DE3834874C2 - Gefäßbehandlungsmaschine - Google Patents

Gefäßbehandlungsmaschine

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Uwe Knabe
Siegmar Sindermann
Friedrich Rademacher
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefäßbehandlungsmaschine mit einem die Gefäße zum Zwecke der Behandlung aufnehmenden Rotor sowie auf Abstand dazu angeordneten ortsfesten Steuer­ einrichtungen zum Steuern der am Rotor angeordneten Behand­ lungsvorrichtungen, wobei die Steuereinrichtungen in ihrer Höhe einstellbar und zu diesem Zwecke vom eigentlichen Rotor höhenmäßig verstellbar sind.
Steuereinrichtungen dieser Art sind vorzugsweise außerhalb des Rotationsbereiches der Gefäßbehandlungsmaschinen wie Füll-, Verschließ-, Etikettier- und Inspektionsmaschinen oder dgl. angeordnet und dienen zur Ansteuerung der einzelnen am Rotor angeordneten Behandlungsvorrichtungen. Zu diesem Zwecke werden die einzelnen Steuerbahnen oder Abschnitte davon zu- und weg­ geschaltet, damit unterschiedliche Vorgänge während des Umlaufs einer solchen Behandlungsmaschine eingeleitet werden können. Verschiedene Steuereinrichtungen sind auch direkt ortsfest angeordnet und leiten die entsprechenden Steuer­ vorgänge ein.
Sobald nun andere Gefäßgrößen mit der betreffenden Gefäß­ behandlungsmaschine bearbeitet bzw. behandelt werden sollen, so ist es erforderlich, beispielsweise bei einer Füllmaschine, den Füllmaschinenkessel der neuen Flaschenhöhe anzupassen.
Gleichermaßen müssen auch die am äußeren Rand des Füll­ maschinenrotors angeordneten Steuerbahnen in ihrer Höhe verändert werden. Hierzu ist es üblich, die Steuerbahnen an Langlöchern zu halten und mehrfach zu verschrauben. Sobald nun eine Umstellung erforderlich ist, müssen umfangreiche Hand­ habungsmaßnahmen getroffen werden, um eine entsprechende An­ passung dieser Steuerbahnen bzw. Steuereinrichtungen vornehmen zu können. Um hier eine Vereinfachung zu schaffen, hat die Anmelderin bereits mit ihrem DE 85 11 614 U1 vorgeschlagen, derartige höhenbewegliche Steuerbahnen an Füllmaschinen für Flaschen und dgl. mittels zentral betätigbarer Schnellspann­ einrichtungen an den Trägern zu halten, wobei diese mit an dem Füllmaschinenkessel umlaufenden Höhenmitnehmern einschwenkbare Mitnahmefinger aufweisen, die jeweils bei einem erforderlich werdenden Anpassungsvorgang in entsprechende Ausleger der Füllmaschine eingeschwenkt und mit diesen arretiert werden, worauf dann der Füllmaschinenkessel in der Höhe verfahren wird und die Steuereinrichtungen mitgenommen werden.
Bei einer solchen bekannten Ausgestaltung sind nach wie vor bestimmte Handhabungsarbeiten erforderlich. Insbesondere ist eine genaue Anpassung des Füllmaschinenkessels bzw. der Aufnahmeteile zu den beispielsweise pneumatisch einschwenk­ baren Mitnahmefingern erforderlich. Erst dann kann der gewünschte Positioniervorgang beginnen. Dieses erfordert zusätzlich einen elektrischen und pneumatischen Steuerungsauf­ wand an solchen Maschinen, der ebenfalls entfallen soll.
Schließlich ist aus der GB 14 88 428 bzw. der korrespon­ dierenden DE 25 53 989 B2 eine Füllmaschine bekannt, deren Füllventilunterteile durch eine Kurvenbahn absenkbar sind. Zu diesem Zwecke weisen die einzelnen Füllventile Unterstützungs­ rollen auf, die sich gegen die untere Kurvenbahnführung anlegen und diese tragen. An dem Ringkessel der Füllmaschine sind ebenfalls Unterstützungsrollen vorgesehen, die sich gegen die obere Kurvenbahnführung anlegen. Bei einer Höhenver­ stellung des Ringkessels wird durch die Unterstützungsrollen auch eine höhenmäßige Verschiebung der Kurvenbahn vorgenommen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine ständige exakte und gleichbleibende höhenmäßige Verbindung zwischen Steuereinrichtungen und Rotor sowohl in der Umstellphase als auch in der Arbeitsphase sicherzustellen, wobei aufzusätz­ liche Mitnehmereinrichtungen, die durch Verschwenken oder dgl. eine Verbindung zwischen dem Rotor und den Steuereinrichtungen zum Zwecke der höhenmäßigen Veränderung einfahrbar sind, verzichtet werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Gefäßbehand­ lungsmaschine der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Ferner wird in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Übertragungseinrichtungen oder der Rotor einen Abstützring aufweist, der in Rollenträgern des Rotors oder der Übertragungseinrichtungen aufliegt.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Über­ tragungseinrichtungen als Doppelgleit- oder Rollenträger ausgebildet sind und zwischen den gegeneinandergerichteten Laufflächen den Abstützring aufnehmen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zwischen den gegeneinandergerichteten Laufflächen und dem Abstützring ein Abstand für einen Freilauf einstellbar ist.
In diesem Zusammenhang wird ferner vorgeschlagen, daß der Rotor bei einer höhenmäßigen Veränderung in mindestens zwei Positionen verfahrbar ist, wobei eine Position zur höhemäßigen Einstellung der Steuereinrichtungen und die zweite davon nur geringfügig veränderte Position nach Arretierung der Steuerein­ richtungen als Freilaufposition für die den Abstützring bei der Höhenverschiebung aufnehmenden Unterrollen dient.
Auf diese Weise ist eine Entlastung der tragenden Elemente im Dauerbetrieb gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausgestaltung werden die eingangs genannten Nachteile ausgeschaltet und es wird eine besonders zweckmäßige Positioniereinrichtung für die jeweiligen Steuereinrichtungen geschaffen. Hierbei ist in allen Betriebsphasen eine exakte höhenmäßige Zuordnung der Steuereinrichtungen zu den betreffenden anzusteuernden Behandlungsvorrichtungen sichergestellt. Ferner ist auch eine Freilaufmöglichkeit gegeben, die bei Bedarf ohne weiteres durch Arretieren der Steuerbahnen und Steuereinrichtungen an den ortsfesten Säulen ein unabhängiges Durchlaufen des betreffenden Rotors der Gefäßbehandlungsmaschine erlaubt.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der Gefäßbehandlungs­ maschine, die im Ausführungsbeispiel als Füllmaschine dargestellt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Rollenlagerung am Füllmaschinenrotor und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die tragenden Säulen.
Die in Fig. 1 gezeigte Gefäßbehandlungsmaschine ist als Füllmaschine stellvertretend für die anderen Maschinen dargestellt. Sie besteht aus einem ortsfesten Rundgestell 1 mit Auslegern 2, an denen senkrechte Säulen 3 angeordnet sind. Auf dem Rundgestell 1 sind weitere Antriebseinrichtungen 4 sowie ein Drehkranz 5 für den Füllmaschinentisch 6, auf dem der eigentliche Füllmaschinenkessel 7 als Rotationskörper befestigt sein kann, angeordnet. Am äußeren Umfang weist dieser Füllmaschinenkessel 7 eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Füllventilen 8 auf, die mit verschiedenen Steuerbolzen und Einrichtungen 9 und dgl. ausgestattet sind, die von außen ansteuerbar sind. Zu diesem Zwecke weisen die Säulen 3 Steuerbahnen 10 sowie ein- und ausschwenkbare weitere Steuereinrichtungen auf, die während des Umlaufs des Füll­ maschinenkessels 7 mit den Steuerbolzen bzw. Einrichtungen 9 in Verbindung bringbar sind und hierbei entsprechende Steuervorgänge, wie Einleitung der Evakuierung der Flaschen, deren Vorspannung sowie deren Befüllung und schließlich deren Entlastung einleiten. Auf dem Füllmaschinenkessel 7 sind mehrere Ausleger 11 befestigt, die an ihrem oberen Ende eine Rollenverbindung 12 in Form eines Doppelrollenträgers 13 aufnehmen, wobei zwischen diesen Rollen ein mit der Halteeinrichtung 14 der einzelnen Steuerbahnen 10 verbundener Abstützring 15 gelagert ist. Diese Halteeinrichtung 14 ist zweckmäßig auf der polygonartig ausgebildeten Säule 3 in entsprechenden Gleitlagern 16 höhenmäßig verschiebbar und nimmt zum Zwecke der Ansteuerung der einzelnen Steuerbolzen 9 die betreffenden ortsfesten Steuereinrichtungen auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Doppelrollenträger 13 so ausgebildet, daß deren Doppelrollen beidseitig mit der Oberfläche des Abstützringes 15 in Berührung stehen und auf diese Weise sowohl während der Umstellung als auch bei normalem Betrieb ständig die gesamten ortsfesten Steuerein­ richtungen in ihrer Höhe zum Füllmaschinenkessel 7 fixieren.
