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Pfaff Ind Masch Werktisch zum vorbereiten eines flaechenhaften verbundwerkstuecks
DE4014797A1 (de) * 1990-05-09 1991-11-14 Pfaff Ag G M Vorrichtung zum zusammenfuegen eines flaechenhaften verbundwerkstueckes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421430C3 (de) * 1994-06-18 2003-03-27 Schneider & Ozga Drehvorrichtung zum kreuzweisen Umschnüren eines Gut-Stapels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69710444T2 (de) Vorrichtung zum Laden von Rohren auf Bearbeitungsmaschinen, insbesondere auf Rohrbiegemaschinen
DE3644251C2 (de)
DE3315568A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum blockieren und freigeben einer bohrstange mit im wesentlichen senkrechter achse
DE3618040C1 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung fuer transportable Grossbehaelter,z.B. Kabinen,Container oder dgl.,insbesondere verfahrbar
DE2150197A1 (de) Fuehrungsschablone fuer naeheinrichtungen
DE2906761C2 (de)
DE2238843C3 (de) Vorrichtung für eine Glasartikelformmaschine zum Überführen von Glasbehältern
DE2061966C3 (de) An eine Straßenwalze anbaubare Kantenandrückwalze zum Verdichten von Straßenrändern
DE3717959A1 (de) Vorsatzgeraet zum eindrehen von schrauben mit hilfe eines kraftgetriebenen schraubers
EP0178458B1 (de) Wickelvorrichtung
DE8312631U1 (de) Maschine zur Manipulation von Bohrstangen
DE4210234A1 (de) Vorrichtung zum Fügen und/oder Verbinden von Schuhteilen
DE69300483T2 (de) Maschine zur herstellung von schlingen.
EP0447620B1 (de) Bohrmaschine mit automatischem Vorschub
DE3834874C2 (de) Gefäßbehandlungsmaschine
DE4420852C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallischen Bewehrungskörben für langgestreckte Betonbauteile
DE2355174A1 (de) Verfahren zur herstellung von speichenraedern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3914651C2 (de)
DE2523018A1 (de) Vorrichtung zum austauschen eines siebes in einer hammermuehle o.dgl.
DE3118379A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von holzbrettern
DE4244038C1 (de) Vorrichtung zum streifen- oder tropfenförmigen Ausbringen fließfähiger Massen
DE3021503A1 (de) Vorrichtung fuer die verbindungen von profilstaeben zu einem rahmen, insbesondere fuer die herstellung von fenstern
DE354993C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Lochen oder Bohren von Profileisen
DE19835338C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Matratzen
DE2759990C2 (de) Werkstückhalter für schablonengesteuerte Nähmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee