DE3642722A1 - Gefaessbehandlungsmaschine, insbesondere fuellmaschine - Google Patents

Gefaessbehandlungsmaschine, insbesondere fuellmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefäßbehandlungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Maschinen der vorbezeichneten Art bestehen Probleme bei der Vornahme von Umrüstmaßnahmen, wenn z.B. ein Wechsel in der Serie der Gefäße, insbesondere eine abweichende Gefäßhöhe dies erforderlich macht. Die Maschinen sollen möglichst rasch und mühelos mit einfachen Mitteln auf eine neue Gefäßhöhe umgestellt werden können, wobei im wesentlichen eine Höhenverstellung des Rotors mit den Behandlungsorganen und den dazugehörigen Steuerorganen sowie deren lagerichtige Fixierung vorgenommen werden muß.
Nach der bisherigen Praxis erfolgt das Umrüsten einer solchen Füllmaschine in der Weise, daß ein Behandlungsorgane tragender, höhenverstellbarer Rotor sowie ein Träger für Steuerorgane vorgesehen ist, der höhenbeweglich auf feststehenden Säulen gelagert und mittels ein Betätigungselement aufweisenden Klemmeinrichtungen fixierbar ist. Dabei sind der Rotor und der Träger zwecks gemeinsamer Höhenverstellung durch gabelartige Kupplungsstücke oder durch Ausnehmungen sowie in diese einführbare Riegel miteinander verbindbar.
Die Herbeiführung dieser formschlüssigen Verbindung zwischen den Riegeln und den Kupplungsstücken und deren Lösen zur Freigabe des Rotors für die Fortsetzung des Füllbetriebs o. dgl. bedarf einer Reihe von manuellen Montagearbeiten, welche aufwendig, umständlich und nicht ungefährlich sind. Sie müssen nämlich im oberen Maschinenbereich und separat für jede Verriegelungsstelle jeweils vor und nach der Höhenverstellung des Rotors und des Trägers für die Steuerorgane einzeln vorgenommen werden. (KRONES-Prospekt FÜLLTECHNIK 10/84) Andererseits ist nach der DE-AS 21 00 284 eine Gefäßfüllmaschine bekanntgeworden, bei welcher ein Antrieb die Steuerböcke für die Füllventile über eine höhenverstellbare Halterung, die an lotrechten Stützen angeordnet ist, vertikal bewegen und in eine den jeweiligen Objekten angepaßte Position verbringen soll. Bei dieser bekannten Einrichtung ist einerseits für das Maschinenoberteil mit Kessel und Füllventilen und andererseits für die Halterung der Steuerböcke eine maschinell betätigbare Höhenverstellung durch jeweils separate Antriebe vorhanden. Dabei sind im einzelnen die Stützen der Halterung zur Höhenverstellung mit je einem Schraubgewinde versehen und die zu den Schubgetrieben der Stützen gehörenden Getriebeteile der Schubgetriebe der Tragsäulen durch Zwischenwellen miteinander verbunden. Der Antrieb dieser Getriebeteile wird von jeweils einem Motor abgenommen und zu Getriebeketten mit voneinander abweichenden Drehzahlen zusammengefaßt. Die langsam umlaufende Getriebekette wirkt dabei entweder über die Stütze auf die Halterung oder über die Tragsäulen auf das Maschinenoberteil ein und bildet mit jeweils einem dieser höhenverstellbaren Maschinenteile einen Führungstrieb, während die mit dem anderen höhenverstellbaren Maschinenteil in Eingriff stehende, schnell umlaufende Getriebekette einen Folgetrieb bildet.
Diese Anordnung begründet einen extrem hohen elektrotechnischen Aufwand. Darüber hinaus läßt die Folgesteuerung einen gewissen unberechenbaren Versatz zu, wodurch keine absolut sichere Zuordnung zwischen dem Rotor mit den Füllventilen und dem Träger für die Steuerböcke besteht.
Um eine schnelle und präzise Höheneinstellung eines oder mehrerer Träger einer Gefäßbehandlungsmaschine in die erforderliche Höhenposition herbeizuführen, ist nach der DE-OS 32 41 435 noch ein anderes Verfahren und eine für dieses relevante Einrichtung bekanntgeworden. Nach diesem Verfahren soll das Steuern mittels eines mit einer Höhenverstelleinrichtung versehenen Trägers zur Erzielung der jeweils erforderlichen Höhenposition der entsprechenden Maschinenteile ermöglicht werden. Dabei soll ein der Höhenverstelleinrichtung zugeordneter Stellantrieb über eine entsprechende Zeitdauer einschaltbar und nach Erreichung der Höhenposition wieder ausschaltbar sein. Im einzelnen soll der Stellantrieb des Trägers durch Signale ein- und ausschaltbar sein, wobei der Stellantrieb in der Art eines Drehstrommotors mit Bremse in Funktion tritt und die elektrischen Schaltmittel in Form eines digital arbeitenden Gerätes ausgebildet sind.
Die bekannte Höhenverstelleinrichtung setzt sich im wesentlichen aus einem Rohr, einem Schneckenrad, einer Schnecke sowie dem Antriebsmotor und dem Getriebe in Verbindung mit einem Zahnrad und einer Gewindespindel zusammen. Der mittels einer Kette übertragene Antrieb auf die Höhenverstelleinrichtung und deren teleskopartige Anordnung mit einem zum Füllbehälter reichenden Ausleger lassen darüber hinaus die Anordnung und die mit dieser durchgeführten Verfahrensschritte besonders aufwendig und daher im höchsten Maße störanfällig erscheinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsmäßige Gefäßbehandlungsmaschine wesentlich zu verbessern, derart, daß eine höhenmäßige Umstellung auf andere Gefäßgrößen innerhalb kürzester Zeit auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Maschine ist bevorzugt für den Einsatz in der Getränkeindustrie geeignet, in welcher die Abfüllbetriebe ihre Anlagen bekanntlich des öfteren geänderten Arbeits- bzw. Füllbedingungen in bezug auf die Größe von Behältnissen anpassen müssen. Ausgehend von den von der Praxis her bekannten Einrichtungen greift die Erfindung auf die Möglichkeit der Verriegelung zwischen höhenverstellbarem Rotor mit Füllerkessel o. dgl. und den auf Säulen angeordneten Gleitelementen zurück, die mit Trägern verbunden sind, welche die Steuerorgane für die Füllventile o. dgl. aufnehmen.
Der Rotor ist z.B. durch eine Mehrfach-Spindelanordnung fixierbar und verstellbar. Zum Zwecke gemeinsamer Höhenverstellung sind Rotor und Träger durch die Kupplungsstücke und in diese formschlüssig einführbare, vorzugsweise stangenartige Riegel miteinander verbindbar. Zur Durchführung dieser Höhenverstellung ist im einzelnen vorgesehen, daß jeder Riegel bewegungsmäßig mit dem Betätigungselement einer Klemmeinrichtung derart verbindbar ist, daß bei einem vollen Eingriff des Riegels in ein Kupplungsstück die Klemmeinrichtung selbsttätig geöffnet und bei einem teilweisen Eingriff geschlossen ist. Die stangenartigen Riegel sind vorzugsweise radial beweglich auf dem Rotor angeordnet, wobei die gabelartigen Kupplungsstücke mit dem Träger verbunden sind. Die Betätigungselemente der Klemmeinrichtungen ragen dabei in die die Riegel aufnehmenden Aussparungen der Klemmstücke hinein.
Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, da einerseits die am Maschinenoberteil bisher durchzuführenden Montagearbeiten zum Lösen bzw. Schließen der Klemmung wegfallen und andererseits die Schaltvorgänge gleichzeitig und zentral steuerbar sind. Die Einrichtung erfordert über die bisherige Ausführung hinaus kaum nennenswerte, zusätzliche konstruktive Maßnahmen. Der Aufwand ist daher äußerst gering, zumal die Arretierungs- und Schaltelemente im wesentlichen in Anzahl und Abstand an bisher bereits vorgesehenen Stellen am Rotor bzw. an den an der Peripherie angeordneten Säulen montiert werden können.
Einige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die alle zu einem einfachen Aufbau und zu einer unkomplizierten Handhabung der Einrichtung und einem störungsfreien Betrieb beitragen, sind in den Unteransprüchen enthalten. Hervorzuheben sind dabei die Merkmale gemäß den Ansprüchen 8 bis 12, welche die Möglichkeit eröffnen, daß die Betriebsstellung der Klemmeinrichtung an den Säulen durch bloße, auf einen Hebelarm des Betätigungselements einwirkende Federkraft auch auf längere Dauer zuverlässig gehalten wird. Dabei greift der Klemmhebel im einfachsten Falle an der glatten Seitenfläche der Säule an.
Im nachstehenden sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Verriegelungsanordnung mit Klemmeinrichtung in Seitenansicht, integriert in eine Gefäßfüllmaschine,
Fig. 2 desgleichen in einer Draufsicht,
Fig. 3 in Vergrößerung eine Ausführung des Betätigungselements mit Schwenkachse und
Fig. 4 in Vergrößerung eine andere Ausführung des Betätigungselements mit Schwenkachse.
In den Fig. 1 und 2 sind zum Teil im Schema und teils im Schnitt nur diejenigen Bauteile einer umlaufenden Gefäßfüllmaschine dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung in Bezug auf deren Anordnung und Funktion unbedingt erforderlich erscheinen. Der die weiter nicht dargestellten Füllorgane tragende, höhenverstellbare Rotor 1 in Form eines ringartigen Kessels stützt sich auf ein horizontales, um eine senkrechte Achse umlaufendes Trägerteil 2 ab, über welches mittels mehreren, in der Zeichnung lediglich angedeuteten Spindeln 3 motorisch die Höhenverstellung des Rotors 1 bewerkstelligt wird. Die Spindeln 3 stützen sich auf einem höhenfesten Drehkranz 29 ab. Dieser Höhenverstellung des Rotors 1 bzw. des Fülleroberteils müssen zwangsläufig auch sämtliche, weiter nicht dargestellte Steuerorgane für die Füllorgane unmittelbar folgen und auf die vorgegebene, geänderte Arbeitshöhe einjustiert werden. Zu diesem Zweck sind um den Rotor 1 herum mehrere feststehende Vierkantsäulen 8 angeordnet, an welchen jeweils eine insgesamt mit 7 bezeichnete Klemmeinrichtung vertikal verfahrbar angeordnet ist. Diese besteht im einzelnen aus zwei sich gegenüberliegenden, gleichartigen, mit flanschartig nach außen abgebogenen Abkantungen 9 versehenen, parallelen Wandungen 10. Deren Befestigung erfolgt jeweils mittels paarweise angeordneter Distanzstücke 11, 12, wobei der lichte Abstand einerseits der beiden Wandungen 10 und andererseits der Distanzstücke 11, 12 so bemessen ist, daß ein ungehindertes, vertikales Heben und Senken der Klemmeinrichtung 7 erfolgen kann, sobald sich ein Riegel 4 mit dem Betätigungselement 15 der Klemmeinrichtung 7 verbindet. Dabei ist bei vollem Eingriff des Riegels 4 in ein Kupplungsstück die Klemmeinrichtung 7 geöffnet und bei einem teilweisen Eingriff geschlossen. Die Säule 8 wird von den Wandungen 10 und Distanzbolzen 11, 12 umgeben.
An der Klemmeinrichtung 7 ist ferner der im wesentlichen als horizontales Ringsegment ausgebildete Träger 18 für die Steuerorgane befestigt. Das Betätigungselement 15 jeder Klemmeinrichtung 7 ragt in die die Riegel 4 aufnehmenden Aussparungen 19 der Klemmstücke hinein. Die Aussparungen 19 sind, in Seitenansicht (Fig. 1) als fluchtende Durchbrüche in den Wandungen 10 angeordnet. Quer zur Längsachse eingerichtete Anschlag- bzw. Mitnehmerstreifen 20, 21 begrenzen stellenweise die Aussparungen 19 und stabilisieren gleichzeitig die Klemmeinrichtung 7. Die Länge der Anschlag- bzw. Mitnehmerstreifen 20, 21 entspricht dem Abstand zwischen den beiden Wandungen 10. Die Aussparung 19 bildet zusammen mit den Anschlag- und Mitnehmerstreifen 20, 21 ein gabel- bzw. schloßförmiges Kupplungsstück.
Das Betätigungselement 15 ist als Winkelhebel ausgebildet und besteht aus einem horizontalen, mit seitlichen Schwenkzapfen 13, 14 versehenen Vierkantstück 22, an welchem ein relativ langer Hebelarm 16 sowie ein kurzer Hebelarm 17 befestigt ist. Der kurze Hebelarm 17 fungiert ausschließlich als Klemm- und Halteelement, welches durch Federkraft gegen die dem Rotor 1 zugewandte Fläche der feststehenden Säule 8 gepreßt wird. Für eine Erhöhung der Klemmwirkung ist der Hebelarm 17 als Flachteil bzw. als Leiste mit keilförmiger Kante ausgebildet (Fig. 3), die sich in Einkerbungen 28 oder in eine Aufrauhung oder dgl. an der Säule 8 rutschsicher an- oder einlegt. Dieselbe Wirkung wird erzielt, wenn der kurze Hebelarm nach einer weiteren Ausführung als Nocken oder dgl. (Fig. 4) ausgebildet ist.
Der lange Hebelarm 16 weist am freien Ende ein horizontales, leistenförmiges, in den Aussparungen 19 der Wandungen 10 pendelndes Halteelement 23 auf, dessen Enden 23 a, 23 b über die Breite der Klemmeinrichtung 7 hinausragen. An dieser Stelle sind entgegengesetzt zum Riegel 4 Haltezapfen 24 angeordnet, welche mit seitlich von den flanschartigen Abkantungen 9 abstehenden weiteren Haltezapfen 25 korrespondieren. Diese bilden Halteorgane, auf welche die Enden von parallel angeordneten, gewendelten Druckfedern 26, 27 aufgesteckt werden.
Der in einem an der Oberseite des Rotors 1 befestigten Pneumatikzylinder 5 horizontal verschiebbare Riegel 4 kann durch einen doppelt wirkenden Kolben 6 betätigt bzw. gesteuert werden. In gleicher Weise ist es möglich, daß der Riegel über einen einseitig beaufschlagbaren, pneumatischen Zylinder unter der Einwirkung einer Gegendruckfeder betätigt wird. Im übrigen ist der mit einem kreisförmigen Querschnitt versehene Riegel 4 so bemessen, daß dieser von den oberen und unteren Kantenteilen der fluchtenden Aussparungen 19 formschlüssig umgeben ist. In gleicher Weise ist es möglich, daß der Riegel 4 im Bereich der fluchtenden Aussparungen 19 zwischen den Wandungen 10 von den dort angeordneten Anschlag- bzw. Mitnehmerstreifen 20, 21 formschlüssig umgeben ist. Das freie Ende des Riegels 4 ist dem Eingriff in das Kupplungsstück 19 bis 21 zum Betätigen der Klemmeinrichtung 7 angepaßt. Nach dem Ausführungsbeispiel ist das der Klemmeinrichtung 7 zugewandte Ende des Riegels 4 konisch ausgeformt, wodurch das Einschlüpfen in das Kupplungsstück erleichtert wird.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Im Normalbetrieb befinden sich alle Riegel 4 in ihrer radial inneren Endposition, wie sie in Fig. 1 in vollen Linien gezeigt ist. In dieser Position sind die Riegel wirkungslos und laufen ohne Eingriff an den Klemmeinrichtungen 7 vorbei, wenn die Gefäßfüllmaschine eingeschaltet ist. Dabei wirken die am Träger 18 befestigten Steuerböcke, Kurvenstücke usw. auf die an der Unterseite des Rotors 1 befestigten Füllorgane ein und steuern so den Füllvorgang.
Ist eine Höhenverstellung erforderlich, z.B. weil auf eine Flasche mit größerer Höhe umgerüstet werden soll, so wird der normale Umlauf des Rotors 1 beendet. Der Rotor 1 wird dann langsam in eine Position verfahren, in der die Riegel 4 exakt den korrespondierenden Klemmeinrichtungen 7 bzw. deren Kupplungsstücken 19 bis 21 gegenüberliegen. Durch eine gemeinsame Betätigung aller Druckluftzylinder 5 werden dann alle Riegel 4 in ihre radial äußere Endposition verfahren, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Dabei wird als erstes eine höhenmäßige Verbindung bzw. Verriegelung zwischen den Klemmeinrichtungen 7 und dem Rotor 1 bewirkt, wenn die Riegel 4 zumindest teilweise in die Kupplungsstücke 19 bis 21 eingefahren sind. Die äußeren Stirnflächen der Riegel 4 treffen dann auf die Betätigungshebel 16 und verschwenken diese bis sie ihre radial äußere Endposition erreicht haben. Dabei wird völlig automatisch die Klemmung zwischen den Säulen 8 und den Klemmeinrichtungen 7 gelöst und die Klemmeinrichtungen 7 bzw. der Träger 18 sind nunmehr gegenüber der Säule 8 frei höhenbeweglich. Durch eine entsprechende Betätigung der Schraubspindeln 3 wird nun der Rotor 1 zusammen mit den Klemmeinrichtungen 7 und dem Träger 18 in die gewünschte neue Höhe verfahren. Ist diese Höhe erreicht, so wird durch ein Betätigen aller Druckluftzylinder 5 jeder Riegel 4 wieder zurück in seine radial innere Endposition verfahren. Dabei wird als erstes durch ein Freigeben der Betätigungshebel 16 die Klemmung zwischen den Säulen 8 und den Klemmeinrichtungen 7 wieder hergestellt und danach eine vollständige Freigabe der Klemmeinrichtungen 7 durch die Riegel vollzogen. Durch die spezielle Ausbildung der Riegel 4 und der Kupplungsstücke 19 bis 21 sowie der Betätigungshebel 16 ist sichergestellt, daß ein Lösen der Klemmung immer nur dann stattfinden kann, wenn jede Klemmeinrichtung 7 durch den zugehörigen Riegel 4 bereits bzw. noch auf der richtigen Höhe gehalten wird. Dabei wird durch das einzige Betätigungselement in Form des Druckluftzylinders 5 sowohl das Verfahren des Riegels 4 als auch das Lösen und Schließen der Klemmeinrichtung 7 bewerkstelligt.

Claims (20)

1. Gefäßbehandlungsmaschine, insbesondere Füllmaschine, mit einem Behandlungsorgane tragenden, höhenverstellbaren Rotor, einem Träger für Steuerorgane, der höhenbeweglich auf feststehenden Säulen gelagert und mittels ein Betätigungselement aufweisenden Klemmeinrichtungen fixierbar ist, wobei der Rotor und der Träger zwecks gemeinsamer Höhenverstellung durch klauen- oder schloßartige Kupplungsstücke und in diese einführbare Riegel miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (4) bewegungsmäßig mit dem Betätigungselement (15) einer Klemmeinrichtung (7) derart koppelbar ist, daß bei einem vollen Eingriff des Riegels (4) in ein Kupplungsstück (19 bis 21) die Klemmeinrichtung (7) geöffnet und bei einem teilweisen Eingriff geschlossen ist.
2. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenartigen Riegel (4) radial beweglich auf dem Rotor (1) angeordnet sind, daß die Kupplungsstücke (19 bis 21) mit dem Träger (18) verbunden sind, und daß die Betätigungselemente (15) der Klemmeinrichtungen (7) in die die Riegel (4) aufnehmenden Aussparungen (19) hineinragen.
3. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Säule (8) als Vierkantsäule ausgebildet ist, an welcher die Klemmeinrichtung (7) vertikal verfahrbar angeordnet ist.
4. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (7) aus zwei sich gegenüberliegenden, parallelen Wandungen (10) besteht, die mittels paarweise angeordneter Distanzstücke (11, 12) miteinander verbunden sind, wobei der lichte Abstand einerseits zwischen den beiden Wandungen (10) und andererseits zwischen den Distanzstücken (11, 12) so bemessen ist, daß ein ungehindertes, vertikales Heben und Senken der Klemmeinrichtung gegenüber der zwischen den Wandungen (10) und den Distanzstücken (11, 12) sitzenden Säule (8) erfolgen kann.
5. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Riegel (4) aufnehmenden Aussparungen (19) in den Wandungen (10) fluchtend angeordnet und von quer zur Längsachse gerichteten Anschlag- bzw. Mitnehmerstreifen (20, 21) begrenzt sind.
6. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Anschlag- bzw. Mitnehmerstreifen (20, 21) dem Abstand zwischen den beiden Wandungen (10) entspricht.
7. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- bzw. Mitnehmerstreifen (20, 21) als Stabilisierungselemente ausgebildet sind.
8. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (15) als Winkelhebel ausgebildet ist und aus einem schwenkbar gelagerten Vierkantstück (22) besteht, an welchem ein relativ langer Hebelarm (16) sowie ein kurzer Hebelarm (17) befestigt ist.
9. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm (17) als Leiste mit keilförmiger Kante ausgebildet ist (Fig. 3).
10. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm (17) als Exzenternocken ausgebildet ist (Fig. 4).
11. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Hebelarm (16) am freien Ende ein horizontales, streifenförmiges, in die Aussparungen (19) der Wandungen (10) eingreifendes Halteelement (23) aufweist, dessen Enden (23 a, 23 b) über die Breite der Klemmeinrichtung (7) hinausragen und dort Haltezapfen (24, 25) aufweisen.
12. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen flanschartigen Abkantungen (9) der Wandungen (10) und den beiden Enden (23 a und 23 b) des horizontalen Halteelements (23) beiderseits der feststehenden Säule (8) je eine gewendelte Druckfeder (26, 27) sich abstützt.
13. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Druckfedern (26, 27) an den Haltezapfen (24, 25) oder dgl. aufgesteckt sind.
14. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) mittels eines Pneumatikzylinders (5) betätigbar ist.
15. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) durch einen doppelt wirkenden Kolben (6) betätigbar ist.
16. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) über einen einseitig wirkenden Kolben und eine Gegendruckfeder betätigbar ist.
17. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) so dimensioniert ist, daß dieser von den oberen und unteren Kantenteilen der fluchtenden Aussparungen (19) in den Wandungen (10) formschlüssig umgeben ist.
18. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) so dimensioniert ist, daß dieser von den zwischen den Wandungen (10) im Bereich der fluchtenden Aussparungen (19) befestigten Anschlag bzw. Mitnehmerstreifen (20, 21) formschlüssig umgeben ist.
19. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) an seinem freien, der Klemmeinrichtung (7) zugewandten Ende konisch ausgeformt ist.
20. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Säule (8) an ihrer von der Klemmeinrichtung (7) beaufschlagten Seite Einkerbungen (28) eine Aufrauhung oder dgl. aufweist.
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