Die Ausbildung der in Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung kann jedoch auch umgekehrt erfolgen, so daß beispielsweise mit dem Füllmaschinenkessel 7 der Abstützring 15 verbunden ist und die Halteinrichtungen 14 den betreffenden Doppelrollenträger 13 aufnehmen. Eine Veränderung der Wirkungsfolge durch die gewählte Konstruktion tritt dadurch nicht ein. Gleichzeitig übernehmen die ortsfesten Säulen 3 die äußere Verkleidung 17 der Füllmaschine.
Gemäß dem in Fig. 2 vergrößert dargestellten Ausführungs­ beispiel weist der Doppelrollenträger 13 Führungsrollen 18 und 19 auf, die einen vergrößerten Abstand aufweisen und es somit gestatten, nach höhenmäßiger Positionierung der Steuerein­ richtungen und deren anschließender Arretierung an den senkrechten Säulen 3 eine Abstandsbildung zwischen den tragenden Rollenlaufflächen 20 und der die Steuereinrichtung abstützenden Fläche des Abstützringes zuzulassen. Dabei ist der Füllmaschinenkessel 7 bei der gewünschten höhenmäßigen Veränderung in mindestens zwei Positionen verfahrbar, wobei die erste Position zur höhenmäßigen Einstellung der Steuerein­ richtungen an den Halteeinrichtungen 14 dient und die zweite davon nur geringfügig veränderte Position nach Arretierung dieser Steuereinrichtungen als Freilaufposition vorgesehen ist, d. h., der Abstützring 15 wird durch geringfügiges Verfahren des Füllmaschinenkessels 7 und damit entsprechender Mitnahme der Ausleger 11 von den Führungsrollen 18, 19 gelöst, so daß diese ohne weiteren Kontakt mit der eigentlichen Lauffläche des Abstützringes 15 mit dem Füllmaschinenkessel 7 umlaufen. Erst nach erforderlich werdender erneuter Umstellung der Füllmaschine auf ein anderes Format fahren die Ausleger 11 mit den Führungsrollen 18, 19 unmittelbar unter die untere Auflagefläche des Abstützringes 15 und übernehmen diesen nach Entriegelung der Halteeinrichtung 14, so daß die komplette Einheit der gesamten Steuereinrichtungen in die neue Position verfahren werden kann. Die Positionen 12, 13, 15, 18 und 19 sind als Übertragunseinrichtungen 14′ zusammengefaßt.

Claims (8)

1. Gefäßbehandlungsmaschine mit einem die Gefäße zum Zwecke der Behandlung aufnehmenden Rotor sowie auf Abstand dazu angeordneten ortsfesten Steuereinrichtungen zum Steuern der am Rotor angeordneten Behandlungsvorrichtungen, wobei die Steuereinrichtungen in ihrer Höhe einstellbar und zu diesem Zwecke vom eigentlichen Rotor höhenmäßig verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (10) über gleitende und/oder rollende Übertragungseinrichtungen (14′) mit dem Rotor (7) in bleibender höhenmäßiger Zuordnung und gegenseitiger Führungsverbindung stehen.
2. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen (14′) oder der Rotor (7) einen Abstützring (15) aufweist, der in Rollenträgern (13) des Rotors (7) oder der Übertragungs­ einrichtungen (14′) aufliegt.
3. Gefäßbehandlungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsein­ richtungen (14′) als Doppelgleit- oder Rollenträger (13) ausgebildet sind und zwischen den gegeneinandergerichteten Laufflächen (20) den Abstützring (15) aufnehmen.
4. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruchs 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegeneinandergerichteten Laufflächen (20) und dem Abstützring (15) ein Abstand für einen Freilauf einstellbar ist.
5. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotör (7) bei einer höhenmäßigen Veränderung in mindestens zwei Positionen verfahrbar ist, wobei eine Position zur höhenmäßigen Einstellung der Steuereinrichtungen (10) als Freilaufposition für die den Abstützring (15) bei der Höhenverschiebung aufnehmenden Unterrollen (19) dient.
6. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (10) mit Erreichen ihrer höhenmäßigen Position freitragend an den Säulen (3) arretierbar sind.
7. Gefäßbehandlungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützring (15) austauschbar an den Halteteilen der Steuereinrichtung (10) oder dem Rotor (7) gehalten und in bezug auf diesen in unterschiedlichen Höhen einstellbar ist.
8. Gefäßbehandlungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützring (15) aus Teilsegmenten gebildet ist, die zueinander in unterschiedlicher Höhe einstellbar sind.
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